DE19952216B4 - Anordnung zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung - Google Patents

Anordnung zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung mindestens einer Strahlungsquelle, bestehend aus
– ein Aufnahmeteil (3), welches einen Bereich (2.2) der optischen Faser (2) oder Fasern aufnimmt und in seiner Form beeinflusst, derart, dass in diesem Bereich (2.2) oder in einem Teil dieses Bereiches (2.2) die Totalreflexion der Strahlung innerhalb der Faser (2) oder Fasern gestört wird und Strahlung aus der Faser (2) oder aus den Fasern austritt,
– mindestens einen strahlungsempfindlichen Detektor (4; 5; 12; 13) zur Umwandlung der in dem besagten Bereich (2.2) aus der oder aus den Faser(n) (2) austretenden Strahlung in mindestens ein weiterverarbeitbares elektrisches Signal,
– eine das mindestens eine elektrische Signal verarbeitende Steuer-, Regel- oder Überwachungseinrichtung (9) zur Steuerung oder Regelung der Strahlungsquelle (1) und/oder anderer Anordnungen, wobei der mindestens eine Detektor (4; 5; 12; 13) elektrisch mit der Steuer-, Regel- oder Überwachungseinrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Leistungsregelung und -überwachung von durch optische Fasern übertragener Strahlung, insbesondere zur Gewinnung von Signalen für Regelungs- und Überwachungszwecke. Die Anordnung kann insbesondere in der Medizintechnik Anwendung finden, da hier bedingt durch redundante Aufbauten die Forderung nach Gewinnung von Steuer-, Regel- und Überwachungssignalen steht. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Gebiet beschränkt.
  • Insbesondere in der Medizintechnik mit besonderen strengen Sicherheitsbestimmungen bei der Anwendung von Laserstrahlung ist es unerlässlich, die von einer Strahlungsquelle abgegebene oder die applizierte Strahlungsleistung zu regeln, zu kalibrieren oder zu überwachen, um Schäden bei der Bestrahlung weitestgehend auszuschließen. Im Allgemeinen wird dazu einem Strahlungsempfänger, z. B. einer oder mehrerer Fotodioden, ein geringer, vernachlässigbarer Anteil der von der Strahlungsquelle abgegebenen Strahlung zugeführt, welche in ein äquivalentes elektrisches Signal umgewandelt wird.
  • Bei dem Stand der Technik gemäß der DE-Anmeldung 198 16 302.9 sind zur Auskopplung des geringen Strahlungsanteils aus einem frei in Luft geführten Hauptstrahl für Messzwecke eine oder mehrere teilreflektierende Flächen eines Prismas oder Spiegels im Strahlengang vorgesehen, die einen geringen Strahlungsanteil auf einen Fotoempfänger leiten. Die durch diese Fotoempfänger erzeugten elektrischen Signale werden dann zur Regelung oder Steuerung, beispielsweise einer Laserstrahlungsquelle, weiter verwendet.
  • Zur Verringerung von Strahlungsverlusten werden die in diesen Anordnungen eingesetzten optischen Flächen oft mit hochkomplexen und teueren Schichten überzogen. Die Reflexionseigenschaften solcher Schichten sind unter Umständen feuchtigkeits- und/oder temperaturempfindlich, wodurch sich die Meßfehler erheblich erhöhen. Bei Verwendung solcher Anordnungen im Zusammenhang mit optischen Fasern ist es notwendig, Strahlung erst aus der Faser auszukoppeln, und einen geringen Anteil aus dem freien Hauptstrahlengang zu reflektieren. Der Hauptanteil der Strahlung wird anschließend meist wieder in eine Faser eingekoppelt.
  • Als Probleme stellen sich somit der erhöhte materielle und finanzielle Aufwand durch die eingesetzte Optik und die komplexen und teilweise umweltempfindlichen Beschichtungen, sowie ein relativ großes Volumen.
  • Aus den Dokumenten US 5,591,964 , WO 98/11681 und DE 44 46 524 ist es bekannt, Strahlung aus einer Faser mittels eines sogenannten Taps auszukoppeln und zur Leistungsüberwachung bzw. -regelung zu verwenden.
  • Eine Lösung dieser Probleme, kann durch teilweise, gezielte Aufhebung der Totalreflexion in der strahlungsleitenden Faser erfolgen. Die Strahlungsfortleitung in einer optischen Faser erfolgt bekanntermaßen durch Totalreflexion der Strahlung an der die Faser umgebenden optisch dünneren Fläche. Wird an einer Stelle der Oberfläche der optischen Faser die Totalreflexion gestört, so tritt hier, wenn der Grenzwinkel der Totalreflexion unterschritten wird, Strahlung aus. Dieser Grenzwinkel bestimmt sich aus dem Verhältnis der Brechzahlen des die Strahlung leitenden Faserkerns und des diesen Kern umgebenden Mediums. Die Totalreflexion kann auch in Bereichen mit besonders starken Krümmungen der optischen Faser oder eines strahlungsleitenden Faserbündels gestört sein.
  • Diese Tatsache der gestörten Totalreflexion in einer optischen Faser wird u. a. auch zur Auskopplung von Strahlung aus einer optischen Faser und zur Einkopplung dieser Strahlung in einen benachbarten Strahlungsleiter ausgenutzt. Auf diese Weise arbeiten bekannte Optikkoppler.
  • Weitere Ausführungsformen von optischen Schaltern, Abzweigelementen und Kopplern sind beispielsweise in den Druckschriften DE 44 45 848 , DE 38 29 540 , EP 0 651 268 A1 , US 3,982,123 , und DE 195 21 674 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Gewinnung von Signalen zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung zu schaffen, welche klein ist und sicher und zuverlässig und unabhängig von äußeren Einflüssen eine Auskopplung von Strahlungsanteilen und eine Erzeugung von Steuer-, Überwachungs- und/oder Kontrollsignalen aus einem in optischen Fasern geführten Hauptstrahl ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gestalteten Anordnung zur Auskopplung von Strahlung aus einer oder mehreren optischen Faser(n) gelöst. In den weiteren Ansprüchen sind Einzelheiten und weitere Ausführungen der Erfindung dargelegt.
  • So ist es vorteilhaft, wenn Mittel zur Weiterleitung dieser austretenden Strahlung von der oder den Faser(n) zu dem mindestens einen Detektor im oder am Aufnahmeteil vorgesehen sind.
  • Zur Realisierung einer entsprechenden Gestaltung der Faser(n) sind im Aufnahmeteil Mittel vorgesehen, mit denen eine Krümmung in einem Bereich der optischen Faser(n) realisierbar ist, derart, dass in diesem Bereich oder in einem Teil dieses Bereiches die Totalreflexion der Strahlung innerhalb der Faser(n) teilweise oder vollständig gestört ist und Strahlung aus der Faser oder den Fasern austritt,
  • In Ausgestaltung der die Krümmung der Faser(n) realisierenden Mittel ist es von Vorteil, wenn das Aufnahmeteil mit einer gekrümmt ausgebildeten Nut oder Rille versehen ist, in welcher der oder die optische(n) Faser(n) teilweise angeordnet ist(sind) und die Faser oder die Fasern bis auf den Teil mit der gestörten Totalreflexion umschließt, und wenn im Aufnahmeteil ein, die aus der oder den Faser(n) ausgetretende Strahlung auf den mindestens einen Detektor strahlungsleitender Kanal vorgesehen ist, an dessen mindestens einem Ende mindestens ein Detektor angeordnet ist. In diesem strahlungsleitenden Kanal, welcher vorteilhaft mit reflektierenden Wänden versehen ist, wird die aus der Faser ausgekoppelte optische Strahlung auf den oder die Detektor(en) geleitet.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn der mindestens eine Detektor auf einer Platine angeordnet ist, welche mit dem Aufnahmeteil verbunden ist und welche den strahlungsleitenden Kanal abschließt.
  • Von Vorteil kann es auch sein, dass im Aufnahmeteil ein durchgehender strahlungsleitender Kanal vorgesehen ist, an dessen Enden jeweils eine Platine mit mindestens einem Detektor und/oder einer elektrischen Schaltung zur Signalverarbeitung am Aufnahmeteil angeordnet ist.
  • Eine wenig Raum erfordernde Ausführung ergibt sich, wenn die Platinen neben den Detektoren auch die Signale dieser Detektoren verarbeitende Schaltungsanordnungen besitzen.
  • Eine Signalpegeleinstellung der ausgekoppelten optischen Strahlung kann dadurch realisiert werden, dass die Platinen und/oder die Detektoren relativ zur optischen Faser einstellbar sind. Damit wird erreicht, dass die auf den oder die Detektor(en) fallende Strahlung variiert werden kann.
  • Um auch ausgekoppelte Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge zu detektieren, sind vorteilhaft Detektoren zur Detektierung von Strahlungsleistungen in unterschiedlichen Spektralbereichen vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn Detektoren zur Detektierung von Strahlungsleistungen unterschiedlicher Strahlungsquellen vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn das Aufnahmeteil aus zwei relativ zueinander einstellbaren Elementen besteht, wobei durch Veränderung der gegenseitigen Lage dieser Elemente der Krümmungsradius der strahlenführenden optischen Faser(n) veränderbar ist mit dem Ziel, den seitlich aus der oder den Faser(n) austretenden Strahlungsanteil zu verändern. Dazu können die Elemente des Aufnahmeteils durch Parallelverschiebung zueinander einstellbar sein. Die Elemente können gemäß einer weiteren Ausführung auch scharnierartig miteinander verbunden und somit ihre gegenseitige Position winkelmäßig einstellbar sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 stark vereinfacht und blockbildartig eine erfindungsgemäße Anordnung,
  • 2 ein Aufnahmeteil mit einer Platine mit mehreren Detektoren,
  • 3 ein geöffnetes einteiliges Aufnahmeteil in Draufsicht,
  • 4 eine Ansicht C-C,
  • 5 einen Schnitt B-B durch das Aufnahmeteil,
  • 6 einen Schnitt A-A durch das Aufnahmeteil,
  • 7 eine Ansicht D-D auf das Aufnahmeteil,
  • 8 ein aus zwei Elementen zusammengesetztes, oben offenes Aufnahmeteil in Draufsicht,
  • 9 einen Schnitt F-F durch die Aufnahme nach 8 und
  • 10 ein Aufnahmeteil mit zwei winkelmäßig einstellbaren Elementen.
  • In 1 ist stark vereinfacht und in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Anordnung zur Gewinnung von Signalen zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung mindestens einer Strahlungsquelle 1 dargestellt. Diese Anordnung umfasst neben der Strahlungsquelle 1, beispielsweise einer Laserdiode oder einem Festkörperlaser, deren oder dessen optische Strahlung in einer nachgeordneten, als Strahlungsleiter dienenden Faser 2 oder Faserbündel eingespeist und durch diese an einen Zielort, beispielsweise eine optische Strahlung abstrahlende Sonde 2.3, geleitet wird, auch ein Aufnahmeteil 3, durch das die Faser 2 (im Folgenden wird der Einfachheit halber nur dieser Ausdruck verwendet) mit einem Teil ihrer Längserstreckung mit einer bestimmten Krümmung hindurchgeführt wird. In einem Bereich innerhalb des Aufnahmeteils 3 wird die Krümmung des hindurchgeführten Teils 2.1 der Faser 2 so festgelegt und dimensioniert, dass in diesem gekrümmten oder gebogenen Teil 2.2 der Faser 2 die Totalreflexion der optischen Strahlung teilweise oder vollkommen gestört ist und Strahlung aus der Faser 2 austritt. Diese abgezweigte Strahlung wird dann einem oder mehreren Detektor(en) 4; 5 zugeführt. Hierzu ist im Aufnahmeteil 3 vorteilhafterweise ein durchgehender strahlungsleitender Kanal 6 vorgesehen. Diese Detektoren 4 und 5 können so angeordnet sein, dass sie ein oder beide Ende(n) des Kanals 6 abschließen. Diese Detektoren 4; 5 können auch auf einer oder jeweils einer Platine 7; 8 auch neben anderen elektrischen Schaltungen zur Signalverarbeitung und Bauelementen angeordnet sein, wobei die jeweilige Platine 7; 8 eine Seite des strahlungsleitenden Kanals 6 abschließt. Durch diesen Kanal 6 wird die ausgekoppelte Strahlung zu den Detektoren 7; 8 geleitet. Zur Weiterverarbeitung der von den Detektoren 4 und 5 gelieferten elektrischen Signale ist eine Steuer-, Überwachungs- oder Regeleinrichtung 9 vorgesehen, die die Steuerung, Überwachung und/oder Regelung z. B. der Strahlungsquelle 1 oder anderer zu regelnder Einrichtungen übernimmt. Eine andere Möglichkeit der Anordnung von Detektoren besteht darin, dass diese im gekrümmten Bereich der Faser in unmittelbarer Nähe der Faser oder direkt an der Faser angeordnet sind. Eine solche Ausführung ist in den Figuren nicht dargestellt. Sie kann jedoch für den einen oder den anderen Anwendungsfall von Vorteil sein. Beispielsweise zu einer Signalpegeleinstellung der ausgekoppelten Strahlung ist es vorteilhaft, wenn die Lage der Detektoren 4 und 5, insbesondere ihr Abstand in Bezug auf die Faser 2, veränderbar ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein nicht durchgehender strahlungsleitender Kanal 10 im Aufnahmeteil 3 vorgesehen, welcher durch eine Platine 11 abgeschlossen ist. Auf dieser Platine 11 sind vorteilhaft mehrere Detektoren 12; 13 und elektrische Schaltungen 14.1 und 14.2 angeordnet, wobei diese Detektoren 12 und 13 die aus der Faser 2 ausgekoppelte Strahlung in weiterverarbeitbare äquivalente, elektrische Signale umwandeln, welche zum Steuern, Überwachen und/oder Regeln von Vorgängen verwendet werden. Die Regeleinrichtung 9 umfasst unter anderem eine Treiberelektronik 15 und eine Überwachungselektronik 16, mit denen, wie im Ausführungsbeispiel veranschaulicht, die Strahlungsquelle 1 vorteilhaft geregelt werden kann.
  • In den 3 bis 7 ist das Aufnahmeteil 3 in verschiedenen Schnitten und Ansichten dargestellt. So zeigt 3 ein geöffnetes Aufnahmeteil 3 in Draufsicht, in welchem sich der strahlungsleitende Kanal 6 befindet, dessen Profil aus 7 ersichtlich ist. Mit 15 in der Ansicht D-D nach 7 ist ferner die Abdeckung für den Kanal 6 bezeichnet. Die Querschnittsform dieses Kanals 6 kann vielseitig sein, es muss nur gewährleistet sein, dass die aus der Faser 2 ausgekoppelte Strahlung zu den Detektoren 4; 5; 12; 13 geleitet wird. Als Mittel, mit welchem, ein Bereich der Faser in die gewünschte gebogene Form gebracht wird, ist eine Nut 16 oder eine Rille im Aufnahmeteil 3 vorgesehen, deren Querschnitt etwa dem Querschnitt der Faser entspricht. Der Krümmungsradius r dieser Nut 15 ist so dimensioniert, dass in dem gekrümmten Faserbereich die Totalreflexion in Inneren der Faser teilweise oder vollkommen beseitigt ist und Strahlung aus der Faser austreten kann.
  • In 4 ist deshalb eine Ansicht C-C des Aufnahmeteils 3 dargestellt, in welchem eine Nut 15 mit einen kreisförmigen Querschnitt eingearbeitet ist.
  • Die 5 und 6 zeigen Die Schnitte B-B und A-A durch das Aufnahmeteil 3 in verschiedenen Ebenen, wobei die eingetragenen Bezugszeichen die gleichen Teile und Elemente wie in den anderen Figuren kennzeichnen.
  • 8 zeigt ein aus zwei Elementen 17 und 18 zusammengesetztes, + geöffnetes Aufnahmeteil in Draufsicht, wobei die Elemente 17 und 18 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Diese beiden Elemente 17 und 18 sind relativ zueinander einstellbar, wodurch durch die Veränderung der gegenseitigen Lage und Position dieser Elemente 17 und 18 der Krümmungsradius der strahlenführenden Faser 2 mit dem Ziel veränderbar ist, die seitlich aus der Faser 2 austretende Strahlung variieren zu können. Hierzu werden, wie es in 8 durch die Doppelpfeile 21 und 22 angedeutet ist, beide Elemente 17 und 18 relativ zueinander parallelverschoben.
  • 9 zeigt einen Schnitt F-F durch das Aufnahmeteil, welches in 8 dargestellt ist, wobei der die aus der Faser ausgekoppelte Strahlung weiterleitende Kanal aus jeweils einer Ausnehmung der Elemente 17 und 18 gebildet wird.
  • In 10 ist stark vereinfacht eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der die das Aufnahmeteil bildenden Elemente 23 und 24 scharnierartig durch ein Drehgelenk 25 miteinander verbunden. Durch eine entsprechende winkelmäßige Verstellung der beiden Elemente 23; 24 relativ zueinander, die durch den Doppelpfeil 26 gekennzeichnet wird, kann ebenfalls der Krümmungsradius der durch das Aufnahmeteil geformten Faser 2 oder des Faserbündels so eingestellt werden, dass die Totalreflexion innerhalb des gekrümmten Teils 2.2 der Faser 2 oder des Faserbündels zumindestens teilweise gestört ist und Strahlung aus der Faser 2 austreten kann.
  • Die gegenseitige Einstellung der Elemente 17 und 18 durch Parallelverschiebung und auch die winkelmäßige Verstellung der Elemente 23 und 24 kann durch an sich bekannte mechanische Mittel, wie durch einen Gewindetrieb, oder durch elektrische oder elektromagnetische Mittel, wie beispielsweise Spule und Anker, ein entsprechender elektromotorischer Antrieb, unter evtl. Zwischenschaltung entsprechender Getriebeglieder vorgenommen werden. Diese Antriebe können auch entsprechend gesteuert werden, um die aus der Faser 2 ausgekoppelte Strahlung gezielt verändern zu können. Diese genannten Mittel und Antriebe sind der Einfachheit halber nicht in den Figuren dargestellt.
  • Die in den 1 und 2 durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnete Regeleinrichtung 9 umfasst u. a. einen Diodentreiber 27 und eine Überwachungsschaltung 28. Wie schon weiter oben beschrieben, wird die aus der Faser 2 ausgekoppelte Strahlung den Detektoren 4 und 5 zugeführt und durch diese in äquivalente, elektrische Grössen oder Signale umgewandelt. So kann das Signal eines Detektors, z. B. des Detektors 4, zur Regelung der an der Sonde 2.3 austretenden Strahlung genutzt werden, indem es im Diodentreiber 27 als Istgröße verwendet wird. Das Signal des anderen Detektors 5 wird der Überwachungsschaltung 28 zugeführt und dient beispielsweise zur Überprüfung der im Diodentreiber 27 implementierten Leistungsregelung. Bei einer Abweichung des Überwachungssignals der Überwachungsschaltung 28 von dem als Istgröße dienenden Signals des Detektors 4 beispielsweise, kann die Überwachungsschaltung 28 den Diodentreiber 27 abschalten.
  • Auf den Platinen 7 und/oder 8 können auch eine oder mehrere Verstärkerschaltung(en) angeordnet sein, bei denen beispielsweise über einen Widerstand die Einstellung des Verstärkungsfaktors und damit eine Anpassung des Messsignals an die evtl. nachfolgende Schaltung realisiert werden.
  • Auf den Platinen 7 und 8 kann auch mehr als ein Detektor angeordnet sein, wobei die Signale dieser Detektoren weiterverarbeitet werden, um verschiedene Strahlungsquellen, auch unterschiedlicher Spektralbereiche, oder andere Einrichtungen und Anordnungen zu steuern, zu regeln und/oder zu überwachen.

Claims (12)

  1. Anordnung zur Leistungsregelung und -überwachung von durch eine oder mehrere optische Faser(n) übertragener Strahlung mindestens einer Strahlungsquelle, bestehend aus – ein Aufnahmeteil (3), welches einen Bereich (2.2) der optischen Faser (2) oder Fasern aufnimmt und in seiner Form beeinflusst, derart, dass in diesem Bereich (2.2) oder in einem Teil dieses Bereiches (2.2) die Totalreflexion der Strahlung innerhalb der Faser (2) oder Fasern gestört wird und Strahlung aus der Faser (2) oder aus den Fasern austritt, – mindestens einen strahlungsempfindlichen Detektor (4; 5; 12; 13) zur Umwandlung der in dem besagten Bereich (2.2) aus der oder aus den Faser(n) (2) austretenden Strahlung in mindestens ein weiterverarbeitbares elektrisches Signal, – eine das mindestens eine elektrische Signal verarbeitende Steuer-, Regel- oder Überwachungseinrichtung (9) zur Steuerung oder Regelung der Strahlungsquelle (1) und/oder anderer Anordnungen, wobei der mindestens eine Detektor (4; 5; 12; 13) elektrisch mit der Steuer-, Regel- oder Überwachungseinrichtung (9) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (10) zur Weiterleitung der austretenden Strahlung von der oder den Faser(n) (2) auf den mindestens einen Detektor (4; 5; 12; 13) im oder am Aufnahmeteil (3) vorgesehen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeteil (3) Mittel (16) vorgesehen sind, mit denen eine Krümmung in einem Bereich (2.2) der optischen Faser(n) (2) realisierbar ist, derart, dass in diesem Bereich (2.2) oder in einem Teil dieses Bereiches die Totalreflexion der Strahlung innerhalb der Faser(n) (2) gestört wird und Strahlung aus der Faser (2) oder aus den Fasern austritt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (3) mit einer gekrümmt ausgebildeten Nut (16) oder Rille versehen ist, in welcher die optische(n) Faser(n) (2) teilweise angeordnet ist(sind) und welche die Faser (2) oder die Fasern bis auf den Bereich (2.2) mit der gestörten Totalreflexion umschließt, und dass im Aufnahmeteil (3) ein, die aus der oder den Faser(n) (2) ausgetretene Strahlung auf den mindestens einen Detektor (4; 5; 12; 13) strahlungsleitender Kanal (10) vorgesehen ist, an dessen mindestens einem Ende mindestens ein Detektor (4; 5; 12; 13) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Detektor (4; 5; 12; 13) auf einer Platine (7; 8; 11) angeordnet ist, welche mit dem Aufnahmeteil (3) verbunden ist und welche den strahlungsleitenden Kanal (6; 10) abschließt.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeteil (3) ein durchgehender strahlungsleitender Kanal (6) vorgesehen ist, an dessen Enden jeweils eine Platine (7; 8) mit mindestens einem Detektor (4; 5) und/oder einer elektrischen Schaltung (14.1; 14.2) zur Signalverarbeitung am Aufnahmeteil angeordnet ist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (11) neben den Detektoren (12; 13) auch die Signale dieser Detektoren (12; 13) verarbeitende Schaltungsanordnungen (14.1; 14.2) besitzen.
  8. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Signalpegeleinstellung die Platinen (7; 8; 11) und/oder die Detektoren (4; 5; 12; 13) relativ zur optischen Faser (2) einstellbar sind.
  9. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Detektoren (4; 5; 12; 13) zur Detektierung von Strahlungsleistungen in unterschiedlichen Spektralbereichen vorgesehen sind.
  10. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Detektoren 4; 5; 12; 13) zur Detektierung von Strahlungsleistungen unterschiedlicher Strahlungsquellen vorgesehen sind.
  11. Anordnung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmenteil aus zwei relativ zueinander einstellbaren Elementen (17; 18 bzw. 23; 24) besteht, wobei durch Veränderung der gegenseitigen Lage dieser Elemente der Krümmungsradius der strahlenführenden optischen Faser(n) (2) veränderbar ist mit dem Ziel, den seitlich aus der oder den Faser(n) (2) austretenden Strahlungsanteil zu verändern.
  12. Anordnung nach mindestens einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (17; 18 bzw. 23; 24) des Aufnahmeteils durch Parallelverschiebung oder winkelmäßig zueinander einstellbar sind.
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