DE19951466A1 - Trinkgefäße zur einfachen Kontrolle der täglichen Flüssigkeitszufuhr - Google Patents

Trinkgefäße zur einfachen Kontrolle der täglichen Flüssigkeitszufuhr

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/16Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with drinking vessels or with lids therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

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Abstract

Trinkgläser, Trinkbecher und Tassen üblicher Ausführung weisen gelegentlich Markierungen zur Feststellung der Füllmenge auf, sie besitzen aber keine Einrichtung, um auf einfache Weise die einzelnen Trinkmengen eines ganzen Tages zu addieren und die Gesamtmenge anzuzeigen. Dies soll durch einfache Zähleinrichtungen an den Trinkgefäßen ermöglicht werden. DOLLAR A Durch zusätzliche Markierungen an den Trinkgefäßen, verbunden mit integrierten Zähleinrichtungen, wird eine Summenbildung und dadurch die Ermittlung der täglichen Gesamttrinkmenge ermöglicht. DOLLAR A Die neuen Trinkgefäße erlauben eine Kontrolle der täglichen Flüssigkeitszufuhr und stellen sicher, daß die ärztlich vorgeschriebene Flüssigkeitsmenge eingehalten wird. Dadurch kann die Gesundheit gefördert und es kann Krankheiten vorgebeugt werden.

Description

Trinkgläser, Trinkbecher und Tassen üblicher Ausführung weisen gelegentlich Markierungen zur Feststellung der Füllmenge auf, sie besitzen aber keine Ein­ richtung, um auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel die ein­ zelnen Trinkmengen eines ganzen Tages zu addieren und die Gesamtmenge anzuzeigen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Trinkgefäß zu schaffen, mit dem sich unkompliziert, ohne zusätzliche Hilfs­ mittel oder schriftliche Notizen und ohne die Gefahr des Vergessens, die ein­ zelnen über den ganzen Tag verteilten Trinkmengen zu einer täglichen Gesamt­ menge addieren lassen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 und 2 aufgeführten Merk­ male in kompakter Form gelöst.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind hauptsächlich gesundheitlicher Natur. Ohne eine tägliche Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr wird meistens zu wenig getrunken, was zu ernsten gesundheitlichen Schäden führen kann. Ins­ besondere ältere Menschen trinken zu wenig, da das Durstgefühl nicht mehr so wie früher vorhanden ist. Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen empfeh­ len, täglich mindestens 2 bis 2,5 Liter zu trinken. Ohne eine Kontrolle wird diese Menge meistens unterschritten, was auf Dauer zu Erkrankungen führen kann.
Die neuen Trinkgefäße sorgen durch eine einfache Kontrolle der täglichen Flüssigkeitszufuhr dafür, daß die vorgeschriebene Trinkmenge eingehalten wird. Sie fördern also die Gesundheit.
Viel trinken hilft auch gegen Blasenkrebs! (Siehe Beiblatt: "Warum trinken so wichtig ist").
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 ange­ geben. Die tägliche Gesamtflüssigkeitsmenge läßt sich sowohl durch ver­ schiedene Einrichtungen am Trinkgefäß selbst als auch durch separate Ein­ richtungen ermitteln. Letztere können insbesondere bei Verwendung unter­ schiedlicher Trinkgefäße zur Zusammenfassung und außerhalb der häuslichen Umgebung, im Büro, auf Reisen usw. und auch bei Verwendung üblicher Trinkgefäße verwendet werden.
Nur einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt. Die Anzeige und Summierung der einzelnen Trinkmengen kann sowohl am Trinkgefäß als auch bei den separaten Einrichtungen auf sehr ver­ schiedene Art und Weise erfolgen. Es werden hier nur wenige Beispiele gezeigt.
Wesentlich ist, daß die Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr durch die Kompakt­ heit und leichte Bedienbarkeit der neuen Gefäße vollkommen unkompliziert und sicher erfolgt, was dem Einsatz auch in Krankenhäusern entgegenkommt.
In Fig. 1 werden 2 Beispiele eines Trinkglases gezeigt:
Beispiel 1 zeigt ein Trinkglas mit Sockel 1, Gleitzeiger 2, C-Gleitführung 3 und Liter-Teilung 4. Aufteilung z. B. 0-1/4-1/2-3/4-1 usw. bis 4 Liter.
Beispiel 2 zeigt ein Trinkglas mit einem abnehmbaren, drehbaren Henkel 1, der in einer Rille des Glases geführt wird. Durch einen Stellpunkt 2 am Henkel und eine Liter-Teilung 3 rings um das Glas, läßt sich durch Drehen des Henkels die Gesamttrinkmenge feststellen.
In Fig. 2 wird im Beispiel 3 ein Trinkbecher mit Sockel 1, Gleitzeiger 2, Gleitführung 3, Liter-Teilung 4 und Hohlraum 5 gezeigt, der zur Unter­ bringung einer separat verwendbaren Stellscheibe (Fig. 4, Beispiel 1) verwendet werden kann.
In Fig. 3 wird im Beispiel 4 eine Tasse mit Sockel 1, 360 Grad drehbarem Stellring 2, Gleitzeiger 3, Liter-Teilung 4 und Hohlraum 5 gezeigt, der wieder zur Unterbringung einer Stellscheibe verwendet werden kann.
In Fig. 4 werden 2 Beispiele einer separaten Einrichtung zur Feststellung der Tagestrinkmenge gezeigt.
Beispiel 1 zeigt eine flache Stellscheibe mit Zeiger 1, Liter-Skala 2, Stellschraube 3 und Abdeckung 4. Diese Stellscheibe kann im Hohlraum 5 der Trinkgefäße untergebracht werden.
Beispiel 2 zeigt eine Gleitschiene 1 mit Liter-Teilung 2 und Schiebeknopf 3. Die Gleitschiene kann zur leichten Bedienung z. B. an einer Küchenwand befestigt werden unter Verwendung der Befestigungslöcher 4.
Das Trinkglas, der Trinkbecher und die Tasse können sowohl zum Trinken als auch als Meßbecher verwendet werden, im Haushalt, im Büro usw. Besonders geeignet sind sie für Trinkkuren in Kuranstalten und in Kurorten sowie in Krankenhäusern, wo Ärzte eine bestimmte Trinkmenge vorgeben.

Claims (2)

1. Trinkgefäß mit Füllstandsmarkierung
  • a) Trinkglas, das eine Markierung zur Anzeige der Füllmenge aufweist
  • b) Trinkbecher ohne Henkel bzw. Meßbecher, die eine Ablesung der Füllmenge durch eine Füllstandsmarkierung ermöglichen
  • c) Tasse mit Füllstandsmarkierung
dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkglas (Fig. 1), der Trinkbecher (Fig. 2) und die Tasse (Fig. 3) eine Einrichtung erhalten, mit der sich die einzelnen Trinkmengen eines ganzen Tages einfach addieren und als Gesamtmenge anzeigen lassen.
2. Trinkgefäß nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der Tagestrinkmenge
  • a) sich am Trinkgefäß selbst befindet
  • - Beispiel 1 (Fig. 1)
  • - Beispiel 2 (Fig. 1)
  • - Beispiel 3 (Fig. 2)
  • - Beispiel 4 (Fig. 3)
    • a) eine separate Einrichtung ist.
  • - Beispiel 1 (Fig. 4)
  • - Beispiel 2 (Fig. 4)
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