DE19950836A1 - System mit einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, sowie elektrische Maschine, und Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen Maschine - Google Patents
System mit einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, sowie elektrische Maschine, und Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen MaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System aus einer elektrischen Maschine (2) und einem Verbrennungsmotor, wobei bei dem System ein Mittel verwendet wird, welches eine Doppelfunktion ausübt, und zwar einerseits als Mittel zur Abfuhr von Wärme aus der elektrischen Maschine (2), insbesondere aus einem Rotor (1) der elektrischen Maschine (2), und andererseits als Mittel zum Schmieren und/oder Kühlen des Verbrennungsmotors. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen Maschine (2), wobei ein Mittel zum Schmieren und/oder Kühlen eines Verbrennungsmotors zur elektrischen Maschine zugeführt wird, und dann das Mittel zur Abfuhr von Wärme aus der elektrischen Maschine (2) verwendet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein System, insbesondere zur Ver
wendung in einem Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs, mit
einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor.
Außerdem betrifft die Erfindung eine elektrische Maschi
ne, sowie ein Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer
elektrischen Maschine, insbesondere aus einem Rotor der
elektrischen Maschine.
Beim Betrieb herkömmlicher Verbrennungsmotoren führen
aufeinander gleitende Teile aufgrund von Reibung zu Ener
gieverlusten und Verschleiß. Um diese Effekte zu verrin
gern, müssen die Motoren geschmiert werden. Beispielswei
se wird hierzu bei der üblichen Druckumlaufschmierung ein
Schmieröl von einer Pumpe, meist über ein Ölsieb, aus ei
ner Ölwanne des Kurbelgehäuses angesaugt, und dann über
Leitungen zu den Schmierstellen des Verbrennungsmotors
(z. B. Kurbelwellenlager, Pleuellager, Kolbenbolzenlager,
Stößel, Nockenwellenlager, Kipphebel bzw. Schwinghebel,
Steuerkette, Kettenspanner, Verteilerwellenantrieb, Zylinder,
usw.) gedrückt. Von den Schmierstellen tropft das
Öl zurück in die Ölwanne.
Auch ist bereits bekannt, in einem Kraftfahrzeug zusätz
lich eine oder auch mehrere elektrische Maschinen bereit
zustellen, beispielsweise einen Starter zum Starten des
Verbrennungsmotors, einen Generator zum Erzeugen der im
Kraftfahrzeug benötigten elektrischen Energie, usw.
Beim Betrieb der elektrischen Maschine(n) entsteht Wärme.
Diese muß abgeführt werden, um eine Zerstörung der Isola
tion der Wicklungen des Rotors oder des Stators zu ver
hindern. Die Abführung der Wärme erfolgt dabei i. a. durch
Abstrahlung und Luftbewegung. Die Luftbewegung, und damit
auch die Wärmeabfuhr, kann verstärkt werden, indem bei
der elektrischen Maschine zusätzlich ein Lüfter vorgese
hen ist. Dieser bläst Luft beispielsweise durch das Inne
re der Maschine (sog. Innenkühlung), oder entlang der
Oberfläche des Maschinengehäuses (sog. Oberflächenküh
lung).
Des weiteren ist bekannt, zur Erhöhung der Eigenkühlung
von elektrischen Maschinen einen oder mehrere Kühlkörper
z. B. am Maschinengehäuse vorzusehen. Beispielsweise ist
in dem Buch von G. Springer et al., "Fachkunde Elektro
technik", Haan-Gruiten, 1996, S. 329 eine elektrische Ma
schine beschrieben, an deren Gehäuseoberfläche mehrere
rippenförmige Kühlkörper angeordnet sind, die sich in
Längsrichtung der elektrischen Maschine erstrecken, und
über welche ein vom Rotor getriebener Lüfter ein Kühlmit
tel bläst.
In der US 4,958,095 ist ein System mit einem Verbren
nungsmotor und einer elektrischen Maschine beschrieben,
wobei der Rotor der elektrischen Maschine mittels radial
verlaufenden Kühlluftkanälen von innen gekühlt wird. Des
weiteren sind kreisförmig umlaufende Kühlwasserkanäle
vorgesehen, die der Kühlung einer stationären, d. h. nicht
umlaufenden Feldspule dienen.
Bei der EP 688 090 B1 ist vorgeschlagen, bei einer nicht
mit einem Verbrennungsmotor gekoppelten elektrischen Ma
schine deren Rotorwelle über radial in der Welle verlau
fende Bohrungen mit Öl des der elektrischen Maschine zu
geordneten Getriebes zu kühlen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine elektrische Maschine bzw. ein System mit einer elek
trischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, insbeson
dere zur Verwendung in einem Antriebssystem eines Kraft
fahrzeugs, weiterzubilden, und dabei auch eine gute Ab
fuhr der beim Betrieb erzeugten Wärme zu erreichen. Auch
hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein verbessertes
Verfahren zur Wärmeabfuhr bei einer elektrischen Maschine
bereitzustellen.
Die Erfindung erreicht dies durch die Gegenstände der An
sprüche 1, 2, 10 und 14. Weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung sind in den übrigen, abhängigen An
sprüchen beschrieben.
Im einzelnen stellt die Erfindung gemäß Anspruch 1 ein
System, insbesondere zur Verwendung in einem Antriebssy
stem eines Kraftfahrzeugs, bereit, mit einem Verbren
nungsmotor und einer elektrischen Maschine, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei dem System ein Mittel verwendet
wird, welches eine Doppelfunktion ausübt, und zwar einer
seits als Mittel zur Abfuhr von Wärme aus der elektri
schen Maschine, insbesondere aus einem Rotor der elektri
schen Maschine, und andererseits als Mittel zum Schmieren
des Verbrennungsmotors. Des weiteren stellt die Erfindung
ein System, insbesondere zur Verwendung in einem An
triebssystem eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung, mit ei
nem Verbrennungsmotor und einer elektrischen Maschine,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem System ein Mittel
verwendet wird, welches eine Doppelfunktion ausübt, und
zwar einerseits als Mittel zur Abfuhr von Wärme aus einem
Rotor der elektrischen Maschine, und andererseits als
Mittel zum Schmieren und/oder Kühlen des Verbrennungsmo
tors. Auch schafft die Erfindung gemäß Anspruch 10 eine
elektrische Maschine, insbesondere zur Verwendung in ei
nem Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Maschine so ausgestaltet
ist, daß ein Mittel, insbesondere ein Öl, zur Abfuhr von
Wärme aus der elektrischen Maschine, insbesondere einem
Rotor der elektrischen Maschine, zusätzlich auch als Mit
tel zum Schmieren eines Verbrennungsmotors verwendbar
ist. Bei einer alternativen Ausgestaltung der elektri
schen Maschine kann das Mittel zur Abfuhr von Wärme aus
dem Rotor der elektrischen Maschine zusätzlich auch als
Mittel zum Schmieren und/oder Kühlen des Verbrennungsmo
tors verwendbar sein.
Grundsätzlich kommt für die Erfindung jegliche Art elek
trischer Maschine - ob Gleichstrom-, Wechselstrom-, Dreh
stromasynchron, Drehstromsynchron oder Linearmaschine in
betracht. Besonders bevorzugt ist die elektrische Maschi
ne ein Kurbelwellenstartgenerator. Dieser dient zum einen
als Generator, um elektrische Energie für das Kraftfahr
zeug bereitzustellen. Zum anderen dient er dazu, den Ver
brennungsmotor zu starten. Vorteilhaft wird der mit einer
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors starr oder über eine
Schwingungsisolierung verbundene Rotor der elektrischen
Maschine mit dem zum Starten des Verbrennungsmotors er
forderlichen Antriebsmoment beaufschlagt, was ohne dazwi
schengeschaltetes Hilfsaggregat auf die Kurbelwelle über
tragen wird. Außerdem kann die elektrische Maschine bei
laufendem Verbrennungsmotor die Kurbelwelle mit einem zu
sätzlichen Drehmoment beaufschlagen, und somit den Ver
brennungsmotor beim Antrieb des Kraftfahrzeugs unterstüt
zen. Alternativ ist zusätzlich möglich, daß mit der elek
trischen Maschine bei der Kurbelwelle vorhandenen Dreh
schwingungen entgegengewirkt wird. Besonders günstig ist
die elektrische Maschine eine Drehfeldmaschine in Asyn
chron- oder Synchronbauweise, deren Rotor ein Kurzschluß
läufer oder ein Rotor mit ausgeprägten Magnetpolen ist.
Z. B. weist der Rotor Wicklungen auf, die über Schleifrin
ge extern kurz schließbar sind. Die ausgeprägten Magnet
pole des Rotors bei der Synchronmaschine erreicht man
z. B. mit Permanentmagneten oder bevorzugt mit Elektroma
gneten, die z. B. über Schleifringe mit Erregerstrom ge
speist werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn mit dem o. g. Mittel Wär
me aus dem Rotor der elektrischen Maschine abgeführt
wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Mittel auch zur
Abfuhr von Wärme aus dem Stator der elektrischen Maschine
dienen.
Wie oben erläutert dient die Schmierung dazu, Energiever
luste und Verschleiß verursachende Reibung zwischen auf
einandergleitenden Teilen zu vermindern. Besonders bevor
zugt hat das Mittel beim Verbrennungsmotor ausschließlich
oder überwiegend eine Schmierfunktion. Vorteilhaft wird
beim Schmieren gleichzeitig auch eine Kühlung des Ver
brennungsmotors erreicht, insbesondere von Motorteilen,
die ihre Wärme nicht direkt an die Kühlflüssigkeit oder
an die Kühlluft abgeben können. Demgegenüber hat das Mit
tel bei der elektrischen Maschine ausschließlich oder
überwiegend eine Kühlfunktion. Damit wird bei der elek
trischen Maschine eine Abfuhr von Wärme - außer z. B.
durch Abstrahlung, durch Luftbewegung mittels eines Lüf
ters, etc. - zusätzlich auch durch das erfindungsgemäße
Mittel erreicht. Dadurch wird die Wärmeabfuhr aus der
elektrischen Maschine erhöht. Deshalb kann die elektri
sche Maschine bei gleicher Leistung kleiner ausgelegt
werden, oder ihre Leistung kann bei gleicher Baugröße er
höht werden.
Alternativ ist möglich, daß das Mittel bei der elektri
schen Maschine zusätzlich auch andere Aufgaben erfüllen
kann. Beispielsweise kann es zur Schmierung der elektri
schen Maschine eingesetzt werden.
Aufgrund der zusätzlichen Verwendung des Schmier- bzw.
Kühlmittels des Verbrennungsmotors zur Wärmeabfuhr bei
der elektrischen Maschine kann vorteilhaft auf deren zu
sätzliche Fremdkühlung verzichtet werden. Beispielweise
ist nicht mehr zwingend notwendig, die elektrische Ma
schine mittels eines Lüfters zu kühlen, und/oder mittels
einer separaten Kühlflüssigkeit (z. B. Wasser), etc. Da
durch wird die elektrische Maschine insgesamt weniger
aufwendig. Auch kann erfindungsgemäß mit einem einzigen
Mittel gleichzeitig eine Kühlung/Schmierung des Verbren
nungsmotors, und eine Kühlung der elektrischen Maschine
erreicht werden. Dadurch kann auf ein separates Kühl-
/Schmiersystem für den Verbrennungsmotor, bzw. ein sepa
rates Kühl- bzw. Kühl-/Schmiersystem für die elektrische
Maschine verzichtet werden. Stattdessen kann ein einziges
abgeschlossenes System sowohl für die Schmierung (und al
ternativ auch die Kühlung) des Verbrennungsmotors, und
die Kühlung (und alternativ auch die Schmierung) der
elektrischen Maschine sorgen. Dadurch wird das Gesamtsy
stem aus Verbrennungsmotor und elektrischer Maschine, und
damit das Kraftfahrzeug insgesamt weniger aufwendig.
Verfahrensmäßig erreicht die Erfindung das o. g. und wei
tere Ziele dadurch, daß mit den folgenden Schritten Wärme
aus einer elektrischen Maschine abgeführt wird:
- - Zufuhr eines Mittels zum Schmieren und/oder Kühlen eines Verbrennungsmotors zur elektrischen Maschine;
- - Verwenden des Mittels zur Abfuhr von Wärme aus der elektrischen Maschine, insbesondere aus einem Rotor der elektrischen Maschine.
Im Anschluß an diese Schritte wird das Mittel bevorzugt
erneut zum Schmieren und/oder Kühlen des Verbrennungsmo
tors verwendet.
In den Unteransprüchen sind Konkretisierungen und vor
teilhafte Ausgestaltungen angegeben.
Besonders bevorzugt ist das Mittel zur Abfuhr von Wärme
aus der elektrischen Maschine, sowie zum Schmieren
und/oder Kühlen des Verbrennungsmotors eine Flüssigkeit,
beispielsweise Wasser, besonders vorteilhaft z. B. ein Öl.
Vorzugsweise ist es ein herkömmliches Schmieröl eines
Verbrennungsmotors.
Vorteilhaft wird mit dem Mittel eine Welle des Verbren
nungsmotors, insbesondere eine Kurbelwelle geschmiert,
z. B. die Kurbelwellenlager. Alternativ können mit dem
Mittel beispielsweise auch Pleuellager, Kolbenbolzenla
ger, Stößel, Nockenwellenlager, Kipphebel bzw. Schwinghe
bel, Kettenspanner, Zylinder, etc. geschmiert werden. Al
ternativ kann das im Verbrennungsmotor als Schmiermittel
eingesetzte Öl gleichzeitig auch zum Kühlen des Motors
dienen, insbesondere von Motorteilen, die ihre Wärme
nicht direkt an die Kühlflüssigkeit oder an die Kühlluft
abgeben können.
Bevorzugt ist die elektrische Maschine mit dem Verbren
nungsmotor gekoppelt, insbesondere direkt mit der Kurbel
welle des Verbrennungsmotors. Beispielsweise kann der Ro
tor der elektrischen Maschine drehfest mit der Kurbelwel
le verbunden sein. Denkbar ist alternativ auch, ein Ge
triebe zwischen die elektrische Maschine und den Verbren
nungsmotor zu schalten. Besonders bevorzugt grenzt die
elektrische Maschine getriebeseitig oder bei der vom Ge
triebe abgelegenen Seite direkt an den Verbrennungsmotor,
und der Stator der elektrischen Maschine ist direkt mit
dem Gehäuse des Verbrennungsmotors gekoppelt.
Das Mittel kann beispielsweise über einen Kanal, insbe
sondere eine Bohrung, vom Verbrennungsmotor zur elektri
schen Maschine geleitet werden. Besonders bevorzugt wird
das Mittel dabei von einer Schmierstelle des Verbrennungsmotors
zur elektrischen Maschine geführt. Alternativ
kann das Mittel z. B. auch direkt von einer Pumpe des Ver
brennungsmotors, z. B. der Ölpumpe, zur elektrischen Ma
schine geleitet werden.
Vorteilhaft liegt der Kanal zumindest teilweise im Inne
ren der Welle, insbesondere der Kurbelwelle. Dabei kann
der Kanal z. B. parallel versetzt zur Kurbelwellendrehach
se verlaufen, oder direkt auf der Drehachse liegen. Be
sonders bevorzugt verläuft der Kanal zumindest teilweise
schräg oder radial zur Drehachse der Welle. Dadurch kann
die bei der Drehung der Welle auf das Mittel wirkende
Zentrifugalkraft zur Weiterleitung des Mittels durch den
Kanal genutzt werden.
Der Kanal zum Leiten des Mittels vom Verbrennungsmotor
zur elektrischen Maschine kann alternativ oder zusätzlich
auch durch die Wand des Verbrennungsmotorgehäuses verlau
fen, d. h. außerhalb der Welle liegen. Dies ist besonders
dann von Vorteil, wenn das Mittel zum Kühlen des Stators
verwendet wird.
Besonders bevorzugt wird das Mittel in dem Rotor der
elektrischen Maschine in einem zweiten Kanal geführt,
welcher zumindest abschnittsweise in Bezug auf die Dreh
achse im wesentlichen radial verläuft, und insbesondere
mit dem ersten Kanal verbunden ist. Dadurch kann erreicht
werden, daß die bei der Drehung des Rotors auf das Mittel
wirkende Zentrifugalkraft mit dazu führt, daß das Mittel
im zweiten Kanal weitergefördert wird. Vorteilhaft kann
der zweite Kanal hierzu auch zumindest abschnittsweise
schräg zur Drehachse verlaufen.
Innerhalb des Rotors kann das Mittel alternativ oder zu
sätzlich in einem dritten Kanal geführt werden, welcher
zumindest abschnittsweise im wesentlichen kreissegmentar
tig im Rotor verläuft, und insbesondere mit dem ersten
Kanal und/oder dem zweiten Kanal verbunden ist. Dadurch
kann die bei der Drehung des Rotors auf das Mittel wir
kende Trägheitskraft dazu genutzt werden, das Mittel im
dritten Kanal weiterzuleiten.
Der Rotor der elektrischen Maschine kann z. B. aus einem
Rotorträger, und einem den Rotorträger umgebenden Blech
paket bestehen. Alternativ ist denkbar, den Rotorträger
und das Blechpaket integral auszubilden. Besonders bevor
zugt ist der dritte Kanal an der Peripherie des Rotors
angeordnet. Sind Rotorträger und Blechpaket zweistückig
ausgebildet, liegt der dritte Kanal besonders vorteilhaft
im Rotorträger nahe bei der Trennfuge zwischen Rotorträ
ger und Blechpaket. Alternativ oder zusätzlich kann der
dritte Kanal auch im inneren des Blechpakets angeordnet
sein.
Der dritte Kanal kann beispielsweise kreissegmentartig
ausgestaltet sein, mit der Wellenachse als Mittelpunkt.
Dabei kann der Kanal vorteilhaft einen Kreissegmentwinkel
von nur wenig unter 360° einschließen, z. B. einen Winkel
von zwischen 280° und 350°. Der dritte Kanal kann alter
nativ auch anders ausgestaltet sein, z. B. spiralförmig.
Zusammenfassend kann das Mittel innerhalb des Kanals/
der Kanäle z. B. auf die folgenden Arten fortbewegt wer
den: zum einen, wie oben erläutert, durch die auf das
Mittel wirkende Zentrifugalkraft. Zusätzlich oder alter
nativ kann die Trägheit des Mittels ausgenutzt werden,
z. B. durch einen schräg bzw. windschief zur Drehachse
verlaufenden Kanalabschnitt. Außerdem kann das Mittel
durch eine separate Einrichtung, beispielsweise eine Pum
pe, durch den Kanal/die Kanäle gedrückt werden, d. h.
unabhängig von der Rotation des Rotors bzw. der Welle.
Die Anmelderin behält sich vor, zukünftige Ansprüche auch
allein auf die Geometrie der elektrischen Maschine, ins
besondere die o. g. Kanalstruktur, zu richten. Dabei kann
durch die Kanäle vorteilhaft auch ein gewöhnliches Kühlmittel
(z. B. Wasser, Öl, Luft, etc.) hindurchströmen, das
allein bei der elektrischen Maschine, und nicht auch beim
Verbrennungsmotor verwendet wird.
Wie oben erläutert, kann das Mittel auch zur Abfuhr von
Wärme aus dem Stator der elektrischen Maschine dienen.
Der Stator kann z. B. aus einem Statorträger, und einem
diesen umgebenden, separaten Blechpaket bestehen. Alter
nativ können der Statorträger und das Blechpaket integral
ausgebildet sein. Sind Statorträger und Blechpaket zwei
stückig ausgebildet, strömt das Kühlmittel vorzugsweise
in einem Kanal im Statorträger nahe bei der Trennfuge
zwischen Statorträger und Blechpaket.
Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele sowie
die angefügte beispielhafte Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Ab
schnitts eines Verbrennungsmotors und eines
Abschnitts einer elektrischen Maschine;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Querschnitt der elek
trischen Maschine;
Fig. 3a einen Ausschnitt eines Längsschnitts der
elektrischen Maschine;
Fig. 3b einen Ausschnitt eines weiteren Längsschnitts
der elektrischen Maschine.
Gemäß Fig. 1 weist eine Kurbelwelle 3 eines Verbrennungs
motors eines Kraftfahrzeugs bei der einem Getriebe gegen
überliegenden Seite einen flanschartigen Kurbelwellen
stumpf 3a auf. Ein Träger 1 eines Rotors einer elektri
schen Maschine 2 - hier eine Asynchronmaschine mit Kurz
schlußrotor - ist drehfest mit dem Kurbelwellenstumpf 3a
verbunden, so daß sich der gesamte Rotor permanent mit
dem Verbrennungsmotor mitdreht. Um den Außenumfang des
Rotorträgers 1 herum ist auf übliche Weise ein (nicht
dargestelltes) Blechpaket zur Leitung des magnetischen
Flusses angeordnet. Ein Stator (nicht dargestellt) der
elektrischen Maschine 2 ist drehfest mit einem Gehäuse
des Verbrennnungsmotors gekoppelt und erzeugt ein magne
tisches Drehfeld. In den Nuten des Blechpakets sind Lei
terstäbe eingesetzt, die der Leitung von Strömen dienen,
die von dem umlaufenden Feld des Stators induziert wer
den, wodurch ein Drehmoment auf den Rotor ausgeübt wird.
Alternativ kann es sich z. B. um einen Synchronrotor han
deln, dessen ausgeprägte Magnetpole durch Wicklungen oder
Permanentmagnete realisiert sind. Bei einer alternativen,
hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die elektri
sche Maschine getriebeseitig, d. h. an der dem Kurbelwel
lenstumpf gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle ange
ordnet, z. B. zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Ge
triebe. Die Ansteuerung der elektrischen Maschine 2 er
folgt in bekannter Weise durch einen Wechselrichter (s.
z. B. WO 97/08456).
Die elektrische Maschine 2 dient zum einen als Generator,
um elektrische Energie für das Kraftfahrzeug bereitzu
stellen. Zum anderen dient die elektrische Maschine 2 da
zu, den Verbrennungsmotor zu starten. Außerdem kann die
elektrische Maschine 2 bei laufendem Verbrennungsmotor
die Kurbelwelle 3 mit einem zusätzlichen Drehmoment be
aufschlagen, und somit den Verbrennungsmotor beim Antrieb
des Kraftfahrzeugs unterstützen. Auch ist möglich, daß
mit der elektrischen Maschine 2 bei der Kurbelwelle 3
vorhandenen Drehschwingungen entgegengewirkt wird.
Die Kurbelwelle 3 ist auf übliche Weise mit Hilfe von
Kurbelwellenlagern 4a, 4b an Wellenzapfen 5a, 5b gela
gert. Eine Seitenfläche des (in Fig. 1 rechts liegenden)
Wellenzapfens 5b ist mit einer (in Fig. 1 rechts liegen
den) Seitenfläche einer Kurbelwange 6b verbunden. Die an
dere Seitenfläche der Kurbelwange 6b ist an einem (in
Fig. 1 oben liegenden) Seitenflächenabschnitt mit einer
(in Fig. 1 rechts liegenden) Seitenfläche eines Kurbel
zapfens 7 verbunden. Auf ähnliche Weise ist die andere
Seitenfläche des Kurbelzapfens 7 mit einem Seitenflächen
abschnitt einer weiteren Kurbelwange 6a verbunden, die an
den linken Wellenzapfen 5a angrenzt. Eine Pleuelstange 10
ist in einem Pleuellager 9 am Kurbelzapfen 7 gelagert.
Die Kurbelwellenlager 4a, 4b und das Pleuellager 9 (sowie
weitere nicht dargestellte Kurbelwellenlager und Pleuel
lager des Verbrennungsmotors) sind als herkömmliche
Gleitlager mit Ölnut ausgeführt.
Der Schmierstelle des linken Kurbelwellenlagers 4a wird
von einer Ölpumpe des Verbrennungsmotors (nicht darge
stellt) Öl zugeführt. Hierzu drückt die Pumpe das Öl zu
nächst in einen Ölfilter. Dabei verhindert ein Überdruck
ventil ein zu hohes Ansteigen des Öldrucks. Alternativ
kann zusätzlich auch ein zentraler Ölkühler zum Kühlen
des Öls zwischengeschaltet sein. Vom Ölfilter aus gelangt
das Öl in eine (zentrale) Ölleitung, die in mehrere Öl
leitungen verzweigt. Über eine dieser Ölleitungen, und
zwar die in der Zeichnung links liegende Ölleitung 15a
wird Öl in die Schmierstelle des linken Kurbelwellenla
gers 4a gedrückt. Von dieser Schmierstelle tropft das Öl
in einen Ölbehälter des Verbrennungsmotors (Ölwanne), aus
dem heraus es von der Pumpe über ein Ölsieb angesaugt
wird. Die Schmierstelle des Pleuellagers 9 wird über die
von der Schmierstelle des linken Kurbelwellenlagers 4a
schräg durch den (in Fig. 1 links liegenden) Wellenzapfen
5a, dann schräg durch die Kurbelwange 6a, und schließlich
schräg durch den Kurbelzapfen 7 führenden Öhlbohrung 8
mit Öl versorgt. Die übrigen abgezweigten Ölleitungen
führen Öl auf entsprechende Weise zu weiteren, hier nicht
dargestellten Kurbelwellenlagern und weiteren Pleuella
gern, sowie zu weiteren Schmierstellen des Verbrennungs
motors (z. B. Kolbenbolzenlager, Stößel, Nockenwellenla
ger, Kipphebel, Steuerkette, Zylinder, etc.).
Eine weitere abgezweigte Ölleitung, nämlich die in der
Zeichnung rechts liegende Ölleitung 15b drückt Öl zur
Schmierstelle des rechten Kurbelwellenlagers 4b. Bei ei
ner alternativen Ausführungsform kann bei der rechten Öl
leitung 15b ein separater Ölkühler zum Kühlen des Öls
zwischengeschaltet sein. Von der Schmierstelle des rech
ten Kurbellagers 4b aus führt ein erster Abschnitt 11a
einer Bohrung 11 schräg in Bezug auf die Wellenachse a
durch den rechten Wellenzapfen 5b zum Kurbelwellenstumpf
3a. Ein zweiter Abschnitt 11b der Bohrung 11 führt dann
gem. Fig. 2 in radialer Richtung in Bezug auf die Wel
lenachse a vom flanschartigen Kurbelwellenstumpf 3a aus
in den Rotorträger 1 der elektrischen Maschine 2 und
steht dort mit einem Endbereich 12a einer Aussparung 12
aus dem Rotorträger 1 in Verbindung. Die Aussparung 12
weist gem. Fig. 3a und 3b einen rechteckförmigen Quer
schnitt auf, und ist etwas weniger breit als der Rotor
träger 1. Bei alternativen, hier nicht gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen ist die Aussparung im Querschnitt kreis
förmig oder oval. Gem. Fig. 2 läuft die Aussparung 12
kreissegmentartig entlang der Peripherie des Rotorträgers
1. Dabei erstreckt sich die Aussparung 12 fast über den
gesamten Umfang des Rotorträgers 1. Der andere Endbereich
12b der Aussparung 12 kommuniziert mit einem ersten Ab
schnitt 13a einer Bohrung 13, welche in radialer Richtung
in Bezug auf die Wellenachse a vom Rotorträger 1 aus in
den flanschartigen Kurbelwellenstumpf 3a führt. Von dort
aus führt gem. Fig. 1 ein zweiter Abschnitt 13b der Boh
rung 13 in Bezug auf die Wellenachse a schräg durch den
Kurbelwellenstumpf 3a zum rechten Wellenzapfen 5b, und
von dort aus weiter schräg zur rechten Kurbelwange 6b, wo
die Bohrung 13 an einer Öffnung 14 in der (in Fig. 1
links liegenden) Seitenfläche der Kurbelwange 6b aus
tritt.
Das zur Schmierstelle des rechten Kurbelwellenlagers 4b
geförderte Öl wird somit von der Ölpumpe in der Richtung
eines Pfeils A in den ersten Abschnitt 11a der Bohrung 11
gedrückt, und gelangt dann in den zweiten Abschnitt 11b
der Bohrung 11. Dort wird der Weitertransport des Öls
durch die bei der Rotation des Rotors auf das Öl wirkende
Zentrifugalkraft unterstützt: Das Öl wird gemäß Fig. 2 in
Richtung eines Pfeils B in Bezug auf die Wellenachse a
nach außen geschleudert, und gelangt so zur Aussparung 12
des Rotorträgers 1.
Innerhalb der Aussparung 12 wird das Öl dann in der Rich
tung eines Pfeils C entgegen der Drehrichtung w des Ro
tors gefördert. Dabei wird beim Weitertransport des Öls
zusätzlich auch dessen Trägheit genutzt: Der mit der
(Ölvorlauf-)Bohrung 11 kommunizierende Endabschnitt 12a
der Aussparung 12 liegt nämlich in Bezug auf die Dreh
richtung w der Kurbelwelle 3 vor dem mit der (Ölrück
lauf-)Bohrung 13 kommunizierenden anderen Endabschnitt
12b der Aussparung 12. Von dort wird das Öl dann in Rich
tung eines Pfeils D durch die Bohrung 13 gedrückt, und
gelangt schließlich gemäß Fig. 1 zu der Öffnung 14 in der
Seitenfläche der Kurbelwange 6b, von wo das Öl in den Öl
behälter des Verbrennungsmotors läuft, aus dem heraus es,
wie oben beschrieben, erneut von der Pumpe angesaugt
wird.
Bei einem alternativen, nicht gezeigten Ausführungsbei
spiel hat der Kühlölabfluß der elektrischen Maschine,
d. h. eine der Öffnung 14 entsprechende Abflußöffnung, ei
nen größeren radialen Abstand zur Wellenachse als ein der
Zuflußöffnung der Bohrung 11 entsprechender Kühlölzufluß.
Dadurch kann insgesamt die auf das Öl wirkende Zentrifu
galkraft noch besser ausgenutzt werden.
Claims (14)
1. System, insbesondere zur Verwendung in einem An
triebssystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ver
brennungsmotor und einer elektrischen Maschine (2),
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem System ein Mit
tel verwendet wird, welches eine Doppelfunktion aus
übt, und zwar einerseits als Mittel zur Abfuhr von
Wärme aus der elektrischen Maschine (2), insbesonde
re aus einem Rotor (1) der elektrischen Maschine
(2), und andererseits als Mittel zum Schmieren des
Verbrennungsmotors.
2. System, insbesondere zur Verwendung in einem An
triebssystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ver
brennungsmotor und einer elektrischen Maschine (2),
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem System ein Mit
tel verwendet wird, welches eine Doppelfunktion aus
übt, und zwar einerseits als Mittel zur Abfuhr von
Wärme aus einem Rotor (1) der elektrischen Maschine
(2), und andererseits als Mittel zum Schmieren
und/oder Kühlen des Verbrennungsmotors.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mit
tel ein Öl ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem
mit dem Mittel eine Welle des Verbrennungsmotors,
insbesondere eine Kurbelwelle (3) geschmiert wird.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem
die elektrische Maschine (2) mit dem Verbrennungsmo
tor gekoppelt ist, insbesondere direkt mit der Kur
belwelle (3) des Verbrennungsmotors.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem
das Mittel über einen ersten Kanal (11a) vom Verbrennungsmotor
zur elektrischen Maschine (2) gelei
tet wird.
7. System nach Anspruch 6, bei welchem der erste Kanal
(11as) zumindest teilweise im Inneren der Welle,
insbesondere der Kurbelwelle (3) verläuft.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem das Mittel in dem Rotor (1) der elektrischen
Maschine (2) in einem zweiten Kanal (11b) geführt
wird, welcher zumindest abschnittsweise im wesentli
chen radial im Rotor (2) verläuft, und insbesondere
mit dem ersten Kanal (11a) verbunden ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem das Mittel in dem Rotor (1) der elektrischen
Maschine (2) in einem dritten Kanal (12) geführt
wird, welcher im wesentlichen kreissegmentartig im
Rotor (1) verläuft, und insbesondere mit dem ersten
Kanal (11a) und/oder dem zweiten Kanal (11b) verbun
den ist.
10. Elektrische Maschine (2), insbesondere zur Verwen
dung in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ma
schine (2) so ausgestaltet ist, daß ein Mittel, ins
besondere ein Öl, zur Abfuhr von Wärme aus der elek
trischen Maschine (2), insbesondere aus einem Rotor
(1) der elektrischen Maschine, zusätzlich auch als
Mittel zum Schmieren eines Verbrennungsmotors ver
wendbar ist.
11. Elektrische Maschine (2) nach Anspruch 10, bei wel
cher das Mittel in einem ersten Kanal (11a) im Inne
ren einer Welle (3) der elektrischen Maschine (2)
geführt wird.
12. Elektrische Maschine (2) nach einem der Ansprüche 10
oder 11, bei welcher das Mittel in dem Rotor (1) der
elektrischen Maschine (2) in einem zweiten Kanal
(11b) geführt wird, welcher zumindest abschnittswei
se im wesentlichen radial im Rotor (1) verläuft, und
insbesondere mit dem ersten Kanal (11b) verbunden
ist.
13. Elektrische Maschine (2) nach einem der Ansprüche 10
bis 12, bei welcher das Mittel in dem Rotor (1) der
elektrischen Maschine (2) in einem dritten Kanal
(12) geführt wird, welcher im wesentlichen kreisseg
mentartig im Rotor (1) verläuft, und insbesondere
mit dem ersten Kanal (11a) und/oder dem zweiten Ka
nal (11b) verbunden ist.
14. Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektri
schen Maschine (2), insbesondere einer elektrischen
Maschine (2) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13,
welches die Schritte aufweist:
- - Zufuhr eines Mittels zum Schmieren eines Ver brennungsmotors zur elektrischen Maschine (2)
- - Verwenden des Mittels zur Abfuhr von Wärme aus der elektrischen Maschine (2), insbesondere aus ei nem Rotor (1) der elektrischen Maschine (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950836A DE19950836A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | System mit einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, sowie elektrische Maschine, und Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950836A DE19950836A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | System mit einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, sowie elektrische Maschine, und Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950836A1 true DE19950836A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7926477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19950836A Withdrawn DE19950836A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | System mit einer elektrischen Maschine und einem Verbrennungsmotor, sowie elektrische Maschine, und Verfahren zur Abfuhr von Wärme aus einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10238023B4 (de) * | 2001-08-20 | 2006-03-02 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Brennkraftmaschine |
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FR516866A (fr) * | 1919-11-29 | 1921-04-27 | Schneider Et Cie | Dispositif pour le refroidissement des machines dynamo-électriques par circulation d'un liquide |
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-
1999
- 1999-10-21 DE DE19950836A patent/DE19950836A1/de not_active Withdrawn
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