DE19950673C1 - Kältespeicher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kältespeicher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kältespeicher (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit in einem Gehäuse (12) angeordneten Kältespeicherelementen (20), zwischen denen Strömungskanäle (23) angeordnet sind, durch die ein Wärmeträgermedium fon einem Zulauf (14) zu einem Ablauf (16) strömen kann, un die Kältespeicherelemente (20) jeweils gebildet sind aus mit einem Speichermedium gefüllten Behältnis (34). Um einen verbesserten Kältespeicher bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und eine einfache, kostengünstige und prozesssichere Herstellung ermöglicht, sowie vorgegebenen Bauräumen in einfacher Weise angepasst werden kann, wird vorgeschlagen, dass das Behältnis (34) einen formstabilen Rahmen (24) aufweist und der Rahmen (24) beidseitig mit einer Abdeckung (28 und 32) überspannt ist, zur Bildung des Behältnisses (34). Mit derartigen Kältespeicherelementen (20) sind die drei wesentlichen Anforderungen, nämlich Aufnahme des Speichermediums, Ausbildung der Strömungskanäle und Lagefixierung der Kältespeicherelemente innerhalb des Gehäuses, gleichzeitig erfüllbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kältespeicher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kältespeichers.
Aus der DE 40 20 859 A1 ist ein Latentwärmespeicher bekannt, bei dem das Speichermedium in einzelnen Teilkammern vorgesehen ist, die flach ausgebildet sind und mittels Abstandshaltern übereinander gestapelt sind. Die Teilkammern sind schlauchartig ausgebildet und nahezu drucklos verformbar. Damit die Teilkammern überhaupt stapelbar sind und auch den auftretenden Drücken standhalten, müssen die Abstandshalter derart ausgebildet sein, dass sie einerseits den Teilkammern ausreichend Stabilität geben und andererseits zwischen den Teilkammern ein ausreichender Zwischenraum für den Wärmeträgerdurchfluss verbleibt. Die Herstellung eines derartigen Latenwärmespeichers ist relativ aufwendig. Die schlauchartigen Teilkammern, die mit dem Speichermaterial gefüllt sind, sind fertigungstechnisch schlecht handhabbar.
Dies würde insbesondere dann zutreffen, wenn man den Latentwärmespeicher als Kältespeicher einsetzen wollte, da dann als Speichermedium Wasser oder mit Wasser getränkte Stoffe eingesetzt würden und die Teilkammern dann besonders labil wären. Eine automatisierte Herstellung wäre kaum möglich. Ein weiterer Nachteil ist die Notwendigkeit, zusätzliche Elemente vorsehen zu müssen, um Strömungskanäle für den Wärmeträger zu erhalten. Dadurch erhöht sich nicht nur der fertigungstechnische Aufwand sondern auch das Gewicht des Speichers, was insbesondere im Kraftfahrzeugbau zu einem immer grösseren Nachteil wird.
Die bekannten Latentwärmespeicher haben somit alle den Nachteil, dass sie nicht als Kältespeicher, bei dem in der Regel Wasser als Speichermedium eingesetzt wird und das beim "Beladen" des Speichers mit Kälte gefriert und dabei sein Volumen vergrößert, einsetzbar sind.
Aus der EP 0 061 697 A1 ist ein Kältespeicherelement bekannt, das aus einem Kunststoffmantel besteht, der von einem Rohr, das eine kältetragende Sole führt, durchsetzt ist.
Aus der DE 198 52 641 C1 ist ein Kältespeicherelement für ein Kraftfahrzeug bekannt, das aus einem rohrförmigen Profilkörper gebildet ist. Eine innere Begrenzung des rohrförmigen Speicherraumes besteht aus einem flexiblen Schlauch, der bei Volumenausdehnung des Speichermediums deformierbar ist.
Aus der FR 2 490 800 ist ein gattungsgemäßer Kältespeicher bekannt, bei dem in einem Gehäuse einzelne Kältespeicherelemente angeordnet sind, wobei die Kältespeicherelemente beim Stapeln in dem Gehäuse zwischen sich Strömungskanäle belassen, durch die ein Wärmeträgermedium von einem Zulauf zu einem Ablauf strömen kann. Die Kältespeicherelemente sind gebildet aus einem Behältnis in Form eines Parallelepipeds und bestehen aus einem deformierbaren Material, beispielsweise einem Metall oder Polyethylen, die aber trotz ihrer Verformbarkeit im wesentlichen formstabil sind, da die einzelnen Speicherlemente Abstandshalter aufweisen, die die einzelnen, übereinander gestapelten Speicherelemente auf Abstand halten, so daß das Wärmeträgermedium zwischen den Speicherelementen hindurch fließen kann. Diese Speicherelemente sind somit ähnlich wie Kühlakkus für tragbare Lebensmittel-Kühlboxen ausgebildet.
Derartige einstückig ausgebildete Speicherelemente, die aus Metall oder Polyethylen bestehen, haben eine Vielzahl von Nachteilen. Die Wandstärken derartiger Speicherelemente müssen relativ dick sein, um eine genügende Formstabilität, die zum Stapeln notwendig ist, erreichen zu können. Durch eine dicke Wandstärke wird die Wärmeübertragung zwischen dem Speichermedium und dem Wärmeträgermedium behindert. Weiter darf die Wandstärke des bekannten Speicherelements nicht zu dick sein, um noch eine Verformbarkeit zu erhalten, die notwendig ist, um den Volumenausgleich beim Gefrieren des Wassers aufzufangen. Da die Speicherelemente trotz ihrer Verformbarkeit relativ steif sind, können bei Volumenausdehnung des gefrierenden Wassers die Schweißnähte dieser Behältnisse aufreißen. Insgesamt stehen die Speicherelemente zumindest im gefrorenen Zustand des Wassers unter einem beträchtlichen Druck. Weiter nachteilig ist, daß in den bekannten Speicherelementen Luft mit eingeschlossen ist, um eine Volumenausdehnung des Speichermittels aufzufangen. Aufgrund der in jedem Speicherelement eingeschlossenen Luft entstehen Schwapp- und Blubbergeräusche, die bei Einsatz in einem Kraftfahrzeug als störend empfunden werden. Desweiteren weisen diese bekannten Speicherelemente, die vollständig aus Metall oder einem formstabilen Polyethylen bestehen, ein relativ hohes Gewicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kältespeicher bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und eine einfache, kostengünstige und prozesssichere Herstellung ermöglicht, sowie vorgegebenen Bauräumen in einfacher Weise angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kältespeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
Der erfindungsgemäße Kältespeicher weist in einem Gehäuse angeordnete Kältespeicherelemente auf, zwischen denen Strömungskanäle für ein Wärmeträgermedium, das von einem Zulauf zu einem Ablauf strömen kann, gebildet sind. Die Kältespeicherelemente sind jeweils gebildet aus mit einem Speichermedium gefüllten Behältnissen. Erfindungsgemäß weisen die Behältnisse einen formstabilen Rahmen auf, der beidseitig mit einer als Folie ausgebildeten Abdeckung, zur Bildung des Behältnisses überspannt ist.
Derart ausgebildete Behältnisse sind vorteilhafterweise ohne weitere separate Zwischenelemente stapelbar, so dass auf die bekannten Abstandshalter zur Bildung von Strömungskanälen verzichtet werden kann. Bereits dadurch ist der erfindungsgemäße Kältespeicher erheblich kostengünstiger herstellbar, da zum Aufbau des Speichers lediglich die mit einem Speichermedium gefüllten und verschlossenen Behältnisse in dem Gehäuse des Kältespeichers übereinander gestapelt werden müssen und dann das Gehäuse verschlossen werden kann. Die Kältespeicherelemente können in der erfindungsgemäßen Ausbildung somit die drei wesentlichen Funktionen, nämlich Aufnahme des Speichermediums, Ausbildung der Strömungskanäle und Lagefixierung der Kältespeicherelemente innerhalb des Gehäuses, übernehmen.
Durch den baukastenartigen Aufbau lassen sich die verschiedensten Bauformen für den Kältespeicher realisieren, da beispielsweise mehrere Stapel von Kältespeicherelementen auch nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet werden können.
Durch die Möglichkeit, die Behältnisse direkt und ohne Zwischenelemente in dem Gehäuse des Kältespeichers stapeln zu können, kann bei vorgegebenen Bauraum eine größere Packungsdichte erreicht werden, wodurch bei konstanter Leistungskapazität des Kältespeichers der Bauraum reduziert oder eventuell sogar bei reduziertem Bauraum die Kapazität gegenüber Kältespeichern nach dem Stand der Technik vergrößert werden.
Die Behältnisse mit ihrem formstabilen Rahmen sind fertigungstechnisch gut handhabbar, so dass der Kältespeicher in einer automatisierten Montage und somit kostengünstiger gefertigt werden kann.
Die Stabiblität und Handhabbarkeit der Behältnisse wird dadurch erhöht, dass innerhalb des Rahmens Stützstege angeordnet sind. Die Stützstege weisen vorteilhafterweise die gleiche Höhe auf wie der Rahmen, so dass einzelne Kammern innerhalb des Behältnisses gebildet sind, wenn die Abdeckung mit dem Rahmen und den Stützstegen verbunden, beispielsweise verschweisst oder versiegelt, ist. Dann ist das in dem Behältnis aufgenomme Volumen des Speichermediums in kleinere Volumina unterteilt, wodurch Schwappgeräusche bei Bewegungen des Kältespeichers, z. B. während der Fahrt, vermeidbar oder zumindest reduzierbar sind. Auch sind kleinere Volumina bei einer automatischen Befüllung der Behältnisse mit dem Speichermedium besser handhabbar. Ein weiterer Vorteil der Stützstege ist die verbesserte Festigkeit der mit den Stützstegen verbundenen Abdeckung gegenüber Volumenausdehnungen des Speichermediums. Weiter wird durch die Kammerbildung eine sichere Funktion des Kältespeichers auch bei Abweichungen aus der Horizontalen, insbesondere während des Einfriervorgangs gewährleistet.
Als Abdeckung kann eine kostengünstige flexible Mehrschichtfolie, bevorzugt eine Aluminiumverbundfolie, eingesetzt werden. Eine derartige Folie erfüllt einerseits die Forderung nach hoher Flexibilität der Abdeckung, um Dehnungen bei temperaturbedingten Volumenänderungen des Speichermediums aufnehmen zu können, und andererseits werden die zum Langzeitbetrieb erforderlichen niedrigen Diffusionsraten erreicht.
Prinzipiell kann die Form der einzelnen Kammern beliebig sein. Eine Anordnung der Stützstege, so dass die Kammern einen sechseckigen Grundriss haben, ist aus Festigkeitsgründen bevorzugt.
Um das Speichermedium fertigungstechnisch gut handhaben zu können, besteht das Speichermedium aus einem Gemisch von Wasser mit einem Verdickungsmittel. Das bei Zimmertemperatur in thixotroper Form vorliegende Speichermedium kann dann in einfacher Weise in die einzelnen Kammern der Behältnisse eingefüllt werden, wie weiter unten in Zusammenhang mit dem Herstellverfahren für den erfindungsgemäßen Kältespeicher erläutert ist, denn das verdickte Speichermedium ist streichfähig. Verluste durch Spritzen sind ausgeschlossen. Bei der Herstellung können daher auch nicht verschlossene aber bereits gefüllte Behältnisse einfach transportiert werden. Ein weiterer Vorteil des Verdickungsmittels ist, dass die durch die Wärmeeinleitung beim Verschweißen bzw. Versiegeln der Abdeckung mit dem Rahmen entstehende Wasserdampfmenge reduziert wird, wodurch die Schweißnaht- bzw. Siegelnahtfestigkeit erhöht wird.
Bevorzugt wird als Verdickungsmittel ein Hydrogel, vorzugsweise bestehend aus einer quervernetzten, teilneutralisierten Polyacrylsäure, eingesetzt, wobei der Anteil Hydrogel zwischen 0,5 Gew.% und 30 Gew.%, vorzugsweise zwischen 1 Gew.% und 2 Gew.% beträgt. Diese Verhätnisse haben sich als besonders günstiger Kompromiss bezüglich der Speicherkapazität des Speichermediums einerseits und der Verarbeitbarkeit andererseits herausgestellt.
Durch entsprechende Formgebung des Rahmens sind zwischen den gestapelten Kältespeicherelementen Strömungskanäle für das Wärmeträgermedium gebildet. Dazu sind an dem Rahmen Abstandshalter vorgesehen, die bevorzugt in einfachster Weise als längs von in Strömungsrichtung verlaufenden Rändern der Behältnisse verlaufende stegartige Erhöhungen ausgebildet sind.
Wenn dabei die Abstandshalter derart angeordnet sind, dass übereinandergestapelte Kältespeicherelemente in Querrichtung zu den Erhöhungen lagefest gehalten sind, sind die Kältespeicherelemente relativ zueinander festgelegt.
Durch zusätzliche, an dem Rahmen aussenseitig angeordnete Abstützelemente kann das Kältespeicherelement relativ zu dem Gehäuse lagefest gehalten sein. Der Kältespeicher besteht dann im wesentlichen nur aus dem Gehäuse und den darin durch einfaches Stapeln eingelegten Kältespeicherelementen.
Zur Reduzierung des Druckverlustes des den Kältespeicher druchströmenden Wärmeträgermediums ist der Rahmen an seinem dem Zu- und/oder Ablauf zugewandten Ende strömungsgünstig, beispielsweise abgerundet, ausgebildet.
Die Behältnisse können in kostengünstiger Weise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyolefin, hergestellt sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältespeichers;
Fig. 2 eine Daraufsicht auf ein Kältespeicherelement,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Anordnung mehrerer nebeneinander angeordneter Kältespeicherelemente;
Fig. 5 u. 6 weitere Ausführungsformen von Kältespeicherelementen.
Ein in Fig. 1 dargestellter, erfindungsgemäßer Kältespeicher 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem Zulauf 14 und einem Ablauf 16 sowie einen Gehäusedeckel 18 auf. Innerhalb des Gehäuses 12 sind Kältespeicherelemente 20 über- und gegebenenfalls nebeneinander stapelartig angeordnet. Die Kältespeicherelemente 20 enthalten ein Speichermedium zur Speicherung der Kälte, wobei die Kälte über ein Wärmeträgermedium, beispielsweise ein Wasser/Glysantingemisch, dass in einem Verdampfer einer Fahrzeugklimaanlage abkühlbar ist, über den Zulauf 14 zugeführt wird. Vom Zulauf 14 strömt das Wärmeträgermedium in einen Sammelraum 22 (Fig. 4) und von dort durch Strömungskanäle 23, die durch Stapeln der Kältespeicherelmente 20 zwischen diesen gebildet sind. Beim Druchströmen der Strömungskanäle 23 wird Wärme bzw. Kälte von dem Wärmeträgermedium auf das Speichermedium bzw. umgekehrt, je nach dem, ob der Kältespeicher 10 Be- oder Entladen wird, übertragen. Von den Strömungskanälen 23 fließt das Wärmeträgermedium in einen Sammelraum 24, von dem es über den Ablauf 16 abfließt. Zur thermischen Isolierung des Kältespeichers 10 kann dieser mehrwandig mit Isolierschichten 13 aufgebaut sein, oder einen separaten Isoliermantel aufweisen.
Der Hauptbestandteil des Speichermediums ist Wasser, dem bevorzugt ein Verdickungsmittel zur besseren Verarbeitung zugesetzt ist, wobei das Verdickungsmittel bevorzugt ein Hydrogel ist, vorzugsweise bestehend aus einer quervernetzten, teilneutralisierten Polyacrylsäure mit einem Anteil Hydrogel, der vorzugsweise etwa zwischen 0,5 Gew.% und 30 Gew.% liegt, insbesondere zwischen 1 Gew.% und 2 Gew.%.
Die zur Aufnahme des Speichermediums dienenden Kältespeicherelemente 20 sind bevorzugt als flache Quader ausgebildet und weisen einen formstabilen Rahmen 24 auf, dessen erste Seite (Unterseite 26) von einer Abdeckung 28 überspannt ist, und dessen zweite Seite (Oberseite 30) mit einer Abdeckung 32 überspannt ist, so dass ein Behältnis (34) mit einem inneren Volumen 36 zur Aufnahme des Speichermediums gebildet ist (Fig. 2 und 3). Als Abdeckung 28, 32 wird bevorzugt eine Mehrschichtfolie, insbesondere eine Aluminiumverbundfolie eingesetzt, die, um einen dichten Verschluß der Behältnisse 34 zu erhalten, mit dem Rahmen 24 verbunden, insbesondere versiegelt ist.
Innerhalb des Rahmens 24 sind Stützstege 38 angeordnet, die die gleiche Höhe h wie der Rahmen 24 aufweisen und somit das innere Volumen 36 in einzelne Kammern 36' aufteilen. Die Abdeckungen 28 und 32 sind nicht nur mit dem Rahmen 24 sondern auch mit den Stützstegen 38 verschweißt.
Die Stützstege sind derart angeordnet, dass die Kammern 36 vorzugsweise einen sechseckigen Grundriss, wie in Fig. 2 dargestellt, aufweisen. Eine derartige wabenartige Struktur weist eine besonders hohe Stabilität auf. Die Stützstege 38 könnten jedoch auch in anderer beliebiger Art angeordnet sein, wie dies beispielsweise in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
An Längsschenkeln 40 und 42 des Rahmens 24 sind Abstandshalter 44 und 46 bzw. 48 und 50 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als längs von in Strömungsrichtung 51 verlaufende, stegartige Erhöhungen ausgebildet sind (Fig. 3). Andere Formen der Abstandshalter 44, 46, 48, 50 sind denkbar. Die Abstandshalter 44 und 46 auf der Oberseite 30 eines Kältespeicherelements 20 sind korrespondierend zu den Abstandshaltern 48 und 50 auf der Unterseite 26 angeordnet, so dass bei Übereinanderstapeln mehrerer Kältespeicherelemente 20 die Abstandshalter 44 und 46 auf der Oberseite 30 eines Kältespeicherelementes mit den Abstandshaltern 48 und 50 auf der Unterseite 26 des darüber gestapelten Kaltespeicherelemtes ineinandergreifen, so dass die übereinander gestapelten Kältespeicherelemente 20 zumindest in Querrichtung zu den stegartig ausgebildeten Abstandshaltern 44, 46, 48, 50 lagefest gehalten sind. Die Höhe der Abstandshalter 44, 46, 48, 50 definiert die Höhe der so zwischen den übereinander gestapelten Kältespeicherelementen gebildeten Strömungskanäle 23.
Weiter weisen die Kältespeicherelemente 20 an dem Rahmen 24 aussenseitig Abstützelemente 52 auf zur lagefesten Lagerung des Kältespeicherelements 20 relativ zu dem Gehäuse 12 und in Strömungsrichtung 51 (Fig. 2 und 4). Durch die Abstützelemente 52 und dem damit definierten Abstand der Kältespeicherelemente 20 von der den Zulauf 14 bzw. Ablauf 16 aufweisenden Gehäusewand sind in Strömungsrichtung 51 vor und hinter den Kältespeicherelementen 20 ausserdem der Sammelraum 22 und der Sammelraum 24 gebildet. In Querrichtung zur Strömungsrichtung 51 sind die Kältespeicherelemente 20 bzw. mehrere nebeneinander angeordnete Kaltespeicherelementenstapel passgenau einsetzbar, so dass in Querrichtung zur Strömungsrichtung das Innenmass des Gehäuses 12 ein ganzzahliges Vielfaches der Breite eines Kältespeicherelementes entspricht (Fig. 4). Dies trifft selbstverständlich nur bei quaderförmigen Kältespeicherelmenten zu.
Vorzugsweise ist der Rahmen 24 eines Kältespeicherelementes 20 an seinem dem zu Zu- bzw. Ablauf 14 bzw. 16 zugewandten Ende zur Reduzierung der Druckverluste des Wärmeträgermediumstroms strömungsgünstig, beispielsweise abgerundet, ausgebildet.
Es sei bemerkt, dass die Kältespeicherelemente 20 nicht notwendigerweise eine Quaderform aufweisen müssen, sondern auch eine andere dem Gehäuse 12 angepasste Form aufweisen könnten. Es sollte jedoch stets sichergestellt sein, dass die Kältespeicherelemente folgende drei wesentlichen Funktionen, nämlich Aufnahme des Speichermediums, Ausbildung der Strömungskanäle beim Übereinanderstapeln der Kältespeicherelemente und Lagefixierung der Kaltespeicherelemente beim Einsetzen in das Gehäuse, erfüllen.
Erfindungsgemäß ist der Kältespeicher nach einem Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten herstellbar:
Zunächst wird der Rahmen 24 der Kältespeicherelemente 20 mit seinen Abstandshaltern 44, 46, 48, 50 und Abstützelementen 52 sowie den Stützstegen 38 in einem Spritzgußverfahren aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyolefin, hergestellt. Sodann wird eine Seite der Kältespeicherelemente 20, beispielsweise die Unterseite 26 mit der Mehrschichtfolie, also der Abdeckung 28, verschweisst. Die nach oben offenen, einzelnen Kammern 36' werden dann mit dem Verdickungsmittel- Wassergemisch gefüllt, durch beispielsweise Einstreichen des thixotropen Gemisches in die Kammern 36'. Danach wird die zweite Abdeckung 32 aufgelegt und mit dem Rahmen 24 und den Stegen 38 verschweisst. Danach werden die so fertig gestellten Kältespeicherelemente 20 in das Gehäuse 12 eingesetzt und in dem Gehäuse 12 übereinander und eventuell nebeneinander gestapelt, wonach das Gehäuse 12 mit dem Deckel 18 verschlossen wird.

Claims (15)

1. Kältespeicher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit in einem Gehäuse (12) angeordneten Kältespeicherelementen (20), zwischen denen Strömungskanäle (23) angeordnet sind, durch die ein Wärmeträgermedium von einem Zulauf (14) zu einem Ablauf (16) strömen kann, und die Kältespeicherelemente (20) jeweils gebildet sind aus mit einem Speichermedium gefüllten Behältnis (34), dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (34) einen formstabilen Rahmen (24) aufweist und der Rahmen (24) beidseitig mit einer als Folie ausgebildeten Abdeckung (28 und 32) überspannt ist, zur Bildung des Behältnisses (34).
2. Kältespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmens (24) Stützstege (38) angeordnet sind, die die gleiche Höhe (h) aufweisen wie der Rahmen (24) und die Abdeckung (28, 32) mit dem Rahmen (24) und den Stützstegen (38) verbunden, insbesondere verschweisst, ist, zur Bildung von einzelnen Kammern (36') innerhalb des Behältnisses (34).
3. Kältespeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (38) derart angeordnet sind, dass Kammern (36') mit einem sechseckigen Grundriss ausgebildet sind.
4. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium ein Gemisch aus Wasser mit einem Verdickungsmittel ist.
5. Kältespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdickungsmittel ein Hydrogel, vorzugsweise bestehend aus einer quervernetzten, teilneutralisierten Polyacrylsäure, ist.
6. Kältespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Hydrogel zwischen 0,5 Gew.% und 30 Gew.% beträgt.
7. Kältespeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Hydrogel zwischen 1 Gew.% und 2 Gew.% beträgt.
8. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (28, 32) eine Mehrschichtfolie, bevorzugt eine Aluminiumverbundfolie ist.
9. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (24) Abstandshalter (44, 46, 48, 50) angeordnet sind, um aufeinandergestapelte Kältespeicherelemente (20) auf Abstand zu halten.
10. Kältespeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (44, 46, 48, 50) als längs von in Strömungsrichtung (51) verlaufenden Rändern der Behältnisse (34) verlaufende stegartige Erhöhungen ausgebildet sind.
11. Kältespeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (44, 46, 48, 50) derart angeordnet sind, dass übereinandergestapelte Kältespeicherelemente (20) in Querrichtung zu den Erhöhungen lagefest gehalten sind.
12. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (20) aussenseitig Abstützelemente (52) angeordnet sind, zur lagefesten Lagerung des Kältespeicherelementes (20) in dem Gehäuse (12).
13. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) an seinem dem Zu- (14) bzw. Ablauf (16) zugewandten Ende strömungsgünstig, beispielsweise abgerundet, ausgebildet ist.
14. Kältespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse (34) im Spritzgussverfahren aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyolefin, herstellbar sind.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kältespeichers (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Spritzgießen der Rahmen (24) und Abstandshalter (44, 46, 48, 50) der Behältnisse (34) aus Kunststoff,
  • - Abdecken der einen Seite des Rahmens (24) mit der ersten Abdeckung (28) und Versiegeln,
  • - Einbringen des Speichermediums durch Einstreichen des Verdickungsmittel-Wasser Gemisches in die Kammern (36'),
  • - Auflegen der zweiten Abdeckung (32),
  • - Fertigstellen der Kältespeicherelemente (20) durch Versiegeln der zweiten Abdeckungen (32) mit dem Rahmen (24),
  • - Einsetzen der Kältespeicherelemente (20) in das Gehäuse (12),
  • - Schließen des Gehäuses (12) mit dem Deckel (18).
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