DE19950657A1 - Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einer insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Kupplungsbetätigungseinrichtung, welche im wesentlichen aus einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kupplungspedal, einer einen Geberzylinder und einen Nehmerzylinder sowie eine Geber- und Nehmerzylinder verbindenden Druckmittelleitung umfassenden, druckmittelbetätigten Ausrückvorrichtung für die Kupplung sowie einer der Erzeugung einer den Ausrückvorgang unterstützenden Servokraft einer Übertotpunktfeder besteht, wird vorgeschlagen, daß der Vorspannweg der Übertotpunktfeder mit zunehmendem Druckmitteldruck in der druckmittelbetätigten Ausrückvorrichtung der Kupplung zunehmend vergrößert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsbetätigungseinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Derartige mit einer Übertotpunktfeder ausgestattete Kupplungsbetätigungs
einrichtungen, bei denen die Übertotpunktfeder im Interesse einer Erhöhung des
Bedienungskomforts eines modernen mit einem Hochleistungsmotor ausgestatteten
Fahrzeuges der Unterstützung des Auskuppelvorganges bzw. der Reduzierung vom
Fahrzeugführer dafür am Kupplungspedal aufzubringenden Pedalkraft dient, sind an sich
bekannt, bspw. aus der DE-OS 29 23 027. Bei dieser bekannten Kupplungsbetätigungs
einrichtung wird die Übertotpunktfeder diesseits ihrer Totpunktlage, das ist ihre der der
eingerückten Kupplung entsprechenden Pedalstellung zugeordnete Ausrichtung bis zum
Erreichen ihrer Totpunktlage durch die Pedalbetätigung bzw. die am Kupplungspedal
auszuübende Pedalkraft vorgespannt und wirkt jenseits ihrer Totpunktlage als
Unterstützung der Pedalbetätigung, d. h. verringert die dafür erforderliche Pedalkraft.
Diese prinzipielle Gestaltungsweise einer durch eine Übertotpunktfeder unterstützten
Kupplungsbetätigungseinrichtung setzt voraus, daß die Übertotpunkffeder in einem ersten
Abschnitt des Pedalweges bis zum Erreichen ihrer Totpunktlage durch die vom
Fahrzeugführer auszuübende Pedalkraft vorgespannt wird, woraus eine schwerlich
zufriedenstellende Entlastung des Fahrzeugführers resultiert. Darüber hinaus
berücksichtigt eine solche lediglich prinzipielle Ausbildung einer Kupplungsbetätigungs
einrichtung in keiner Weise den mit zunehmender Betriebsdauer des Fahrzeuges
zunehmenden Verschleiß der Kupplung und die daraus resultierende Veränderung des für
das Ausrücken der Kupplung erforderlichen Pedalweges.
Um jedoch zunächst dem Problem des Erfordernisses einer erhöhten Pedalkraft bis zum
Erreichen der Totpunktlage der Übertotpunkffeder zu begegnen ist beispielsweise durch
die DE-PS 41 10 476 bereits vorgeschlagen worden, den Kupplungshebel mit
zusätzlichen Federmitteln zu beaufschlagen, welche derart angeordnet und ausgebildet
sind, daß sie nur in dem Bereich von der dem eingerückten Zustand der Kupplung
entsprechenden Endstellung des Kupplungspedales bis zum Erreichen der Totpunktlage
der Übertotpunktfeder eine im Sinne einer Verringerung der Pedalkraft ausgerichtete
Kraft, letztlich zumindest, auf das Kupplungspedal ausüben.
Abgesehen davon, daß derartige zusätzliche Federmittel einen weiteren technischen und
hinsichtlich des Erfordernisses ihrer Montage auch einen zusätzlichen wirtschaftlichen
Aufwand erfordern, sind solche Maßnahmen höchstens bedingt geeignet einen dem mit
zunehmender Betriebsdauer des Fahrzeuges zunehmenden Verschleiß der Kupplung in
einer solchen Weise Rechnung zu tragen, daß dadurch die Anpresskraft der Kupplung
nicht unzulässig verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsbetätigungseinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Bauart dahingehend so zu verbessern,
daß unter Verzicht auf zusätzliche Federmittel oder dergl. der Kraftanstieg bei
zunehmendem Verschleiß der Kupplung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausnutzung des ein Indiz für den Zustand der Kupplung
darstellenden Druckmitteldruckes in der druckmittelbetätigten Ausrückvorrichtung im
Bereich zwischen deren Geber und deren Nehmerzylinder zur Veränderung des
Vorspannweges der Übertotpunkffeder ermöglicht es, in einfachster Weise die
Vorspannung der Übertotpunktfeder absolut exakt dem jeweiligen Zustand der Kupplung
anzupassen, so daß der aus einem zunehmenden aber unvermeidlichen Verschleiß der
Kupplung resultierende Kraftanstieg in der Kupplungsbetätigung so weit als möglich
reduziert werden kann. In besonders vorteilhafter Weise kann hierbei die unterstützende
Servokraft der Übertotpunktfeder durch den Einsatz vergleichsweise einfacher Mittel
automatisch so eingestellt werden, daß die zur Kupplungsbetätigung am Pedal insgesamt
aufzubringende Kraft auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau liegt, und zwar ohne
daß der bekannten Lösungen anhaftende Nachteil einer Beeinflussung der Anpresskraft
der Kupplung in Kauf genommen werden muß.
Hinsichtlich ihrer praktischen Verwirklichung kann die erfindungsgemäße
Kupplungsbetätigungseinrichtung den Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuges
weitestgehend angepaßt werden, wobei in einer ersten und einfachen
Verwirklichungsform vorgesehen sein kann, daß bei einer druckmittelbetätigten,
insbesondere hydraulisch betätigbaren Kupplungsausrückvorrichtung der Verstellung des
Vorspannweges der Übertotpunktfeder ein Druckmittelzylinder zugeordnet ist, welcher
vermittels einer Zweigleitung direkt mit dem zwischen dem Geber- und dem
Nehmerzylinder der Ausrückvorrichtung herrschenden Druckmitteldruck beaufschlagbar
ist und den Vorspannweg der Übertotpunktfeder somit in einem exakt dem in der
Ausrückeinrichtung herrschenden Druck entsprechenden Ausmaß verstellt bzw.
verändert. Der Druckmittelzylinder kann mit einer Rückstellfeder ausgestattet werden, die
sicher stellt, daß der Vorspannweg der Übertotpunktfeder nach jedem
Kupplungsvorgang, d. h. nach dem Zusammenbruch des Druckes in der
Ausrückvorrichtung wieder auf das ursprünglich eingestellte Maß zurückgestellt wird.
In einer zweiten vorteilhaften Verwirklichungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß
der Verstellung des Vorspannweges der Übertotpunktfeder ein elektrischer Stellantrieb
zugeordnet ist, welcher entweder durch einen Linearmotor oder einen reversierbaren,
rotierenden Motor mit Getriebe und Spindel gebildet sein kann und welcher durch einen
den Druck im Bereich zwischen dem Geber und dem Nehmerzylinder der
druckmittelbetätigten Ausrückeinrichtung erfassenden und in ein Steuersignal
umwandelnden Drucksensor ansteuerbar ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer mittels
einer Übertotpunktfeder servounterstützten Kupplungsbetätigungseinrichtung;
Fig. 2 eine gleichfalls schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer
mittels einer Übertotpunktfeder servounterstützten Kupplungsbetätigungs
einrichtung.
Die Betätigungseinrichtung einer an sich bekannten und daher in der Zeichnung lediglich
als Block 1 dargestellten, im Wesentlichen eine Kupplungsscheibe, eine durch
Druckfedern beaufschlagte Druckplatte, und einen auf einem Ausrücklager gelagerten
Ausrückhebel umfassenden Kupplung besteht. In beiden gezeigten Ausführungsbeispielen
aus einem vermittels eines Pedalbockes 2 an der Fahrzeugkarosserie 3 aufgehängten,
aus einem doppelarmigen Hebel 4 und einer Trittplatte 5 gebildeten Kupplungspedal,
einem vermittels des ersten Hebelarmes 6 des Kupplungspedales und einem mit diesem
über eine Kolbenstange 7 verbundenen Kolben 8 mit einer Pedalkraft beaufschlagbaren
Geberzylinder 9 sowie einem dem Geberzylinder 9 nachgeschalteten Nehmerzylinder 10,
welcher seinerseits die Pedalkraft auf den Ausrückhebel der Kupplung 1 überträgt. Der
Geberzylinder 9 und der Nehmerzylinder 10 sind untereinander über eine
Druckmittelleitung 11 verbunden. Am zweiten Hebelarm 12 des Kupplungspedales greift,
zur Aufbringung einer Servokraft im Bereich der der Ausrücklage der Kupplung
entsprechenden Stellung des Kupplungspedales eine Übertotpunktfeder 13 an, welche in
beiden dargestellten Ausführungsformen jeweils durch eine Schraubenfeder gebildet ist.
Die Übertotpunktfeder 13 ist dabei einerseits bei 14 in geeigneter Weise, d. h. wenigstens
geringfügig kippbar, mit dem zweiten Hebelarm 12 des Kupplungspedales verbunden und
andererseits bei 15 gegen die Fahrzeugkarosserie 3 abgestützt.
Die karosserieseitige Abstützung der Übertotpunktfeder 13 ist durch einen am freien
Ende der Kolbenstange 16 eines Druckmittelzylinders 17 angeordneten Federteller 18
gebildet. Der Druckmittelzylinder 17 wird vermittels einer von der den Geberzylinder 9
mit dem Nehmerzylinder 10 der Ausrückeinrichtung verbindenden Druckmittelleitung 11
abzweigenden weiteren Druckmittelleitung 19 mit Druckmittel beaufschlagt, sobald das
Kupplungspedal in Richtung auf ein Ausrücken der Kupplung betätigt wird. Die
unmittelbare Anbindung des Druckmittelzylinders 17 an die den Geberzylinder 9 mit dem
Nehmerzylinder 10 der Ausrückeinrichtung verbindende Druckmittelleitung 11
gewährleistet, daß der Druckmittelzylinder 17 mit dem in der Ausrückeinrichtung
herrschenden Druckmitteldruck beaufschlagt wird und daß damit zugleich auch eine
exakt diesem in der Ausrückeinrichtung herrschenden Druckmitteldruck entsprechende
Verstellung des Vorspannweges der Übertotpunktfeder gewährleistet ist, gleichgültig in
welchem Verschleißzustand sich die Kupplung auch befinden mag. Zur Sicherstellung
einer Rückstellung des Kolbens 20 des Druckmittelzylinders 17 nach Beendigung einer
Kupplungsbetätigung und damit nach dem Zusammenbruch des Druckmitteldruckes in
der Ausrückeinrichtung ist der Kolben 20 mittels einer gegen die Zylinderstirnseite des
Druckmittelzylinders 17 abgestützten Rückstellfeder 22 beaufschlagt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Druckmittelzylinder 17 bei
21 kippbar an der Karosserie 3 abgestützt.
Gemäß Fig. 2 ist der Druckmittelzylinder 17 bei 23 starr an der Karosserie 3 befestigt,
und es wirkt darüber hinaus auch noch die Kolbenstange 16 des Druckmittelzylinders 17
mit einer karosseriefesten Führung 24 zusammen.
Claims (10)
1. Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten und schwenkbar an einem karosseriefest
angeordneten Lagerbock gelagerten Kupplungspedal, welches über seinen längeren, mit
der Trittplatte des Pedals ausgerüsteten Hebelarm mit der Kolbenstange des Kolbens
des Geberzylinders einer aus einem Geber und einem Nehmerzylinder gebildeten,
druckmittelbetätigten Ausrückvorrichtung für die Kupplung zusammenwirkt und welches
durch eine an seinen kürzeren zweiten Hebelarm angreifende, ihrerseits gleichfalls gegen
ein karosserieseitiges Widerlager abgestützten, als Spiralfeder ausgebildeten
Übertotpunkffeder über einen Teil des maximalen Pedalweges hin in Ausrückrichtung der
Kupplung hilfskraftunterstützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannweg der
Übertotpunktfeder (13) mit zunehmendem Druckmitteldruck in der druckmittelbetätigten
Ausrückvorrichtung der Kupplung zunehmend vergrößert wird.
2. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergrößerung des Vorspannweges einer als Spiralfeder ausgebildeten Übertotpunktfeder
(13) durch eine in Achsrichtung der Spiralfeder gerichtete Verstellung ihrer
karosserieseitigen Abstützung (15) bewerkstelligt wird.
3. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellung der karosserieseitigen Abstützung (15) der die Übertotpunkfeder (13)
bildenden Schraubenfeder ein Druckmittelzylinder (17) zugeordnet ist.
4. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Verstellung der karosserieseitigen Abstützung (15) der Übertotpunktfeder
(13) zugeordnete Druckmittelzylinder (17) über eine Druckmittelleitung (19) mit dem
Geberzylinder (9) der druckmittelbetätigten Ausrückvorrichtung in Verbindung steht.
5. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Verstellung der karosserieseitigen Abstützung (15) der Übertotpunktfeder
(13) zugeordnete Druckmittelzylinder (17) einerseits mit einem am freien Ende der
Kolbenstange (16) seines Kolbens (20) angeordneten Federteller (18) ausgestattet und
andererseits über seinen Zylinder kippbar an der Karosserie (3) abgestützt ist.
6. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem unbeweglich an der Karosserie festgelegten Zylinder des
Druckmiftelzylinders (17) seiner Kolbenstange (16) eine gleichfalls unbeweglich an der
Karosserie (3) angeordnete Führung (24) zugeordnet ist und daß die Abstützung der
Übertotpunkffeder (13) an der Kolbenstange (16) des Druckmittelzylinders (17) eine der
aus deren Übertotpunktbewegung resultierenden Winkellagenänderung der Achse der
Übertotpunktfeder (13) entsprechende Bewegung zuläßt.
7. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (20) des die karosserieseitige Abstützung (15) für die
Übertotpunktfeder (13) tragenden Druckmittelzylinders (17) durch eine Rückstellfeder
(22) beaufschlagt ist.
8. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellung der karosserieseitigen Abstützung (15) der die
Übertotpunktfeder (13) bildenden Schraubenfeder ein elektrischer Antrieb zugeordnet ist.
9. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Antrieb zur Verstellung der karosserieseitigen Abstützung (15) der
Übertotpunktfeder (13) eine Spindel und einen dieser zugeordneten Elektromotor umfaßt.
10. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerung des elektrischen Antriebes zu Verstellung der karosserieseitigen
Abstützung (15) der Übertotpunktfeder (13) ein den Druck im Druckmittelsystem von
Geber- (9) und Nehmerzylinder (10) der Ausrückvorrichtung erfassender Sensor
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150657 DE19950657A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150657 DE19950657A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950657A1 true DE19950657A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150657 Withdrawn DE19950657A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Kupplungsbetätigungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950657A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2848518A1 (fr) * | 2002-12-13 | 2004-06-18 | Renault Sa | Systeme passif de restitution d'effort sur une pedale, notamment une pedale d'embrayage de vehicule automobile |
FR2865515A1 (fr) * | 2004-01-26 | 2005-07-29 | Renault Sas | Dispositif de commande d'embrayage pour vehicule comprenant un ressort d'assistance |
DE102004059053A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kupplungspedal eines Kraftfahrzeugs |
EP2778459A3 (de) * | 2013-03-12 | 2018-04-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungseinrichtung für eine Kupplung |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE1999150657 patent/DE19950657A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005075237A1 (fr) * | 2004-01-26 | 2005-08-18 | Renault S.A.S. | Dispositif de commande d'embrayage pour vehicule comprenant deux ressorts d'assistance |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |