DE19949578C2 - Verfahren zur Kontrolle einer Oberflächenbearbeitung - Google Patents
Verfahren zur Kontrolle einer OberflächenbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle einer mecha
nischen oder chemomechanischen Oberflächenbearbeitung eines
ebenen Werkstückes, insbesondere einer Halbleiterscheibe mit
tels Steulichtuntersuchungen.
Die Herstellung von ebenen Werkstücken, insbesondere von Halb
leiterscheiben erfordert eine mechanische oder chemomechanische
Oberflächenbearbeitung. Die Politur, insbesondere die chemome
chanische Politur, bestimmt als letzter, maßgeblich formgeben
der Bearbeitungsschritt die Ebenheit und Defektfreiheit der
Oberflächen der Halbleiterscheiben. Die Anzahl der sogenannten
Licht-Punkt-Defekte (LPD) ist ein Maß für die Qualität dieser
Oberflächen. Bei den LPDs handelt es sich um Kristalldefekte,
Beschädigungen, beispielsweise Kratzer oder Verunreinigungen
und Partikel auf der Scheibenoberfläche, die mit kommerziell
erhältlichen Oberflächeninspektionssystemen nachgewiesen wer
den. Die Funktionsweise dieser Geräte basiert auf der Detektion
von Licht im Dunkelfeld, welches an den Defekten gestreut wird.
Dabei wird jedem, Defekt eine, seinem Lichtstreuverhalten äqui
valente Größe, das sogennante Latex Sphere Equivalent, LSE zu
geordnet. Dieses Verfahren ist beispielsweise in "Journal of
Research of the National Bureau of Standards, Vol. 88, No. 5,
1983, pgs 321-338" beschrieben.
Die Anzahl der LPDs wird durch das Halbleitermaterial selbst,
durch vorausgehende Prozesschritte, durch Kontamination oder
Beschädigungen sowie durch Oberflächenbearbeitungen bestimmt.
Beispielsweise wird in der EP 0 684 634 A2 über die Anzahl der
LPDs die Leistungsfähigkeit eines Polierverfahrens definiert.
Aber aufgrund der unterschiedlichen Einflüsse ist die Anzahl
der LPDs nicht aussagekräftig, insbesondere nicht für die Beur
teilung einer Oberflächenbearbeitung.
Kristalldefekte sind durch den Materialtyp (Ziehprozess, Dotie
rung) bestimmt. Diese Kristalldefekte werden nach dem Trenn
schleifen des Kristalls in Scheiben auf den Scheibenoberflächen
sichtbar. So werden beispielsweise die im Kristall auftretenden
"Voids" (kleine Hohlräume) durch das Trennschleifen geöffnet
und nach einer mechanischen oder chemomechanischen Oberflächen
bearbeitung zu sogenannten COPs (Crystal Originated Particles),
die mit den Oberflächeninspektionssystemen als LPDs detektiert
werden. Das Vorhandensein von "Voids" und damit auch das von
COPs ist demnach unabhängig von einer mechanischen oder chemo
mechanischen Oberflächenbearbeitung. Die geometrische Form der
Defekte und damit auch deren Lichtstreuverhalten, insbesondere
das der COPs und damit auch die zugeordnete LSE-Größe wird hin
gegen durch eine Oberflächenbearbeitung beeinflußt. Bereits ge
ringfügige Änderungen, beispielsweise bei einem Polierprozess,
wie Polierzeit, Konzentrationsänderungen der Komponenten der
Polierflüssigkeit, Poliertuchalterung verändern die Lichtstreu
eigenschaften und damit auch die Anzahl der LPDs oberhalb eines
gewissen LSE-Schwellwertes signifikant.
Die Erfinder erkennen den Zusammenhang zwischen dem Lichtstreu
verhalten von Defekten, insbesondere von COPs und einer Ober
flächenbearbeitung und finden ein Verfahren zur Kontrolle einer
mechanischen oder chemomechanischen Oberflächenbearbeitung
eines ebenen Werkstücks, insbesondere einer Halbleiterscheibe
mittels einer Steulichtuntersuchung nach der Oberflächenbear
beitung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Streulichtmes
sung unter zumindest zwei Detektionswinkeln an einzelnen Defek
ten erfolgt und die winkelabhängigen Signale miteinander ver
glichen werden.
Die Lichtstreuung eines COPs ist anisotrop und weist winkelab
hängige Intensitätsvariationen auf, solange die geometrische
Größe oberhalb des Grenzwertes für Rayleigh-Streuung liegt
(< 10% der Lichtwellenlänge). Überraschenderweise wurde gefun
den, daß diese Intensitätsvariationen erheblich durch eine
mechanische oder chemomechanische Oberflächenbearbeitung, ins
besondere durch einen Polierprozess beeinflußt werden. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird umgekehrt, mittels winkelabhän
gigen Lichtstreudaten, die Oberflächenbearbeitung, wie
beispielsweise die Politur einer Halbleiterscheibe kontrol
liert. Um beispielsweise bei der Politur von einer Gruppe von
Scheiben ein möglichst identisches und reproduzierbares Polier
ergebnis für jede einzelne Scheibe zu erhalten, muß nach der
Bearbeitung die Oberfläche kontrolliert werden; d. h. das Er
gebnis der Berabeitung wird überwacht.
Bereits eine quasi winkelaufgelöste Messung, wie sie mit kom
merziell erhältlichen, automatischen Inspektionssystemen, wie
beispielsweise mit KLA-Tencor SP1 oder ADE-Constellation
durchgeführt wird, liefert ausreichende Lichtstreudaten für
eine derartige Kontrolle bzw. Überwachung. Der Vergleich der
Streulichtintensität bzw. der LSE-Größen, detektiert an zu
mindest zwei unterschiedlichen Winkelpositionen, läßt
Veränderungen bei einem Bearbeitungsprozess, insbesondere beim
Polierprozess erkennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf den Lichtstreueigen
schaften einzelner Defekte und erlaubt eine eindeutige, von an
deren Einflüssen separierte Bewertung einer mechanischen oder
chemomechanischen Oberflächenbearbeitung. Vorzugsweise handelt
es sich bei den untersuchten Defekten um Kristalldefekte. Vor
zugsweise handelt es sich bei den untersuchten Kristalldefekten
um COPs.
Da sich insbesondere auf einer Siliciumscheibe mehrere hundert
COPs befinden, führt die Einzelbetrachtung der COPs einer ein
zigen Scheibe bereits zu einer statistisch signifikanten Aus
sage, wogegen bei Verfahren gemäß dem Stand der Technik
lediglich die Anzahl der Defekte pro Siliziumscheibe kontrol
liert wird. Da diese Anzahl allerdings nicht nur durch den Po
lierprozess bestimmt wird, kann eine aussagekräftige Polierkon
trolle nicht auf Basis einer Einzelscheibe sondern nur mittels
Kontrolle einer entsprechenden Anzahl von Scheiben bewerkstel
ligt werden. Die hohe Anzahl von Scheiben führt wiederum zu
einer relativ langen Responszeit der Kontrolle.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Oberfläche einer Halbleiterscheibe, die zuvor vorzugsweise
einem Polierprozess unterworfen war, mittels eines Laserstrahls
abgerastert und das Streulicht detektiert. Das Streulicht wird
unter zumindest zwei unterschiedlichen Winkeln detektiert. Vor
zugsweise wird das Streulichtverhalten eines jeden einzelnen
auf der Oberfläche gefundenen Defekts analysiert. Dann werden
die winkelabhängigen Signale miteinander verglichen; beispiels
weise wird das Verhältnis gebildet und eine Häufigkeitsvertei
lung der Defekte einer Oberfläche als Funktion des Streulicht
verhältnisses erstellt. Diese Verteilung wird nun hinsichtlich
ihrer Form und Lage analysiert. Form und Lage sind charakteri
stisch für einen Polierprozess, insbesondere für einen chemome
chanischen Polierprozess. Daher erlaubt die Kontrolle einzelner
Halbleiterscheiben unterschiedlicher Polierfahrten die Kontrol
le des Polierprozesses.
In Fig. 1 (Flußdiagramm) ist die Kontrolle eines Polierprozes
ses dargestellt.
Zunächst erfolgt die Lichtstreumessung unter zumindest zwei De
tektionswinkeln und der Vergleich der winkelabhängigen Daten
einzelner LPD's. Dann erfolgt die Erstellung und Analyse einer
Verteilungsfunktion und der Vergleich mit den Sollwerten, was
eine unmittelbare Rückmeldung an den Polierprozess ermöglicht.
Der Polierprozess wird neben dem Poliermittel, dem Polierdruck,
und der Polierzeit auch durch das Alter des verwendeten Polier
tuchs beeinflußt. Die Anzahl der Polierfahrten, in welchen das
Poliertuch zufriedenstellende Ergebnisse liefert variiert stark
von Tuch zu Tuch. Die bisher verwendeten Kontrollen liefern
keine für eine einzelne Polierfahrt aussagekräftigen Daten. Da
her werden die Tücher nach einer fest vorgegebenen Zahl von
Fahrten gewechselt. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt da
her beispielsweise die optimale Poliertuchnutzung. Ist die Lage
und Form der oben beschriebenen Verteilung bekannt, können -
entsprechend der Qualitätsanforderungen - für die Lage und/oder
Breite der Verteilung - Grenzwerte angegeben werden, innerhalb
derer das Polierergebnis einzelner Polierfahrten liegen muß.
Ein Überschreiten der Grenzwerte führt dann zur Korrektur ein
zelner oder mehrerer Verfahrensparameter, beispielsweise zum
Wechsel des Poliertuchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfährt eine Verbesserung bei
der Detektion durch mehr als zwei Detektoren unter unterschied
lichen Detektionswinkeln, da dadurch eine demenstsprechend
präzisere Bestimmung des Streuverhaltens ermöglicht wird. Ober
flächeninspektionsgeräte gemäß dem Stand der Technik besitzen
bereits mehrere Detektionskanäle unter verschiedenen Winkeln
und werden daher bevorzugt verwendet.
Für die Prozesskontrolle nach einer mechanischen oder chemome
chanischen Oberflächenbearbeitung, insbesondere nach einer
Politur werden die, unter den unterschiedlichen Winkeln nachge
wiesenen Streulichtintensitäten, vorzugsweise eines COPs ver
glichen. Anstelle der Intensitäten können auch die entsprechen
den, oben erwähnten LSE-Größenäquivalente für den Vergleich
herangezogen werden. Beispielsweise seien die verwendeten
Meßgrößen M1 für den einen und M2 für den zweiten Winkel bzw.
Winkelbereich. Der Vergleich der Meßwerte kann dann durch Dif
ferenzbildung (M1 - M2), durch Division (M1/M2) oder durch Pa
rameter (Kenngrößen), die (M1 - M2) und/oder (M1/M2) enthalten,
quantifiziert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen
die so erhaltenen Kenngrößen Abhängigkeiten von einer mechani
schen oder chemomechanischen Oberflächenbearbeitung. Jede
Veränderung während eines Bearbeitungsproßesses spiegelt sich
in einer Änderung der jeweiligen Kenngröße wieder.
Als Beispiel ist in Fig. 2 die Veränderung des Parameters
M1/M2 für drei unterschiedliche Polierprozesse dargestellt. Für
die quantitative Auswertung wurden alle COPs jeweils einer Hal
bleiterscheibe verwendet. Aufgetragen ist die Häufigkeits
verteilung des Verhältnisses M1/M2. Der Polierprozess beein
flußt sowohl den Schwerpunkt als auch die Form und Breite der
Verteilung. Erfindungsgemäß wird über die Beobachtung dieser
zwei Größen der Polierprozess kontrolliert.
Die Abhängigkeiten der Verteilungen von den unterschiedlichen
Polierprozessen bedeuten eine Veränderung der detektierten LPD-
Größe zumindest in einem der beiden Detektionskanäle. Dies be
deutet, der Polierprozess beeinflußt die LSE-Größe der Defekte.
Diese Größe ist, wiederum ein Qualitätskriterium für Silizium
scheiben. Demnach wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung auch dazu verwendet, um eine Oberflächenbehandlung,
insbesondere eine Politur mit feststehenden Verfahrensparame
tern, wie beispielsweise Druck, Temperatur oder Geschwindigkeit
zu optimieren. Über das Monitoring des Verhältnisses M1/M2 wird
die Entwicklung einer Oberflächenbehandlung, insbesondere einer
Politur gezielt unterstützt und hinsichtlich der Erschein
ungsgröße der LPDs, die direkten Einfluß auf die Ausbeute hat,
optimiert.
Da eine Oberflächenbearbeitung, insbesondere eine chemomecha
nische Politur die Erscheinungsform aller Oberflächendefekte,
die bereits vor der Bearbeitung vorhanden sind bzw. während
dieser Bearbeitung erzeugt werden, beeinflußt, wird das Streu
licht dieser Defekte unter zumindest zwei unterschiedlichen
Winkeln detektiert. Bevorzugt werden die Steulichtuntersuchun
gen an COPs durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Kontrolle bzw.
Überwachung oder Optimierung der Oberflächenbearbeitung von
Halbleiterscheiben beschränkt. Physikalische und chemische Pro
zesse, welche die Form und damit das Lichtstreuverhalten von
Objekten auf Oberflächen beeinflussen, beispielsweise Ätz- oder
Beschichtungsverfahren an unterschiedlichem Material wie Si,
GaAs, Glas oder Metall werden mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren kontrolliert. Das Verfahren kann demnach auch bei der
Qualitätskontrolle von der CD- und Flat-Panels angewendet wer
den.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kontrolle einer mechanischen, chemischen oder chemomechanischen
Oberflächenbearbeitung eines ebenen Werkstücks, insbesondere einer Halbleiter
scheibe, mittels einer Streulichtuntersuchung unter zumindest zwei Detektionswinkeln
an einzelnen Defekten und Vergleich der winkelabhängigen Signale, dadurch gekenn
zeichnet, dass durch den Vergleich der winkelabhängigen Signale zwischen Crystal O
riginated Particles (COPs) verschiedener Form unterschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der winkel
abhängigen Signale mit der Qualität der mechanischen, chemischen oder chemome
chanischen Oberflächenbearbeitung in Beziehung gesetzt wird.
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EP0684634A2 (de) * | 1994-05-18 | 1995-11-29 | MEMC Electronic Materials, Inc. | Verfahren zum Grobpolieren von Halbleiterscheiben zur Verminderung der Rauheit der Oberfläche |
WO1998025131A1 (en) * | 1996-12-04 | 1998-06-11 | Ade Optical Systems Corporation | Wafer inspection system for distinguishing pits and particles |
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- 1999-10-14 DE DE1999149578 patent/DE19949578C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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J. Res. Natl. Bur. Stand., Vol. 88 (1983), S. 321-338 * |
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