DE19948359A1 - Aktoreinheit mit Keramikelement zur Temperaturkompensation - Google Patents
Aktoreinheit mit Keramikelement zur TemperaturkompensationInfo
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Abstract
Eine Aktoreinheit mit einem Piezoelement 1, das geeignet ist, über eine Wirkverbindung eine Stelleinrichtung zu betätigen, weist ein hülsenförmiges Aktorgehäuse 2 mit wenigstens einer Keramikhülse 231 auf, deren thermischer Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen dem des Piezoelements 1 entspricht, wobei ein Federelement so am Aktorgehäuse 2 angeordnet ist, daß die Keramikhülse 231 unter Druckbeanspruchung steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aktoreinheit mit einem Piezoele
ment gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aktoreinheiten mit einem Piezoelement werden beispielsweise
in der Kraftfahrzeugtechnik zum Steuern von Einspritzventilen
in einem Verbrennungsmotor eingesetzt. So ist aus der EP 0 869 278 A1
ein Einspritzventil bekannt, bei dem eine Düsenna
del über eine Stelleinrichtung von einem Piezoelement betä
tigt wird. Das Piezoelement löst dabei über eine Wirkverbin
dung die Stelleinrichtung aus und wird von einem hülsenförmi
gen Gehäuse in seiner Position am Einspritzventil fixiert.
Die üblicherweise verwendeten Piezoelemente bestehen aus
Quarzkeramik, die sich bei einer Temperaturerhöhung in der
Aktoreinheit ausdehnt, wodurch sich die Position des Piezo
elements in bezug auf die Stelleinrichtung verschiebt und da
mit die Wirkverbindung zwischen dem Piezoelement und der
Stelleinrichtung verändert. Um diesen Temperatureffekt des
Piezoelements zu kompensieren, wird das das Piezoelement auf
nehmende Gehäuse aus einem Material gefertigt, das einen ähn
lichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie Quarzkeramik
zeigt. Das genaue Anpassen der thermischen Längenausdehnung
des Aktorgehäuses an die thermische Längenausdehnung ist ins
besondere auch auf Grund der nur geringen Stellwege des Pie
zoelements erforderlich. Wenn nämlich der thermische Ausdeh
nungskoeffizient des Aktorgehäuses wesentlich größer als der
des Piezoelements ist, besteht die Gefahr, daß die thermische
Längenausdehnung des Aktorgehäuses den Aktorhub des Piezoele
ments vollständig kompensiert. Aus diesem Grund wird das das
Piezoelement aufnehmende Gehäuse oft aus Invar gefertigt, da
dieser Werkstoff einen ähnlichen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten wie Quarzkeramik zeigt. Die Herstellung des Ak
torgehäuses aus Invar ist jedoch relativ teuer. Zudem ist In
var ein sehr weicher Werkstoff.
Wie in der EP 0 869 278 A1 dargestellt ist, werden deshalb
statt Invargehäuse oft auch Keramikgehäuse zur Aufnahme des
Piezoelements in der Aktoreinheit eingesetzt, mit denen sich
ebenfalls die bei einer Temperaturänderung ergebenden Ände
rungen in der Ausdehnung des Piezoelements nachvollziehen
lassen, so daß die Position des Piezoelements in bezug auf
die Stelleinrichtung im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Die
Verwendung von Keramik statt Invar ist zwar kostengünstiger.
Die Fertigung eines Keramikgehäuses ist jedoch insbesondere
aufgrund der notwendigen Verzahnung der Keramikhülse mit ei
ner Boden- bzw. Kopfplatte relativ aufwendig und teuer. Wei
terhin besitzen Keramikgehäuse im allgemeinen nur eine gerin
ge Zugfestigkeit, so daß die Gefahr besteht, daß die hohen
Stellkräfte des Piezoelements, die auf das Aktorgehäuse wir
ken, Risse im Aktorgehäuse hervorrufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Ak
toreinheit mit einem Piezoelement bereitzustellen, die ko
stengünstig eine vollständige Kompensation des Temperatur
effekts des Piezoelements ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Aktoreinheit gemäß Anspruch 1
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Aktoreinheit zeichnet sich durch eine
Hülse aus Keramikmaterial aus, dessen thermischer Ausdeh
nungskoeffizient im wesentlichen dem eines Piezoelements in
der Aktoreinheit entspricht, wobei ein Federelement so am Ak
torgehäuse angeordnet ist, daß die Keramikhülse unter Druck
beanspruchung steht. Durch die Verwendung eines Keramikmate
rials für das Aktorgehäuse läßt sich kostengünstig ein Gehäu
se herstellen, mit dem eine vollständige Kompensation der
thermischen Ausdehnung des Piezoelements erzielt werden kann.
Die Vorspannung der Keramikhülse im Aktorgehäuse durch eine
Zugspannung gewährleistet darüber hinaus eine hohe Stabilität
und lange Lebensdauer des Aktorgehäuses, da sich Keramik
durch eine im Vergleich zur Zugfestigkeit wesentlich höhere
Druckfestigkeit auszeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die vom Federele
ment auf die Keramikhülse ausgeübte Druckbeanspruchung we
sentlich größer als die vom Piezoelement auf das Aktorgehäuse
übertragene Belastung, so daß zuverlässig verhindert wird,
daß die vom Aktor ausgeübte Zugbeanspruchung die Keramikhülse
vom Aktorgehäuse löst.
Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die
Steifigkeit des am Aktorgehäuses angeordneten Federelements
wesentlich kleiner als die Steifigkeit der Keramikhülse, um
zu verhindern, daß eine thermische Ausdehnung des Federele
ments den Kompensationseffekt des Keramikgehäuses überdeckt.
Gemäß der Erfindung besteht weiterhin die Möglichkeit, die
Keramikhülse am Aktorgehäuse ausschließlich durch Anpressen
von Gehäusedeckel und Gehäuseboden an die Keramikhülse mit
Hilfe des Federelements festzuhalten. Dies ermöglicht es, die
Keramikhülse als einfaches Strangpreßteil zu fertigen. Es ist
dann insbesondere nicht mehr notwendig, aufwendige Befesti
gungselemente, zum Beispiel Nuten oder Bördelmöglichkeiten an
der Keramikhülse vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Aktoreinheit; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Aktoreinheit.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Aktoreinheit, die im wesent
lichen aus einem Piezoelement 1 und einem das Piezoelement
aufnehmenden Gehäuse 2 besteht. Das Piezoelement 1 ist dabei
vorzugsweise zylindrisch ausgeformt und kann aus mehreren
übereinander gestapelten Einzelelementen aufgebaut sein, die
in einer Vorspanneinrichtung verkapselt sind. Diese Vorspann
einrichtung weist eine obere Abdeckplatte 11 und eine untere
Abdeckplatte 12 auf, zwischen denen die aufeinander gestapel
ten Einzelelemente des Piezoelements angeordnet sind. Die
obere und die untere Abdeckplatte 11, 12 sind jeweils form-
und/oder kraftschlüssig mit einem Hohlkörper 13, vorzugsweise
einer Rohrfeder verbunden, der das Piezoelement zwischen der
oberen und unteren Abdeckplatte vorspannt.
Über die untere Abdeckplatte 12 kann das Piezoelement 1 mit
einer Stelleinrichtung zum Beispiel einem hydraulischen Ven
til (nicht gezeigt), in Verbindung stehen, das wiederum eine
Düsennadel in einem Einspritzventil ansteuern kann. Im Piezo
element 1 kann durch Anlegen einer Spannung an die Einzelele
mente eine Längendehnung erzeugt werden, die über die obere
Abdeckplatte 11 die Stelleinrichtung auslöst, die dann die
Düsennadel im Einspritzventil öffnet.
Das das Piezoelement 1 aufnehmende Aktorgehäuse 2 ist vor
zugsweise ebenfalls zylindrisch ausgebildet und setzt sich
aus einer Kopfplatte 21, einer Bodenplatte 22 und einem Hül
senverbund 23 zusammen. Die obere Abdeckplatte 11 des Piezo
elements 1 ist fest mit der Kopfplatte 21 des Aktorgehäuses 2
verbunden oder einstöckig mit diesem ausgebildet. In der Bo
denplatte 22 des Aktorgehäuses 2 ist weiterhin eine Öffnung
223 vorgesehen, aus der die untere Abdeckplatte 12 des Piezo
elements 1 herausragt, um eine Verbindung mit der Stellein
richtung herstellen zu können.
Der Hülsenverbund 23 des Aktorgehäuses 2, der das Piezoele
ment 1 vollständig einschließt, besteht aus zwei ineinander
gesteckte Hülsen 231, 232. Die innere, aus Keramikmaterial
hergestellte Hülse 231 sitzt jeweils auf einem ringförmig um
laufenden ersten Absatz 211, 221 der Kopfplatte 21 bzw. der
Bodenplatte 22 auf. Diese innere Keramikhülse 231 wird von
der äußeren als Rohrfeder ausgebildeten Hülse 232 eingefaßt,
die in einem zweiten ringförmig umlaufenden Absatz 212, 222
der Kopfplatte 21 bzw. der Bodenplatte 22 angeordnet ist und
jeweils form- und/oder kraftschlüssig mit der Kopfplatte 21
bzw. der Bodenplatte 22 verbunden ist. Die äußere Rohrfeder
hülse 232 wird dabei mit der Kopfplatte 21 bzw. der Boden
platte 22 vorzugsweise verschweißt. Alternativ kann die Ver
bindung zwischen der Rohrfederhülse 232 und der Kopfplatte 21
bzw. der Bodenplatte 22 des Aktorgehäuses 2 auch mit Hilfe
einer Bördelung erfolgen, wobei umgebördelte obere und untere
Randbereiche der Rohrfederhülse jeweils in die Kopfplatte 21
bzw. Bodenplatte 22 eingreifen.
Die vorzugsweise aus Federstahl gefertigte Rohrfederhülse 232
steht unter einer Zugspannung, wodurch die Keramikhülse 231
zwischen dem ersten ringförmigen Absatz 211 der Kopfplatte 21
und dem ersten ringförmigen Absatz 221 der Bodenplatte 22
eingepreßt wird. Diese Befestigung der Keramikhülse 231 zwi
schen der Kopfplatte 21 und der Bodenplatte 22 über eine
Druckbeanspruchung hat den Vorteil, daß die Keramikhülse als
Strangpreßteil gefertigt werden kann, ein Verfahren, das sich
durch geringe Herstellungskosten auszeichnet.
Das aus Quarzkeramik bestehende vorgespannte Piezoelement 1
dehnt sich bei einer Temperaturerhöhung aus, wobei der ther
mische Ausdehnungskoeffizient α der Quarzkeramik bei 2,5.10-6 m/m°C
liegt. Es ergibt sich dann eine Längenänderung des
Piezoelements von Δx = α.ΔT, wobei x die Länge des Piezoele
ments und ΔT die Temperaturdifferenz in Grad ist. Um zu ver
hindern, daß die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene
Längenänderung des Piezoelements die Position des Piezoele
ments in bezug auf die Stelleinrichtung verschiebt und damit
die Wirkverbindung zwischen dem Piezoelement und der Stell
einrichtung beeinflußt, wird diese Längenänderung durch eine
entsprechende thermische Ausdehnung der Keramikhülse kompen
siert. Die relative Längenänderung der Keramikhülse Δy muß
dabei der Längenänderung Δx des Piezoelements 1 in bezug auf
die Temperaturerhöhung entsprechen. Da bei der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform die Länge des Piezoelements 1 im we
sentlichen dieselbe Länge wie die Keramikhülse 231 besitzt,
bedeutet dies, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient der
Keramikhülse 231 auf den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
des Piezoelements 1 abgestimmt werden muß. Ein mögliches Ke
ramikmaterial mit einem geeigneten thermischen Ausdehnungs
koeffizienten ist Al2O3.
Da die Druckfestigkeit von Keramikmaterialien grundsätzlich
wesentlich höher als ihre Zugfestigkeit ist, ist es vorteil
haft, die Keramikhülse nicht auf Zug, sondern auf Druck zu
beanspruchen. Deshalb wird, wie oben bereits dargestellt, die
Keramikhülse 231 durch die als Zugfeder ausgebildete Rohrfe
derhülse 232 zwischen der Kopfplatte 21 und der Bodenplatte
22 eingepreßt. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
von der Rohrfeder 232 auf die Keramikhülse 231 ausgeübte Vor
spannkraft größer ist als die maximale vom Piezoelement 1 auf
das Aktorgehäuse 2 übertragene Kraft. Die vom Piezoelement 1
auf das Aktorgehäuse 2 übertragene Kraft kann dann nämlich
nicht die Keramikhülse 231 gegen die von der Rohrfederhülse
232 ausgeübte Druckbelastung von der Kopfplatte 21 bzw. Bo
denplatte 22 abheben.
Die Rohrfederhülse 232 zeichnet sich gegenüber der Keramik
hülse 231 auch durch eine wesentlich geringere Steifigkeit
aus. Hierdurch wird verhindert, daß eine thermische Ausdeh
nung der Rohrfederhülse 232 den Kompensationseffekt der Kera
mikhülse 231 bei einer Temperaturänderung überdeckt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Aktoreinheit. Bei dieser Ausführungsform ist die Keramik
hülse 231 zwischen der Bodenplatte 22 des Aktorgehäuses 2 und
einer oberen Abdeckplatte 110 des Piezoelements 1 einge
spannt. Die obere Abdeckplatte 110 des Piezoelements 1 ist
hierzu verbreitert und mit einem ringförmig umlaufenden Ab
satz 111 versehen, auf dem die Keramikhülse 231 abgestützt
ist. Die obere Abdeckplatte 110 des Piezoelements 1 und die
Keramikhülse 231 werden von einer steifen äußeren Hülse 233
eingefaßt, die fest mit einer Kopfplatte 210 und der Boden
platte 22 des Aktorgehäuses 2 verbunden ist. Zwischen der
Kopfplatte 210 des Aktorgehäuses 2 und der oberen Abdeckplat
te 210 des Piezoelements 1 ist weiterhin eine als Tellerfeder
ausgebildete Druckfeder 234 angeordnet, die eine Druckbela
stung auf die obere Abdeckplatte 210 des Piezoelements 1 aus
übt und damit die auf der Bodenplatte 22 des Aktorgehäuses
und auf der Kopfplatte 210 des Piezoelements 1 aussitzende
Keramikhülse 231 einspannt.
Wie in der ersten Ausführungsform wird also durch die Teller
feder 234 eine Druckbelastung auf die Keramikhülse 231 ausge
übt, die diese zuverlässig festhält. Diese Druckbelastung ist
vorzugsweise wiederum größer als die vom Piezoelement auf das
Aktorgehäuse übertragene Kraft, um zu verhindern, daß die Ke
ramikhülse 231 sich vom Aktorgehäuse 2 löst. Die Druckfeder
233 weist weiterhin eine gegenüber der Keramikhülse 231 redu
zierte Steifigkeit auf, um zu verhindern, daß die Druckfeder
die thermische Längendehnung der Keramikhülse zum Ausgleich
der thermischen Längendehnung des Piezoelements 1 verhindert.
Claims (5)
1. Aktoreinheit mit einem Piezoelement (1), das geeignet ist,
über eine Wirkverbindung eine Stelleinrichtung zu betätigen,
und einem hülsenförmigen Aktorgehäuse (2), in dem das Piezo
element angeordnet ist, wobei ein Hülsenelement (231) wenig
stens teilweise aus Keramikmaterial besteht, dessen thermi
scher Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen dem des Piezo
elements entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Federelement (232, 233) vorgesehen ist, das so am Aktor
gehäuse (2) angeordnet ist, daß die Keramikhülse (231) unter
Druckbeanspruchung steht.
2. Aktoreinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom Federelement (232, 233) auf die
Keramikhülse (231) ausgeübte Druckbeanspruchung größer ist
als die vom Piezoelement auf den Aktor übertragene Belastung.
3. Aktoreinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steifigkeit des Federele
ments (232, 233) wesentlich kleiner als die Steifigkeit der
Keramikhülse (231) ist.
4. Aktoreinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federele
ment eine form- und/oder kraftschlüssig mit der Kopfplatte
(21) und der Bodenplatte (22) verbundene Zugfeder (232) ist,
deren Vorspannkraft das Keramikgehäuse zwischen der Kopfplat
te (21) und der Bodenplatte (22) einpreßt.
5. Aktoreinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federele
ment eine an einer Kopfplatte (21) und/oder einer Bodenplatte
(22) angreifende Druckfeder ist, deren Vorspannkraft die
Keramikhülse (221) zwischen der Kopfplatte (21) und der
Bodenplatte (22) einpreßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19948359A DE19948359A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Aktoreinheit mit Keramikelement zur Temperaturkompensation |
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DE19948359A Ceased DE19948359A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Aktoreinheit mit Keramikelement zur Temperaturkompensation |
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