DE19948245A1 - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

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Josef Nusser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1042Steering devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heumaschine als Wender oder Schwader ausgebildet mit einem Fahrwerk und einer Quertraverse (1) an der die Deichsel (2) angelenkt ist, wobei durch die Wirkbeziehung zwischen Traverse (1) und Deichsel (2), mittels hydraulischen Antriebs (4, 5, 6, 7) die Räder (3) gelenkt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heumaschine ent­ sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist eine Heumaschine mit einer Lenkeinrichtung be­ kannt, bei der mittels eines mechanische Lenkergetrie­ bes lediglich die Räder eines Hauptfahrwerks lenkbar sind. Diese Ausgestaltung macht eine große Anzahl Über­ tragungselemente erforderlich und bedingt einen großen Fertigungsaufwand, Verschleiß und Wartung.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es daher die bekannten Nachteile zu ver­ meiden und mit geringem Aufwand eine betriebssichere Lenkeinrichtung für verschieden ausgebildete Heumaschi­ nen zu schaffen. Dabei sollen die Räder auch am Hang und bei Kurvenfahrt eine günstige Position einnehmen und die Heumaschine der Richtung und Spur des Schleppers folgen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem durch die Wirkbeziehung zwischen Anbautraverse und Deichsel mittels hydraulischen Antriebs die Räder gelenkt werden und eine Hydropumpe die als Hydrozylinder ausgebildet sein kann, durch die Wirkbeziehung zwischen Traverse und Deichsel angetrieben wird. Dabei ist weiter vorge­ sehen, daß ein Hydromotor der als Hydrozylinder ausge­ bildet sein kann in Wirkbezug mit den Rädern ist und deren Lenkung bewirkt.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen, der Beschrei­ bung und der Zeichnung dargestellt. Einige Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Doppelschwader mit Hauptfahrwerk von oben und Fig. 2 die gleiche Maschine in Seitenansicht.
Fig. 1 einen Doppelschwader von oben und Fig. 2 die gleiche Maschine von der Seite,
Fig. 3 und 4 einen Doppelschwader von oben.
Die Fig. 1 zeigt einen Doppelschwader der mittels einer Quertraverse 1 an den Unterlenkern 32 eines nicht gezeig­ ten Schleppers angelenkt ist. Mittels Gelenk 20 ist der als Deichsel 2 ausgebildete Teil des Maschinenrahmens 16 an der Quertraverse 1 angelenkt. Die Pumpe 4 ist als dop­ pelwirkender Zylinder mit einfacher Kolbenstange 8 und dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 14 mit der klei­ neren Kolbenfläche und dem Zylinderraum 27 mit der grö­ ßeren Kolbenfläche ausgebildet und über die Anlenkun­ gen 21 und 22 an der Quertraverse 1 bzw. der Deichsel 2 angelenkt. Die Räder 3 sind durch Achsschenkel 25 lenk­ bar am Maschinenrahmen 16 gehalten und über Lenkhebel 10 und der Lenkstange 12 in Lenkverbindung. Der Hydromotor 5 ist als doppelwirkendes Stellglied mit einfacher Kol­ benstange 8 ausgebildet und mittels der Anlenkungen 23 und 26 am Maschinenrahmen 16 und an der Lenkstange 12 angelenkt. Dis Leitung 6 verbindet die kolbenstangensei­ tigen Zylinderräume 14 des Pumpen-Zylinders 4 mit dem Stellglied 5 und die Leitung 7 beide Zylinderräume 27 mit der großen Kolbenfläche.
Zur Justierung der Räder 3 werden Schlepper und Heuma­ schine in gerade Richtung gebracht und die Räder 3 ent­ sprechend eingestellt. Dazu werden die gemäß Fig. 2 zwischen den Ölbehältern 17 und den Leitungen 6, 7 Durchflußregelschrauben 18 gegebenenfalls gelöst und die Räder 3 in die gewünschte Position gebracht. Dabei zir­ kuliert das Öl zwischen den Leitungen 6, 7 und den Öl­ behältern 17. Sobald die gewünschte Einstellung der Räder 3 erreicht ist, wird durch Verstellen der Durch­ flußregelschrauben 18 der Durchgang des Öls von und zu den Ölbehältern 17 unterbrochen und die Leitungen 6, 7 können druckbelastet werden.
Bei Lenkbewegungen des Schleppers ergibt sich zwischen Deichsel 2 und Quertraverse 1 eine Winkelverstellung in deren Folge der Kolben 28 des Hydrozylinders 4 bewegt und durch Verbindung der Leitungen 6, 7 das verdrängte Öl dem Stellglied 5 zugeführt und von diesem zurückge­ leitet wird, wobei dessen Kolben 29 die Lenkkraft er­ bringt und die Lenkstange 12 betätigt derart, daß die Räder 3 etwa der. Spur des Schleppers folgen.
Die Fig. 3 zeigt einen Seitenschwader mit versetzten Schwadkreiseln 15. Daraus ergibt sich ein Längsversatz der Räder 3 des Hauptfahrwerks. Der Stellzylinder 5 ist mittels der Anlenkungen 23 und 26 am Maschinenrahmen 16 und an der Lenkstange 12 angelenkt und die eine Verbin­ dung zwischen den Lenkhebeln 10 herstellt, wobei der Lenk­ hebel 10 des hinteren Rades 3 kürzer ausgebildet ist und dadurch das hintere Rad 3 bei Lenkbetätigung einen grö­ ßeren Lenkeinschlag erfährt, so daß die Achsen beider Räder 3 sich radial zum Kurvenmittelpunkt einstellen.
Bei dem gemäß Fig. 4 dargestellten Seiten- bzw. Vario­ schwader sind die Räder 3 des innerhalb des hinteren Schwadkreisels 15 angeordneten Fahrwerks aktiv lenkbar und bei Geradeausfahrt entsprechend eingestellt. Für Transportfahrten auf der Straße wird der hintere Schwad­ kreisel 15 durch Verschwenken des Maschinenrahmens 16 in eine Position hinter den vorderen Schwadkreisel 15 ver­ schwenkt 30. Dabei wird gleichzeitig das Fahrgestell 31 an dem die Räder 3 angebracht sind immer in einer Posi­ tion gehalten, daß die Räder 3 bei Geradeausfahrt die entsprechende Stellung einnehmen. Der hintere Schwadkrei­ sel 15 kann auch in eine Arbeitsposition 32 verschwenkt werden. Bei Kurvenfahrt wird der Kolben 28 des Pumpen­ zylinders 4 betätigt und durch Leitungsverbindung 6, 7 der Stellzylinder 5 und dadurch die Lenkstange 12 und die Lenkhebel 10 und durch Verbindung mit dem Lenkhebel 11 auch dieser und über die Lenkstange 13 auch der Lenk­ hebel 11' betätigt und die Räder 3 gelenkt. Weil der dem hinteren Rad 3 zugeordnete Lenkhebel 11' kürzer ist wie der Lenkhebel 11 erfährt das hintere Rad 3 bei jeder Lenkbewegung einen größeren Lenkausschlag. Dadurch stel­ len sich die Achsen aller Räder 3 etwa radial zum Kur­ venmittelpunkt ein. Durch die aktive Lenkung der Räder 3 des hinteren Schwadkreisels 15 wird erreicht, daß der hintere Schwadkreisel 15 einen größeren Kurvenbogen durch­ läuft und die vorgesehene seitliche Position in Bezug zum Schlepper beibehält.
Sinngemäß kann diese aktive Lenkung der innerhalb eines Schwadkreisels 15 angeordneten Fahrwerks auch für ein Fahrwerk mit zwei oder vier Rädern 3 verwendet werden. Selbstverständlich kann auch für die Räder 3 des vorde­ ren Schwadkreisels 15 eine aktive Lenkung vorgesehen und entsprechend ausgebildet werden. Oftmals kann es jedoch genügen, wenn die Räder 3 des vorderen Schwad­ kreisels 15 mit einer Nachlauflenkung versehen sind.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß die für die Lenk­ bewegung erforderliche Arbeitsleistung über Leitungen transportiert und problemlos Hindernisse überwunden und an jede Stelle geleitet werden kann. Dabei werden auch eine Portalform des Maschinenrahmens 16 (Fig. 2) oder die Anordnung des Fahrwerks innerhalb eines Schwad­ kreisels 15 (Fig. 4) mit einfachen Mitteln überwunden bzw. erreicht.
Der Doppelschwader Fig. 5 zeigt den Schwadkreiseln 15 zugeordnete, lenkbare Drei- und Vierrad-Fahrwerke mit den Rädern 3. Dabei ist vorgesehen, daß der von der Hydro­ pumpe 4 erzeugte Volumenstrom durch einen Stromteiler 34 in gleiche oder proportionale Volumenströme aufgeteilt und über Leitungen 6, 7, 6', 7' zwecks Lenkung den Fahr­ werken 31 zugeführt wird. Anstelle des Stromteilers 31 kann auch für jedes Fahrwerk 31 eine separate Hydropumpe 4 vorgesehen werden.
Die Fig. 6 zeigt einen Schwader mit vier Schwadkeiseln 15 denen je ein Fahrwerk 31 mit Rädern 3 zugeordnet ist. Die Fahrwerke 31 können Lenkausschläge 35 ausführen. Dabei sollen sich die Achsen der Räder 3 etwa radial einstellen. Auch das am Maschinenrahmen 16 angebrachte Hauptfahrwerk 31 ist mittels Schemellenkung um die Drehachse 36 lenkbar.
Bezugszeichenliste
1
Quertraverse
2
Deichsel
3
Räder
4
Hydropumpe
5
Hydromotor
6
Leitung
6
' Leitung
7
Leitung
7
' Leitung
8
einfache Kolbenstange
9
einfache Kolbenstange
10
Lenkhebel
11
Lenkhebel
11
' Lenkhebel
12
Lenkstange
13
Lenkstange
14
kolbenstangenseitiger Zylinderraum
15
Schwadkreisel
16
Maschinenrahmen
17
Ölbehälter
18
Durchlaßschraube
19
Zinken
20
Bolzen-Deichsel
21
Bolzen-Kolbenstange
22
Befestigung-Zylinder-Pumpe
23
Befestigung-Zylinder-Motor
24
Zylinderraum
25
Achsschenkel
26
Befestigung-Kolbenstange-Motor
27
Zylinderraum - große Kolbenfläche
28
Kolben-Pumpe
29
Kolben-Motor
30
Schwenkbewegung
31
Fahrgestell
32
Position
33
Unterlenker
34
Stromteiler
35
Lenkbewegung
36
Drehachse

Claims (20)

1. Heumaschine als Wender oder Schwader ausgebildet mit einem Fahrwerk und einer Quertraverse (1) an der die Deichsel (2) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkbeziehung zwischen Traverse (1) und Deichsel (2), mittels hydraulischen Antriebs (4, 5, 6, 7) die Räder (3) gelenkt werden.
2. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkbeziehung zwischen Deichsel (2) und Traverse (1) eine Hydropumpe (4) angetrieben wird.
3. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Räder (3) mit einem Hydromotor (5) in Lenkbezug sind.
4. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropumpe (4) den Hydromotor (5) antreibt.
5. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropumpe (4) als Hydrozylinder ausgebildet ist.
6. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (5) als Hydrozylinder ausgebildet ist.
7. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropumpe (4) und/oder der Hy­ dromotor (5) als doppelwirkender Zylinder ausgebildet sind.
8. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß doppelwirkende Zylinder (4, 5) mit einfacher Kolbenstange (8) versehen sind.
9. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß doppelwirkende Zylinder (4, 5) eine durchgehende Kolbenstange (9) aufweisen.
10. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Räder (3) mittels Lenkhebel (10, 11) und Lenkstangen (12, 13) in Lenkbe­ zug sind.
11. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstangenseitigen Zylinder­ räume (14) der Hydropumpe (4) und des Hydromotore (5) über eine Durchflußleitung (6) in Bezug sind.
12. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines Schwadkreisels (15) angeordneten Räder (3) aktiv lenkbar sind.
13. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Seiten- bzw. Varioschwader mit mehreren Schwadkreiseln (15), mindestens die innerhalb des hinteren Schwadkreisels (15) angeordneten Räder (3) aktiv gelenkt werden.
14. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils hinterste Rad (3) einer Fahrwerksgruppe den größten Lenkeinschlag erfährt.
15. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung der Räder (3) eine Radial­ stellung deren Achsen zum Kurvenmittelpunkt ergibt.
16. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der innerhalb eines Schwad­ kreisels (15) angeordneten Räder ((3) aktiv gelenkt werden.
17. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Maschinenrahmen (16) und die einem Schwadkreisel (15) zugeordneten Räder (3) in Bezug zueinander gelenkt werden.
18. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lenkung mehrerer Fahrwerke (35) der von einer Hydropumpe (4) kommende Volumenstrom mittels Stromteiler (34) in gleiche oder proportionale Teilströme aufgeteilt und dem betreffenden Fahrwerk (31) zugeleitet wird.
19. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung mehrerer gleicher oder proportionaler Teilströme durch entsprechende Anzahl und Ausbildung der Hydropumpen (4) erfolgt.
20. Heumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Seiten- oder Varioschwader das Ausschwenken des hinteren Schwadkreisels (15) durch entsprechende Lenkstellung der Räder (3) bzw. des Fahrwerk­ rahmens (31) erfolgt.
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