DE19947466A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Küchenmaschine (1), das eine Basiseinheit (4) und ein mechanisch lösbares Anbauteil (2) aufweist, wobei am Anbauteil (2) eine Sensoreinheit (28) zur Erfassung von Zustandsdaten und eine Datensende- und Energieempfangseinheit (5) zum drahtlosen Senden der Zustandsdaten und zum drahtlosen Empfang von Energie angeordnet sind, und wobei in der mit einer Stromversorgungsquelle (30) verbundenen Basiseinheit (4) eine Datenempfangs- und Energiesendeeinheit (6), sowie eine mit den Zustandsdaten angesteuerte Steuereinheit (7) zum Steuern von Betriebsparametern vorgesehen sind. Die Energiesende- und Datenempfangseinheit (6) weist einen Rechteckgenerator (18) und einen Sende- und Empfangsumschalter (19) auf, und die Datensende- und Energieempfangseinheit (5) weist einen Energiespeicherkondensator (10) auf, um eine alternierende Übertragung von Energie und Zustandsdaten zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Küchenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Steuern von Betriebsparame­ tern eines entsprechenden Haushaltsgeräts.
Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Haushaltsgeräten mit Einrichtungen zur Erfassung von Zustandsdaten und zur Steuerung von Betriebsparametern bekannt. Derarti­ ge Einrichtungen in Haushaltsgeräten werden beispielsweise als Sicherungssysteme zur Gewährleistung eines für den Benutzer gefahrlosen Betriebs des jeweiligen Geräts verwen­ det. In anderen Fällen werden Zustandsdaten wie Drehzahl, Temperatur, Viskosität, Druck, etc. gemessen, übermittelt und zur entsprechenden Steuerung von Betriebsparametern ver­ wendet, um die Effektivität und Qualität der entsprechenden Haushaltsgeräte zu verbessern. Dabei sind verschiedene Lösungen zur Übermittlung der Zustandsdaten bekannt, falls diese in einem mechanisch lösbaren Anbauteil ermittelt und an eine entsprechende Basiseinheit übermittelt werden sollen.
So sind beispielsweise Haushaltsgeräte, insbesondere Küchenmaschinen, bekannt, bei de­ nen der sicherheitsgerechte Zusammenbauzustand des Anbauteils oder der sicherheitsge­ rechte Verbindungszustand zwischen Anbauteil und Basiseinheit überprüft wird, und bei de­ nen im Falle eines nicht-sicherheitsgerechten Zusammenbau- oder Verbindungszustands die Betriebsparameter auf Betriebsstromunterbrechung gesetzt werden, um eine Gefähr­ dung des Bedieners zu vermeiden. Eine derartige Gefährdung kann beispielsweise bei Kü­ chenmaschinen mit drehbaren Werkzeugen und relativ starken Motorantriebsanordnungen auftreten, wenn ein entsprechender Arbeitsbehälter nicht ordnungsgemäß mittels eines Dec­ kels verschlossen ist und der Bediener hierdurch mit dem rotierenden Werkzeug in Berüh­ rung kommen kann.
Hierzu zählen zahlreiche auf dem Markt befindliche Küchenmaschinen mit seitlichen, verti­ kalen Aufbauten, in denen meistens der Motor untergebracht ist. Durch diese Art der Kon­ struktion ist immer ein relativ geringer Abstand zwischen Deckel und Antriebseinheit gege­ ben. Häufigstes Prinzip für das Sicherungssystem solcher Maschinen ist eine Mechanik, bei der ein am Deckelrand angebrachter Mitnehmer beim Verschließen des Deckels eine Sperre öffnet, die vorher das Einschalten des Motors verhindert oder einen vorher offenen elektri­ schen Kontakt im Motorstrompfad schließt. Es sind auch Maschinen dieser Bauart bekannt, bei denen der richtige Verschluß des Deckels über Magnet-Magnetfeldsensor-Systeme an die Antriebseinheit übermittelt wird.
So beschreibt beispielsweise die DE 31 21 252 A1 ein solches Verfahren und eine derartige Vorrichtung zur magnetischen Sicherheitsblockierung einer Küchenmaschine. Hier sind ma­ gnetische Einrichtungen vorgesehen, die betriebsmäßig mit einem Deckel und einer Schale verbunden sind und die verhindern, daß der Motorantrieb der Küchenmaschine ein Werk­ zeug dreht, wenn die Schale nicht sicherheitsgerecht, d. h. beispielsweise mit nicht ord­ nungsgemäß eingerastetem Bajonettverschluß, auf dem Grundgehäuse angeordnet und der Deckel nicht ganz geschlossen ist, d. h., wenn der Deckel die Schalenöffnung nicht ord­ nungsgemäß verschließt. Basiseinheit und Anbauteil der in der DE 31 21 252 A1 beschrie­ benen Küchenmaschine bzw. die darin integrierten magnetischen Einrichtungen bilden einen im wesentlichen geschlossenen magnetischen Kreis hoher magnetischer Permeabilität. Ist der magnetische Kreis unterbrochen, z. B. weil der Deckel geöffnet ist oder weil die Schale nicht sicherheitsgerecht auf dem Grundgehäuse aufsitzt, so wird der Stromfluß für den Kü­ chenmaschinenmotor unterbrochen bzw. nicht freigegeben.
Nachteil dieser Lösung ist allerdings, daß der Abstand zwischen Deckel und Antriebsteil be­ dingt durch die Art des Sicherungssystems immer begrenzt ist, im allgemeinen auf weniger als 1 bis 2 mm. Bei Küchenmaschinenkonstruktionen mit größeren Abständen zwischen Deckel und Antriebseinheit können diese Sicherungssysteme daher nicht verwendet werden.
Andere Küchenmaschinen besitzen ein unten liegendes, flaches Antriebsteil, auf das eine Arbeitsschlüssel von oben aufgesetzt wird. Für Maschinen dieser Bauart sind ausschließlich mechanische Sicherungssysteme bekannt, die im allgemeinen über Gestänge die Informati­ on über die Deckelposition in das Antriebsanteil übertragen. Nachteil dieser Lösung ist es, daß diese Systeme anfällig gegen Verschmutzung und mechanische Beanspruchung sind und dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Außerdem verursachen die an schwer zugänglichen Stellen auftretenden Verschmutzungen hygienische und ästhetische Proble­ me.
Eine andere Anwendung wird in der EP 0 589 093 A1 offenbart. Hierin wird eine Küchenma­ schine beschrieben, bei der Temperaturdaten von einem rotierenden Rührarm an eine Basi­ seinheit übertragen werden, um die Betriebsparameter, wie Drehzahl und Temperatur, auf das Rührgut einzustellen. Die Daten- und Energieübertragung zwischen der Basiseinheit und einem auf dem Rührarm angebrachten Chipmodul erfolgt dabei berührungslos bzw. über einen Bürstenkontakt. Sowohl die Basiseinheit als auch das auf dem Rührarm angeordnete Chipmodul weisen hierfür beispielsweise eine Spule auf. Die Basiseinheit sendet Energie an das Chipmodul, um die Zustandsdaten induktiv durch magnetisch variable Felder übertragen zu können, die in den Spulen erzeugt werden. Alternativ wird eine kapazitive berührungslose Übertragung oder eine Übertragung mittels Bürstenkontakt vorgeschlagen. Bei induktiver, kapazitiver Signalübertragung oder mittels Bürsten, können nur geringe Abstände zwischen Anbauteil (Rührarm) und Basiseinheit übertragen werden. Dies schränkt das Anwendungs­ gebiet dieser Einrichtungen erheblich ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät mit zumindest einem mechanisch lösbaren Anbauteil zur Verfügung zu stellen, das kostengünstige, gegen Verschmutzung und mechanische Beanspruchung sowie optische und akustische Störungen unempfindliche Einrichtungen zur Übertragung von Zustandsdaten zur Steuerung von Be­ triebsparametern aufweist. Dabei sollen die Zustandsdaten auch über relativ große Abstän­ de zwischen Basiseinheit und Anbauteil von 10 cm bis 20 cm übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät hat den Vorteil, daß Zustandsdaten des Anbauteils auch über relativ große Distanzen, wie etwa 0 bis 20 cm, vom Anbauteil zur Basiseinheit übermittelt werden können. Ferner ist das erfindungsgemäße Haushaltsgerät unempfindlich gegen Verschmutzung, mechanische Beanspruchung, optische, akustische und andere Stö­ rungen, da die Datensende- und Energieempfangseinheit sowie die Energiesende- und Da­ tenempfangseinheit völlig nach außen hin abgekapselt sind. Die entsprechenden Einrichtun­ gen zur Übermittlung von Zustandsdaten und zur Steuerung von Betriebsparametern sind somit wartungs- und verschleißfrei.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Steuereinheit ein Schaltelement zur Unterbrechung des Betriebsstroms und eine entsprechende Ansteu­ erschaltung auf. Dies stellt ein Sicherungssystem für das Haushaltsgerät dar, da die Be­ triebsaufnahme beispielsweise bei fehlerhaftem Zusammenbau des Anbauteils oder bei fehlerhaftem Verbindungszustand zwischen Anbauteil und Basiseinheit verhindert wird. Da­ bei werden die Zustandsdaten mit der Information, ob alle für eine bestimmte Anwendung notwendige Anbauteile des Haushaltsgeräts untereinander und mit der Basiseinheit sicher­ heitsgerecht verbunden sind, durch Sensoren abgefragt, mittels drahtloser Datenübertra­ gung an die Basiseinheit des Haushaltsgeräts übermittelt und eine Betriebsaufnahme ggf. verhindert bzw. unterbrochen. Dabei wird die Energie für den Datensender und die Sen­ sorabfrageschaltung drahtlos von der Basiseinheit zum Datensender übertragen. Im Falle einer Küchenmaschine kann die Sensoreinheit beispielsweise den sicheren Verschluß des Behälterdeckels detektieren und den Anlauf des Küchenmaschinenmotors, der beispielswei­ se ein rotierendes Schneid- oder Mischwerkzeug in der Arbeitsschale antreibt, freigeben. Ist der Deckel des Arbeitsbehälters nicht ordnungsgemäß geschlossen, so daß die Gefahr be­ steht, daß der Benutzer in Berührung mit dem rotierenden Werkzeug gerät, wird das Anlau­ fen des Motors verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen können eine Reihenschaltung beliebig vieler Sensoren oder Sensorsysteme zur Lageerkennung weiterer Haushaltsgeräteteile aufweisen, ebenso wie die Verwendung anderer Sensoren, wie z. B. Hallsensoren oder magnetoresistiver Sensoren oder anderer Sensorsysteme, wie optischer, kapazitiver und ähnlicher Systeme. Somit ist das erfindungsgemäße Haushaltsgerät nicht nur in vorteilhafter Weise als Sicherungssystem geeignet, bei dem Zustandsdaten zwischen mechanisch lösbaren Einzelteilen übertragen werden müssen, z. B. zwischen Deckel und Antriebseinheit bei Geräten mit flachem, unten­ liegendem Antriebsteil, sondern kann auch dahingehend erweitert werden, daß beliebige Informationen, z. B. zur Identifikation verschiedener Arbeitsschlüsseln oder von Sensoren erfaßte Eigenschaften des Verarbeitungsgutes, z. B. Temperatur, Masse, Volumen, Visko­ sität usw., über relativ große Distanzen zwischen beispielsweise 0 bis 20 cm drahtlos über­ mittelt werden können. Ferner können entsprechende Einrichtungen für den Bediener "un­ sichtbar" in einem entsprechenden Haushaltsgerät bzw. in den dazugehörenden Zubehör- und Anbauteilen, z. B. einem Haltegriff der Arbeitsschlüssel, integriert werden. So kann bei­ spielsweise eine entsprechende Datensende- und Energieempfangseinheit in einen entspre­ chenden Haltegriff mit Kunstharz eingegossen werden.
Neben Küchenmaschinen ist die Erfindung auf alle Haushaltsgeräte, bei denen die Funktion und/oder die Sicherheit des Gerätes vom ordnungsgemäßen Zusammenbau der zu einer bestimmten Anwendung benötigten mechanisch lösbaren Einzelteile abhängt oder bei denen von Sensoren detektierte Informationen über das Verarbeitungsgut zwischen einzelnen Zu­ behörteilen und dem Antriebsteil übertragen werden sollen, in vorteilhafter Weise anwend­ bar.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine mit einem Sicherungssystem unter Anwendung drahtloser Daten- und Energieüber­ tragung;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Küchenmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei weist eine Küchenmaschine 1 ein als Arbeitsschüssel 2 ausgebildetes mechanisch lösbares Anbauteil und eine Basiseinheit 4 auf. Die im wesentlichen zylindrische Arbeitsschüssel 2 weist ein auf ihrem Unterboden 34 angeordnetes als Rührer ausgebildetes rotierendes Werkzeug 27 auf. Zur Abdeckung der Arbeitsschüssel ist an deren offener Stirn­ seite ein Deckel 3 vorhanden. Ferner ist an einer Seite der Arbeitsschüssel 2 ein U-förmiger Haltegriff 31 angebracht. Im Bereich des Haltegriffs 31 steht der Deckel 3 über den Behälter­ rand der Arbeitsschüssel 2 hervor, so daß er teilweise mit dem U-Schenkel 36 des Halte­ griffs 31 überlappt. In diesem Überlappungsbereich ist im Deckel 3 ein Magnet 20 angeord­ net, der zusammen mit einem im U-Schenkel 36 des Haltegriffs 31 angebrachten Reedschalter 21 eine Sensoreinheit 28 zur Lageerkennung bildet. Im Haltegriff 31 ist ferner eine Datensende- und Energieempfangseinheit 5 mit einer Spule 8 angeordnet. Die Sen­ soreinheit 28 ist über ein Kabel 35 mit der Datensende- und Energieempfangseinheit 5 ver­ bunden. Die Arbeitsschüssel 2 ist im vorliegenden Fall aus einem geeigneten, für elektroma­ gnetische Strahlung durchlässigen Kunststoffmaterial hergestellt.
Das Sensorsystem 28 besteht, wie in Fig. 2 gezeigt, aus einem im Deckel 3 angeordneten Permanentmagnet 20 und einem am oberen Griffrand angeordneten Reedschalter 21. Die Datensende- und Energieempfangseinheit 5 weist neben der Spule 8 einen Kondensator 13 auf, der zusammen mit dieser einen Schwingkreis 39 bildet. Mit dem Schwingkreis 39 ist eine Reihenschaltung aus einem als Diode ausgebildetem Gleichrichter 9, einem Energie­ speicherkondensator 10 und einem Impulsgenerator 11 verbunden. Ein Schalter 33 unter­ bricht die Verbindung des Impulsgenerators zu dem aus Spule 8 und Kondensator 13 gebil­ deten Schwingkreis 39.
Das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse 37 der Basiseinheit 4 weist an seiner leicht abgeschrägten Frontseite 38 Bedienelemente 29 auf. Das Gehäuse 37 ist ebenfalls aus ei­ nem geeigneten nicht abschirmenden Kunststoffmaterial hergestellt. Im Inneren des Gehäu­ ses 37 der Basiseinheit 4 ist eine elektrische Schaltung mit mehreren Komponenten ange­ ordnet. So ist eine Datenempfangs- und Energiesendeeinheit 6 vorhanden, die elektrisch mit einer Antriebssteuereinheit 7 verbunden ist, die wiederum mit der Stromversorgungsquelle 30 und mit einem Küchenmaschinenmotor 26 verschaltet ist.
Die Energiesende- und Datenempfangseinheit 6 weist neben einem aus einer Spule 14 und einem Kondensator 22 gebildeten Schwingkreis 40 einen Sende- und Empfangsumschalter 19 auf, der von einem Rechteckgenerator 18 angesteuert wird. Je nach Augenblickswert der Rechteckkurve des Rechteckgenerators 18 wird eine elektrische Verbindung des Schwing­ kreises 40 mit einer Auswerteschaltung 15 oder einem HF-Oszillator 17 hergestellt. Die Auswerteschaltung 15 wiederum ist mit der Antriebssteuereinheit 7 verbunden. Die Antriebs­ steuereinheit 7 weist im wesentlichen eine Ansteuerschaltung 23 auf, die über einen Motor­ schalter 24 die Stromversorgung zum Küchenmaschinenmotor 26 herstellt oder unterbricht. Der Motorschalter 24 der Antriebssteuereinheit 7 kann als Transistor, Thyristor, Triac, Relais oder ähnliches ausgebildet sein.
Im zusammengebauten Zustand ist der Küchenmaschinenmotor 26 mit dem in der Arbeits­ schüssel 2 frei drehbar gelagerte Werkzeug 27 mechanisch gekoppelt. Die im Haltegriff 31 der Arbeitsschüssel 2 angeordneten Spule 8 ist so ausgerichtet, daß die Spulenachse 32 mit der Spulenachse 32 der in der Basiseinheit 4 angeordneten Spule 14 fluchtet. Im betriebsbe­ reiten Zustand ist der Deckel 3 geschlossen, so daß kein Hineingreifen in das rotierende Werkzeug 27 möglich ist. Der im Deckel 3 angeordnete Permanentmagnet 20 liegt dann dem im Haltegriff 31 angeordneten Reedschalter 21 unmittelbar gegenüber. Durch die Wir­ kung des Permanentmagneten 20 wird der Reedschalter 21 geschlossen, wodurch der mit dem Reedschalter 21 verbundene Schalter 33 betätigt wird, so daß der Impulsgenerator 11 mit dem Schwingkreis 39 verbunden ist.
Die Resonanzfrequenzen der durch die Spule 8 und den Kondensator 13 bzw. die Spule 14 und den Kondensator 22 gebildeten Schwingkreise 39, 40 stimmen untereinander und mit der Frequenz des HF-Oszillators 17 überein. Dadurch ist die Übertragungsleistung um ein Vielfaches besser als bei Verwendung nicht abgestimmter Schwingkreise. Ferner wird die Übertragungsleistung durch Verwendung von Spulen mit Ferritkern erhöht. Hierdurch kön­ nen Distanzen bis zu 20 cm zwischen den beiden Spulen 18 und 14 überbrückt werden.
Bei anliegender Betriebsspannung dient der Rechteckgenerator 18 zusammen mit dem Sende- und Empfangsumschalter 19 zur alternierenden Umschaltung zwischen Energiesen­ den und Datenempfang. Die Frequenz (z. B. 10 Hz) und das Tastverhältnis (z. B. 1 : 1) des Rechteckgenerators 18 sind so gewählt, daß zum einen die Elektronik der Datensendeein­ heit 5 ausreichend mit elektrischer Energie versorgt wird, und zum anderen die Daten­ sendeintervalle lang genug sind, um die vom Sensor detektierte Information sicher zu über­ tragen.
Während des Energiesendeintervalls ist der Oszillator 17 über den Umschalter 19 mit dem Schwingkreis 40 der Energiesende- und Datenempfangseinheit 6 verbunden und überträgt Energie in Form elektromagnetischer Schwingungen in die gegenüberliegende Spule 8 der Datensende- und Energieempfangseinheit 5. In der Spule 8 wird hierdurch eine elektrische Spannung induziert, die im Gleichrichter 9 gleichgerichtet und im Energiespeicherkonden­ sator 10 gespeichert wird. Durch die Entladung des Energiespeicherkondensators 10 wird eine Versorgungsspannung für die leistungsarme Elektronik der Datensende- und Ener­ gieempfangseinheit 5 zur Verfügung gestellt. Die Kapazität des Energiespeicherkondensa­ tors 10 ist so bemessen, daß auch während der Pause zwischen zwei Energiesendeinter­ vallen die Versorgungsspannung aufrechterhalten wird, d. h. die Entladekurve des Energie­ speicherkondensators 10 ist auf den Ladezyklus abgestimmt.
Sobald sich am Energiespeicherkondensator 10 die Mindestbetriebsspannung der Bauele­ mente eingestellt hat, erzeugt der Impulsgenerator 11 periodische Impulse. Von der Lage des Deckels, d. h. offen oder geschlossen, hängt es ab, ob der Sensor 28 den Schalter 33 öffnet oder schließt und die Impulse zum Schwingkreis 39 gelangen. Die Impulsanregung des Schwingkreises 39 hat zwei Vorteile. Zum einen benötigt sie wenig Energie, zum ande­ ren bestimmen nur die Elemente des Schwingkreises die Übertragungsfrequenz und nicht der anregende Generator, dessen Frequenzgenauigkeit dadurch nicht hoch sein muß.
Zunächst überlagern sich in den Spulen 8, 14 die Schwingungen für die Energie- und Da­ tenübertragung. Nach dem Ende des Energieübertragungsintervalls, dessen Dauer durch die Frequenz und das Tastverhältnis des Impulsgenerators 18 bestimmt wird, ändert der Umschalter 19 seine Stellung, wodurch die Anregung des Schwingkreises 40 durch den HF-Generator 17 unterbrochen wird. Statt als Energiesender dient der Schwingkreis 40 nun während des Dataenempfangsintervalls als Datenempfänger. Die empfangenen Schwingun­ gen werden über den Schalter 19 zur Aufbereitung an die Auswerteschaltung 15 weiterge­ geben. Dort werden die empfangenen Schwingungen aufbereitet und in ein statisches Signal umgewandelt, welches über die Antriebssteuereinheit 23 das Schaltelement 24 zum Ein­ schalten des Küchenmaschinenmotors 26 ansteuert.
Die Eigensicherheit des Sicherungssystems ist dadurch gegeben, daß im Zustand "Deckel geschlossen" Schwingungen übertragen und im Zustand "Deckel offen" keine Schwingungen übertragen werden. Bei Störung der Übertragung, z. B. durch Einbringen von abschirmenden Metallgegenständen zwischen die Spulen, unterbricht das Schaltelement 24 in jedem Fall den Motorstrompfad und verhindert ein Anlaufen des Motors 26.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gegenüber der Ausführungsform aus Fig. 1 und 2 unterscheidet sich diese Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Datensende- und Energieempfangseinheit 5 anstelle des Schalters 33 einen Codierer 12, und die Ener­ giesende- und Datenempfangseinheit 6 im Anschluß an die Auswerteschaltung 15 einen Decodierer 16 aufweist.
Durch eine derartige Codier-/Decodierschaltung können unterschiedliche Arbeitsschüsseln, deren Datensendeeinheiten jeweils verschieden codiert sind, von der Datenempfangseinheit im Antriebsteil der Küchenmaschine 1 identifiziert werden. Hierdurch können von der Ar­ beitsschüssel 2 abhängige Gerätefunktionen, wie die Begrenzung der maximalen Mo­ tordrehzahl oder ähnliche, von der Antriebssteuereinheit 7 der Küchenmaschine 1 automa­ tisch eingestellt werden. Auch können unerwünschte, von außen ein wirkende Schwingun­ gen, die zufällig im Resonanzfrequenzbereich der Schwingkreise 39, 40 liegen, von den er­ wünschten, als Datenträger dienenden, Schwingungen unterschieden werden. Dadurch kann die Gefahr eines unerwünschten Einschaltens des Küchenmaschinenmotors 26, ob­ wohl der Sensor "Deckel offen" detektiert, auf ein verträgliches Mindestmaß reduziert wer­ den.
Der dem Impulsgenerator 11 in der Datensende- und Energieempfangseinheit 5 nachge­ schaltete Codierer 12 codiert über eine vorgegebene Folge verschieden langer Impulspau­ sen die zu übertragenden Schwingungen. Ein in die Auswerteschaltung 15 integrierter De­ codierer 16 überprüft die empfangenen Daten auf die entsprechende Impulspausenfolge und steuert nur bei Übereinstimmung mit dem erwarteten Code den Motorschalter 24 an.
Weiter können von verschiedenen Sensoren aufgenommene Informationen über den Zu­ stand des Verarbeitungsgutes, z. B. dessen Temperatur, Masse, Volumen etc., drahtlos an die Antriebssteuereinheit 7 übermittelt werden. Dort können die Motordrehzahl, die Bearbei­ tungszeit oder andere Funktionen in Abhängigkeit von den detektierten Parametern des Verarbeitungsgutes automatisch gesteuert werden.

Claims (12)

1. Haushaltsgerät, insbesondere eine Küchenmaschine (1), das eine Basiseinheit (4) und ein mechanisch lösbares Anbauteil (2) aufweist, wobei am Anbauteil (2) eine Sen­ soreinheit (28) zur Erfassung von Zustandsdaten und eine Datensende- und Ener­ gieempfangseinheit (5) zum drahtlosen Senden der Zustandsdaten und zum drahtlo­ sen Empfang von Energie angeordnet sind, und wobei in der mit einer Stromversor­ gungsquelle (30) verbundenen Basiseinheit (4) eine Datenempfangs- und Energiesen­ deeinheit (6), sowie eine mit den Zustandsdaten angesteuerte Steuereinheit (7) zum Steuern von Betriebsparametern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesende- und Datenempfangseinheit (6) einen Schwingkreis (40), einen HF-Oszillator (17) und einen Sende- und Empfangsumschalter (19) aufweist, und daß die Datensende- und Energieempfangseinheit (5) einen Schwingkreis (39) und einen Impulsgenerator (11) aufweist, um eine alternierende Übertragung von Energie und Zustandsdaten zu ermöglichen.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) ein Schaltelement (24) zur Unterbrechung des Betriebs­ stroms und eine entsprechende Ansteuerschaltung (23) aufweist, um die Betriebsauf­ nahme bei fehlerhaftem Zusammenbau des Anbauteils oder bei fehlerhaftem Verbin­ dungszustand von Anbauteil und Basiseinheit zu verhindern oder einen bereits laufen­ den Betrieb zu unterbrechen.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Datensende- und Energieempfangseinheit (5) ferner einen Gleichrichter (9) und einen Energiespeicherkondensator (10) aufweist.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesende- und Datenempfangseinheit (6) einen Rechteckgenerator (18) und eine Datenauswerteschaltung (15) aufweist.
5. Haushaltsgerät nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsspule (8) der Datensende- und Energieempfangseinheit (5) und die Sende- und Empfangsspule (14) der Energiesende- und Datenempfangs­ einheit (6) auf einer gemeinsamen Spulenachse (32) angeordnet sind.
6. Haushaltsgerät nach Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Sende- und Empfangsspule (8) und Kondensator (13) gebildete Schwing­ kreis und der aus Sende- und Empfangsspule (14) und Kondensator (22) gebildete Schwingkreis die gleiche Resonanzfrequenz aufweisen und diese übereinstimmt mit der Oszillatorfrequenz des Oszillators (17) der Energiesende- und Datenempfangsein­ heit (6).
7. Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (28) einen Magnet (20) und einen Reedschalter (21) aufweist.
8. Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensende- und Energieempfangseinheit (5) einen Codierer (12) und die Energiesende- und Datenempfangseinheit (6) einen Decodierer (16) aufweist.
9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anbauteil (2) mehrere Sensorsysteme zur Messung unterschiedlicher Betriebs­ parameter vorgesehen sind.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensende- und Energieempfangseinheit (5) in einem Haltegriff (31) des An­ bauteils (2) angeordnet ist.
11. Verfahren zum Steuern von Betriebsparametern eines Haushaltsgeräts mit einer Ba­ siseinheit (4) und einem mechanisch lösbaren Anbauteil (2), insbesondere ein Siche­ rungsverfahren, wobei am Anbauteil (2) eine Sensoreinheit (28), eine Datensende- und Energieempfangseinheit (5) und ein Energiespeicher (10) angeordnet sind, und wobei in der mit einer Stromversorgungsquelle (30) verbundenen Basiseinheit (4) eine Da­ tenempfangs- und Energiesendeeinheit (6), eine Steuereinheit (7) und ein Rechteck­ generator (18) sowie ein Sende- und Empfangsumschalter (19) vorgesehen sind, wel­ ches folgende Schritte aufweist:
  • - Drahtlose Energieübertragung von der Basiseinheit zum Anbauteil;
  • - Gleichrichten und Speichern der Energie;
  • - Erfassen von Zustandsdaten des Anbauteils mit der Sensoreinheit;
  • - Umschalten vom Energieübertragungs- zum Datenübertragungsmodus;
  • - Drahtlose Übertragung der Zustandsdaten vom Anbauteil zur Basiseinheit;
  • - Auswertung der Zustandsdaten in der Steuereinheit;
  • - Setzen entsprechender Betriebsparameter;
  • - Umschalten vom Datenübertragungs- zum Energieübertragungsmodus.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sensoreinheit der sicherheitsgerechte Zusammenbauzustand des An­ bauteils oder der sicherheitsgerechte Verbindungszustand zwischen Anbauteil und Basiseinheit überprüft wird und dementsprechend die Betriebsparameter auf Betriebs­ strom oder Betriebsstromunterbrechung gesetzt werden, um eine Gefährdung des Be­ dieners zu vermeiden.
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