DE19947047A1 - Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnutzen - Google Patents
Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in einem LeiterplattenfertigungsnutzenInfo
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Abstract
Um defekte als "X-Out" gekennzeichnete Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnutzen einerseits mechanisch, optisch und/oder elektrisch erkennen und andererseits diese Erkennung im Vergleich zu bisherigen Erkennungsverfahren wesentlich kostengünstiger durchführen zu können, werden die defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in dem Leiterplattenfertigungsnutzen mit Markierungen, insbesondere Bohrungen, nach dem Prinzip "Verkettete Liste" markiert.
Description
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, de
fekte als "X-Out" gekennzeichnete Leiterplatten in einem Lei
terplattenfertigungsnutzen einerseits mechanisch, optisch
und/oder elektrisch erkennen und andererseits diese Erkennung
im Vergleich zu bisherigen Erkennungsverfahren wesentlich ko
stengünstiger durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der Herstellung von Leiterplatten entstehen immer wieder
Leiterplatten mit Fehler, z. B. Einschnürungen, Kurzschlüsse
oder Unterbrechungen. Diese defekte Leiterplatten dürfen
nicht weiter verwendet werden. In den Produktionslinien wird
zur Kapazitätssteigerung ein immer größerer Nutzen mit immer
mehr Einzelschaltungen gefordert.
Defekte Leiterplatten im Leiterplattenfertigungsnutzen sollen
ohne Bestückleistungsverlust erkannt werden. Nur die guten
Leiterplatten sollen bestückt werden. Die Erkennung einer de
fekten Leiterplatte im folgenden als "X-Out" bezeichnet, be
nötigt aktuell etwa 10% der Bestückleistung einer Bestüc
kungslinie. Für das Auffinden einer "X-Out"-Schaltung im Nut
zen geht viel Bestückzeit verloren.
Derzeit werden von Siemens nur in Ausnahmefällen Leiterplat
tenfertigungsnutzen mit defekten Schaltungen akzeptiert.
Der Leiterplattenhersteller vernichtet diese Leiterplatten
fertigungsnutzen, die teilweise je nach Type schnell bis zu
50,- an Restwert haben können. In Summe werden je nach Lei
terplattentechnologie zwischen 5 und 10% der Leiterplatten
verworfen. Bei Schaltungen mit "Micro Via"-Technik gemäß der
WO 98/41066 ist dieser Wert noch deutlich höher.
"Micro Via"-Schaltungen sind die einzigen Schaltungen, bei
denen eine "X-Out"-Regelung eingesetzt wird. Die verwendete
"X-Out"-Regelung reduziert die Bestückleistung vom GSM-Handy
C25 und vom GSM-Handy S25 immerhin um 10%. Die Leiterplatten
müssen sortiert angeliefert werden. Für die Einschaltung der
"X-Out"-Erkennung reduziert sich die Linienleistung um 10%.
Jede einzelne Leiterplatte wird angefahren und nach einer mit
Tesa abgedeckten Marke gesucht. Dies führt z. Z. zusätzlich zu
Fehlbestückung von ca. 1-2% der "X-Out"-Schaltungen.
Mit Hilfe von Mustererkennung kann mit einem Lesevorgang eine
minimale Suchzeit von defekten Leiterplatten im Fertigungs
nutzen erreicht werden. Die benötigte Zeit für Lesen der Mu
ster ist vergleichbar mit der Lesezeit für den Barcode. Durch
Ergänzungen in der Software der Bestückungsautomaten kann die
Funktionalität Mustererkennung nachgerüstet werden.
Die Bestückleistung der Linie wird durch Einschalten der "X-
Out"-Erkennung nicht verändert.
- - Neue Hardware für die Mustererkennung ist nicht erforder lich.
- - Für die Kennzeichnung wird kein Barcode benötigt.
- - Es müssen nur Fertigungsnutzen mit "X-Out" gekennzeichnet werden.
Ein Leiterplattenfertigungsnutzen besteht aus einer Vielzahl
von Einzelschaltungen bzw. einzelnen Leiterplatten. Nur so
ist eine wirtschaftliche Produktion sichergestellt.
In den Endprodukten, als Flachbaugruppen bezeichnete mit Bau
elemente bestückte Leiterplatten, werden immer kleinere Lei
terplatten eingesetzt. Für eine wirtschaftliche Herstellung
der Flachbaugruppen bzw. von elektrischen Geräten, in denen
diese Flachbaugruppen eingebaut werden, werden die Ferti
gungsnutzen möglichst erst im vorletzten Fertigungsschritt
aus dem Nutzen herausgetrennt.
Fig. 1 zeigt diverse Fertigungsschritte, die bei der Her
stellung von Flachbaugruppen durchgeführt werden. Bei diesen
Fertigungsschritten sollen die defekten Schaltungen bzw. Lei
terplatten in dem Fertigungsnutzen vorzugsweise mechanisch,
elektrisch und optisch aber auch gegebenenfalls mechanisch,
elektrisch oder optisch für entsprechende Erkennungssysteme
erkennbar sein.
Wird nun am Ende der Leiterplattenherstellung ein Fehler in
einer Schaltung festgestellt, so ist es bisher üblich gewe
sen, den ganzen Fertigungsnutzen zu verwerfen. Mit der nach
folgend vorgeschlagenen Kennzeichnung dieser defekten Schal
tung bzw. Leiterplatte kann der Nutzen jedoch weiter verwen
det werden und muß nicht verworfen werden.
Bei der Herstellung der Baugruppe muß die defekte Schaltung
im Bestückungsautomaten mit hohem Zeitverlust gesucht werden
und kann so von der Bestückung ausgeschlossen werden. Mit der
bisher verwendeten Markierung für defekte Schaltungen bzw.
Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen ist für die Folgepro
zesse im Rahmen der Flachbaugruppenfertigung nur eine opti
sche Auswertung möglich.
Das vorgeschlagene Verfahren bzw. die neue "X-OUT"-Markierung
erlaubt eine Auswertung von der Innenlagenfertigung im Lei
terplattenherstellungsprozess bis zum letzten Prüfautomaten
im Baugruppenherstellungsprozess. Weiterhin kann die jeweils
kostengünstigste Erkennung gewählt werden.
Diese Markierung ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt
als Ausführungsbeispiel eine "X-Out"-Marke mit einer "4 Punk
te"-Kennung für einen maximal 15fachen Fertigungsnutzen.
Dargestellt ist ein System bestehend aus optischer, mechani
scher und elektrischer Erkennung. In der Mitte ist die Ent
wertungsbohrung dargestellt. Sie kann in Kupfer oder auch nur
im Lötstopphack dargestellt sein. Ebenso sind beliebige Sym
bole möglich. In der vorliegenden Fig. 2 wird die Entwer
tungsbohrung als Kreis dargestellt. Dieser Kreis wird von ei
ner Anzahl von weiteren Kreisen bzw. Bohrungen umgeben. Die
umlaufenden Bohrungen sind kodiert und zeigen auf die folgen
den defekten Schaltungen. Ist nur die Entwertungsbohrung vor
handen, so ist nur diese eine Schaltung defekt. Über eine Ko
dierung die in Fig. 3 im Rahmen eines weiteren Ausführungs
beispieles für einen maximal 31fachen Fertigungsnutzen be
schrieben ist, kann so auf kürzesten Weg mit minimalem
Suchaufwand jede beliebige Kombination vom Bestückungssystem
oder von jedem beliebigen Erkennungssystem gefunden werden.
Durch Auftrennen der Leiterbahn in den Innenlagen kann schon
beim Leiterplattenhersteller eine sichere Erkennung eines In
nenlagenfehlers ausgewertet werden. Bisher wurden die Zu
schnitte mit 40-100 Schaltungen verworfen, auch wenn nur
eine Schaltung defekt war.
Das Erkennungsverfahren läuft folgendermaßen ab:
Der Leiterplattenhersteller entwertet bzw. markiert die de fekte Schaltung mit einer Bohrung gemäß oder nach einem Mar kensystem, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 3 als Entwertungsbohrung dargestellt. Ist nur diese Schaltung bzw. diese Leiterplatte defekt, liegt nach dem Markensystem eine Endemarke vor. Sind weitere defekte Schaltungen vorhanden, so wird in der aktuellen defekten Schaltung eine Kodierung für die nächste defekte eingebracht und so weiter. Aus der Ende marke wird somit nach dem Markensystem eine Folgemarke. Die letzte defekte Schaltung enthält nur die Entwertungsmarke und keine Kodierung. Diese letzte Schaltung weist also wieder die Endemarke auf. Bei der dieser Art der Vorgehensweise in der Markierung ist es erforderlich, daß die erste defekte Schal tung bzw. Leiterplatte in dem Fertigungsnutzen von nachfol genden Erkennungssystemen erst erkannt werden muß. Um das Er kennen dieser ersten defekten Schaltung zu beschleunigen, ist es von Vorteil, wenn an einer vereinbarten Stelle, z. B. au ßerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen oder innerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen so z. B. auf einer defekten oder nicht defekten Schaltung bzw. Leiterplatte, in dem Fertigungsnutzen eine Startmarke nach dem Markensystem vorgesehen ist. Diese Startmarke fügt sich - im Fall, daß die Startmarke außerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiter platten in dem Fertigungsnutzen oder innerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen auf einer nicht defekten Schaltung bzw. Leiterplatte aufgebracht ist - in das System aus Folge- und Endemarke jeweils mit Ko dierungsschema "nahtlos" ein. Die Startmarke verweist in die sen Fällen auf die erste defekte Schaltung bzw. Leiterplatte in dem Fertigungsnutzen.
Der Leiterplattenhersteller entwertet bzw. markiert die de fekte Schaltung mit einer Bohrung gemäß oder nach einem Mar kensystem, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 3 als Entwertungsbohrung dargestellt. Ist nur diese Schaltung bzw. diese Leiterplatte defekt, liegt nach dem Markensystem eine Endemarke vor. Sind weitere defekte Schaltungen vorhanden, so wird in der aktuellen defekten Schaltung eine Kodierung für die nächste defekte eingebracht und so weiter. Aus der Ende marke wird somit nach dem Markensystem eine Folgemarke. Die letzte defekte Schaltung enthält nur die Entwertungsmarke und keine Kodierung. Diese letzte Schaltung weist also wieder die Endemarke auf. Bei der dieser Art der Vorgehensweise in der Markierung ist es erforderlich, daß die erste defekte Schal tung bzw. Leiterplatte in dem Fertigungsnutzen von nachfol genden Erkennungssystemen erst erkannt werden muß. Um das Er kennen dieser ersten defekten Schaltung zu beschleunigen, ist es von Vorteil, wenn an einer vereinbarten Stelle, z. B. au ßerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen oder innerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen so z. B. auf einer defekten oder nicht defekten Schaltung bzw. Leiterplatte, in dem Fertigungsnutzen eine Startmarke nach dem Markensystem vorgesehen ist. Diese Startmarke fügt sich - im Fall, daß die Startmarke außerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiter platten in dem Fertigungsnutzen oder innerhalb der einzelnen Schaltungen bzw. Leiterplatten in dem Fertigungsnutzen auf einer nicht defekten Schaltung bzw. Leiterplatte aufgebracht ist - in das System aus Folge- und Endemarke jeweils mit Ko dierungsschema "nahtlos" ein. Die Startmarke verweist in die sen Fällen auf die erste defekte Schaltung bzw. Leiterplatte in dem Fertigungsnutzen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem das vorstehend
beschrieben Szenario bei der X-Out"-Erkennung von Leiterplat
ten in einem Fertigungsnutzen dargestellt ist. Auf der Lei
terplatte 13 ist die Startmarke mit der Kodierung für die er
ste defekte Leiterplatte, die Leiterplatte 3, aufgebracht.
Auf der Leiterplatte 3 ist, weil noch eine weitere Leiter
platte, die Leiterplatte 16, defekt ist, eine Folgemarke mit
einer Kodierung für die Leiterplatte 16 aufgebracht. Auf der
Leiterplatte 16 ist, weil noch eine weitere Leiterplatte, die
Leiterplatte 8, defekt ist, eine Folgemarke mit einer Kodie
rung für die Leiterplatte 8 aufgebracht. Auf der Leiterplatte
8 ist, weil keine weiteren Leiterplatten defekt sind, eine
Endemarke ohne Kodierung für eine weiter Leiterplatte aufge
bracht.
Das vorstehend beschriebene Kodierungssystem ist in der Da
tentechnik als verkettete Liste bekannt. Durch die Bitkombi
nation, die in den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind, kann bei
4 Kodierbohrungen bzw. -markierungen auf max. 15 und bei 5
Kodierbohrungen bzw. -markierungen auf max. 31 Schaltungen
verwiesen werden. Die Kombination, alle Kodierbohrungen nicht
gesetzt, wird bei der Endemarke bereits verwendet und muß da
her von den maximal 16 bzw. 32 möglichen abgezogen werden.
Enthält ein Nutzen mehr als 15 bzw. 32 Einzelschaltungen kann
das System durch hinzufügen weiterer Bohrungen fast beliebig
erweitert werden.
Da gemäß Fig. 6 die Leiterbahn für die elektrische Erken
nung durch alle Koordinaten der einzelnen Bohrungen geht, ist
so sichergestellt, das auch zu jedem Zeitpunkt im Fertigungs
prozess eine elektrische Auswertung möglich ist. Sobald nur
eine Bohrung gesetzt wird oder in der Innenlage die Leiter
bahn abgeschält wird, kann der Nutzen als Nutzen mit defek
ter Schaltung identifiziert werden.
Vergleich aktueller Stand mit neuem Markensystem:
Man unterscheidet hier zwischen einfachen Suchsystemen und mehr oder weniger Optimierten Systemen.
Man unterscheidet hier zwischen einfachen Suchsystemen und mehr oder weniger Optimierten Systemen.
Einfache Suchsysteme müssen alle Schaltungen im Fertigungs
nutzen überprüfen um die defekte Schaltung zu finden.
Bei Optimierten Systemen wird z. B. ein Barcode auf dem Nut
zenrand angebracht (vgl.: Fig. 7). Bei doppelseitiger Be
stückung ist auf jeder Seite des Fertigungsnutzen ein Barcode
erforderlich. Zusätzlich müssen alle Fertigungsnutzen mit ei
nem Barcode versehen werden. Soll die Information auch nach
der Trennung der Nutzen erhalten bleiben, so muß jede einzel
ne Schaltung gekennzeichnet werden. Barcodelesesysteme erfor
dern eine hohe Investition pro Fertigungsautomat. Es kann
nicht von Standardsystemen ausgewertet werden.
Bei dem neuen Markensystem kann mit einem Standard-
Bestückungsautomaten und gleichem Suchaufwand wie bei einfa
chen Suchsystem die neue Marke erkannt und die defekte Schal
tung gefunden werden. Da die Form der Marke an der Leiter
plattenoberfläche mit den bisher verwendeten Marken, z. B. der
Positionierungsmarke, identisch sein kann und mit dem Leiter
bild hergestellt wird, verursacht sie keine zusätzlichen Ko
sten. Mit Bestückungsautomaten mit entsprechenden Erkennungs
systemen kann die Marke in einem Suchvorgang erkannt und aus
gewertet werden. Da pro Fertigungsnutzen für die Ausrichtung
der Bestückpositionen immer mindestens 2 Marken angefahren
werden müssen, erkennt der Bestückautomat beim Einlesen der
Marke, ob der Fertigungsnutzen eine defekte Schaltung ent
hält. Die defekte Schaltung wird vom Bestückungssystem über
sprungen und nicht bestückt. Nach dem Zerlegen des angelie
ferten Fertigungsnutzen in kleinere Einheiten bleibt die In
formation auf der Einzelschaltung erhalten. Diese Information
kann auch elektrisch von Funktionsprüfeinrichtungen oder ähn
lichen Einrichtungen abgefragt werden. Im Gegensatz zum Bar
codesystem kann ein Fertigungsnutzen mit dem neuen Markensy
stem auch ohne Hilfsmittel vom Personal ausgewertet werden.
Als Beispiel wird vom Personal nur die Entwertungsbohrung in
der Mitte des Systems ausgewertet.
Claims (1)
- Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekenn zeichneten Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnut zen, dadurch gekennzeichnet, daß die defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in dem Leiterplattenfertigungsnutzen mit Markierungen, insbeson dere Bohrungen, nach dem Prinzip "Verkettete Liste" markiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147047 DE19947047A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147047 DE19947047A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947047A1 true DE19947047A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7923964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147047 Withdrawn DE19947047A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren zur Erkennung von defekten als "X-Out" gekennzeichneten Leiterplatten in einem Leiterplattenfertigungsnutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947047A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057738A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-06-19 | Siemens Ag | Leiterplattennutzen und Verfahren zur Verarbeitung eines Leiterplattennutzens |
DE102006058569A1 (de) * | 2006-12-12 | 2008-06-26 | Siemens Ag | Leiterplatte und Verfahren zur Verarbeitung einer Leiterplatte eines Leiterplattennutzens |
-
1999
- 1999-09-30 DE DE1999147047 patent/DE19947047A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057738A1 (de) * | 2006-12-07 | 2008-06-19 | Siemens Ag | Leiterplattennutzen und Verfahren zur Verarbeitung eines Leiterplattennutzens |
DE102006058569A1 (de) * | 2006-12-12 | 2008-06-26 | Siemens Ag | Leiterplatte und Verfahren zur Verarbeitung einer Leiterplatte eines Leiterplattennutzens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |