DE19946730C2 - Verfahren zur Steuerung einer mit einer Abgasrückführeinrichtung ausgestatteten Brennkraftmaschine im Schichtladebetrieb - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer mit einer Abgasrückführeinrichtung ausgestatteten Brennkraftmaschine im SchichtladebetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer mit
einer Abgasrückführeinrichtung ausgestatteten Brennkraftma
schine im Schichtladebetrieb nach dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Um den Kraftstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen mit ottomoto
rischem Antrieb weiter zu reduzieren, kommen immer häufiger
Brennkraftmaschinen zum Einsatz, die außer mit stöchiometri
schem Gemisch (Lambda = 1) wahlweise auch mit magerem Gemisch
betrieben werden. Dabei wird zwischen zwei grundlegenden Be
triebsarten unterschieden.
Im unteren Lastbereich wird die Brennkraftmaschine mit einer
stark geschichteten Zylinderladung und hohem Luftüberschuß
betrieben (Schichtladebetrieb). Dies wird durch eine späte
Einspritzung in den Verdichtungshub, kurz vor dem Zündzeit
punkt erreicht. Dabei wird das eingespritzte Luft-
Kraftstoffgemisch geschichtet im Brennraum verteilt. Im Be
reich der Zündkerze wird ein leicht entflammbares Gemisch
ausgebildet, während sich an den Randstellen im Brennraum ein
sehr mageres Gemisch befindet. Mit einem solchen Schichtlade
betrieb läßt sich neben einer Kraftstoffersparnis auch eine
deutliche Reduzierung der NOx-Emissionen erzielen. Die Luft
zahl Lambda kann bei Schichtladebetrieb Werte zwischen 2 und
4,5 annehmen. Die Brennkraftmaschine wird weitgehend unge
drosselt betrieben.
Im oberen Lastbereich wird die Brennkraftmaschine mit homoge
ner Zylinderladung betrieben. Die Einspritzung erfolgt dabei
bereits vor dem Ansaugtakt oder während des Ansaugtaktes, um
eine gute Durchmischung von Kraftstoff und Luft zu erhalten.
Die angesaugte Luftmasse wird entsprechend dem Drehmomentwunsch
des Fahrers über eine Drosselklappe eingestellt. Die
benötigte Einspritzmenge wird beispielsweise aus der Luftma
sse und der Drehzahl berechnet und u. a. über die Lambdarege
lung korrigiert.
Die Einspritzung des Kraftstoffes erfolgt dabei entweder in
herkömmlicher Weise in das Saugrohr oder bevorzugt direkt in
den oder die Zylinder der Brennkraftmaschine (Direkteinsprit
zung).
Zur weiteren Reduzierung des Stickoxidanteiles im Abgas der
Brennkraftmaschine werden Abgasrückführsysteme eingesetzt.
Über ein Abgasrückführleitung wird ein Teil des Abgases in
den Ansaugtrakt zurückgeführt. Über Signale einer Steuerungs
einrichtung wird ein im Abgasrückführleitung angeordnetes Ab
gasrückführventil angesteuert und damit die Masse des rückge
führten Abgases eingestellt. Da das Abgas der Brennkraftma
schine in seinen wesentlichen Bestandteilen ein Inertgas ist,
kann durch Zumischen von Abgas zur angesaugten Verbrennungs
luft die Verbrennungs-Spitzentemperatur gesenkt und damit der
Ausstoß von Stickoxiden reduziert werden. Die Masse des rück
geführten Abgases im Verhältnis zur Summe aus der Masse eines
Frischgases (Ansaugluft) und der Masse des rückgeführten Ab
gases wird im allgemeinen als Abgasrückführrate bezeichnet.
Bei einer Abgasrückführrate von 10% werden die Stickoxidemis
sionen bereits um etwa 50% reduziert. Je höher der Anteil des
rückgeführten Abgases ist, desto mehr wird der Ausstoß an
Stickoxiden reduziert. Der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschi
ne steigt mit der Masse des rückgeführten Abgases, da weniger
Wärme an die Zylinderwände abgegeben wird und Pumpverluste
verringert werden.
Ab einer bestimmten hohen Abgasrückführrate steigt die Häu
figkeit von Zündaussetzern stark an, so daß auch die HC-
Emissionen unzulässig stark ansteigen. Ein Maß für die Häufigkeit
von Zündaussetzern und nur teilweiser Verbrennung des
Luft-Kraftstoffgemisches in den Zylindern ist die Laufunruhe.
Die HC- und CO-Emissionen der Brennkraftmaschine können durch
ein Abgasrückführ-System nicht signifikant verringert werden.
Die Abgasrückführrate muß möglichst genau eingestellt werden,
da sonst bei einer zu hohen Abgasrückführrate ein Anstieg der
HC- und CO-Anteile im Abgas erfolgt.
Die maximale Abgasrückführrate wird vom Verbrennungslambda
begrenzt, da mit steigender Abgasrückführung der Anteil des
Sauerstoffs im Luft-Kraftstoffgemisch sinkt und somit bei
gleichbleibender Füllung weniger Sauerstoff für die Verbren
nung zur Verfügung steht. Die Laufunruhe im Fahrzeug nimmt zu
und dies kann zu schlechter Fahrbarkeit und aufgrund von
Zündaussetzern zu höheren HC-Emissionen führen.
Der Wert für die maximale Abgasrückführrate kann abhängig vom
Lastpunkt der Brennkraftmaschine aus einem Kennfeld ausgele
sen werden.
Aus der EP 0 485 089 A2 ist ein Verfahren zum Steuern einer
Brennkraftmaschine bekannt, bei dem ein Grenzwert der Abgas
rückführrate ermittelt wird durch ein Erhöhen der Abgasrück
führrate, bis die Laufunruhe der Brennkraftmaschine einen
vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Der Sollwert der
Abgasrückführrate wird dabei schrittweise jeweils um einen
vorgegebenen Erhöhungswert erhöht, bis die Laufunruhe der
Brennkraftmaschine den vorgegebenen Schwellenwert überschrei
tet. Dem Grenzwert der Abgasrückführrate wird dann der zu
letzt ermittelte Sollwert der Abgasrückführrate abzüglich des
Erhöhungswertes zugewiesen. Der Grenzwert wird in dem Kenn
feld abhängig von der aktuellen Drehzahl und Last fest ge
speichert. Bei dem bekannten Verfahren muß die Ermittlung der
Grenzwerte für jeden Kennfeldwert einzeln erfolgen. Zudem muß
zu einem sicheren Erkennen der Laufgrenze der Brennkraftma
schine in der Praxis der Schwellenwert sehr hoch gewählt wer
den. Dies hat jedoch zur Folge, daß jedesmal, wenn der Grenzwert
ermittelt wird, ein unangenehmes Ruckeln der Brennkraft
maschine auftritt. Dies kann dazu führen, daß ein Fahrer ei
nes Fahrzeugs, in das die Brennkraftmaschine eingebaut ist,
fälschlicherweise eine Fehlfunktion der Brennkraftmaschine
annimmt.
In der DE 197 27 793 A1 ist ein Verfahren zum Steuern einer
mit homogener Zylinderladung betriebenen Brennkraftmaschine
beschrieben. Diese Brennkraftmaschine weist ein Stellglied
zum Einstellen einer Abgasrückführrate auf. Ein aktueller
Sollwert der Abgasrückführrate wird abhängig von mindestens
einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, beispielsweise
der Drehzahl ermittelt. Der Sollwert der Abgasrückführrate
wird mit einem Korrekturfaktor korrigiert. Das Stellglied
wird abhängig von dem korrigierten Sollwert der Abgasrück
führrate angesteuert. Der Korrekturfaktor wird abhängig von
der Laufunruhe der Brennkraftmaschine ermittelt, wenn eine
vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern
einer mit einer Abgasrückführeinrichtung ausgestatteten
Brennkraftmaschine anzugeben, mit dem für jeden Betriebspunkt
der Brennkraftmaschine, insbesondere im Schichtladebetrieb
die optimale Abgasrückführrate eingestellt werden kann und
die Emissionen reduziert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Abgasrückführrate einer mit Schichtladung be
treibbaren Brennkraftmaschine abhängig von der Laufunruhe der
Brennkraftmaschine geregelt wird. Durch eine Grenzregelung
der Abgasrückführrate über den Öffnungsgrad eines Abgasrück
führventils und/oder der Luftzahl über die Einstellung der
Drosselklappe wird eine gute Anpassung der Abgasrückführrate
an Fahrbarkeit und Reduzierung der Emissionen erreicht.
Somit ist es möglich, zu jedem Zeitpunkt die optimale Abgas
rückführrate einzustellen und damit die NOx-Emissionen auf
einen minimalen Wert zu reduzieren. Verlangen die Werte für
die Laufunruhe weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Fahr
barkeit bzw. der Emissionen und ist bereits eine vorgegebene
minimale Abgasrückführrate erreicht, wird als zusätzliche
Maßnahme eine Reduzierung der Luftzahl z. B. durch Verstellung
der Drosselklappe vorgenommen. Durch die Reduzierung des
Drosselklappenwinkels bei quasi unveränderter Einspritzung
verringert sich die Füllung und bewirkt somit eine Begrenzung
der Luftzahl. Sobald die Luftzahl des Luft-Kraftstoff-
Gemisches einen bestimmten minimalen Wert erreicht hat wird
als letzte Konsequenz in den homogenen Motorbetrieb überge
wechselt.
Des weiteren berücksichtigt die Regelung über die Laufunruhe
bestimmte Parameter, die in der Motorsteuerung im allgemeinen
nicht vorgesehen sind, wie z. B. die Beschaffenheit des
Kraftstoffes oder das Fahren in großen Höhen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter
Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Brennkraftmaschine mit einer Abgasrückführein
richtung und einer Steuerungseinrichtung zum Durch
führen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2: Ein Ablaufdiagramm des Verfahrens.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes sehr verein
facht eine Otto-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung ge
zeigt, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewendet
wird. Dabei sind nur diejenigen Komponenten dargestellt, die
für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Insbesonde
re ist der Kraftstoffkreislauf sowie die Abgasnachbehand
lungsanlage nicht gezeigt.
Ein Ansaugtrakt 1 weist einen Sammler 2 und ein Saugrohr 3
auf. Des weiteren ist im Ansaugtrakt 1 ein Lastsensor in Form
eines Luftmassenmessers 4 und eine Drosselklappe 5 angeord
net. Das Saugrohr 3 verbindet den Sammler 2 mit einem Einlaß
eines Zylinders 6. Der Zylinder 6 ist mit einem Abgastrakt 7
verbunden, über den die Abgase ausgestoßen werden. Eine Ab
gasrückführleitung 8 zweigt von dem Abgastrakt 7 ab und mün
det stromabwärts der Drosselklappe 5 in den Ansaugtrakt 1.
Die Strömungsrichtung der Ansaugluft ist mit einem Pfeilsym
bol gekennzeichnet. Ein Abgasrückführventil 9, das einen
nicht dargestellten elektromagnetischen Aktor umfaßt, ist in
der Abgasrückführleitung 8 angeordnet.
Eine elektronische Steuerungseinrichtung 10 umfaßt eine Vor
verarbeitungseinheit 11, die Signale von Sensoren aufberei
tet, welche Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine erfassen.
Ein Drosselklappenstellungsgeber 12 erfaßt den Öffnungswinkel
der Drosselklappe 5, ein Drehzahlgeber 13 erfaßt die aktuelle
Drehzahl einer Kurbelwelle 15, ein Öffnungsgrad-Fühler 14 er
faßt einen Öffnungsgrad des Abgasrückführventils 9 und ein
Abgassensor 16 erfaßt den Sauerstoffgehalt im Abgas der Brenn
kraftmaschine. Weitere für die Steuerung und Regelung der
Brennkraftmaschine benötigte Signale liefern beispielsweise
ein Motortemperatursensor oder ein Kühlmitteltemperatursen
sor, und ein Abgastemperatursensor (nicht dargestellt).
Die elektronische Steuerungseinrichtung 10 weist darüber hin
aus eine Einrichtung 17 zur Berechnung der Laufunruhe der
Brennkraftmaschine auf, wie sie beispielsweise in der WO 97/20195
beschrieben ist. Darüber hinaus weist die elektronische
Steuerungseinrichtung 10 auch eine elektrische Einrich
tung 18 zum Steuern des Aktors des Abgasrückführventils 9
auf, welche in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebs
größen der Brennkraftmaschine - z. B. dem Öffnungswinkel der
Drosselklappe 5 und einer Drehzahl der Kurbelwelle 15 - den
Öffnungsgrad des Abgasrückführventils 9 einstellt. Mit dem
Signal der Abgassonde 16 wird die Luftzahl entsprechend den
Sollwertvorgaben in den verschiedenen Betriebsbereichen der
Brennkraftmaschine (homogene oder geschichtete Zylinderla
dung) geregelt. Diese Funktion übernimmt eine an sich bekann
te Lambdregelungseinrichtung 19, die vorzugsweise in die
elektronische Steuerungseinrichtung 10 integriert ist. Die
Steuerungseinrichtung 10 ermittelt in bekannter Weise abhän
gig von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, insbe
sondere Last und Drehzahl einen Basiswert für eine Kraft
stoffmasse, der mittels mehrerer Korrekturfaktoren, u. a. auf
der Grundlage des Signales der Abgassonde korrigiert wird.
Die so ermittelte Kraftstoffmasse wird mittels Einspritzven
tile 20 pro Arbeitsspiel des Zylinders 6 eingespritzt.
Ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Steuerung der Brenn
kraftmaschine ist in Fig. 2 dargestellt. Mit dem Start der
Brennkraftmaschine wird das Programm in einem ersten Verfah
rensschritt S1 gestartet.
In einem Verfahrensschritt S2 wird abgefragt, ob die Brenn
kraftmaschine mit geschichteter Ladung betrieben wird. Diese
Abfrage wird ständig wiederholt, bis das Ergebnis der Abfrage
positiv ist. Ist der Schichtladebetrieb aktiv, so wird als
nächstes in einem Verfahrensschritt S3 überprüft, ob die Ab
gasrückführung aktiviert worden ist. Hierzu wird das Signal
des Öffnungsgradfühlers 14 in der Abgasrückführleitung 8 aus
gewertet. Wird kein Abgas vom Abgastrakt 7 in den Ansaugtrakt
1 zurückgeführt, so wird zum Anfang des Verfahrens verzweigt
und die Verfahrensschritte S2 und S3 werden wiederholt ausge
führt.
Ergibt die Abfrage in Verfahrensschritt S3, daß die Brenn
kraftmaschine mit Abgasrückführung betrieben wird, erfolgt
anschließend eine Prüfung des Laufverhalten der Brennkraftma
schine. Hierzu wird in einem Verfahrensschritt S4 der mit ei
nem beliebigen, bekannten Verfahren, beispielsweise nach dem
in der WO 97/20195 angegebenen Verfahren ermittelten Laufun
ruhewert LU mit einem vorgegebenen Schwellenwert SW vergli
chen. Der Schwellenwert SW wird experimentell auf dem Prüf
stand ermittelt und ist in einem Kennfeld eines Speicher der
Steuerungseinrichtung 10 abgelegt. Der Laufunruhewert LU
steigt, wenn die Anzahl der Arbeitszyklen mit unvollständiger
Verbrennung oder auch Zündaussetzern zunimmt.
Liegt der Laufunruhewert LU unterhalb des Schwellenwertes SW
so wird in einem Verfahrenssschritt S5 die Abgasrückführrate
der Brennkraftmaschine erhöht und die Verfahrensschritte S2
bis S4 werden wiederholt durchlaufen. Die Erhöhung der Abgas
rückführrate erfolgt durch Ansteuern des Abgasrückführventils
in öffnende Richtung. Der Öffnungsquerschnitt des Abgasrück
führventils wird schrittweise solange vergrößert, bis der
Laufunruhewert LU den Schwellenwert SW überschreitet. Ist
dies der Fall, wird in einem Verfahrenssschritt S6 abgefragt,
ob bereits die minimale Abgasrückführrate erreicht ist. Hier
zu wird der aktuelle Wert der eingestellten Abgasrückführra
te, der von der elektronischen Steuerungseinrichtung 10 ab
hängig von entsprechenden Signalen, beispielsweise der ange
saugten Frischluftmasse und der Masse des rückgeführten Abga
ses ermittelt wird, mit einem Grenzwert verglichen. Dieser
Grenzwert für die minimale Abgasrückführrate wird für jede
Brennkraftmaschine individuell experimentell am Prüfstand er
mittelt und in einem Kennfeld eines Speichers der Steuerungseinrichtung
10 abgelegt. Ein typischer Wert für die minimale
Abgasrückführrate ist z. B. 5%.
Ist die minimale Abgasrückführrate noch nicht erreicht (Ab
frage in Verfahrenssschritt S6 negativ), so wird in einem
Verfahrenssschritt S7 die Abgasrückführrate reduziert. Dies
erfolgt durch Ansteuern des Aktors des Abgasrückführventils 9
in schließende Richtung. Anschließend wird wieder zum Verfah
renssschritt S2 verzweigt.
Ergibt die Abfrage in Verfahrenssschritt S6, daß die minimale
Abgasrückführrate schon erreicht ist, wird als weitere Maß
nahme zur Verbesserung der Fahrbarkeit und zur Reduzierung
der Emissionen in einem Verfahrenssschritt S8 der Lambdawert
reduziert. Dies kann beispielsweise durch Reduzierung des
Drosselklappenwinkels erfolgen. Durch die die Reduzierung des
Drosselklappenwinkels bei quasi unveränderter Einspritzung
verringert sich die Füllung und bewirkt somit eine Begrenzung
des maximal erlaubten Lambdas. Weist die Brennkraftmaschine
ein System zur Laststeuerung mittels unabhängig von der Stel
lung der Nockenwelle verstellbarer Gaswechselventile auf, so
kann die Reduzierung des Lambdawertes auch durch frühes
Schließen des Einlaßventiles erfolgen.
Nach Reduzieren des Lambdawertes wird in einem Verfahrens
schritt S9 überprüft, ob der reduzierte Lambdawert unterhalb
eines vorgegebenen Minimalwertes liegt. Ist dies noch nicht
der Fall, wird zum Verfahrensschritt S2 verzweigt. Sobald der
Lambdawert den minimalen Wert unterschreitet, beispielsweise
aufgrund schlechter Kraftstoffqualität, wird als Konsequenz
in einem Verfahrensschritt S10 der Betrieb mit geschichteter
Ladung verlassen und die Brennkraftmaschine mit homogenem Ge
misch betrieben. Anschließend wird zum Verfahrensschritt S2
verzweigt.
Das Flußdiagramm wird vorzugsweise in der Steuerungseinrich
tung 10 als ein Programm realisiert. Es kann aber auch alter
nativ als eine festverdrahtete Schaltungsanordnung realisiert
werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern einer mit einer Abgasrückführein
richtung ausgestatteten Brennkraftmaschine, wobei
die Abgasrückführrate betriebspunktabhängig mittels eines Stellgliedes eingestellt wird,
bei der Einstellung der Abgasrückführrate die Laufunruhe der Brennkraftmaschine mittels Laufunruhewerten berücksich tigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennkraftmaschine abhängig von Betriebsparametern wahlweise mit homogenem Luft-Kraftstoff-Gemisch oder mit geschichtetem Luft-Kraftstoffgemisch betrieben wird,
im Schichtladebetrieb der Brennkraftmaschine und bei akti ver Abgasrückführung die Laufunruhewerte (LU) mit einem Schwellenwert (SW) verglichen werden,
die Abgasrückführrate erhöht wird, wenn die Laufunruhewer te (LU) den Schwellenwert (SW) nicht erreichen,
bei Überschreiten des Schwellenwertes (SW) für die Laufun ruhewerte (LU) überprüft wird, ob ein Grenzwert für eine minimale Abgasrückführrate erreicht ist,
die Abgasrückführrate reduziert wird, wenn der Wert für die minimale Abgasrückführrate noch nicht erreicht ist,
bei Überschreiten des Grenzwertes für die minimale Abgas rückführrate die Luftzahl Lambda des Luft-Kraftstoff- Gemisches reduziert wird,
dieser Wert mit einem Grenzwert für eine minimale Luftzahl verglichen wird und
auf Betrieb der Brennkraftmaschine mit homogenem Luft- Kraftstoff-Gemisch umgeschaltet wird, wenn dieser Grenz wert überschritten wird.
die Abgasrückführrate betriebspunktabhängig mittels eines Stellgliedes eingestellt wird,
bei der Einstellung der Abgasrückführrate die Laufunruhe der Brennkraftmaschine mittels Laufunruhewerten berücksich tigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennkraftmaschine abhängig von Betriebsparametern wahlweise mit homogenem Luft-Kraftstoff-Gemisch oder mit geschichtetem Luft-Kraftstoffgemisch betrieben wird,
im Schichtladebetrieb der Brennkraftmaschine und bei akti ver Abgasrückführung die Laufunruhewerte (LU) mit einem Schwellenwert (SW) verglichen werden,
die Abgasrückführrate erhöht wird, wenn die Laufunruhewer te (LU) den Schwellenwert (SW) nicht erreichen,
bei Überschreiten des Schwellenwertes (SW) für die Laufun ruhewerte (LU) überprüft wird, ob ein Grenzwert für eine minimale Abgasrückführrate erreicht ist,
die Abgasrückführrate reduziert wird, wenn der Wert für die minimale Abgasrückführrate noch nicht erreicht ist,
bei Überschreiten des Grenzwertes für die minimale Abgas rückführrate die Luftzahl Lambda des Luft-Kraftstoff- Gemisches reduziert wird,
dieser Wert mit einem Grenzwert für eine minimale Luftzahl verglichen wird und
auf Betrieb der Brennkraftmaschine mit homogenem Luft- Kraftstoff-Gemisch umgeschaltet wird, wenn dieser Grenz wert überschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhöhung bzw Reduzierung der Abgasrückführrate durch Ansteu
ern des Stellgliedes für die Abgasrückführrate in öffnende
bzw schließende Richtung mittels Signale einer die Brenn
kraftmaschine steuernden Steuerungseinrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwert (SW), der Grenzwert für die minimale
Abgasrückführrate und der Grenzwert für die minimale Luftzahl
experimentell ermittelt werden und in einem Speicher einer
die Brennkraftmaschine steuernden Steuerungseinrichtung abge
legt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduzierung der Luftzahl durch Verstellung einer im Ansaug
trakt (1) der Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe
(5) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduzierung der Luftzahl durch Ansteuern von Gaswechselventi
len an der Einlaßseite eines Zylinders (6) der Brennkraftma
schine erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied ein Abgasrückführventil (9) ist.
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2000
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D2 | Grant after examination | ||
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