DE19946580A1 - Automatisches Informations- und Bestellsystem - Google Patents
Automatisches Informations- und BestellsystemInfo
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Abstract
Verfahren zum Abruf von Leistungen eines Anbieters, insbesondere zur Bestellung von Waren, Dienstleistungen und/oder Informationsmaterial, vermittels eines Computers, der eine dem Kunden zugängliche Eingabeeinheit und eine dem Anbieter zugängliche Ausgabeeinheit aufweist, DOLLAR A wobei der Kunde die Bezeichnung der gewünschten Leistung in ein Mikrophon der Eingabeeinheit spricht, DOLLAR A wobei die in das Mikrophon gesprochenen Worte Signale generieren, die über eine Leitung, insbesondere über eine Telephonleitung, einer Spracherkennungseinheit des Computers zugeführt werden, DOLLAR A wobei das Spracherkennungsmodul die Signale registriert und mittels eines Programmes zur Spracherkennung in digitale Daten umwandelt, DOLLAR A wobei die digitalen Daten in eine als Datei ausgebildete Bestelliste geschrieben werden und DOLLAR A wobei der Computer die Datei über die Ausgabeeinheit ausgibt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abruf
von Leistungen eines Anbieters, insbesondere zur Bestellung
von Waren, Dienstleistungen und/oder Informationsmaterial,
vermittels einer Rechenanlage, die eine dem Kunden
zugängliche Eingabeeinheit und eine dem Anbieter zugängliche
Ausgabeeinheit aufweist. Die Erfindung betrifft ebenso ein
System zur Durchführung des Verfahrens.
Herkömmlich werden Waren oder Dienstleistungen vom Kunden
vermittels schriftlicher oder telephonischer Bestellung
direkt beim Anbieter abgerufen. Die schriftliche Bestellung
ist mitunter wegen ihrer zeitlichen Verzögerung nachteilig,
während die telephonische Bestellung bedingt, daß das
Telephon des Anbieters besetzt oder zumindest mit einem
Anrufbeantworter versehen ist. Als Nachteil ist auf alle
Fälle anzusehen, daß für die Entgegennahme der Bestellung
menschliche Tätigkeit notwendig ist.
Dieser Nachteil wird von Computergestützen Systemen
ausgeräumt, wie sie beispielsweise als "Electronic-Commerce"
aus dem Bereich des Internet bekannt sind. Dabei können
Leistungen direkt mittels eines Eingaberechners beim Anbieter
abgerufen werden. Nachteilig an diesen Systemen ist, daß dem
Nutzer ein Rechner zur Verfügung stehen muß. Selbst in der
heutigen Zeit kann nicht davon ausgegangen werden, daß jeder
Kunde über einen solchen Zugangsrechner verfügt. Außerdem ist
die Herstellung der Verbindung zum Rechner des Anbieters
zeitaufwendig und die Eingabe der Bestellung über die
Tastatur umständlich, so daß solche Systeme im alltäglichen
Leben, beispielsweise bei der nächtlichen Bestellung von
Waren im Gastronomiegewerbe, nur bedingt einsetzbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, das dem Kunden eine
schnelle und komfortable Möglichkeit bietet, bestimmte
Leistungen eines Anbieters abzurufen, ohne daß der Kunde sich
dafür aufwendiger Geräte bedienen muß. Gleichzeitig ist es
Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, mit dem das
Verfahren einfach durchführbar ist.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und
ein System nach Anspruch 10 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, daß der Kunde mit
einfachen, ihm zur Verfügung stehenden Mitteln jederzeit auf
die ihm bekannte Weise, nämlich insbesondere per Telephon,
eine Bestellung aufgeben kann, die zuverlässig vom Anbieter
behandelt wird. Der Kunde braucht sich dabei nicht mit für
ihn unkomfortablen Eingabetechniken, wie sie von heutigen
Systemen benutzt werden, auseinanderzusetzen, sondern kann
seine Bestellung mit gesprochenen Worten aufgeben. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, wenn er dies mit seinem Telephon
bewerkstelligen kann. Mit der Erfindung steht somit eine
einfach zu handhabende, zuverlässige und besonders schnelle
Möglichkeit zum Abruf von Leistungen zur Verfügung. Durch die
Erfindung erfolgt im Idealfall eine durchgängige automatische
Abarbeitung eines Geschäftsprozesses von der Aufnahme der
Sprachinformation bis hin zur anwenderspezifischen
Verarbeitung.
Die technische Realisation der Erfindung geschieht
vorteilhafterweise vermittels eines Programmes zur
Spracherkennung, das auf einem dem Anbieter zur Verfügung
stehenden Computer läuft. Dabei ist es möglich, daß der
Computer in der Art eines Servers zentral installiert ist und
verschiedene Anbieter versorgt, oder daß jedem Anbieter ein
separater Computer zur Verfügung steht, in den sich der Kunde
einwählt. Nachdem der Zugang des Kunden zum Computer
hergestellt wurde, kann dieser seine Wünsche mittels des in
ein Mikrophon der Eingabeeinheit gesprochenen Wortes äußern.
Die Worte werden als elektronische Signale in analoger oder
digitaler Form über eine elektrische Leitung einer
Spracherkennungseinheit des Computers zugeführt. Dabei wird
der Einfachheit halber die vorhandene Telephonleitung
benutzt. Die Spracherkennungseinheit bedient sich eines
Programmes der bekannten Art zur Erkennung der Sprache und
setzt die gesprochene Bestellung in ein weiterverarbeitbares
Datei-Format um, bevor es über eine Ausgabeeinheit ausgegeben
wird.
Damit ist die durchgängige Verarbeitung von Information, die
von einer Spracherkennung umgesetzt wurde möglich.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß diese Information
von kommerziellen Anwenderprogrammen, beispielsweise von
Datenverarbeitungsprogrammen, weiterverarbeitet werden kann.
Die Information löst damit durch diese Programme gesteuerte
Aktionen aus. Dabei ist es vorteilhaft, daß keine weiteren
Umsetzung zwischen Medien stattfinden, sondern daß eine
durchgängige und automatisch Be- und Verarbeitung der Sprache
erfolgt.
In einer besonders einfachen Form der Erfindung wird die
Ausgabedatei dem Anbieter als schriftliche Bestelliste über
einen Drucker oder einen Bildschirm ausgegeben. So kann der
Anbieter die Bestellung auf hergebrachte Weise entgegennehmen
und bearbeiten. In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform wird die Auslieferung der gewünschten
Leistung automatisch initiiert. Dazu wird die Ausgabedatei
einem möglicherweise zusätzlichen Computer zugeführt, der für
die Verwaltung eines Warenlagers zuständig ist. Diesem sind
nunmehr Mittel, wie beispielsweise Fördereinrichtungen und
Greifarme, zugeordnet, die in ihrer Zusammenwirkung ein
automatisches Zusammentragen und Verschicken der Waren
ermöglichen.
Vorteilhafterweise wird der Kunde auf von einem auf dem
Computer laufenden übergeordneten Bestellprogramm bei seiner
Bestellung geleitet und zur Eingabe der Worte aufgefordert.
Dabei ist es möglich daß er einen freien Dialog mit dem
Bestellprogramm führt, oder daß das Programm eine Menüfolge
vorgibt, in dem er sich durch einfache leicht verständliche
Äußerungen bewegt. In einer anderen Ausführungsform kann das
Programm den Kunden zumindest teilweise mit einem definierten
Wortschatz konfrontieren.
Um dem Mißbrauch des Systems entgegenzuwirken ist es
vorteilhaft, wenn der Kunde beim Eintritt in das System, der
ihm beispielsweise über ein einfaches Telephon, ein Call
Center oder ein Servicetelephon ermöglicht wird, zunächst als
Berechtigter identifiziert wird. Zur Identifikation bzw. zur
Authentifikation gibt der Kunde z. B. seine PIN oder eine
Signalfolge aus Tönen ein. In einer vorteilhaften Form ist
die Eingabe eines gesprochenen Passwortes möglich. Die
Identifikation kann auch automatisch erfolgen indem
Signalisierungsinformation wie beispielsweise die "calling
line identification" (CLI) im ISDN ausgewertet wird. Das
Identifikationsmuster wird daraufhin durch Vergleich mit den
in einer Datenbank abgelegten Daten verglichen, bevor der
Zugang zum System ermöglicht wird. Für die Gewährleistung
einer problemlosen Bedienung ist es vorteilhaft, wenn das
Bestellprogramm die gesprochenen Worte wiederholt, um sie zu
verifizieren. Damit wird die Gefahr von Störungen in der
Kommunikation minimiert. Der Kunde kann sich somit im
Nachhinein von der korrekten Übertragung überzeugen. Die
Information kann aber auch durch eine vordefinierte
Plausibilitätsprüfung verifiziert werden. Dabei kann die
Plausibilitätsprüfung über den Eingangscode mit dem Kunden in
Verbindung gebracht werden.
Zur Unterstützung des Bestellprogrammes wird, wie oben
ausgeführt, ein anderes Programm, beispielsweise ein Programm
zur Datenverarbeitung und Datenverwaltung und/oder ein
Programm zur Buchhaltung sowie ein Tabellenkalkulations
system oder Wirtschaftskalkulationssystem, eingesetzt. Dieses
zusätzliche Programm kann so gestaltet sein, daß es dem
Kunden, dessen Adresse in der Kundendatei gespeichert ist,
automatisch eine Auftragsbestätigung und/oder eine Rechnung
zukommen läßt. Den Möglichkeiten der Automatisierung sind
diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Auch ist es denkbar, daß
die Kundendatei durch Statistikprogramme verarbeitet wird und
dem Kunden automatisch ihn betreffende Informationen
zugeschickt werden. Die Kundeninformation kann dabei auch
parallel in mehrere Anwenderprogramme eingespielt und dort
weiterverarbeitet werden.
Es ist auch vorteilhaft, daß das Programm zur Spracherkennung
kundenspezifische Schlüsselwörter aus den gesprochenen Worten
herausfiltert und in der Kundendatei anwendungsspezifisch zu
hinterlegt. Durch ein anwenderspezifisches Programm wird die
Information in eine logische Reihenfolge gebracht und eine
Beziehung zwischen den Einzelinformationen hergestellt. Der
dabei entstehende logisch Kontext ist Voraussetzung für die
Weiterverarbeitung der Information.
Anhand der Figur wird das erfindungsgemäße Verfahren
nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigt die Figur den
Ablauf vom Sprachinput zur Ausgabedatei schematisch.
Die Figur zeigt den schematischen Ablauf des Verfahrens
anhand eines Flußdiagrammes. Dabei wird die Sprachinformation
dem System über die Eingabeeinheit 1 verbal vorgegeben und
von dort einem Spracherkennungsprogramm 2 über die Leitung 3
zugespielt. Das Spracherkennungsprogramm 2 läuft auf einem
zentral aufgestellten Computer 4, der lediglich durch die
unterbrochene Linie dargestellt ist. Die Leitung 3 kann eine
Telephonleitung sein, so daß die Eingabeeinheit 1 in großer
räumlicher Entfernung zum Computer 4 angeordnet sein kann.
Das Spracherkennungsprogramm 2 stellt den weiteren
Anwenderprogrammen eine verarbeitbare Datei zur Verfügung.
Die vom Spracherkennungsprogramm 2 generierte Datei wird von
einem Bestellprogramm weiterverarbeitet, das den Nutzer
(Kunden) zunächst über eine Dialogfunktion 5 anspricht. Dabei
wird die Dialogfunktion 5 wird von Tools zur Dialoggestaltung
6 unterstützt. Die Menüführung wird in diesem Falle mittels
einer Dialogsteuerung 7 bewerkstelligt, wobei die Dialog
steuerung 7 Zugriff auf eine Datenbank 8, in der Kundendaten
beispielsweise zur Sprecherverifikation oder Daten zur
Prüfung der Identität des Kunden abgelegt sein können.
Die von der Dialogsteuerung 7 aufgenommenen Informationen
werden, wenn die Authorisierung des Kunden gesichert ist,
einem Dialogfilter 9 zugeführt, der den Sprachinput auf
relevante Information überprüft. Die vom Dialogfilter 9
aufbereitete "Roh"-Information, die sich an dieser Stelle aus
den vom Kunden gesprochenen relevanten Worten zusammensetzt,
wird durch einen Wandler 10 in Dateninformation, wie sie in
der Datenbank des Anbieters vorhanden ist, umgesetzt und kann
nunmehr der Schnittstelle 11 einer herkömmlichen Datenbank
und/oder eines Warenwirtschaftsystems zugeführt werden. Dabei
kann die Information durch ein Konvertierungsprogramm 12 auf
ein weiterverarbeitbares Format, beispielsweise das SAP oder
EXCEL Format, umgewandelt werden. Die Formate können über
eine Schnittstelle 13 vorgegeben werden. An dieser Stelle
können dem System auch weitere spezifische Daten über eine
Kundenschnittstelle 14 zugeführt werden. Die durch das System
aufbereiteten Daten liegen nach Ablauf des Verfahrens an der
Ausgabeeinheit 15 zur Weiterverarbeitung vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an einem
Beispiel erklärt: Das Verfahren wird für die Automatisierung
von Bestellvorgängen genutzt. Ein Kunde interessiert sich für
einen Neuwagen und möchte Prospektmaterial. Er ruft außerhalb
der Geschäftszeiten an und das Servicetelefon ist nicht
besetzt. Der Ruf wird in diesem Fall zu einem System
geleitet, welches nach dem oben beschriebenen Verfahren
arbeitet. Von dem Kunden werden die relevanten Informationen
abgefragt, also Name, Adresse und für welchen Wagentyp er
sich interessiert. Diese Information wird, wie beschrieben,
weiter bearbeitet. Die Daten werden einer Kundendatenbank
gespeichert. Parallel wird von einer zweiten Anwendung der
Versand des Informationsmaterials angestoßen. Das Verfahren
läuft automatisch ab, ohne daß Mitarbeiter involviert sind.
Dadurch wird sowohl eine erhöhte Erreichbarkeit wie auch eine
schnelle und kostenoptimale Bearbeitung erreicht.
Claims (12)
1. Verfahren zum Abruf von Leistungen eines Anbieters,
insbesondere zur Bestellung von Waren, Dienstleistungen
und/oder Informationsmaterial, vermittels eines
Computers, der eine dem Kunden zugängliche
Eingabeeinheit und eine dem Anbieter zugängliche
Ausgabeeinheit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kunde die Bezeichnung gewünschten Leistung in ein Mikrophon der Eingabeeinheit spricht,
- - daß die in das Mikrophon gesprochenen Worte Signale generieren, die über eine Leitung, insbesondere über eine Telephonleitung, einer Spracherkennungseinheit des Computers zugeführt werden,
- - daß das Spracherkennungsmodul die Signale registriert und mittels eines Programmes zur Spracherkennung in digitale Daten umwandelt,
- - daß die digitalen Daten in eine als Datei ausgebildete Bestelliste geschrieben werden und
- - daß der Computers die Datei über die Ausgabeeinheit ausgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabedatei
dem Anbieter als schriftliche Bestelliste über einen
Drucker oder einen Bildschirm ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabedatei
einem Computer zugeführt wird, die ein Warenlager
verwaltet, wobei dem Computer Mittel zugeordnet sind,
die ein automatisches Zusammentragen der Waren
ermöglichen.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde von
einem auf der Rechenanlage ablaufenden übergeordneten
Bestellprogramm zur Eingabe der Worte aufgefordert
wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bestellprogramm mit einem kommerziellen Programm zur
Datenverarbeitung verbunden ist.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde von dem
Bestellprogramm über einen Dialog geführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde von dem
Bestellprogramm zunächst zur Identifikation und/oder
zur Authentifikation aufgefordert wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde von dem
Bestellprogramm zunächst zur Identifikation und/oder
zur Authentifikation aufgefordert wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bestellprogramm die gesprochenen Worte wiederholt, um
sie zu verifizieren.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Computer dem
Kunden eine Auftragsbestätigung zukommen läßt.
11. System zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen zentralen Computer,
der über Telephonleitungen mit dezentralen
Eingabeeinheiten verbunden ist, wobei eine
Eingabeeinheit ein Mikrophon aufweist und wobei der
Computer ein Spracherkennungsmodul aufweist und wobei
das Spracherkennungsmodul die über die Leitung
ankommenden gesprochenen Worte registriert, mittels
eines Programmes zur Spracherkennung in digitale Daten
umwandelt und diese in eine Ausgabedatei schreibt.
12. System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabeeinheiten Fernsprechapparate sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146580 DE19946580A1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Automatisches Informations- und Bestellsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999146580 DE19946580A1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Automatisches Informations- und Bestellsystem |
Publications (1)
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DE19946580A1 true DE19946580A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7923668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146580 Ceased DE19946580A1 (de) | 1999-09-29 | 1999-09-29 | Automatisches Informations- und Bestellsystem |
Country Status (1)
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