DE19944386A1 - Vorrichtung zur optischen Prüfung von zylindrischen Körpern sowie Beleuchtungseinheit - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Prüfung von zylindrischen Körpern sowie Beleuchtungseinheit

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DE19944386A1 DE1999144386 DE19944386A DE19944386A1 DE 19944386 A1 DE19944386 A1 DE 19944386A1 DE 1999144386 DE1999144386 DE 1999144386 DE 19944386 A DE19944386 A DE 19944386A DE 19944386 A1 DE19944386 A1 DE 19944386A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur optischen Prüfung von zylindrischen Körpern (2) hinsichtlich der Stirnflächen (3) und der Umfangsflächen (18) der Körper (2). Zur vorteilhaften Ausbildung einer solchen Vorrichtung schlägt die Erfindung vor, dass im Zuge einer Förderung der Körper (2) in einer ersten Station (S1) die Stirnflächen-Prüfung durchgeführt wird und in einer zweiten Station (S2) die Umfangsflächen-Prüfung, wobei die Längsachse (x) der Körper (2) zur Fördereinrichtung (r1, r2) in beiden Stationen (S1, S2) unterschiedlich ist. In diesem Zusammenhang ist auch eine Beleuchtungseinrichtung von Bedeutung, welche sich durch eine Mehrzahl von auf einer flexiblen Leiterplatte (11) angeordneten Leuchtdiode (10) auszeichnet.

Description

Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur optischen Prüfung von zylindrischen Körpern hinsicht­ lich der Stirnflächen und der Umfangsflächen der Körper.
Derartige Vorrichtungen zur optischen Prüfung von zylin­ drischen Körpern sind insofern bekannt, daß hier eine visuelle Prüfung der Stirn- und Umfangsflächen der Körper erfolgt. Diese erweisen sich jedoch als ungenau und für die Qualitätskontrolle nicht ausreichend.
Im Hinblick auf diesen vorbeschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß im Zuge einer Förderung der Körper in einer ersten Station die Stirnflächen-Prüfung durchge­ führt wird und in einer zweiten Station die Umfangsflä­ chen-Prüfung, wobei die Längsachse der Körper zur För­ derrichtung in beiden Stationen unterschiedlich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung erfolgt die Prüfung der Stirnflächen und der Umfangsflächen der Körper in geson­ derten, bevorzugt hintereinander geschalteten Statio­ nen, wobei sowohl zunächst eine Stirnflächenprüfung und hiernach eine Umfangsflächenprüfung als auch eine umge­ kehrte Reihenfolge der Prüfungen vorgesehen sein kann. Diesbezüglich wird weiter bevorzugt, daß der Übergang von einer ersten Station zu einer zweiten Station auto­ matisch erfolgt, dies bspw. durch Zwischenschaltung einer Übergabevorrichtung von der ersten auf die zweite Station. Mittels einer solchen Übergabevorrichtung wird der zu prüfende zylindrische Körper derart an die zweite Station übergeben, daß dessen Längsachse in Bezug auf die Förderrichtung zur Ausrichtung der ersten Station versetzt, bevorzugt um 90° versetzt ausgerich­ tet wird. Dies kann bspw. durch Drehen des Körpers senkrecht zu seiner Körperachse erfolgen. Vorteilhaf­ ter hingegen ist eine Ausgestaltung, bei welcher die Förderrichtung der zweiten Station bspw. in einem Win­ kel von 90° zur Förderrichtung in der ersten Station ausgebildet ist, so daß der zu prüfende Körper im Be­ reich der Übergabevorrichtung unter Beibehaltung seiner Ausrichtung lediglich an die zweite Station übergeben wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Körper auf der Förderbahn mittels eines Schiebeelements bewegt sind. Hierbei handelt es sich in einer bevorzugten Ausgestaltung um außenseitig an einer umlaufenden Kette angeordnete Schiebeelemente, wobei ein solches Schiebe­ element in Form eines Rechteckkörpers gegebenenfalls mit konkav ausgebildeter Schiebefläche- oder in Form eines Mitnahmefingers ausgebildet sein kann. Als beson­ ders vorteilhaft erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher die Förderbahn bergan verläuft. Zufolge dieser Ausgestaltung wird eine Eigendynamik der auf der Förder­ bahn aufliegenden zylindrischen Körper durch die rück­ wärtig diese abstützenden Schiebeelemente unterbunden. Demzufolge werden die zylindrischen Körper auf der bergan verlaufenden Förderbahn mittels der, weiter bevorzugt an einer umlaufenden Kette angeordneten Schie­ beelemente durch die Station, weiter bevorzugt durch die erste Station zur optischen Prüfung der Stirnflä­ chen bewegt. Die Anordnung ist hierbei weiter so ge­ wählt, daß die die Schiebeelemente außenseitig tragen­ de, umlaufende Kette oberhalb der mitzuschleppenden zylindrischen Körper und somit oberhalb der Förderbahn angeordnet ist. Der Abstand zwischen Förderbahn und Schiebeelement-Träger bspw. umlaufende Kette- sowie die senkrecht zur Förderrichtung gemessene Höhe der Schiebeelemente sind so bemessen, daß zylindrische Körper unterschiedlicher Durchmesser in dieser Vorrich­ tung bewegt und geprüft werden können. Darüber hinaus kann alternativ auch vorgesehen sein, daß die Förder­ bahn bergab verläuft und die Körper gegen ein Anschlag­ element anliegen. So können bspw. in der bergab verlau­ fenden Förderbahn über eine unterhalb der Förderbahn angeordnete, umlaufende Kette mitlaufende Anschlagele­ mente vorgesehen sein, wodurch auch hier der Eigendyna­ mik der zylindrischen Körper auf der Förderbahn entge­ gengewirkt ist. Desweiteren kann die Förderbahn auch in Form eines Abschnittes einer umlaufenden Trommel gebildet sein. Diese Trommel weist schaufelradartig angeordnete Anschlagelemente für die zylindrischen Körper auf. Unabhängig von der Ausgestaltung der För­ derbahn ist zur optischen Prüfung der Stirnflächen der Körper vorgesehen, daß diese Stirnflächen im Zuge der Förderung mittels einer digitalen Kamera fotografiert werden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine asyn­ chron triggerbare und bspw. mit einer Auflösung von 1024 × 1024 Pixel arbeitende, hoch auflösende CCD-Voll­ bildkamera. Die von dieser Kamera erhaltenen Daten werden bevorzugt in einem Prozeßrechner bearbeitet. Soweit eine Fehlererkennung erfolgt, wird der betreffen­ de Gegenstand aufgrund einer weiterhin mit der Auswerte­ einheit verbundenen Auswerfeinheit ausgesondert. Um die Auswertung mittels der digitalen Kamera in vorteil­ hafter Weise zu unterstützen, ist vorgesehen, daß die Kamera zentral zu einer kreisförmigen Beleuchtungsein­ heit angeordnet ist. Hierzu können zur besseren Aus­ leuchtung des zu prüfenden Gegenstandes verschiedene Formen der Beleuchtung vorgesehen sein. Bevorzugt wird hierbei jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher die Beleuchtungseinheit aus einer Vielzahl kreisförmig angeordneter Leuchtdioden besteht, wodurch eine optima­ le Ausleuchtung erzielt werden kann. Diesbezüglich wird weiter bevorzugt, daß die Leuchtdioden auf mehre­ ren konzentrischen Kreisen angeordnet sind und darüber hinaus, daß die Leuchtdioden auf einer flexiblen Leiter­ platte befestigt sind. Zufolge dieser Ausgestaltung sind die Leuchtdioden bzw. die hierdurch erzielte Be­ leuchtungseinheit durch einfache Verformung der Lei­ ter-/Trägerplatte an unterschiedlichste Geometrien anpaßbar. Als besonders vorteilhaft erweist sich hier­ bei, daß die Leiterplatte als Abschnitt eines Trichters ausgebildet ist, wodurch eine Fokussierung des Lichtes erzielt wird. Hinsichtlich der Ausleuchtung des zu prüfenden Gegenstandes, insbesondere der Stirnflächen von zylindrischen Körpern, erweist es sich als vorteil­ haft, daß die Leuchtdioden einzeln oder zeilenweise oder darüber hinaus auch spaltenweise gesondert ansteu­ erbar sind. Die optische Prüfung der Stirnflächen von zylindrischen Körpern erfolgt in einer bevorzugten Anordnung in einer ersten Station. Nach erfolgter Übergabe des Prüflings an eine anschließende zweite Station erfolgt die erwähnte Prüfung der Umfangsfläche des zylindrischen Körpers, wozu erfindungsgemäß vorge­ schlagen wird, daß die Körper zur Bewegung bei der fotografischen Prüfung der Umfangsfläche in einem Spalt zwischen zwei gleichsinnig sich drehenden Walzen einlie­ gen. Sind, wie bevorzugt, die Körper bei der fotografi­ schen Prüfung der Stirnflächen mit ihrer Längsachse quer, bevorzugt um 90° zur Förderrichtung ausgerichtet, so verlaufen diese bei der fotografischen Prüfung der Umfangsfläche mit ihrer Längsachse in Förderrichtung, weiter bevorzugt parallel zu den sich gleichsinnig drehenden Walzen. Der in dem Spalt zwischen den Walzen einliegende Körper wird mittels eines weiteren Schiebe­ elementes voranbewegt, wobei die sich gleichsinnig drehenden Walzen eine Rotation des Prüflings um dessen Längsachse im Zuge der linearen Vorwärtsbewegung bewir­ ken. Hierbei wird die fotografische Prüfung der Um­ fangsfläche mittels einer digitalen Zeilenkamera durch­ geführt. Bspw. werden hierbei bei einem quadratischen Bild mit 2.048 × 2.048 Bildpunkten 2.048 Zeilen kontinu­ ierlich aufgenommen. Die Steuerung der Kamera ge­ schieht einerseits, hinsichtlich der Vorschubbewegung des zu prüfenden Körpers durch eine Sensorschaltung am Anfang der Förderstrecke und zum zweiten durch einen Drehgeber des die Walzen antreibenden Motors. In Abhän­ gigkeit von dem Signal des Drehgebers werden die einzel­ nen Zeilen aufgenommen, wobei bei der Umfangsablichtung auch eine Überlappungsablichtung durchgeführt werden kann, um etwa Schlupfeffekte auszuschließen. Auch die mit dieser Zeilenkamera ermittelten Daten werden in einem Prozeßrechner bearbeitet. Sofern auch im Zuge der Prüfung der Stirnflächen in der ersten Station keine Fehlerkennung erfolgt ist, jedoch in der zweiten, die Umfangsfläche prüfenden Station hingegen ein Fehler erkannt wird, wird der betreffende Gegenstand aufgrund einer weiteren mit der Auswerteeinheit verbundenen Auswerfeinheit ausgesondert. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß für die gesamte Förderstrecke der ersten und zweiten Station lediglich ein Motor vorgesehen ist, so daß die Förderung synchron ver­ läuft. Darüber hinaus kann derselbe Motor auch über ein, über Umlenkrollen gespanntes Antriebsband die gleichsinnig sich drehenden Walzen der Umfangsflächen- Prüfstation antreiben.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Beleuchtungsein­ heit, insbesondere zur Verwendung bei der fotografi­ schen Prüfung von Gegenständen. Um hier hinsichtlich der Ausleuchtung des zu prüfenden Gegenstandes eine Verbesserung zu erzielen, ist eine Mehrzahl von auf einer flexiblen Leiterplatte angeordneter Leuchtdioden vorgesehen. Durch die Anordnung einer Mehrzahl von Lichtquellen, bevorzugt in Form von Leuchtdioden, ist eine optimale, insbesondere gleichmäßige Ausleuchtung des fotografisch festzuhaltenden Bereiches erzielbar. Aufgrund der flexiblen Ausgestaltung der die Leuchtdi­ oden tragenden Leiterplatte ist diese durch einfache Verformung an unterschiedlichste Geometrien anpaßbar. Die der fotografischen Prüfung dienende Kamera ist bevorzugt zentral zu einer kreisförmig ausgebildeten, die Leuchtdioden tragenden Leiterplatte angeordnet. Diesbezüglich ist weiter vorgesehen, daß die Leuchtdi­ oden auf der Leiterplatte kreisförmig angeordnet sind, weiter bevorzugt auf mehreren, insbesondere zur zugeord­ neten Kamera konzentrischen Kreisen. Durch die Ausge­ staltung der Beleuchtungseinheit in Form von elektro­ nisch ansteuerbaren Leuchtdioden ergibt sich der vor­ teilhafte Effekt, daß diese einzeln oder zeilenweise und darüber hinaus auch spaltenweise gesondert ansteuer­ bar sind. Schließlich ergibt sich ein vorteilhafter Effekt daraus, daß die Leiterplatte als Abschnitt eines Trichters ausgebildet ist, wobei die sich erweiternde Öffnung dem zu prüfenden Gegenstand zugewandt ist, womit eine Fokussierung des Lichts bewirkt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie­ le darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenan­ sicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht hierzu;
Fig. 3 eine Detaildarstellung, einen Elektromotor zum Antrieb von gleichsinnig sich drehenden Walzen darstellend;
Fig. 4 eine weitere schematische Detaildarstellung eines Elektromotors zum synchronen Antrieb der Fördereinrichtungen einer ersten und einer zweiten Station;
Fig. 5 eine perspektivische Detailvergrößerung des Bereiches V in Fig. 2, einen Vorrichtungsab­ schnitt zum Einführen der zu prüfenden Körper in die Vorrichtung betreffend;
Fig. 6 eine perspektivische Detaildarstellung gemäß dem Bereich VI in Fig. 2, den Bereich einer fotografischen Prüfung der Stirnflächen der Körper betreffend;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Bereiches VII in Fig. 2, einen Übergabeabschnitt zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Station betreffend;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Bereiches VIII in Fig. 2, die fotografische Umfangs­ flächenprüfung des Körpers in einer zweiten Station betreffend;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer alternati­ ven Ausgestaltung einer Förderbahn zur fotogra­ fischen Stirnflächenprüfung;
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit in Vorderansicht;
Fig. 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine schematisch dargestellte Rückansicht auf eine Leiterplatte gemäß dem Pfeil XII in Fig. 11.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung 1 zur Prüfung von zylindrischen Körpern 2, bestehend aus einer ersten Station S1 zur Stirnflächenprüfung und einer zweiten Station S2 zur Umfangsflächenprüfung der Körper 2.
Wie insbesondere aus der Detaildarstellung in Fig. 5 zu erkennen, werden die zu prüfenden zylindrischen Körper 2 in Körperachsrichtung hintereinanderliegend der er­ sten Station S1 zur Prüfung der Stirnflächen 3 der Körper 2 zugeführt. Diese Zuführung erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei quer zur Förder­ richtung r1 der ersten Station S1 ausgerichteten Längs­ achsen x der Körper 2.
Die Prüfstation S1 besteht im wesentlichen aus einer von der Einführung der Körper 2 her betrachteten bergan verlaufenden Förderbahn 4 und aus, außenseitig an einer parallel zur Förderbahn 4 verlaufenden Förderkette 5 angeordneten Schiebeelementen 6.
Diese Schiebeelemente 6 sind in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel als Rechteckkörper ausgebildet, welche senkrecht außenseitig auf der Förderkette 5 gleichmäßig zueinander beabstandet befestigt sind.
Die Höhe der Schiebeelemente 6 und der Abstand zwischen der Unterkette und der Förderbahn 4 ist so bemessen, daß die Schiebeelemente 6 mit geringem Abstand bis zur Oberfläche der Förderbahn 4 reichen.
Ein zu prüfender Körper 2 wird im Bereich der Einführ­ station seitlich auf die Förderbahn 4 zwischen zwei Schiebelementen 6 geschoben. Das nachfolgende Schiebe­ element 6 bewegt hiernach den eingeführten Körper 2 bergan entlang der Förderbahn 4, wobei die Längsachse x des Körpers 2 quer zur Förderrichtung r1 ausgerichtet ist.
Aufgrund der Bergan-Ausrichtung der Förderbahn 4 der ersten Station S1 und der rückwärtigen Abstützung des Prüflings mittels des Schiebeelementes 6 ist einer Eigendynamik des Körpers 2 entgegengewirkt.
Im Zuge der Förderung innerhalb der ersten Station S1 durchläuft der Körper 2 einen Prüfabschnitt zur fotogra­ fischen Prüfung der Stirnflächen 3. Im einzelnen be­ steht diese Prüfeinrichtung aus zwei beidseitig der Förderbahn 4 und in Förderrichtung r1 versetzt angeord­ neten, gleich aufgebauten Stirnflächen-Prüfeinrichtun­ gen 7.
Im einzelnen setzt sich jede Stirnflächen-Prüfeinrich­ tung 7 aus einer kreisförmigen Beleuchtungseinheit 8 und einer zentral zu dieser angeordneten Kamera 9 zusam­ men. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine Digital­ kamera 9, welche weiter bevorzugt asynchron triggerbar und bspw. mit einer Auflösung von 1.024 × 1.024 Pixel ausgebildet ist. Diesbezüglich kann es sich um eine hoch auflösende CCD-Vollbildkamera handeln.
Die konzentrisch zur Kamera 9 angeordnete Beleuchtungs­ einrichtung 8 besteht aus einer Vielzahl kreisförmig angeordneter Leuchtdioden 10 (vergl. Fig. 10). Im weiteren ist der Aufbau hier so gewählt, daß die Leucht­ dioden auf mehreren konzentrischen Kreisen auf einer flexiblen Leiterplatte 11 befestigt sind, wobei diese Leuchtdioden einzeln, zeilenweise oder spaltenweise gesondert über eine Elektronik ansteuerbar sind, Zufol­ ge dieser Ausgestaltung ist eine optimale, gleichmäßige Ausleuchtung der zu prüfenden Stirnfläche 3 der Körper 2 gegeben.
Die von der Kamera 9 ermittelten Daten werden in damit verbundenen, im einzelnen nicht dargestellten Prozeß­ rechnern bearbeitet. Soweit eine Fehlerkennung er­ folgt, wird der betreffende Gegenstand - der Körper 2 - aufgrund einer weiterhin mit der Auswerteeinheit verbun­ denen, in Fig. 8 dargestellten Auswerfeinheit 12 ausge­ sondert.
Nach Durchlaufen dieser ersten Station S1 zur Stirnflä­ chen-Prüfung der Körper 2 werden die Körper 2 der zwei­ ten Station S2 zur Umfangsflächen-Prüfung übergeben (vergl. Fig. 7). Hierzu werden die auf der Bergan-För­ derstrecke entlang der Förderbahn 4 mit ihrer Längsach­ se x quer zur Förderrichtung r1 ausgerichteten Körper 2 in den Spalt 13 zweier gegenüberliegender, gleichsinnig sich drehender Walzen 14 geschoben, wobei die Längsach­ se x der Körper 2 parallel ausgerichtet ist zu den Walzenachsen. Auch hier erfolgt eine Vorwärtsbewegung der Körper 2 mittels Schiebeelementen 15 (hier in Form von, von unten in den Spalt 13 einragenden Mitnahmefin­ gern), welche bspw. gleich der ersten Station S1 an einer umlaufenden Kette oder dergleichen befestigt sein können.
Die Längsachse x der Körper 2 ist im Bereich dieser zweiten Station S2 in Förderrichtung r2 ausgerichtet, wobei die Förderrichtung r2 quer, bevorzugt um 90° zur Förderrichtung r1 innerhalb der Station S1 ausgerichtet ist. Somit kann zur Übergabe der zu prüfenden Körper 2 ein einfaches Abwerfen derselben am Ende der Station S1 auf die zweite Station S2 gemäß Fig. 7 erfolgen.
Mittels der Schiebeelemente 15 werden die zu prüfenden Körper 2 durch die Umfangsflächen-Prüfstation S2 trans­ portiert, wobei diese durch die sich gleichsinnig dre­ henden Walzen 14 in Umfangsrichtung gleichmäßig gewälzt werden. Im Zuge der Vorwärtsbewegung der Körper 2 in Förderrichtung r2 durchlaufen diese den Bereich einer Umfangsflächen-Prüfeinrichtung 16 in Form einer digita­ len Zeilenkamera 17 zur vollständigen Erfassung der Umfangsfläche 18 des Körpers 2.
Bei der Umfangsflächen-Prüfung mittels der Zeilenkamera 17 werden bspw. bei einem quadratischen Bild mit 2.048 × 2.048 Bildpunkten 2.048 Zeilen kontinuierlich aufgenommen. Die Steuerung der Zeilenkamera 17 ge­ schieht einerseits, hinsichtlich der Vorschubbewegung der zu prüfenden Körper 2 durch eine Sensorschaltung am Anfang der Förderstrecke und zum zweiten durch einen Drehgeber des die Walzen 14 antreibenden Motors 19. In Abhängigkeit von dem Signal des Drehgebers werden die einzelnen Zeilen aufgenommen. Bei der Umfangsablich­ tung kann zudem auch eine Überlappungsablichtung durch­ geführt werden, wodurch bspw. Schlupfeffekte ausge­ schlossen werden können.
Auch bei dieser Umfangsflächen-Prüfung werden die von der Zeilenkamera 17 ermittelten Daten in einem nicht dargestellten Prozeßrechner bearbeitet. Körper 2, deren Umfangsfläche 18 als fehlerhaft erkannt werden, werden aufgrund einer weiteren Auswerteeinheit durch die Auswerfeinheit 12 ausgesondert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann nur ein Motor 20 für die gesamte Förderstrecke, d. h. sowohl für die erste Station S1 als auch für die zweite Station S2, vorgese­ hen sein, so daß die Förderung synchron verläuft. Zunächst ist ein Riemenantrieb 21 zum Antrieb der Schiebelemente 15 der zweiten Station S2 vorgesehen, darüber hinaus ein über eine Gelenkstange 22 mit dem Motor 20 antreibbarer weiterer Riemenantrieb 23 zur Ansteuerung der Schiebeelemente 6 der ersten Station S1.
Die sich gleichsinnig drehenden Walzen 19 der zweiten Station S2 werden, wie bereits erwähnt, von einem Elek­ tromotor 19 angetrieben, wobei dieser Antrieb über einen umlaufenden, um Umlenkrollen 24 geführten Riemen 25 erfolgt. Alternativ kann der Walzenantrieb zur Synchronisation auch mit dem Förderstreckenantrieb gekoppelt sein.
In Fig. 9 ist eine alternative Ausgestaltung einer Stirnflächen-Prüfstation S1 dargestellt, bei welcher die Förderbahn bergab verläuft und die Körper 2 gegen ein Anschlagelement 26 anliegen. Konkret ist die Ausge­ staltung so gewählt, daß die Förderung der Körper 2 in Art einer Schleusenrad-Förderung durchgeführt wird. Die zu prüfenden Körper 2 werden einer ringförmigen Kammer 27 zugeführt, in welcher eine schaufelradartige Fördereinrichtung 28 umlaufend angeordnet ist. Die radial vom zylindrischen Grundkörper 29 der Vorrichtung 28 abstehenden Anschlagelemente 26 teilen den verblei­ benden Ringraum der Kammer 27 in Zellen für jeweils einen Körper 2 auf.
Die in Förderrichtung r1 in den Zellen transportierten Körper 2 werden an Stirnflächen-Prüfeinrichtungen 7 gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vor­ beigeführt und abschließend zur Übergabe an die Umfangs­ flächen-Prüfstation S2 ausgeworfen.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen die Beleuchtungseinheit 8. Wie zu erkennen, besteht die Beleuchtungseinheit 8 aus einer Vielzahl von Leuchtdioden 10, welche auf einer Leiterplatte 11 angeordnet sind. Letztere ist über Schaumstoff-Abstandshalter 29 in einem hohlzylindri­ schen Beleuchtungsträger 30 gehalten. Rückwärtig, d. h. auf der den Leuchtdioden 10 abgewandten Seite ist der Beleuchtungsträger 30 mit einem Deckel 31 verschlos­ sen.
Die Leiterplatte 11 ist im einzelnen als Abschnitt eines im Querschnitt konisch geformten Trichters ausge­ bildet mit einer zentralen, kreisförmigen Öffnung 32 zum Durchtritt der Kamera 9.
In weiterer Einzelheit ist die Leiterplatte 11 als nicht geschlossener, leicht konisch verlaufender Ring gebildet, wobei die sich gegenüberliegenden Stirnkanten 33 einen Spalt 34 von 0-3 mm belassen. Dieser Spalt 34 ist zur Verbindung der Endbereiche der Leiterplatte 11 mit elastischen Verbindungsmitteln 35 überbrückt.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Leiterplatte 11 an unterschiedlichste Geometrien durch einfache Verformung anpaßbar.
Die auf der Leiterplatte 11 angeordneten Leuchtdioden 10 sind kreisförmig auf mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs konzentrische Leuchtdioden-Kreise vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise sind die Leuchtdioden 10 ein­ zeln, zeilenweise oder spaltenweise gesondert über eine nicht dargestellte Elektronik ansteuerbar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (19)

1. Vorrichtung (1) zur optischen Prüfung von zylindri­ schen Körpern (2) hinsichtlich der Stirnflächen (3) und der Umfangsflächen (18) der Körper (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Zuge einer Förderung der Körper (2) in einer ersten Station (S1) die Stirnflächen-Prüfung durchgeführt wird und in einer zweiten Station (S2) die Umfangsflächen-Prüfung, wobei die Längsachse (x) der Körper (2) zur Förderrichtung (r1, r2) in beiden Statio­ nen (S1, S2) unterschiedlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) auf der Förderbahn (4) mittels eines Schiebeelementes (6) bewegt sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderbahn (4) bergan verläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderbahn bergab verläuft und die Körper (2) gegen ein Anschlagelement (26) anliegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (3) im Zuge der Förderung mittels einer digitalen Kamera (9) fotografiert wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (9) zentral zu einer kreisför­ migen Beleuchtungseinheit (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungseinheit (8) aus einer Vielzahl kreisförmig angeordneter Leuchtdioden (10) besteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtdioden (10) auf mehreren konzen­ trischen Kreisen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtdioden (10) auf einer flexiblen Leiterplatte (11) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10) einzeln oder zeilenweise gesondert ansteuerbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) zur Bewegung bei der fotografischen Prüfung der Umfangsfläche (18) in einem Spalt (13) zwischen zwei gleichsinnig sich drehenden Walzen (14) einliegen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) bei der fotografi­ schen Prüfung der Stirnflächen (3) mit ihrer Längsachse (x) quer zur Förderrichtung (r1) ausgerichtet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) bei der fotografi­ schen Prüfung der Umfangsflächen (18) mit ihrer Längs­ achse (x) in Förderrichtung (r2) ausgerichtet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografische Prüfung der Um­ fangsfläche (18) mittels einer digitalen Zeilenkamera (17) durchgeführt wird.
15. Beleuchtungseinheit (8), insbesondere zur Verwen­ dung bei der fotografischen Prüfung von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von auf einer flexi­ blen Leiterplatte (11) angeordneter Leuchtdioden (10).
16. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 15 oder insbeson­ dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdi­ oden (10) auf der Leiterplatte (11) kreisförmig angeord­ net sind.
17. Beleuchtungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10) auf mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
18. Beleuchtungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10) einzeln oder zeilenweise gesondert ansteuerbar sind.
19. Beleuchtungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (11) als Abschnitt eines Trichters ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027769B3 (de) * 2004-06-08 2006-02-09 Deutsche Montan Technologie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Bohrkern-Proben

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