DE19944264A1 - Anhängerkupplung mit axialem Verfahrweg - Google Patents

Anhängerkupplung mit axialem Verfahrweg

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DE19944264A1 DE19944264A DE19944264A DE19944264A1 DE 19944264 A1 DE19944264 A1 DE 19944264A1 DE 19944264 A DE19944264 A DE 19944264A DE 19944264 A DE19944264 A DE 19944264A DE 19944264 A1 DE19944264 A1 DE 19944264A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, mit einer Stange, die als bewegliches Teil zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung mittels eines Motors axial in Richtung der Stange verstellbar ausgebildet ist, wobei zwischen Ruhestellung und Betriebsstellung ein Schwenkwinkel vorgesehen ist. Zur erleicherten konstruktiven Anpassung an unterschiedliche Anbausituationen bei verschiedenen Fahrzeugtypen ist vorgesehen, daß die Ruhe- und die Betriebsstellung eine Einfahrrichtung aufweisen, die gleichsinnig ausgebildet ist. Dazu weist eine vorgesehene Kulissenführung einen Führungsweg auf, der verzweigt ist. Alternativ ist eine schaltbare Kulisse einsetzbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, mit einer Stange, an der sich üblicherweise eine Kugel befindet, wobei die Stange als bewegliches Teil zwischen zwei Endlagen, nämlich zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung, mittels eines Motors axial in Richtung der Stange verstellbar ausgebildet ist, wobei zwischen Ruhestellung und Betriebsstellung ein Schwenkwinkel vorgesehen ist.
Solche Anhängerkupplungen sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 20 254 bekannt. Außerdem ist aus der US 4,744,583 eine axial ausfahrbare Anhängerkupplung bekannt, die motorisch angetrieben ist.
Nachteilig an den bekannten Kupplungen ist, daß sie nur beschränkte Einsatzmöglichkeiten bieten und deshalb speziell an den jeweiligen Fahrzeugtyp konstruktiv mit hohem Aufwand anzupassen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhängerkupplung mit axialem Verstellweg so weiterzubilden, daß der Anpassungsaufwand vermindert werden kann und ein größeres Einsatzspektrum erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ruhe- und die Betriebsstellung eine Einfahrrichtung aufweisen, die gleichsinnig ausgebildet ist.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Ausgestaltung, daß sie einen Gesamtverstellweg aufweist der größer ist als der axiale Abstand zwischen Ruhe- und Betriebsstellung, weist die Kupplung einen räumlich besonders weiten Aktionsbereich auf, in dem die Lage der Betriebsstellung weitgehend frei gewählt werden kann. Dies ist Bedeutsam, da je nach Einbaugegebenheiten zwischen Ruhe- und Betriebsstellung Hindernisse von der Kugelstange umfahren werden müssen und der Befestigungsort am Fahrzeug und die Möglichen Einbauverhältnisse je nach Fahrzeugtyp sehr unterschiedlich sind.
Beispielsweise kann es sehr vorteilhaft sein, wenn die Kupplung einen Schwenkwinkel um die Achse der Stange von etwa 180° aufweist.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Stange eine Achse aufweist, die etwa vertikal angeordnet ist.
In diesen Einbaufällen ist häufig mit Vorteil vorgesehen, daß die Ruhe- und die Betriebsstellung in derselben zur Achse der Stange senkrechten Ebene angeordnet ist. In solchen Fällen kann beispielsweise die Kupplung so eingebaut werden, daß sie aus einer Position hinter der Stoßstange eines Fahrzeugs vor die Stoßstange geschwenkt werden kann.
In anderen Fällen reicht es vorteilhaft aus, wenn der Schwenkwinkel etwa 90° beträgt.
Es sind jedoch auch Einbausituationen denkbar, bei denen die Ruhe- und Betriebsstellung in Stangenachse unterschiedlich angeordnet sind. In solchen Fällen ist es von besonderem Vorteil, wenn sie um die Stangenachse eine Drehbewegung zwischen Ruhe- und Betriebsstellung aufweist, die durch eine Kurve geführt ausgebildet ist, da dann diese Stellungen axial bestimmt sind und auftretende Kräfte über Anschläge auf dem kürzesten Wege ins Fahrzeugchassis eingeleitet werden können.
Eine vorteilhaft präzise Bewegung ergibt sich dadurch, daß getrennte axiale Anschläge für Ruhe- und Betriebsstellung vorgesehen sind.
Mit der Kurve läßt sich beispielsweise sowohl die Drehbewegung um die Stangenachse als auch dieselbe Einfahrrichtung für Ruhe- und Betriebsstellung dadurch erreichen, daß die Kurve mindestens einen Abzweig aufweist.
Durch den Abzweig in der Kurve ergeben sich unterschiedliche Führungsabschnitte, die willkürlich angefahren werden können, wenn am Abzweig eine Weiche mit einer steuerbaren, insbesondere mechanischen, Sperre vorgesehen ist.
Die Weiche läßt sich mit Vorteil dadurch ersetzen, wenn eine Kulisse vorgesehen ist, die von der Kurve geführt ist, wobei die Kulisse schaltbar ausgebildet ist. Die Führungskurve kann dann beispielsweise in einzelne getrennte Abschnitte aufgeteilt werden, die jeweils durch die entsprechend eingeschaltete Kulisse abgetastet werden. Im einfachsten Fall durchsetzt eine Kulisse mit einer Länge, die den Durchmesser der Stange überragt, die gesamte Stange quer zur Achsrichtung. In den Endlagen wird sie von einer geeigneten Mechanik oder durch einen Elektromagneten so geschaltet, daß sie jeweils nur zu der gewünschten Seite vorsteht und in dort getrennt vorgesehene Führungskurven eingreift.
Eine mechanische Weiche kann wesentlich vereinfacht werden, wenn die Drehrichtung der Stange aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung gleich ausgebildet ist, da dann eine einfache federnde Weichenzunge ausreicht.
Insbesondere in Verbindung mit einer Ausgestaltung bei der für die axiale Verstellung der Kupplung ein Spindel-Mutter-Trieb vorgesehen ist, dessen Drehrichtung der Spindel beim Ausfahren der Stange dieselbe Richtung wie Schwenkrichtung der Kugelstange aufweist, kann mit Vorteil ganz auf eine Weiche verzichtet werden, da sich dann die Kulisse jeweils an den richtigen Rand der Führung anlegt.
Im Falle einer elektrischen Fehlfunktion ist es von Vorteil, wenn ein Wellenende vorgesehen ist, an dem die Kupplung mittels Handkurbel verstellbar ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher beschrieben, wobei vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anhängerkupplung,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Weiche,
Fig. 4 eine schematische Abwicklung von Führungskurven und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Stange mit schaltbarer Kulisse.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine verstellbare Anhängerkupplung. Sie besteht im wesentlichen aus einer axial verstellbaren Stange 2, die in unterbrochener Linienführung dargestellt ist, und deren unteres Ende 3 um 180° gebogen ist, wobei es in einer Kugel 4 ausläuft. Natürlich kann die Kupplung beispielsweise auch horizontal eingebaut werden. Dann wird das die Kugel tragende Ende nur um 90° gebogen.
Die Stange 2 ist in einer Führungshülse 5 in Längsrichtung und um ihre Achse drehbeweglich aufgenommen. In der Stange ist eine axiale Bohrung 6 mit einem Innengewinde 7 vorgesehen. In schraubbarer Verbindung greift eine zentrale Vertellspindel 8 ein, die von einem nicht dargestellten Motor über ein am oberen Ende vorgesehenes Stirnradgetriebe 9 die Verstellspindel 8 antreibt.
Die gesamte Anhängerkupplung 1 wird an einem Fahrzeug montiert, indem sie mittels Schrauben, die durch Befestigungsöffnungen 10 des Montageflansches 12 greifen, mit dem Fahrzeug verschraubt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Lage der Stange ist die über einen Konus 12 im Gehäuse 13 mit entsprechender Gegenfläche in ihrer Endlage fixiert. Eine zusätzliche Sicherung in dieser Lage erfolgt über mechanische oder elektromagnetisch betätigte Verriegelungsbolzen 14, die in entsprechende Bohrungen eingreifen. Denkbar wäre hier auch beispielsweise eine eine Dreikugelverriegelung. Die Verriegelungsbolzen 14 sichern die Stange auch in der Ruhestellung formschlüssig.
Zur Steuerung der axialen Bewegung der Stange 2 ist in die Hülse 5 eine als Schlitz geformte Führungskurve 15 eingearbeitet in die eine stiftförmige Kulisse 16 eingreift, die fest mit der Stange verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Kupplung aus eine anderen Seitenansicht. Die Kulisse 16 befindet sich am oberen Ende der Kurve 15 in der Betriebsstellung. Beim Wechsel aus einer Stellung in die andere durchfährt die Kulisse 16 einen ersten Zeig 17 bis sie am Ort 18 ihre axiale Extremlage einnimmt. Das untere Ende 3 der Stange 2 ist in unterbrochener Linienführung dargestellt. Der Motor wird dann umgepolt, so daß die Stange 2 wieder nach oben fährt. Am Ort 19 verzweigt die Kurve 15 in einen zweiten Zweig 20, in den die Kulisse 16 einfährt und dabei die Stange 2 um ihre Längsachse schwenkt bis die Stange 2 in der oberen Endlage ihre in unterbrochener Linienführung dargestellte Ruhestellung einnimmt, die von dem Ende des zweiten Zweiges 20 bestimmt wird.
Im gezeichneten Fall liegt diese in derselben Ebene wie die Betriebsstellung. Sie kann aber auch verschieden sein. In solchen Fällen werden die Endanschläge in geeigneter Form modifiziert, der Konus 12 also als keilförmiges Prisma ausgebildet.
Das Einfahren in die andere Stellung erfolgt in umgekehrter Weise.
Damit sichergestellt wird, das die Kulisse auch in den zweiten Zweig 20 der Kurve 15 einfährt, ist eine mechanisch schaltende Weiche 21 über dem Abzweig am Ort 19 vorgesehen, deren Funktion anhand Fig. 3 in einer schematischen Aufsicht erläutert wird.
In Fig. 3 durchfährt die Kulisse 16 die Kurve 15 zunächst von oben nach unten. Dabei passiert sie einen Freigabehebel 22, der um Achse 23 gegen die Kraft einer Rückstellfeder schwenkbar ist, so daß die Kulisse passieren kann. Danach drückt sie die Weichenzunge gegen die Kraft einer weiteren Rückstellfeder zur Seite und passiert auch diese, wobei die Zunge 24 um Achse 25 schwenkt. Bei der Fahrt der Kulisse von unten nach oben, lenkt die Zunge 24 die Kulisse 16 in den zweiten Zweig 20 bis sie auf den Auflaufkeil 26 trifft. Dieser weicht gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Richtung der Achse 25 nach oben aus und nimmt die Welle 27 an der der Keil 26 und Zunge 24 befestigt sind, solange mit, bis Sperrklinke 28 unter einen an Welle 27 vorgesehenen Bund 29 von der Kraft einer Feder getrieben einrastet und in dieser Position die Welle in Ihrer Axialen Position verriegelt. Zunge 24 und Auflaufkeil 26 haben dabei eine Höhenlage erreicht, daß sie von der Kulisse 16 unterfahren werden können.
Beim Zurückfahren der Kulisse aus dem zweiten Zweig 20 wird somit zunächst der Auflaufkeil 26 unterfahren. Nach der Umkehr aus der unteren Extremlage wird dann auch die Zunge 24 unterfahren. Die Drehrichtung und das Gewinde der Verstellspindel 8 ist vorteilhaft dabei so gewählt, daß sich die Kulisse 16 infolge der zwischen Spindel und Stange auftretenden Gewindereibung an die linke Seite der Kurve 15 anlegt.
Bei Erreichen der Freigabeklinke weicht diese gegen die Kraft einer Rückstellfeder nach oben aus und nimmt mittels eines geeignet vorgesehenen Anschlags die Sperrklinke 28 mit. Sperrklinke 28 gibt dabei den Bund 29 frei, so daß Welle 27 durch die Rückstellfeder getrieben wieder ihre ursprüngliche Lage einnimmt. Ein neues Arbeitsspiel kann dann beginnen.
Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn Schwenkwinkel von etwa 90° gewünscht werden und die Stange aus einer Stellung in die andere auf denselben Weg zurückkehren soll.
Wenn Schwenkwinkel insbesondere von 180° gefordert sind, kann mit Vorteil auf die Weiche verzichtet werden, wie dies anhand Fig. 4 erläutert wird.
In Fig. 4 ist schematisch eine Abwicklung der Führungskurve 15 dargestellt. Die Drehrichtung der Spindel ist so gewählt, daß sich die Kulisse beim Ausfahren an die linke Seite der Führungskurve anlegt. Beim Einfahren ist es dann umgekehrt. Dadurch läuft die Kulisse selbsttätig beim Einfahren in den zweiten Zweig 20 ein, ohne daß eine Weiche notwendig wäre. Die Schwenkrichtung beim Fahren von einer Stellung in die andere bleibt dabei erhalten.
Die Führungskurve 15 mit ihrem ersten 17 und zweiten Zweig 20 können auch in zwei getrennte Kurven aufgeteilt werden, die von einer schaltbaren Kulisse durchfahren werden, die entweder in die eine oder in die ander Kurve eingreift. Die Umschaltung erfolgt vorteilhafter Weise in den unteren Endpunkten der Verfahrwege. Auf eine Weiche kann dann ebenfalls mit Vorteil verzichtet werden.
Eine solche schaltbare Kulisse ist in Fig. 5 dargestellt. Die Kulisse 16 durchsetzt dabei die Stange 2, in der sie in einer Bohrung 31 in Richtung der Pfeile 30 verschieblich aufgenommen ist. Kulisse 16 wird wahlweise in ihrer unteren Endlage in die rechte oder linke Position verschoben, so daß sie entweder in Zweig 15 oder 20 eingreift. Die Schaltung erfolgt durch zwei an dieser Stelle vorgesehene aber nicht gezeichnete Stellmagnete oder durch eine geeignete mechanische Umschaltung.
Auf diese Weise ist eine leicht an unterschiedliche Einbauverhältnisse konstruktiv anpaßbare Fahrzeugkupplung geschaffen worden.
Bezugszeichenliste
1
Anhängerkupplung
2
Stange
3
unteres Ende
4
Kugel
5
Führungshülse
6
Bohrung
7
Innengewinde
8
Verstellspindel
9
Stirnradgetriebe
10
Befestigungsöffnung
11
Montageflansch
12
Konus
13
Gehäuse
14
Verriegelungsbolzen
15
Führungskurve
16
Kulisse
17
erster Zweig
18
Ort
19
Ort
20
zweiter Zweig
21
Weiche
22
Freigabehebel
23
Achse
24
Weichenzunge
25
Achse
26
Auflaufkeil
27
Welle
28
Sperrklinke
29
Bund
30
Pfeile
31
Bohrung

Claims (14)

1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, mit einer Stange, an der sich üblicherweise eine Kugel befindet, wobei die Stange als bewegliches Teil zwischen zwei Endlagen, nämlich zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung, mittels eines Motors axial in Richtung der Stange verstellbar ausgebildet ist, wobei zwischen Ruhestellung und Betriebsstellung ein Schwenkwinkel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhe- und die Betriebsstellung eine Einfahrrichtung aufweisen, die gleichsinnig ausgebildet ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gesamtverstellweg aufweist der größer ist als der axiale Abstand zwischen Ruhe- und Betriebsstellung.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) einen Schwenkwinkel um die Achse der Stange (2) von etwa 180° aufweist.
4. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) eine Achse aufweist, die vorzugsweise etwa vertikal angeordnet ist.
5. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhe- und die Betriebstellung in derselben zur Achse der Stange (2) senkrechten Ebene angeordnet ist.
6. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel etwa 90° beträgt.
7. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie um die Stangenachse eine Drehbewegung zwischen Ruhe- und Betriebsstellung aufweist, die durch eine Kurve (15) geführt ausgebildet ist.
8. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Anschläge für Ruhe- und Betriebstellung vorgesehen sind.
9. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (15) mindestens einen Abzweig (17, 20) aufweist.
10. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort (19) des Abzweigs eine Weiche mit einer steuerbaren, insbesondere mechanischen, Führung vorgesehen ist.
11. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kulisse vorgesehen ist, die gegebenenfalls schaltbar ausgebildet ist.
12. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Stange (2) aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung gleichsinnig ausgebildet ist.
13. Anhängerkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale Verstellung der Kupplung ein Spindel-Mutter-Trieb (7, 8) vorgesehen ist, dessen Drehrichtung der Spindel (8) beim Einfahren der Stange (2) dieselbe Richtung wie Schwenkrichtung der Kugelstange aufweist.
14. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenende vorgesehen ist, an dem die Kupplung mittels Handbetätigung verstellbar ist.
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