DE19944223B4 - Vorrichtung zum Überprüfen von Wirkungen eines Kraftfahrzeugunfalls - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen von Wirkungen eines Kraftfahrzeugunfalls Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Überprüfen von Wirkungen eines Kraftfahrzeugunfalls mit mindestens einem Kraftfahrzeug, welches mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit an einen vorbestimmten Kollisionspunkt mit einem Hindernis oder wenigstens einem anderen Fahrzeug führbar ist, wobei in dem Kraftfahrzeug und/oder dem Hindernis bzw. anderen Fahrzeug ein Meßwerterfassungs- und Steuersystem (100) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerterfassungs- und Steuersystem (100) als Modulsystem mit mehreren beabstandet voneinander sowie in variabler Anzahl anordenbaren und miteinander verbindbaren Komponenten (20, 22, 24, 26, 36, 40, 42, 44, 45, 46) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen von Wirkungen eines Kraftfahrzeugunfalls mit mindestens einem Kraftfahrzeug, welches mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit an einen vorbestimmten Kollisionspunkt mit einem Hindernis oder wenigstens einem anderen Fahrzeug führbar ist, wobei in dem Kraftfahrzeug und/oder dem Hindernis bzw. anderen Fahrzeug ein Meßwerterfassungs- und Steuersystem vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 718 614 A2 ist es bekannt, zur Feststellung von Störungen und zur Durchführung von Testabfragen über den Zustand eines Fahrzeuges Sensoren an beliebigen Stellen des Fahrzeuges anzubringen. Die Anzahl der Sensoren variiert, je nach den gewünschten Überprüfungsmöglichkeiten. Diese Sensoren sind dazu bestimmt über eine Fernabfrage Störungen und Ausfälle von Fahrzeugfunktionen zu übermitteln. Bei diesem bekannten System, sind jedoch Crasheigenschaften eines Fahrzeuges nicht ermittelbar, da in diesem System die geeigneten Komponenten zur Messwerterfassung fehlen.
  • Aus der DE 40 27 711 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, mit welcher sogenannte "Crashtests" ausführbar sind. Mindestens ein Kraftfahrzeug wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit an einen vorab definierten Kollisionspunkt mit einem Hindernis geführt. Das Ziel hierbei liegt darin, Meßergebnisse über das Verhalten des Fahrzeugs bei der Kollision sowie über Auswirkungen auf Insassen und/oder Ladung zu gewinnen. Hierzu ist ein zusätzlich im Kraftfahrzeug eingebautes Meßwerterfassungs- und Steuersystem vorgesehen.
  • Ferner, beschreibt die „Automobiltechnischen Zeitschrift", Jg. 1998, Heft 1, auf den Seiten 8 bis 13, ein für Crashversuche vorgesehenes optisches, ferngesteuertes Fahrzeugführungssystem, welches aus einem im Fahrzeug angeordneten Rechner, Messwertaufnehmern, inklusive Kamera und Aktuatoren aufgebaut ist, wobei es ermöglicht wird, im Fahrzeugrechner ermittelte Daten per Funkübertragung an einen Leitrechner außerhalb des Fahrzeuges zu übertragen.
  • Weitere Meßwerterfassungs- und Steuersysteme, sind in Form einer Meßanlage ausgebildet, welche in einer nicht erweiterbaren Einheit alle Komponenten zum Steuern von Vorgängen und Erfassen von Meßdaten vereint, nämlich eine Meßanlage zur Erfassung von Sensorsignalen, ein Steuergerät zur Airbagauslösung und ein Steuergerät für Kameras. Eine derartige Meßanlage weist jedoch durch die Konzentration der Funktionen ein erhebliches Gewicht auf, wodurch eine entsprechende Befestigung beispielsweise in dem Kraftfahrzeug mit einer Gestellkonstruktion erforderlich ist. Das an einem Ort im Kraftfahrzeug konzentrierte Gewicht zusammen mit der Gestellkonstruktion beeinflußt jedoch in unerwünschter Weise eine Stabilität und damit eine Deformationscharakteristik einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, so daß im Crashversuch nicht mit realen Bedingungen übereinstimmende Verhältnisse herrschen. Auch der Vorgang des Energieabbaus während einer Kollision ist durch die massive Meßanlage verändert.
  • Die so gewonnen Meßergebnisse sind daher nur sehr beschränkt auf reale Vorgänge im Straßenverkehr übertragbar, wo entsprechende Kraftfahrzeuge keine derartige Meßanlage enthalten.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Meßanlagen besteht darin, daß eine fest vorgegebene Anzahl von Steckplätzen für Sensoren oder zu steuernde Vorrichtungen vorhanden ist. Sofern die Steckplätze einer Meßanlage nicht ausreichen, muß eine vollständige zweite Meßanlage installiert werden, wobei jedoch häufig in keiner der installierten Meßanlagen alle Systemressourcen voll ausgeschöpft sind. Somit wird ein erheblicher Anteil an unnützem Ballast mitgeführt. Ferner führt eine notwendige starre Befestigung der Meßanlage auch zu einer Veränderung einer Fortpflanzung einer Schockwelle innerhalb der Karosserie, so daß Auslösesensoren, beispielsweise für einen Airbag bzw. Gurtstraffer, veränderte Eingangssignale erhalten. Dies kann im Extremfall dazu führen, daß derartige, in Abhängigkeit von einer bei der Kollision auftretenden Schockwelle ausgelöste Einrichtungen, wie beispielsweise Airbag oder Gurtstraffer, zu einem falschen Zeitpunkt oder gar nicht ausgelöst werden. Dies hat jedoch einen extrem negativen Einfluß auf während der Kollision erfaßte Daten, da diese nicht einen Ablauf unter realen Bedingungen widerspiegeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und ein flexibler Einsatz unter Abdeckung möglichst vieler verschiedener Crash-Test-Situationen erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Meßwerterfassungs- und Steuersystem als Modulsystem mit mehreren, beabstandet voneinander sowie in variabler Anzahl anordenbaren und miteinander verbindbaren Komponenten ausgebildet ist.
  • Dies hat den Vorteil, daß lediglich solche Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems beispielsweise in das Kraftfahrzeug einbaubar sind, welche tatsächlich benötigt werden, wodurch eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielbar ist. Ferner ist es durch den modularen Aufbau in diskrete Komponenten möglich, diese an verschiedenen Stellen im Kraftfahrzeug verteilt einzubauen, so daß eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung mit vereinfachter Befestigungstechnik des Meßwerterfassungs- und Steuersystems möglich ist, wodurch eine geringere Beeinflussung einer Schockwellenausbreitung und Deformationscharakteristik während des eigentlichen Crashtestes erzielt wird, so daß weitgehend reale Bedingungen für den Crashtest vorherrschen. Zusätzlich können die nicht benötigten Komponenten parallel gleichzeitig bei anderen Crashtests Verwendung finden, so daß sich eine kostengünstigere Systemressourcenverwaltung ergibt.
  • Zur Aufnahme von Sensorsignalen umfassen die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems wenigstens eine Meßwertaufnahmeeinheit zum Anschluß entsprechender Sensoren.
  • Zur Ausführung entsprechender Steueraufgaben, wie beispielsweise zur autonomen Steuerung des Kraftfahrzeuges oder zum Auslösen pyrotechnischer Artikel, umfassen die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems wenigstens eine Steuereinheit, welche beispielsweise als Auslösevorrichtung für wenigstens einen pyrotechnischen Artikel oder eine Einrichtung zum autonomen Steuern des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  • Zum drahtlosen Übertragen von Meßdaten und/oder Steuerbefehlen umfassen die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems wenigstens eine Funkübertragungseinrichtung.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen modularen Systems liegt darin, daß auch Bildaufzeichnungsgeräte, wie beispielsweise insbesondere eine Kamera, eine Filmkamera oder eine Videokamera, nahtlos in das Meßwerterfassungs- und Steuersystem als entsprechende modulare Komponenten desselben integrierbar sind.
  • Zur Aufzeichnung der seit einer Kollision vergangenen Zeit umfassen die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems zweckmäßigerweise wenigstens eine Crash-Uhr.
  • Dadurch, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems zusätzlich wenigstens eine Beleuchtungseinheit umfassen, ist auch die Beleuchtung in besonders vorteilhafter Weise je nach Anforderungen eines jeweiligen Experimentes modular erweiterbar.
  • Zweckmäßigerweise umfassen die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems wenigstens einen Computer zur Meßdatenspeicherung und/oder Steuerung, der vor dem Experiment zur Parametrierung aller Komponenten dient und nach dem Experiment die Daten ausliest und speichert.
  • Zur Energieversorgung der Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems ist wenigstens ein Energiespeicher vorgesehen. Hierbei ist das erfindungsgemäße modulare System je nach Komponentenzahl und Energiebedarf einfach mit einer entsprechend ausreichenden Anzahl derartiger Energiespeicher ausstattbar, so daß die Energieversorgung einfach und ohne großen Aufwand optimal und ohne unnötigen Ballast an jeweilige Gegebenheiten anpaßbar ist.
  • Eine optimale Anpassung der Energieversorgung an jeweilige Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems erzielt man dadurch, daß wenigstens eine Komponente des Meßwerterfassungs- und Steuersystems mit einem dieser zugeordneten Energiespeicher, insbesondere Akkumulator, ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise können folgende Module an den Datenbus bzw. über Leitungen und/oder drahtlos direkt an einen Hauptrechner im Fahrzeug verbunden werden. Als Datenbus wären z.B. ein USB-BUS oder eine Ethernet-Verbindung oder der IEEE1394-Bus einsetzbar. Ein CAN-BUS-Rekordermodul ist hilfreich, um fahrzeuginterne Informationen mit aufzunehmen z.B. die Drehzahl. Ein Pyroartikel-Auslöseeinheitsmodul, z. B. für Airbag, Gurtstraffer oder ähnlichen dient dazu, die Airbags bzw. den Gurtstraffer zu einem frei definierbaren Zeitpunkt auszulösen. Ein Pyroartikel-Zündzeitpunkterfassungsmodul dient dazu, den tatsächlichen Ist-Zündzeitpunkt von Pyroartikeln zu erfassen. Ein intelligentes Scheinwerfermodul ist beispielsweise einsetzbar, um die Scheinwerfer für Hochgeschwindigkeits-Filmaufnahmen zum richtigen Zeitpunkt des Versuchsgeschehens einzuschalten, hierzu muß u.a. das Aufheizverhalten der Lampen berücksichtigt werden. Ein Kamera- bzw. Kamerasteuermodul ist hilfreich um im Fahrzeug direkt Aufnahmen tätigen zu können. Das Crashdisplaymodul dient zur Anzeige beliebiger Meßgrößen des Versuchs, die in der jeweiligen Kameraperspektive relevant bzw. gewünscht sind. Dies kann beispielsweise die laufende Zeit seit der ersten Berührung der Crash-Gegner sein. Das Benzinpumpensteuerungsmodul dient zur gezielten Einschaltung der Benzinpumpe in der relevanten Versuchsphase und zur Abschaltung nach dem Versuch. Zur zeit- und ortsaufgelösten Druck- und/oder Kraftverteilungsmessung werden in einer Matrix angeordnete Sensoren verwendet, die mit Hilfe von speziellen Auswertemodulen betrieben werden können. Zur Erfassung von Bewegungen, Verformungen, Verschiebungen, Verdrehungen etc. werden Module zur Trajektorienverfolgung und/oder -aufzeichnung mittels optischer und/oder magnetischer und/oder inertialer Sensoren eingesetzt. Für das autonome Fahren wird ein Steuermodul, wie schon oben aufgeführt eingesetzt. Für die Geschwindigkeitsmessung werden unter anderem Lichtschranken eingesetzt, die ebenfalls als Modul ausgestaltet sein können. Alle Module haben zusätzlich zu ihrer direkten meß- bzw. versuchstechnischen Funktionalität die Aufgabe, sich und die jeweils zugehörige Sensorik/Aktorik mit Energie zu versorgen und ein entsprechendes Powermanagement durchzuführen mit dem Ziel einer Minimierung der notwendigen Akku-Massen, die im Fahrzeug mitgeführt werden müssen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Diese zeigen in den 1./2. schematische Blockschaltbilder von bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in der 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt ein Meßwerterfassungs- und Steuersystem 100 mit einem zentralen BUS 10, an dem die nachfolgend näher erläuterten Komponenten über entsprechende Leitungen 12, 14, 16 und 18 angeschlossen sind. Diese Komponenten sind dabei als separate Geräte ausgebildet, welche beabstandet voneinander anordenbar sind. Auf diese Weise ist erfindungsgemäß ein System aus verschiedenen, miteinander über den BUS verbindbare Module ausgebildet. Ferner umfaßt der BUS eine Energieverteilung und ggf. eine hardwaremäßige Synchronisierung der BUS-Teilnehmer.
  • Über die Leitung 12 sind in der dargestellten Ausführungsform eine erste Steuereinrichtung 20, ein Energiespeicher 22, eine Meßwertaufnahmeeinheit 24 und eine zweite Steuereinrichtung 26 mit dem BUS 10 verbunden. Die erste Steuereinrichtung 20 ist dabei eine Einrichtung zum autonomen Fahren, welche entsprechende Vorrichtungen 28, wie beispielsweise Motor, Lenkung und Bremse, ansteuert und aus Eingangssignalen entsprechender Sensoren 30 jeweilige Steuerbefehle erzeugt.
  • Der Energiespeicher 22 ist beispielsweise ein Akkumulator, welcher über die Leitung 12, welche bevorzugt neben Datenleitungen auch Energieversorgungsleitungen umfaßt, alle mit der Leitung 12 verbundene Verbraucher 20, 24 und 26 mit elektrischer Energie versorgt. Alternativ oder zusätzlich sind einige oder alle Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems 100 mit integriertem Energiespeicher versehen. Auch die übrigen Leitungen 14, 16 und 18 umfassen bevorzugt neben Datenleitungen auch Energieversorgungsleitungen. Die Meßwertaufnahmeeinheit 24 ist mit mehreren entsprechenden Sensoren 30, beispielsweise Beschleunigungs- der Kraftsensoren, verbunden. Die zweite Steuereinrichtung 26 ist eine Auslösevorrichtung für pyrotechnische Artikel 34, wie beispielsweise Airbag oder Gurtstraffer.
  • Über die Leitung 14 ist eine Funkübertragungseinrichtung 36 mit einer Funkantenne 38 an dem BUS 10 angeschlossen. Dies dient beispielsweise zur Übertragung von Meßwerten an eine stationäre Meßeinrichtung und/oder zum Empfang von Daten beispielsweise zur autonomen Steuerung des Kraftfahrzeuges. Zur autonomen Steuerung von zwei Kraftfahrzeugen, welche auf einem vorbestimmten Kollisionskurs gesteuert werden sollen, ist häufig auch eine Kommunikation zwischen den beiden Fahrzeugen vorgesehen, mittels derer Positionsdaten ausgetauscht und entsprechende Steuersignale zur autonomen Steuerung erzeugt werden. Um hierbei auch unter schwierigen Empfangsbedingungen, beispielsweise zwischen Hochhäusern, eine sichere Funkverbindung zu gewährleisten, sind beispielsweise zwei Funkübertragungseinrichtungen vorgesehen mit beispielsweise einer Antenne auf einer Motorhaube und beispielsweise einer Antenne auf einem Fahrzeugdach.
  • Über Leitung 16 ist ein weiterer Energiespeicher 40 mit dem BUS 10 verbunden, welcher entsprechende fototechnische Geräte mit Energie versorgt und entsprechende Steuersignale vom BUS 10 an diese Geräte überträgt. Diese fototechnischen Geräte umfassen eine Beleuchtungseinheit 42 und eine Kamera 44, welche synchron mit der Kollision zur Bildaufzeichnung aktiviert werden. Über Leitung 18 ist eine Crash-Uhr 45 mit dem BUS 10 verbunden, welche ebenfalls synchron mit der Kollision aktiviert wird.
  • Ferner ist ein Computer 46 mit dem BUS 10 verbunden, wobei der Computer Meßdaten aufnimmt und abspeichert sowie ggf. entsprechende Steuersignale über den BUS 10 an jeweilige Komponenten 20, 26, 36, 42, 44 oder 45 überträgt.
  • Ein weiterer BUS mit entsprechenden Komponenten ist beispielsweise in dem mit dem Kraftfahrzeug kollidierenden Hindernis zur Meßdatenerfassung und Steuerung entsprechender Komponenten, wie beispielsweise Beleuchtungen oder Kameras, vorgesehen.
  • Durch den erfindungsgemäßen modularen Aufbau können alle Komponenten 20, 22, 24, 26, 36, 40, 42, 44, 45 und 46 an verschiedenen Stellen und in beliebig variabler Anzahl beispielsweise in einem Crashfahrzeug angeordnet werden. Der jeweilige Einbauort ist beispielsweise möglichst nah an jeweiligen Sensoren 30, 32 bzw. 34 oder an einer Stelle mit einfachem Einbau und geringem Einfluß des Gewichts auf den Crashtest gewählt, beispielsweise am Fahrzeugboden oder unter Fahrzeugsitzen. Hierbei ist lediglich eine geeignete Verkabelung zwischen den genannten Komponenten für den BUS herzustellen. Ferner ergibt sich durch die Architektur mittels des BUS eine einfache Erweiterbarkeit, da zusätzlich benötigte Geräte einfach an den BUS angeschlossen werden können. Somit sind erfindungsgemäß nunmehr nicht nur fototechnische Geräte in das Meßwerterfassungs- und Steuersystem, sondern ist auch sonstige fremde Hardware anschließbar, sofern sie lediglich einen entsprechenden Anschluß für einen BUS aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders flexibles Meßwerterfassungs- und Steuersystem, welches für jeweilige Crashtests individuell aufbaubar ist.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. 2 ist in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt. Die Ebene S/A stellt die Sensor-/Aktuatorebene dar. Die Sensoren dienen zur Erfassung von physikalischen Größen. Einige Sensoren sind hier symbolisch angedeutet worden. Als Sensoren sind einsetzbar ein Kraftsensor F, ein Momentsensor M, ein Beschleunigungssensor a, ein Drucksensor P, ein Spannungssensor U und ein Stromsensor I. Die Sensoren werden vorzugsweise an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs eingesetzt, so daß mehrere Sensoren der gleichen Art an unterschiedlichen Positionen im Fahrzeug eingesetzt sind.
  • Die Sensoren sind mit Modulen M1, M2 in der Modulebene M verbunden. Ein weiteres Modul wäre beispielsweise ein Modul M3 zur Erfassung der Daten vom CAN-BUS des Fahrzeugs. Auf diese Art und Weise könne die Fahrzeuginformationen als solches z. B. die Drehzahl und ähnliches mit ausgewertet werden. Als Beispiel für einen Aktor ist hier z. B. ein Scheinwerfer S dargestellt mit dem es möglich ist mit Hilfe einer Kamera K Innenaufnahmen im Fahrzeug zu tätigen. Diese sind über ein Modul M4 angebunden. Die Geräte als solches sind fernsteuerbar, so daß man nur einschaltet, wenn es auch gewünscht wird, da die Geräte vorzugsweise über Akkumulatoren betrieben werden und deren Kapazität bekanntlicherweise begrenzt ist. Ferner werden über ein Modul M5 die unterschiedlichen Pyroartikel PYRO angesteuert. Solche Pyroartikel sind beispielsweise Gurtstraffer, Airbags und können zum einen über das Modul M5 zu einer speziellen Zeit gezündet werden zum anderen kann erfaßt werden wann bei einem Crash die Zündung erfolgte. Die jeweils unterschiedlichen Sensoren sind hier nicht jeweils als Einzelnes dargestellt. Es ist auch möglich, daß gewisse Kombisensoren eingesetzt werden, die zum einen für eine Zündung und zum anderen für Messungen eingesetzt werden. Ferner kann ein Modul M6 für ein intelligentes Crashdisplay eingesetzt werden. Die Modulebene M ist über eine USB-BUS, IEEE1394-Bus oder Ethernet-Verbindung mit der Steuerebene SE verbunden. Diese Verbindung zur Rechnereinheit PC kann eine Busstruktur, eine Sternstruktur oder jede andere Topologie, die aus dem Bereich der Netzwerktechnik bekannt ist, besitzen.
  • Die Rechnereinheit enthält eine Funkübertragungseinrichtung, die es ermöglicht, außerhalb des Fahrzeugs mit einem weiteren Rechner PC2 zu kommunizieren. Sofern sich das Fahrzeug in der Ruhelage befindet, ist es möglich über eine Leitung L1 zwischen dem Rechner PC im Fahrzeug und dem Hauptrechner PC2 zu kommunizieren. Auf diese Art und Weise können Kalibrierungs-, Abstimmeinstellungen und Datenübertragungen vorgenommen werden. Vorzugsweise könnten die Verbindungen aus Lichtleitern gebildet werden um zum einen die Datenmenge und die Datenrate zu erhöhen und zum anderen die Störanfälligkeit zu verringern. Die Rechnereinheit PC2 ist an ein Netz N2 angekoppelt, mit dem es möglich ist, Daten von/an unterschiedlichen Rechnersystemen zu bekommen, zu senden bzw. auszutauschen.
  • Mit diesem modular aufgebauten System ist es möglich, entsprechend der unterschiedlichen Fahrzeuge das optimale System aus modularer Technik aufzubauen. Mit den konventionellen Systemen war dieses in der Art nicht möglich, da ständig Elemente mitgeführt wurden die entsprechend gar nicht verwand werden konnten.
  • Diese beschriebene Modultechnik kann vorteilhaft auch an den verschiedenen stationären Prüfständen zur Fahrzeug-Sicherheitserprobung eingesetzt werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Überprüfen von Wirkungen eines Kraftfahrzeugunfalls mit mindestens einem Kraftfahrzeug, welches mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit an einen vorbestimmten Kollisionspunkt mit einem Hindernis oder wenigstens einem anderen Fahrzeug führbar ist, wobei in dem Kraftfahrzeug und/oder dem Hindernis bzw. anderen Fahrzeug ein Meßwerterfassungs- und Steuersystem (100) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerterfassungs- und Steuersystem (100) als Modulsystem mit mehreren beabstandet voneinander sowie in variabler Anzahl anordenbaren und miteinander verbindbaren Komponenten (20, 22, 24, 26, 36, 40, 42, 44, 45, 46) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens eine Meßwertaufnahmeeinheit (24) zum Anschluß entsprechender Sensoren (32) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens eine Steuereinheit (20, 26) umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Auslösevorrichtung (26) für wenigstens einen pyrotechnischen Artikel (34) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Einrichtung (20) zum autonomen Steuern des Kraftfahrzeuges ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens eine Funkübertragungseinrichtung (36) umfassen.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens ein Bildaufzeichnungsgerät (44), insbesondere eine Kamera, eine Filmkamera oder eine Videokamera, umfassen.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens eine Crash-Uhr (45) umfassen.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens eine Beleuchtungseinheit (42) umfassen.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens einen Computer (46) zur Meßdatenspeicherung und/oder Steuerung umfassen.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) wenigstens einen Energiespeicher (22, 44), insbesondere Akkumulator, umfassen.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Komponente des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) mit einem dieser Komponente zugeordneten Energiespeicher, insbesondere Akkumulator, ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein BUS (10) zum Verbinden der Komponenten des Meßwerterfassungs- und Steuersystems (100) miteinander vorgesehen ist.
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