DE19943355A1 - Reflektierendes Material mit Displayfunktion, Vorrichtung, die ein solches Material umfaßt - Google Patents

Reflektierendes Material mit Displayfunktion, Vorrichtung, die ein solches Material umfaßt

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DE19943355A1 DE1999143355 DE19943355A DE19943355A1 DE 19943355 A1 DE19943355 A1 DE 19943355A1 DE 1999143355 DE1999143355 DE 1999143355 DE 19943355 A DE19943355 A DE 19943355A DE 19943355 A1 DE19943355 A1 DE 19943355A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Material, insbesondere Verbundmaterial, mit Doppelfunktion, das zugleich als Spiegel und als Informationsanzeigevorrichtung verwendet werden kann. DOLLAR A Das reflektierende Material mit Displayfunktion umfaßt eine reflektierende Schicht und eine auf einer Rückseite der reflektierenden Schicht angeordnete Informationsanzeigeschicht, um mittels aktiver oder passiver Ausleuchtung Information darzubieten, bei welchem Material die reflektierende Schicht zumindest abschnittsweise ein partielles Reflexionsvermögen aufweist, das so gewählt ist, daß die reflektierende Schicht Licht, das von der Vorderseite auf die reflektierende Schicht auftrifft, überwiegend reflektiert, um als Spiegel zu wirken, daß jedoch bei Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht Information von der Vorderseite der reflektierenden Schicht her sichtbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein reflektierendes Material mit Displayfunktion und be­ vorzugte Verwendungsformen eines solchen Materials, insbesondere in Vorrichtungen mit elektrischer Ausleuchtung.
Spiegel und Materialien mit reflektierender Oberfläche finden in der Technik und im Design vielfach Anwendung. In der Regel sind Spiegel bzw. Materialien mit reflektierender Oberflä­ che nur für den Zweck ausgelegt, einfallendes Licht geeignet zu reflektieren. Für moderne Bürogebäude sind auch verspiegelte Oberflächen bekannt, die zwar im sichtbaren Spektralbe­ reich überwiegend reflektierend sind, die jedoch im infraroten Spektralbereich weitgehend intransparent sind. Übliche Materialien mit reflektierender Oberfläche sind somit in ihrer Funktionalität erheblich eingeschränkt.
In der Technik sind auch viele Arten von Informationsanzeigevorrichtungen bekannt, bei­ spielsweise Bildschirme, LED-Displays, LCD-Displays etc. Die dem Betrachter sichtbare Oberfläche solcher Informationsanzeigevorrichtungen genügt jedoch häufig nicht den Anfor­ derungen des modernen Designs und können insbesondere nicht als Spiegel eingesetzt wer­ den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Material, insbesondere Verbundmaterial, zu schaffen, das zugleich als Spiegel und als Informationsanzeige verwendet werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bevorzugte Anwendungen des erfin­ dungsgemäßen Materials zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Material mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, 28, 29 und 31. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Material, insbesondere ein Verbundmaterial, geschaffen, das eine reflektierende Schicht und eine Informationsanzeigeschicht umfaßt. Die reflektierende Schicht dient als Spiegel, um insbesondere im sichtbaren Spektralbereich Licht, das von einer Vorderseite bzw. Betrachtungsseite aus auf das Material einfällt, zurück zu reflektieren. Die Informationsanzeigeschicht ist gemäß der Erfindung auf der Rückseite der reflektierenden Schicht angeordnet, d. h. bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Materials auf der der Betrachtungsseite des Materials abgewandten Seite des Materials.
Die Informationsanzeigeschicht bietet mittels aktiver oder passiver Ausleuchtung Information in Form eines Lichtmusters mit Helligkeits- und/oder Farbunterschieden dar, die insbesondere im sichtbaren Spektralbereich dargeboten werden.
Die reflektierende Schicht des erfindungsgemäßen Materials weist ein partielles Reflexions­ vermögen auf, d. h. Licht, das auf die reflektierende Schicht auftrifft, wird von dieser nur zum Teil reflektiert, der übrige Teil des Lichts wird transmittiert. Somit kann das Lichtmuster, das von der Informationsanzeigeschicht dargeboten wird, die reflektierende Schicht teilweise durchdringen, um auf der Oberfläche der reflektierenden Schicht als Information wahrge­ nommen werden zu können.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Material mit doppelter Funktion geschaffen. Das Ma­ terial kann einerseits als Spiegel verwendet werden und andererseits als Informationsanzeige. Gemäß der Erfindung können beide Funktionen auf engstem Raum und mit ein- und demsel­ ben Material realisiert werden, so daß Platz und Herstellungs- und Betriebskosten eingespart werden können.
Das erfindungsgemäße Material kann vielfältig dort eingesetzt werden, wo aus funktionellen Gründen eine Informationsanzeige gewünscht ist, wo aber gleichzeitig, beispielsweise aus ästhetischen Gründen, eine spiegelnde Oberfläche gewünscht ist.
Diese Doppelfunktion kann vielfältig ausgenutzt werden. Viele in der Technik eingesetzten Informationsanzeigen wirken insbesondere im ausgeschalteten Zustand unästhetisch. Dies gilt beispielsweise für LED-Anzeigen, auf denen man selbst im ausgeschalteten Zustand die Zif­ fernfelder ohne weiteres erkennen kann. Gemäß der Erfindung ist die Oberfläche solcher In­ formationsanzeigevorrichtungen verspiegelt, was den ästhetischen Gesamteindruck deutlich verbessert. Gemäß der Erfindung entfällt somit der störende ästhetische Gesamteindruck von Informationsanzeigen vollständig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf der verspiegelten Oberfläche des Materials In­ formation völlig unerwartet für einen Betrachter eingeblendet werden. Dies gilt umso mehr, als es ungewöhnlich ist, daß auf einer reflektierenden Oberfläche Information dargestellt wird. Diese überraschende Wirkung kann dazu genutzt werden, um die Aufmerksamkeit des Be­ trachters umso mehr auf die dargestellte Information zu lenken. Das erfindungsgemäße Mate­ rial eignet sich deshalb insbesondere zu Werbezwecken oder Warnzwecken.
Unter dem Begriff passive Ausleuchtung wird nachfolgend insbesondere die Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht mittels einer auf der Rückseite der Informationsanzeige­ schicht befindlichen Lichtquelle verstanden, die zweckmäßig zu jedem beliebigen Zeitpunkt zuschaltbar ist und vorzugsweise Licht mit variabler Intensität bereitstellen kann. Bei dieser Ausführungsform bietet die Informationsanzeigeschicht zur Darstellung von Information Ab­ schnitte unterschiedlicher Transmission und/oder unterschiedlichem spektralem Absorptions­ vermögen dar, die Licht, das von der Lichtquelle auf die Informationsanzeigeschicht auftrifft und diese durchdringt, in der Intensität und/oder Farbe unterschiedlich modulieren.
Unter dem Begriff aktive Ausleuchtung wird nachfolgend insbesondere verstanden, daß zu­ mindest einzelne Abschnitte der Informationsanzeigeschicht aufgrund eines elektrischen Me­ chanismus selbsttätig Licht emittieren können, wie dies beispielsweise für LED-Arrays be­ kannt ist.
Weitere Einzelheiten zur aktiven oder passiven Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht werden nachfolgend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen noch ausführli­ cher beschrieben werden.
Damit Licht von der Rückseite des Materials, d. h. von der der Betrachtungs- bzw. Vorderseite abgewandten Seite des Materials, zur Betrachtungsseite gelangen kann, weist die reflektieren­ de Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung ein partielles Reflexionsvermögen auf, d. h. ein Reflexionsvermögen von weniger als 100 Prozent. Die reflektierende Schicht braucht jedoch nicht auf der gesamten Oberfläche ein solches partielles Reflexionsvermögen aufweisen. Ein partielles Reflexionsvermögen ist nur an solchen Abschnitten erforderlich, an denen Informa­ tion tatsächlich dargestellt werden soll.
Infolge der aktiven oder passiven Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht fällt Licht von der Seite der Informationsanzeigeschicht her auf die reflektierende Schicht auf, durch­ dringt diese teilweise und kann dann von der Betrachtungsseite des Materials aus bzw. auf der reflektierenden Schicht wahrgenommen werden.
Als Information kann gemäß der Erfindung jegliche Bewegt- und/oder Standbildinformation dargestellt werden. Beispiele für Bewegtbildinformation sind Videobildsequenzen, Fernseh­ bildinformation, technische Anzeigen mit zeitlich variablem Inhalt, beispielsweise Zeichen- und/oder Ziffernanzeigen oder Datums- und/oder Zeitinformation, jeweils in schwarzweiß und/oder Farbe. Beispiele für Standbildinformation sind statische Darstellungen von Motiven in schwarzweiß und/oder Farbe, technische Informationen, wie beispielsweise Zeichen- und/oder Ziffernanzeigen, aber auch Texturen oder Strukturierungen von Materialien, die hinter der reflektierenden Schicht angeordnet sind.
Das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht wird zumindest in dem Spektralbereich, in dem die Information mittels Licht einer vorgegebenen Wellenlänge bzw. Wellenlängen­ verteilung dargestellt werden soll, so gewählt, daß Licht, das von der Vorder- bzw. Betrach­ tungsseite des Materials aus auf die reflektierende Schicht auftrifft, ausreichend reflektiert wird, so daß die reflektierende Schicht als Spiegel mit einem zufriedenstellenden Reflexions­ vermögen funktioniert. Andererseits ist das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht auch so gewählt, daß ausreichend viel Licht, das die darzustellende Information verkörpert, die reflektierende Schicht von der Materialrückseite aus durchdringen kann und auf der Vor­ der- bzw. Betrachtungsseite des Materials deutlich als Information wahrgenommen werden kann. Das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht unterliegt insofern einem gewis­ sen Kompromiß, was von verschiedenen Faktoren abhängt, beispielsweise davon, wie licht­ stark die Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht ist, wie hell der Vordergrund des Ma­ terials beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ist und wie lichtstark die Information auf der reflektierenden Schicht eingeblendet werden soll.
Vorzugsweise liegt das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht zumindest in dem Spektralbereich, in dem die Information mittels Licht einer vorgegebenen Wellenlänge bzw. Wellenlängenverteilung dargestellt werden soll, im Bereich von 75 bis 95 Prozent, insbeson­ dere im Bereich von 85 bis 95 Prozent.
Bevorzugt ist das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht im gesamten sichtbaren Spektralbereich im wesentlichen konstant. Ein solches Reflexionsvermögen kann durch me­ tallisches Bedampfen einer Oberfläche oder durch Beschichten mit einer dielektrischen Viel­ fachbeschichtung, insbesondere mit einer Anzahl von dielektrischen Schichten mit einer Dicke von jeweils etwa einem Viertel der Wellenlänge von Licht im relevanten Spektralbereich, erreicht werden.
Das im sichtbaren Spektralbereich gewählte Reflexionsvermögen kann sich auch bis in den infraroten Spektralbereich fortsetzen. Es kann jedoch auch bevorzugt sein, daß die reflektie­ rende Schicht im infraroten Spektralbereich sehr viel durchlässiger als im sichtbaren Spek­ tralbereich ist, um einer übermäßigen Erwärmung der Informationsanzeigeschicht bei der Ausleuchtung entgegenzuwirken.
Damit das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht nicht durch Hintergrundreflexio­ nen hinter der reflektierenden Schicht beeinträchtigt wird, wird es bevorzugt, daß zumindest die der reflektierenden Schicht zugewandte Oberfläche der Informationsanzeigeschicht mit einer Antireflexionsbeschichtung, wie sie beispielsweise von Brillen her bekannt ist, insbe­ sondere mit dielektrischen Mehrfachschichten, versehen ist. Bevorzugt wird ferner, daß die Informationsanzeigeschicht dann, wenn diese nicht ausgeleuchtet wird, einen dunklen Hinter­ grund darbietet, so daß möglichst kein störendes Licht von der Rückseite der reflektierenden Schicht her zu deren Vorderseite gelangen kann. Zu diesem Zweck kann die Rückseite der Informationsanzeigeschicht auch mit einer Licht diffus streuenden Oberfläche versehen sein.
Bevorzugt ist die reflektierende Schicht unmittelbar mit der Informationsanzeigeschicht zu einem Verbundmaterial mit Sandwich-Struktur verbunden. Es kann jedoch auch ein Spalt zwischen den beiden Schichten vorgesehen sein. Bei letztgenannter Ausführungsform wird es bevorzugt, daß der Spalt stirnseitig lichtdicht abgeschlossen ist, so daß in den Spalt im we­ sentlichen kein Licht seitlich einfallen kann, das sonst durch die Abschnitte der reflektierende Schicht mit dem partiellen Reflexionsvermögen auf der Materialvorderseite sichtbar wäre.
Bei einer ersten Ausführungsform, insbesondere mit passiver Ausleuchtung der Informations­ anzeigeschicht, ist die Informationsanzeigeschicht als transparentes bzw. semitransparentes Material ausgebildet, daß zur Darstellung von Information Abschnitte mit unterschiedlicher Transmission aufweist. Wird eine solche Schicht rückseitig mittels einer Lichtquelle ausge­ leuchtet, so wird das die Informationsanzeigeschicht durchdringende Licht von den Ab­ schnitten mit unterschiedlicher Transparenz intensitätsmoduliert, so daß dem Lichtstrom eine Information aufgeprägt wird. Die Transparenz des Materials kann für alle Wellenlängen im sichtbaren Spektralbereich gleichmäßig sein, sie kann jedoch auch spektral verschieden sein, so daß dem Lichtstrom neben Graustufeninformation zusätzlich auch ein Farbmuster als In­ formation aufgeprägt werden kann.
Besonders bevorzugt umfaßt das transparente bzw. semitransparente Material der Informati­ onsanzeigeschicht einen geeigneten Kunststoffilm, beispielsweise in der Art von Schwarweiß- oder Farbnegativfilmen, insbesondere einen sogenannten Backlightfilm. Bei dem transparen­ ten bzw. semitransparenten Material der Informationsanzeigeschicht kann es sich jedoch auch um eine Glas- oder Kunststoffschicht handeln, die entweder oberflächlich mit einem Graustu­ fen- oder Farbmuster versehen ist, beispielsweise durch Anätzen und/oder Einfärben der Oberfläche, oder die im Material selbst Graustufen- oder Farbmuster aufweist, beispielsweise hervorgerufen durch Einlagerungen. Eine solche Glas- oder Kunststoffschicht weist vorzugs­ weise eine Licht diffus streuende Oberfläche auf, so daß Licht, das durch die reflektierende Schicht hindurchgelangt, nicht direkt zurückreflektiert wird. Schließlich kann die Informati­ onsanzeigeschicht auch ein anderes transparentes bzw. semitransparentes Material umfassen, das einem Lichtstrom Intensitäts- oder Farbmuster aufprägen kann, beispielsweise ein ver­ gleichsweise grobmaschiges Textil mit einer Gewebestrukturierung oder eine vergleichsweise dünne eingeschwärzte und/oder eingefärbte Pappenbahn.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Informationsanzeigeschicht eine Matrix bzw. einen Array aus lichtemittierenden Polymeren. Von solchen Polymeren ist bekannt, daß diese ähnlich wie Halbleiter eine Bandlücke aufweisen, so daß bei Anlegen einer geeigneten Span­ nung von dem Kunststoff Licht emittiert wird. Im Stand der Technik sind auch bereits Arrays aus lichtemittierenden Polymeren bekannt, die einzeln ansteuerbare Felder in der Art einer LED-Matrix aufweisen, denen jeweils eine Steuerelektrode zugeordnet ist. Vorzugsweise weist die Rückseite einer solchen Matrix eine Licht diffus streuende Oberfläche auf.
Die vorgenannten Materialien für die Informationsanzeigeschicht können auch plastisch, bei­ spielsweise durch Wärmebeaufschlagung, zu einer beliebigen dreidimensionalen Form ge­ formt sein. Besonders bevorzugt wird eine plastische Verformung bei Lampenschirmen oder Lampensäulen, die mit einem erfindungsgemäßen Material beschichtet bzw. versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform kann die reflektierende Schicht in Form einer metallischen oder dielektrischen Beschichtung unmittelbar auf die Informationsanzeigeschicht aufgebracht sein, beispielsweise unmittelbar auf einen Kunststoffilm oder eine Matrix aus lichtemittierenden Polymeren. Auf diese Weise können die Herstellungskosten des Materials noch weiter ge­ senkt werden.
Die reflektierende Schicht kann auch auf einem separaten transparenten Material aufgebracht sein, das mit der Informationsanzeigeschicht zu einem flächigen Verbundmaterial verbunden ist, beispielsweise einem Laminat mit Sandwich-Struktur. Insbesondere kann die reflektieren­ de Schicht unmittelbar auf der Oberfläche einer Kunststoffschicht ausgebildet ist, beispiels­ weise durch Bedampfen mit einer Metallschicht oder einer dielektrischen Vielfachschicht. Vorzugsweise ist die Kunststoffschicht mit der Informationsanzeigeschicht thermover­ schweißt oder mittels Verkleben als Laminatmaterial ausgebildet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Informationsanzeigeschicht so aus­ gelegt, daß zumindest ein Abschnitt von dieser aktiv ausleuchtbar ist. Beispiele für aktiv aus­ leuchtbare Informationsanzeigeschichten sind Bildschirme, insbesondere lichtstarke Plasma­ bildschirme, LCD-Displays, die für Durchlichtbetrieb mit Hintergrundausleuchtung ausgelegt sind, wie diese beispielsweise von der Ansteuerung von Overhead-Projektoren mittels Com­ puter her bekannt sind, eine Schicht, die eine Matrix bzw. ein Array aus LEDs umfaßt, etc.
Bei dieser Ausführungsform kann die reflektierende Schicht, insbesondere eine metallische oder dielektrische Vielfachbeschichtung, unmittelbar auf der Oberfläche der Informationsan­ zeigeschicht ausgebildet sein. Weil solche Informationsanzeigen jedoch häufig als Fertig­ komponenten zugekauft werden soll, wird es bevorzugt, daß die reflektierende Schicht auf der Oberfläche einer Glas- oder Kunststoffschicht oder einer anderen geeigneten transparenten Schicht ausgebildet ist. Diese Schicht ist dann beispielsweise durch Verkleben, Laminieren oder eine andere geeignete Verbindungstechnik mit der Informationsanzeigeschicht verbun­ den.
Für LEDs aber auch lichtemittierende Polymere ist es charakteristisch, daß die Lichtemission in einem vergleichsweise schmalbandigen Spektralbereich erfolgt, beispielsweise im roten Spektralbereich. Deshalb wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das spektrale Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht gerade so gewählt, daß dieses in dem schmalbandigen Emissionswellenlängenbereich ein vergleichbar schmalbandiges Minimum aufweist, wohingegen das Reflexionsvermögen im übrigen Spektralbereich, wie auch bei den vorgenannten Ausführungsformen, einen vergleichsweise hohen und vorzugsweise annähernd konstanten Wert annimmt. Insbesondere kann im übrigen Spektralbereich das Reflexionsver­ mögen des Spiegels möglichst nahe an 100 Prozent gewählt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß noch mehr Licht von der Informationsanzeigeschicht die reflektierende Schicht durchdringen und von einem Betrachter wahrgenommen werden kann, daß jedoch in den übrigen Spektralbereichen das Material als hochwertiges Spiegelmaterial eingesetzt wer­ den kann. Das hohe Transmissionsvermögen in einem relativ schmalbandigen Spektralbereich wird jedoch von Betrachtern nicht als störend empfunden. Dies führt vielmehr nur zu einem geringfügig herabgeminderten Reflexionsvermögen des Spiegels.
Ein solches Reflexionsvermögen läßt sich durch Vielfachbeschichten mit dielektrischen Lambda-Viertelschichten ohne weiteres erreichen. Bevorzugt liegt das minimale Reflexions­ vermögen der reflektierenden Schicht im Bereich des schmalbandigen Minimums im Bereich von 50 bis 85 Prozent, insbesondere im Bereich von 50 bis 65 Prozent.
Bevorzugt ist bei sämtlichen vorgenannten Ausführungsformen zumindest die reflektierende Schicht von einer Schutzschicht überzogen, die als mechanischer Schutz und/oder Oxidati­ onsschutz für die üblicherweise empfindliche reflektierende Schicht dient. Solche Schutz­ schichten sind im Stand der Technik beispielsweise zum Schutz von Spiegeln oder Brillenglä­ sern bekannt.
Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ersichtlich werden. Die Figuren stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Materials gemäß einer ersten Ausführungsform mit passiver Ausleuchtung der Informationsanzeige­ schicht;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Materials gemäß einer zweiten Ausführungsform mit aktiver Ausleuchtung der Informationsanzeige­ schicht;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Lampe mit einem erfindungsgemäßen Material gemäß der ersten Ausführungsform; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Spiegels, der ein erfindungsgemäßes Material ge­ mäß der zweiten Ausführungsform aufweist, um wahlweise Information anzuzeigen oder als Spiegel zu dienen.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder gleichwirkende Elemente bzw. Merkmale.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Materials ge­ mäß einer ersten Ausführungsform. Das Material umfaßt eine reflektierende Schicht 1 und eine Informationsanzeigeschicht 2. Wie durch die unterschiedlich gepunkteten Abschnitte der Informationsanzeigeschicht 2 schematisch angedeutet ist, umfaßt diese eine Anzahl von Ab­ schnitten unterschiedlicher Transparenz für Licht, insbesondere in dem Spektralbereich, in dem Information dargestellt werden soll. Dies ist üblicherweise der sichtbare Spektralbereich, kann jedoch beispielsweise auch der infrarote Spektralbereich sein. Auf der Rückseite der Informationsanzeigeschicht 2, d. h. auf der der reflektierenden Schicht 1 abgewandten Seite, ist eine Lichtquelle 4 angeordnet, die wahlweise an- und abgeschaltet werden kann und vor­ zugsweise auch hinsichtlich der Intensität gesteuert werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß einzelne Abschnitte der Informationsanzeigeschicht 2 mittels gesonderter, unabhän­ gig ansteuerbarer Lichtquellen ausgeleuchtet werden können.
Licht, das von der Vorderseite bzw. bestimmungsgemäßen Betrachtungsseite, d. h. in Fig. 1 vom linken Rand aus, auf die reflektierende Schicht 1 auftrifft, wird von dieser partiell re­ flektiert. Der reflektierte Anteil R hängt von dem Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht 1 ab und liegt bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform im Bereich von 85 bis 95 Prozent, so daß der größte Teil des einfallenden Lichts wieder reflektiert wird. Somit kann die reflektierende Schicht als Spiegel für einen auf der Vorderseite des Materials be­ findlichen Betrachter dienen.
Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, gelangt durch die Informationsanzeigeschicht 2. Dabei wird dem Lichtstrom aufgrund der Abschnitte mit unterschiedlicher Transparenz In­ formation aufgeprägt. Die Transparenz kann im gesamten Emissionswellenlängenbereich der Lichtquelle 4 nahezu konstant sein. In diesem Fall wird dem Licht Information in Form von Graustufenwerten aufgeprägt. Die Transparenz kann jedoch auch über den Emissionswellen­ längenbereich der Lichtquelle 4 variieren. In einem solchen Fall wird dem Licht Information auch in Form von Farbstufenwerten aufgeprägt.
Nach Durchqueren der Informationsanzeigeschicht 2 trifft das Licht schließlich auf die Rück­ seite der reflektierenden Schicht 1 auf. Von dieser wird ein Teil T, abhängig vom gewählten Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht 1, zur Vorder- bzw. Betrachtungsseite des Materials hin durchgelassen. Dort ist die dem Licht aufgeprägte Information schließlich auf der Oberfläche des Materials sichtbar.
Durch wahlweises An- und Abschalten und Variieren der Intensität der Lichtquelle kann die Information wahlweise zugeschaltet und in der Helligkeit variabel auf der Oberfläche der re­ flektierenden Schicht 1 angezeigt werden.
Als Materialien für die Informationsanzeigeschicht 2 kommen Glas- oder Kunststoffschichten in Frage, auf deren Oberfläche oder in deren Volumen Information in Form von grauen oder farbigen Bereichen aufgeprägt oder eingelagert ist. Es kommen auch jegliche andere transpa­ rente Materialien in Frage, die Abschnitte mit unterschiedlicher Transparenz aufweisen, bei­ spielsweise vergleichsweise grobmaschige Textilien, wo die Struktur des Gewebes der darzu­ stellenden Information entspricht. Bei diesen Materialien wird die Information überwiegend nur in Form von Standbildern, d. h. zeitlich nicht variablen Bildern bzw. Zeichen, dargeboten.
Als Material für die Informationsanzeigeschicht 2 kann jedoch auch ein Projektionsschirm mit Hintergrundausleuchtung oder ein LCD-Display mit Hintergrundausleuchtung verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Materials gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei diesem Material wird die Informationsanzeigeschicht aktiv ausgeleuchtet. Zu diesem Zweck umfaßt die Informationsanzeigeschicht 5 eine Anzahl von Abschnitten, deren Helligkeit unabhängig voneinander binär und/oder in beliebigen Ab­ stufungen variiert werden kann. Dies ist in Fig. 2 schematisch durch die schraffierten und nicht schraffierten Felder 5a bzw. 5b angedeutet.
Beispiele für eine solche Informationsanzeigeschicht sind insbesondere LED-Arrays, Arrays aus lichtemittierenden Polymeren oder Bildschirme. Solche Anzeigen eignen sich sowohl für die Darstellung von Bewegtbildern als auch von Standbildern.
Die Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht 5 führt zu einem Lichtstrom, dem Informa­ tion in Form von Helligkeits- und/oder Farbmustern aufgeprägt ist. Dieser Lichtstrom trifft auf die Rückseite der reflektierenden Schicht 1 auf und wird von dieser teilweise zur Vorder- bzw. Betrachtungsseite hin durchgelassen. Dort ist die Information in Form von Helligkeits- und/oder Farbmustern auf der Oberfläche der reflektierenden Schicht 1 sichtbar.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht einer Lampe 6 mit einem erfindungsgemä­ ßen Material gemäß der ersten Ausführungsform.
Die Lampe ist bei dem dargestellten Beispiel säulenartig ausgebildet und umfaßt im oberen Bereich einen Lampenschirm, der um die Lichtquelle 4 herum angeordnet ist. Der Lampen­ schirm umfaßt das erfindungsgemäße Material mit der reflektierenden Schicht 1 und der In­ formationsanzeigeschicht 2, 5 oder besteht voll und ganz aus diesem. Die Lampe umfaßt au­ ßerdem einen Lampenfuß 9, eine Standfläche 8, die vorzugsweise geschlossen ausgebildet ist, und ein oberes Ende 7, das beim dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben hin offen ist. Grundsätzlich kann die Lampe oder der Lampenschirm auch beliebig anders gestaltet sein.
Ist die Lichtquelle 4 ausgeschaltet, so wirkt der Lampenschirm als reflektierender Spiegel. Wird die Lichtquelle 4 eingeschaltet, so wird dem Licht beim Durchqueren der Informations­ anzeigeschicht 2, 5 Information in Form von abschnittsweise unterschiedlichen Helligkeits- und/oder Farbänderungen aufgeprägt. Das modulierte Licht durchquert die reflektierende Schicht 1 mit dem partiellen Reflexionsvermögen und kann auf der Oberfläche des Lampen­ schirms als Information wahrgenommen werden.
Zur Anzeige von Standbildinformation kann das Material der Informationsanzeigeschicht 2 unterschiedlich geschwärzte und/oder gefärbte Abschnitte auf der Oberfläche oder im Materi­ alvolumen aufweisen. Beispiele für Materialien des Lampenschirms sind dünne Pappenbah­ nen, Kunststoffilme, einfache Glas- oder Kunststofformen, Maschenstrukturen, beispielsweise aus Textilien, etc. Insbesondere kann das Material des Lampenschirms auch mit einer semit­ ransparenten Druckfarbe, beispielsweise im Siebdruckverfahren, oberflächlich eingefärbt sein.
Die reflektierende Schicht 1 kann unmittelbar auf das Material der Informationsanzeige­ schicht 2 aufgebracht sein. Die reflektierende Schicht kann jedoch auch auf einem Überzug aus einem transparenten Material, beispielsweise Kunststoff oder Glas, aufgebracht sein. In letzterem Fall wird es bevorzugt, daß der Überzug mit dem Material der Informationsanzeige­ schicht zu einem Verbundmaterial zusammengefügt ist. Als Verbindungsverfahren eignet sich insbesondere für Kunststoffmaterialien Thermo-Verschweißen.
Zur einfacheren Montage kann der Lampenschirm, nachdem er zunächst aus dem erfindungs­ gemäßen Material als rechteckförmige Bahn zurechtgeschnitten wurde, mit einem Verbin­ dungsstreifen, beispielsweise einem selbstklebenden Streifen oder mit einem Klettband, ver­ sehen und dann durch Verbinden des Verbindungsstreifens mit einem anderen Ende der Bahn zu einer geeigneten dreidimensionalen Form zusammengefügt werden.
Der Lampenschirm kann auch mit Versteifungsringen etc. versehen sein, um die dreidimen­ sionale Form zu wahren und um für eine geeignete mechanische Stabilität zu sorgen. Nach dem Zusammenfügen kann der Lampenschirm auch plastisch zu einer geeigneten dreidimen­ sionalen Form weitergeformt werden, beispielsweise durch Wärmebeaufschlagung und Über­ ziehen über eine geeignete Form.
Ein Aufbau von der in Fig. 3 gezeigten Anordnung läßt sich vielfältig auch für andere Zwecke einsetzen. Beispielsweise als Reklame-Litfaßsäule mit geschlossenem oberen Ende. Um die Aufmerksamkeit der Betrachter zu steigern, können Teile der Litfaßsäule eine spiegelnde Oberfläche aufweisen, was für Litfaßsäulen ungewöhnlich ist, und kann auf anderen Teilen nach Bedarf Werbeinformation oder auch andere nützliche Hinweise, beispielsweise Textin­ formation, angezeigt werden.
Durch Ausschalten der Lichtquelle 4 können alle Werbeinformationen auf einmal ausgeblen­ det und wieder eingeblendet werden. Beim plötzlichen Einblenden werden Passanten unwill­ kürlich die Litfaßsäule genauer fixieren, um festzustellen, was sich da im Gesichtsfeld gerade geändert hat. Somit kann in einfacher Weise die gewünschte erhöhte Aufmerksamkeit des Publikums für Werbeinformation bewerkstelligt werden. Um diesen Effekt noch weiter zu steigern, kann jedem Informationsanzeigeabschnitt eine eigene und selbsttätig schaltbare Lichtquelle zugeordnet sein.
In einzelnen oder sämtlichen Feldern der Litfaßsäule können auch Bewegtbilder dargestellt werden, wenn man hinter der reflektierenden Schicht 1 geeignete aktive Informationsanzeige­ vorrichtungen verwendet, wie diese vorstehend beschrieben wurden.
Die Steuerung der Lichtquelle und der Informationsanzeigeschicht 5 erfolgt mit Hilfe eines Computers oder einer geeigneten Steuereinheit.
Fig. 4 zeigt schließlich ein tafelförmiges Flächenelement 10, das zumindest abschnittsweise ein Material gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt.
Das Flächenelement 10. umfaßt einen Randbereich 11, einen Zentralbereich 12 und einen kleineren Abschnitt 13. Zur nachfolgenden Beschreibung sei der Übersichtlichkeit halber an­ genommen, daß der Randbereich 11 und der kleinere Abschnitt 13 ein erfindungsgemäßes Material umfaßt, während der Zentralbereich ausschließlich als Spiegel funktioniert. Die Er­ findung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt.
Sofern die Informationsanzeigeschicht des Materials in den Bereichen 11 und 13 nicht aus­ geleuchtet wird, weisen auch diese Bereiche eine reflektierende Oberfläche auf. Somit wirkt das gesamte Flächenelement 10 als Spiegel.
Bei Ausleuchtung kann in den Bereichen 11 und 13 Information eingeblendet werden. Bei­ spielsweise ließe sich im Randbereich 11 bei Bedarf ein ornamentaler Rahmen, beispielsweise ein barocker Zierbildrahmen, einblenden. Ein solches Ornament kann in eine auf der Rück­ seite befindliche Kunststoffschicht eingefärbt und/oder eingeschwärzt sein. Ein solches Or­ nament kann auch mittels einer aktiven Informationsanzeigevorrichtung dargestellt werden, beispielsweise mit einer LCD-Anzeige mit Hintergrundausleuchtung.
Mit einer aktiven Informationsanzeigevorrichtung lassen sich auch benutzerspezifisch unter­ schiedliche Informationen im Randbereich einblenden, beispielsweise ein Zierrahmen das eine mal und aktuelle Börsenkurse als Laufband das andere mal.
Das erfindungsgemäße Material kann auch an einer beliebigen anderen Stelle des Flä­ chenelements 10 angeordnet sein, beispielsweise in einem vergleichsweise kleinen Zentralfeld 13. Mittels einer auf der Rückseite angeordneten Informationsanzeigevorrichtung können beliebige Bildinformationen eingeblendet werden.
Eine bevorzugte Anwendung betrifft die Einblendung von Stockwerksangaben und/oder wei­ teren Bedienhinweisen im Spiegel eines Fahrstuhls. Eine weitere bevorzugte Anwendung be­ trifft die Anzeige von kurzen Hinweis- oder Warntexten in einem Spiegel, beispielsweise ei­ nem Hotelzimmerspiegel.
Eine weitere bevorzugte Anwendung betrifft die Einblendung von Text- oder Zahleninforma­ tionen auf die reflektierende Oberfläche von Zierelementen von Gegenständen, insbesondere Elektrogeräten. Beispielsweise kann eine Stereoanlage mit einem Bedienfeld versehen sein, das im nicht-aktiven Zustand der Stereoanlage eine verspiegelte Oberfläche aufweist. Oder der Rahmen eines Monitors kann mit dem erfindungsgemäßen Material bestückt sein.
Beim Anschalten des Elektrogeräts oder beim Feststellen von Erschütterungen durch einen herannahenden Benutzer schaltet sich eine hinter der verspiegelten Oberfläche des Materials befindliche Informationsanzeige an und stellt dem Benutzer nützliche Bedieninformation dar. Nach Ausschalten des Elektrogeräts weist das Material wiederum eine verspiegelte Oberflä­ che auf. Bei der Informationsanzeige kann es sich um LED-Displays, LCD-Displays mit Hintergrundausleuchtung oder beliebige Bildschirmtypen handeln.
Für diese Anwendung eignen sich insbesondere auch geeignet reflexionsbeschichtete Kunst­ stoffolien, beispielsweise verchromte Folien aus lichtemittierenden Polymeren in Ma­ trixanordnung.
Zur Informationsanzeige ist das erfindungsgemäße Material zweckmäßig mit einer Steuerein­ heit, beispielsweise mit einem Computer, verbunden, der die Informationsanzeige mittels der Informationsanzeigeschicht geeignet steuert.
Mit Hilfe des in Fig. 4 dargestellten spiegelnden Flächenelements läßt sich noch eine weitere bevorzugte Anwendung realisieren. Es sei der Fall betrachtet, daß der gesamte zentrale Be­ reich 12 des Flächenelements 10 aus dem erfindungsgemäßen Material ausgebildet ist, mit einer aktiven Informationsanzeigeschicht, und daß das Flächenelement als Spiegel in einem Bekleidungsgeschäft verwendet werden soll.
Die Körperstatur eines Betrachters werde erfaßt oder eine typische Körperstatur sei in einer Speichervorrichtung einer Steuereinheit abgespeichert. Außerdem seien in die Steuereinheit Parameter eingespeichert, die die Darstellung von Bekleidungsstücken mit Hilfe der Informa­ tionsanzeige steuern können.
Anstatt daß der Betrachter Bekleidungsstücke mühsam anprobiert, stellt sich der Betrachter einfach vor den Spiegel. Dabei wird sein Blickwinkel auf den Spiegel und seine aktuelle Be­ obachtungsposition erfaßt und in die Steuereinheit eingegeben. Außerdem wird in die Steuer­ einheit eingegeben, welches Bekleidungsstück und in welcher Farbe, Größe etc. der Betrach­ ter elektronisch anzuprobieren wünscht. Auf Befehl wird mittels der Steuereinheit die hinter dem Spiegel befindliche Informationsanzeige aktiviert und in Abhängigkeit von vorstehend genannten Parametern geeignet angesteuert, um dem Betrachter auf dem Spiegel die Illusion elektronisch darzustellen, er habe das Bekleidungsstück tatsächlich anprobiert.
Bei dieser Anwendung erblickt der Betrachter auf dem Spiegel Körperpartien, die nicht von dem anzuprobierenden Bekleidungsstück verdeckt werden, in Reflexion, während Körperpar­ tien, die von dem anzuprobierenden Bekleidungsstück verdeckt werden, mit Hilfe der Infor­ mationsanzeigeschicht für den Benutzer an geeigneten Abschnitten des Spiegels elektronisch und in Transmission durch die reflektierende Schicht hindurch eingeblendet werden.
Weitere mögliche Anwendungsformen des erfindungsgemäßen Materials umfassen:
  • - Große Spiegel oder ganze Schaufenster wechseln zwischen Reflexion und projizierter Information;
  • - Kaufhausspiegel verwandeln sich gänzlich in eine von hinten projizierbare Fläche, z. B. mit Video- oder Werbefilmprojektion;
  • - Verkaufstheken oder Bartheken sind als verspiegelte Körper ausgebildet und werden bei Bedarf durchlässig, so daß man den Thekeninhalt sehen kann (dies ist insbesondere sinn­ voll bei Gütern, die man vor Hitze oder vor unbefugtem Zugriff schützen will);
  • - Lampen, Lampenschirme, Beleuchtungskörper und dergleichen können gänzlich aus dem erfindungsgemäßen Material gefertigt sein;
  • - Verformte Körper mit einer Oberfläche aus dem erfindungsgemäßen Material lassen sich realisieren;
  • - Zimmerspiegel können eine Uhr mit Weckfunktion enthalten, wobei sich der Spiegel bei Aktivierung der Weckfunktion in einen Spiegel mit eingeblendeter Uhr- und/oder Bild- und/oder Videoinformation verwandelt;
  • - Gerätedeckel, Displays von Stereoanlagen und dergleichen können mit einer Folie gemäß der vorliegenden Erfindung beschichtet sein;
  • - Verchromte Kunststoffteile können mit folierten Teilen gemäß der vorliegenden Erfin­ dung kombiniert werden, z. B. Bildschirme, Laptops, Taschenrechner, Telefone und der­ gleichen;
  • - Kulissen für die Filmproduktion können mit dem Material realisiert werden.
Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend angeführten spe­ ziellen Ausführungsbeispiele und Anwendung beschränkt ist, sondern daß vielmehr zahlrei­ che Variationen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (31)

1. Reflektierendes Material mit Displayfunktion, zumindest umfassend:
  • - eine reflektierende Schicht (1) und
  • - eine auf einer Rückseite der reflektierenden Schicht angeordnete Informationsanzei­ geschicht (2; 5), um mittels aktiver oder passiver Ausleuchtung Information darzu­ bieten,
bei welchem Material
  • - die reflektierende Schicht zumindest abschnittsweise ein partielles Reflexionsvermö­ gen aufweist, das so gewählt ist,
  • - daß die reflektierende Schicht (1) Licht, das von der Vorderseite auf die reflektie­ rende Schicht (1) auftrifft, überwiegend reflektiert, um als Spiegel zu wirken,
  • - daß jedoch bei Ausleuchtung der Informationsanzeigeschicht (2; 5) Information von der Vorderseite der reflektierenden Schicht (1) her sichtbar ist.
2. Material nach Anspruch 1, bei dem die reflektierende Schicht (1) mit der Informations­ anzeigeschicht (2; 5) so verbunden ist, daß in einen Spalt (3) zwischen den beiden Schichten im wesentlichen stirnseitig kein Licht einfällt.
3. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht (1) im sichtbaren Spektralbereich im wesentlichen konstant ist.
4. Material nach Anspruch 5, bei dem das Reflexionsvermögen vorzugsweise im Bereich von 75 bis 95 Prozent, insbesondere im Bereich von 85 bis 95 Prozent, liegt.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Informationsanzeige­ schicht (2) als transparentes oder semitransparentes Material, insbesondere als Kunst­ stoff-, Glas- oder Textilschicht, mit transparenten und weniger transparenten und auf diese Weise Information darstellenden Abschnitten ausgebildet ist, insbesondere als Filmschicht, die rückseitig passiv ausleuchtbar ist.
6. Material nach Anspruch 5, bei dem die der reflektierenden Schicht (1) abgewandte Seite des transparenten oder semitransparenten Materials eine Licht diffus streuende Oberflä­ che aufweist.
7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) einen Array (5) von lichtemittierenden Polymeren umfaßt oder aus diesem besteht.
8. Material nach Anspruch 7, bei dem die Rückseite des Arrays (5) von lichtemittierenden Polymeren eine Licht diffus streuende Oberfläche aufweist.
9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die reflektierende Schicht durch Aufdampfen einer metallischen Beschichtung oder einer dielektrischen Beschich­ tung, insbesondere Vielfachbeschichtung, unmittelbar auf die Informationsanzeige­ schicht (2; 5) aufgebracht ist.
10. Material nach einem der Anspruche 1 bis 9, bei dem die reflektierende Schicht (1) als Kunststoffschicht ausgebildet ist, die reflektierend beschichtet ist.
11. Material nach Anspruch 10, bei dem die reflektierende Schicht (1) mit der Informations­ anzeigeschicht (2) durch Thermo-Verschweißen verbunden ist.
12. Material nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem die reflektierende Schicht (1) und/oder die Informationsanzeigeschicht (2; 5) plastisch verformt ist.
13. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) so ausgelegt ist, daß zumindest ein Abschnitt von dieser aktiv ausleuchtbar ist.
14. Material nach Anspruch 13, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) als Bildschirm, insbesondere als lichtstarker Plasmabildschirm, ausgebildet ist.
15. Material nach Anspruch 13, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) als Flüssigkri­ stallanzeige (LCD) ausgebildet ist, die für Durchlichtbetrieb mit Hintergrundausleuch­ tung ausgelegt ist.
16. Material nach Anspruch 13, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) als LED-Array (5) ausgebildet ist.
17. Material nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die reflektierende Schicht (1) als Glas- oder Kunststoffschicht ausgebildet ist, die reflektierend beschichtet ist.
18. Material nach Anspruch 17, bei dem die Informationsanzeigeschicht (5) mit der reflek­ tierenden Schicht durch Verkleben verbunden ist.
19. Material nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem die reflektierende Schicht (1) durch Aufdampfen einer metallischen Beschichtung oder einer dielektrischen Beschich­ tung, insbesondere einer Vielfachbeschichtung, aufgebracht ist.
20. Material nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die reflektierende Schicht (1) durch Aufdampfen einer metallischen Beschichtung oder einer dielektrischen Beschich­ tung, insbesondere Vielfachbeschichtung, unmittelbar auf die Informationsanzeige­ schicht (5) aufgebracht ist.
21. Material nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 16, bei dem das Reflexionsvermögen der reflektierenden Schicht (1) ein schmalbandiges Minimum im Bereich der Emissionswel­ lenlänge des Arrays (5) aus LEDs bzw. lichtemittierenden Polymeren aufweist.
22. Material nach Anspruch 21, bei dem das minimale Reflexionsvermögen im Bereich des schmalbandigen Minimums vorzugsweise im Bereich von 50 bis 85 Prozent, insbeson­ dere im Bereich von 50 bis 65 Prozent, liegt.
23. Lampenschirm, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest abschnittsweise ein Ma­ terial nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfaßt.
24. Lampe, gekennzeichnet durch einen Lampenschirm nach Anspruch 23.
25. Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest abschnittsweise ein Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine Lichtquelle (4) umfaßt, um das transparente oder semitransparente Material von der der reflektierenden Schicht (1) abgewandten Seite des Materials her auszuleuchten.
26. Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zumindest abschnittsweise ein Material nach einem der Ansprüche 7 bis 22 umfaßt.
27. Spiegel nach Anspruch 26, weiterhin umfassend eine elektrische Steuereinheit, um die Anzeige von Information mit Hilfe der Informationsanzeigeschicht (5) zu steuern.
28. Informationsanzeigevorrichtung, zumindest umfassend:
  • - ein Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und
  • - eine Lichtquelle (4), um das transparente oder semitransparente Material von der der reflektierenden Schicht (1) abgewandten Seite des Materials her auszuleuchten.
29. Informationsanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Material nach einem der An­ sprüche 7 bis 21 auf einer Vorderseite der Vorrichtung, um als Spiegel und/oder Dis­ play zur Anzeige von Information auf der Vorderseite der Vorrichtung zu dienen.
30. Informationsanzeigevorrichtung nach Anspruch 29, weiterhin umfassend eine elektrische Steuereinheit, um die Anzeige von Information mit Hilfe der Informationsanzeigeschicht (5) zu steuern.
31. Elektrogerät, umfassend einen Spiegel nach einem der Ansprüche 25 bis 27 und/oder eine Informationsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30.
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