DE19943072A1 - Akustisches Oberflächenwellenfilter - Google Patents
Akustisches OberflächenwellenfilterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft akustische Oberflächenwellenfilter, bei denen auf einem piezoelektrischen Substrat (1) zwei interdigitale Wandler (2; 3) mit verteilter akustischer Reflexion angeordnet sind, die aus Zinkengruppen (23-25; 33-35) und Sammelelektroden (21; 22; 31; 32) bestehen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Oberflächenwellenfilter so zu verändern, dass Breitbandfilter mit niedriger Einfügedämpfung und kleinem Formfaktor ohne wesentliche Vergrößerung des Layouts hergestellt werden können. DOLLAR A Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale vorgesehen: DOLLAR A a) die Zinken (231-233; 331-333) jedes Wandlers (2; 3) bilden in ihrer Gesamtheit eine sich in Zinkenrichtung verjüngende Struktur und DOLLAR A b) die Zinkenbreiten und Zinkenpositionen sind so gewählt, dass die an den Zinken (231-233; 331-333) reflektierten Wellen zusammen mit den durch den jeweiligen Quell- und Lastwiderstand (8; 9) regenerierten Wellen eine Verlängerung der Impulsantwort des Filters bewirken, die dessen Formfaktor und/oder Bandbreite verringert. DOLLAR A Die Erfindung ist beispielsweise bei breitbandigen Bandpassfiltern und Verzögerungsleitungen anwendbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet Elektrotechnik/
Elektronik. Objekte, bei denen die Anwendung möglich und
zweckmäßig ist, sind Bauelemente auf der Basis akustischer
Oberflächenwellen wie breitbandige Bandpassfilter und
Verzögerungsleitungen.
Es sind Wandler für akustische Oberflächenwellen bekannt, bei
denen auf einem piezoelektrischen Substrat zwei interdigitale
Wandler mit verteilter akustischer Reflexion, die aus
Zinkengruppen zusammengesetzt sind, angeordnet sind.
Bei einer speziellen Ausführung (WO 97/10646) [1] sind
interdigitale Wandler mit sich verjüngender Struktur aus
Zinkengruppen zusammengesetzt, die aus zwei oder drei Zinken
bestehen. Im Fall der Existenz von drei Zinken pro Zinkengruppe
bilden zwei dieser Zinken ein reflexionsloses Zinkenpaar,
während die jeweils dritte Zinke eine Reflektorzinke ist.
Typischerweise beträgt der Abstand zwischen den Mittellinien
der Reflektorzinke und der dieser Reflektorzinke benachbarten
Zinke des Zinkenpaares 3λ/8 (λ ist die der Mittenfrequenz
zugeordnete Wellenlänge längs einer Geraden, die parallel zu
den Sammelelektroden in vorgegebenem Abstand von einer dieser
Sammelelektroden verläuft.) Infolgedessen hat jede Zinkengruppe
eine hinsichtlich der erzeugten Wellenamplitude bevorzugte
Richtung. Deshalb ist eine Wandlerstruktur dieser Art ein
Einphasen-Unidirektionalwandler (Englisch: Single Phase
Unidirectional Transducer, abgekürzt als SPUDT). Wenn die
Breite der Reflektorzinke λ/4 bzw. 3λ/8 beträgt, so werden die
Zinkengruppen als EWC- bzw. DART-Zellen bezeichnet. Bei der
Lösung [1] sind die Zinkenbreiten als Funktion der Quell-
und/oder Lastimpedanz so gewählt, dass sich die an den Zinken
reflektierten und an der Quell-/Lastimpedanz regenerierten
Wellen gegenseitig kompensieren, so dass ein solcher Wandler
insgesamt reflexionsfrei ist. Infolgedessen treten trotz
Anpassung keine störenden Echos auf.
Bei einer speziellen Ausführung (P. Ventura, M. Solal, P.
Dufilié, J.M. Hodé und F. Roux, 1994 IEEE Ultrasonics Symposium
Proceedings S. 1-6) [2] werden die infolge der Reflexionen an
den Wandlern entstehenden Echos nicht nur nicht unterdrückt,
sondern zu einer Verlängerung der Impulsantwort, die einen
kleineren Formfaktor (entsprechend einer größeren
Flankensteilheit) und/oder eine größere Bandbreite zur Folge
hat, benutzt. Die Layouts akustischer Oberflächenwellenfilter
mit den gleichen Parametern ohne diese Eigenschaften müssen
wesentlich länger sein. Wie die akustischen Reflexionen über
die Wandler verteilt sein müssen, um die geforderten
Filterparameter zu erhalten, wird gewöhnlich durch ein
Optimierungsverfahren bestimmt. Da die Lösung [2] aufgrund der
nutzbringenden Einbeziehung der Echos in den Filterentwurf
eigentlich ein Resonator mit ineinander verschachtelten
Anregungs- und Reflexionszentren ist, wird ein Bauelement
dieser Art Resonantes SPUDT- (RSPUDT-) Filter genannt.
Die Ausführung [2] hat den Nachteil, daß die Bandbreite von
dieser Art von Filtern sinnvollerweise maximal in der Nähe von
1% liegt. Breitbandfilter mit niedriger Einfügedämpfung können
demzufolge nicht realisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, akustische
Oberflächenwellenfilter der bekannten Art so zu verändern, dass
Breitbandfilter mit niedriger Einfügedämpfung und kleinem
Formfaktor ohne wesentliche Vergrößerung des Layouts
hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe die Kombination
folgender Merkmale vorgesehen:
- a) die Zinken jedes Wandlers bilden in ihrer Gesamtheit eine sich in Zinkenrichtung verjüngende Struktur bilden und
- b) die Zinkenbreiten und Zinkenpositionen sind so gewählt, dass die an den Zinken reflektierten Wellen zusammen mit den durch den jeweiligen Quell- und Lastwiderstand regenerierten Wellen eine Verlängerung der Impulsantwort des Filters ergeben, die dessen Formfaktor und/oder Bandbreite verringert.
Die sich verjüngende Struktur kann als Parallelschaltung von
sehr vielen schmalen Filterkanälen, deren Wandler sich
lediglich durch ihre Periodenlänge, d. h. ihre Mittenfrequenz
unterscheiden, angesehen werden. Infolge der Verjüngung der
Struktur wird deshalb ein Bereich von Mittenfrequenzen
festgelegt, der gleichzeitig die Bandbreite bestimmt. Je größer
der Grad der Verjüngung, desto größer ist die Bandbreite. Die
Flankensteilheit, die den Formfaktor bestimmt, kann jedoch kaum
durch den Verjüngungsgrad beeinflußt werden, sondern wird
hauptsächlich von der Konstruktion der Filterkanäle bestimmt.
Die erfindungsgemäße Merkmalskombination bietet den Vorteil,
auch bei Filtern mit sich verjüngender Struktur die Echos so
zur Verlängerung der Impulsantwort zu verwenden, als ob jeder
Filterkanal und infolgedessen auch das gesamte Filter
wesentlich mehr Wellenquellen hätte oder, mit anderen Worten,
wesentlich länger wäre als das vorliegende Layout. Diesen
Vorteil bietet die Lösung [1] nicht, weil die Echos in jedem
Filterkanal dadurch unterdrückt sind, daß jeder Wandlerkanal in
jedem Filterkanal für sich und demzufolge jeder Wandler als
ganzes durch gegenseitige Kompensation von Reflexion und
Regeneration reflexionslos ist.
Die Erfindung kann wie folgt zweckmäßig ausgestaltet sein.
Wegen der Möglichkeit, stellvertretend für alle Filterkanäle
lediglich einen einzigen in die Optimierung zur Bestimmung der
Anregungsstärken und Reflexionsfaktoren pro Zinkengruppe
einbeziehen zu müssen, ist es aufgrund einer beträchtlichen
Zeitersparnis beim Entwurf außerordentlich zweckmäßig, die
Verjüngung so zu gestalten, dass sich längs zweier paralleler
gerader Linien nicht nur äquivalente Zinken- und Lückenbreiten
sondern auch der Zwischenraum zwischen beiden Wandlern nur um
ein und denselben Faktor unterscheiden, wobei diese Linien alle
Zinken beider Wandler so schneiden, dass in jedem Wandler
entlang dieser Linien die Abstände der Mittellinien
äquivalenter Zinken in allen Zinkengruppen gleich sind.
Die Verjüngung kann darin bestehen, dass sich die Breite der
Zinken und der Lücken zwischen ihnen stufenartig verringert.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn alle äquivalenten Eckpunkte ein
und derselben Zinkenkante auf einer Kurve liegen, wobei sich
die geradlinigen Verlängerungen aller dieser Kurven der beiden
Wandler über das jeweilige Zinkengebiet hinaus in ein und
demselben Punkt schneiden.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn jede Zinkenstufe einen
rechteckförmigen Zinkenabschnitt mit jeweils zwei zur
Ausbreitungsrichtung senkrechten bzw. parallelen Begrenzungen
enthält, wobei die zwei zur Ausbreitungsrichtung parallelen
Begrenzungen aller Zinkenabschnitte der gleichen Stufe jeweils
eine gerade Begrenzungslinie bilden, so dass die jeweils
zwischen diesen beiden geraden Begrenzungslinien liegenden
Zinkengebiete Filterkanäle darstellen, die durch
Zwischengebiete voneinander getrennt sind.
Dabei können in den Zwischengebieten zusätzliche
Sammelelektroden so angeordnet sein, dass im Fall, dass sie zu
verschiedenen Wandlern gehören, zwischen jeweils zwei von ihnen
keine elektrische Verbindung besteht, wobei jede zusätzliche
Sammelelektrode mit einer Sammelelektrode elektrisch verbunden
ist und die Zinken so an die zusätzlichen Sammelelektroden
angeschlossen sind, dass sie das gleiche elektrische Potential
haben, als wenn die zusätzlichen Sammelelektroden nicht
vorhanden wären. In den Zwischengebieten kann aber auch die
elektrische Verbindung zwischen äquivalenten Zinkenabschnitten
benachbarter Filterkanäle hergestellt sein.
Alle Kurven, auf der jeweils alle äquivalenten Eckpunkte ein
und derselben Zinkenkante liegen, können gerade Linien und
deren Verlängerungen über das jeweilige Zinkengebiet beider
Wandler hinaus die scheinbare Fortsetzung dieser geraden Linien
sein. Die geradlinigen Verlängerungen der Kurven über das
jeweilige Zinkengebiet hinaus können die Richtung der Tangente
der jeweiligen Kurve an der Grenze des jeweiligen
Zinkengebietes haben.
Eine Zinkengruppe kann zwei oder drei Zinken enthalten. Im
letzteren Fall können jeweils zwei Zinken einer Zinkengruppe
ein Zinkenpaar bilden, wobei die Zinken eines Zinkenpaares
gleich breit und an verschiedene Sammelelektroden angeschlossen
sind sowie so zueinander angeordnet sind, dass das Zinkenpaar
insgesamt reflexionslos ist und die jeweils dritte Zinke eine
Reflektorzinke ist. Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen sind,
wenn jede Zinkengruppe eine DART- oder EWC-Zelle ist.
Jeder Zinkengruppe kann die Quellstärke der Amplitudenanregung
durch eine Quellstärkenfunktion und ein Reflexionsfaktor durch
eine Reflexionsfunktion zugeordnet sein, wobei die
Quellstärkenfunktion und die Reflexionsfunktion durch ein
Optimierungsverfahren bestimmt sein können.
Die Reflexionsfunktion kann so beschaffen sein, daß der
Reflexionsfaktor in wenigstens einer Zinkengruppe gegenüber den
anderen Zinkengruppen das entgegengesetzte Vorzeichen hat. Es
ist zweckmäßig, diesen Vorzeichenwechsel dadurch zu
realisieren, dass der Abstand der Reflektorzinke der besagten
Zinkengruppe von den anderen Reflektorzinken nλ/2+λ/4 beträgt,
wobei λ die der Mittenfrequenz zugeordnete Wellenlänge längs
einer geraden Linie ist, die alle Zinken so schneidet, dass in
jedem Wandler entlang dieser Linie alle Zinkengruppen gleich
breit sind und n eine ganze Zahl ist.
Für die Einstellung einer bestimmten Quellstärkenfunktion ist
es zweckmäßig, wenn wenigstens einige Zinkengruppen, bezeichnet
als strukturierte Zinkengruppen, in wenigstens einem Wandler
parallel zu den Sammelelektroden in eine Anzahl von Subwandlern
unterteilt sind, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Dabei
ist es besonders zweckmäßig, wenn alle Subwandler ein und
derselben strukturierten Zinkengruppe die gleiche Apertur
haben.
Die Anzahl der Subwandler in wenigstens einer strukturierten
Zinkengruppe kann sich von derjenigen in den anderen
strukturierten Zinkengruppen unterscheiden.
Für die Einstellung einer bestimmten Quellstärke bzw. eines
bestimmten Reflexionsfaktors in bestimmten Zinkengruppen ist es
zweckmäßig, wenn sich die Breiten der zum jeweiligen Zinkenpaar
gehörenden Zinken bzw. die Breite der Reflektorzinke in
wenigstens einer Zinkengruppe in wenigstens einem Wandler von
denen in den übrigen Zinkengruppen unterscheiden bzw.
unterscheidet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Das Beispiel betrifft ein akustisches Oberflächenwellenfilter,
das aus zwei interdigitalen Wandlern 2 und 3 besteht, die auf
einem piezoelektrischen Substrat 1 angeordnet sind. Zwischen
den Wandlern 2 und 3 ist ein Zwischenraum 4 vorhanden. Der
Wandler 2 ist aus den Sammelelektroden 21 und 22 sowie aus den
Zinkengruppen 23, 24 und 25 zusammengesetzt. Diese sind
stellvertretend für wesentlich mehr Zinkengruppen, aus denen
der Wandler 2 besteht, dargestellt. Die Zinken des Wandlers 2
bilden in Richtung der Sammelelektrode 22 eine sich verjüngende
Struktur in dem Sinn, daß sich die Breite der Zinken und der
Lücken zwischen ihnen stufenartig verringert. Die Zinkengruppen
23, 24 und 25 sind EWC-Zellen. Alle Zinkengruppen 23, 24 und 25
sind, von der unterschiedlichen mittleren Neigung ihrer Zinken
abgesehen, identisch aufgebaut. Deshalb wird lediglich die
Zinkengruppe 23 näher beschrieben. Sie ist aus der
Reflektorzinke 231 und den Zinken 232 und 233, die zusammen ein
Zinkenpaar bilden, zusammengesetzt.
Der Wandler 3 ist aus den Sammelelektroden 31 und 32 sowie aus
den Zinkengruppen 33, 34 und 35 zusammengesetzt. Diese sind
stellvertretend für wesentlich mehr Zinkengruppen, aus denen
der Wandler 3 besteht, dargestellt. Die Zinken des Wandlers 3
bilden in Richtung der Sammelelektrode 32 eine sich verjüngende
Struktur in dem Sinn, daß sich die Breite der Zinken und der
Lücken zwischen ihnen stufenartig verringert. Die Zinkengruppen
33, 34 und 35 sind EWC-Zellen. Alle Zinkengruppen 33, 34 und 35
sind, von der unterschiedlichen mittleren Neigung ihrer Zinken
abgesehen, identisch aufgebaut. Deshalb wird lediglich die
Zinkengruppe 33 näher beschrieben. Sie ist aus der
Reflektorzinke 331 und den Zinken 332 und 333, die zusammen ein
Zinkenpaar bilden, zusammengesetzt.
Das Filter ist aus den Filterkanälen 201, 203, 205 und 207
zusammengesetzt. Zwischen den benachbarten Filterkanälen 201
und 203, 203 und 205 sowie 205 und 207 befinden sich die
Zwischengebiete 202, 204 und 206, in denen die Zinkenabschnitte
benachbarter Filterkanäle, die zu ein und derselben Zinke
gehören, miteinander verbunden sind. Der Zwischenraum 4
zwischen den Wandlern 2 und 3 wird in diesen Filterkanälen
repräsentiert durch die Zwischenräume 41, 42, 43 und 44. Alle
Zinkenkanten sind zueinander parallel. Jedoch sind äquivalente
Zinkenkanten in verschiedenen Filterkanälen so gegeneinander
verschoben, dass die Schnittpunkte 208 der linken Kanten
äquivalenter Abschnitte ein und derselben Zinke mit der unteren
Begrenzungslinie des jeweiligen Filterkanals in verschiedenen
Filterkanälen auf ein und derselben geraden Linie liegen. In
analoger Weise trifft das auch für die jeweils rechten
Zinkenkanten zu, bei denen die Punkte 209 die gleiche Bedeutung
haben wie die Punkte 208. Beispiele für solche gerade Linien
sind mit 210 und 310 im Bereich der Wandler 2 bzw. 3
bezeichnet. Unter der mittleren Neigung einer Zinkenkante wird
die Neigung der jeweiligen geraden Linie verstanden.
Die geraden Linien 210 und 310 sind so geneigt, daß sich deren
geradlinige Verlängerungen 26 bzw. 36 über das jeweilige
Zinkengebiet hinaus in ein und demselben Punkt 5 schneiden.
Längs zweier paralleler gerader Linien 6 und 7, die alle Zinken
der Wandler 2 und 3 so schneiden, dass in jedem Wandler entlang
dieser Linien alle Zinkengruppen gleich breit sind,
unterscheiden sich nicht nur äquivalente Zinken- und
Lückenbreiten sondern auch die Zwischenräume 46 und 47 zwischen
beiden Wandlern nur um ein und denselben Faktor. Demzufolge
unterscheiden sich in beliebig ausgewählten Filterkanälen nicht
nur äquivalente Zinken- und Lückenbreiten sondern auch zwei der
Zwischenräume 41, 42, 43 und 44 zwischen beiden Wandlern, die
zu den jeweils ausgewählten Filterkanälen gehören, nur um ein
und denselben Faktor. Diese Eigenschaft garantiert, dass die
Übertragungseigenschaften (z. B. die Admittanzmatrix) aller
Filterkanäle auf die Übertragungseigenschaften eines einzigen
Filterkanals zurückgeführt werden können. Dadurch wird die
Rechenzeit, die zur Analyse eines Filters nach dem
Ausführungsbeispiel erforderlich ist, stark reduziert. Da ein
Optimierungsverfahren eine Filteranalyse viele Male durchführen
muß, erfordert die Bestimmung der Quellstärken- und
Reflexionskoeffizienten durch ein solches Verfahren nicht
wesentlich mehr Zeit als die vergleichbare Prozedur bei RSPUDT-
Filtern.
Alle Zinken 232 und 233, 332 und 333, die Zinkenpaare bilden,
sowie die nicht gezeigten, dazu äquivalenten Zinken sind
innerhalb eines Filterkanals gleich breit. Alle ein Zinkenpaar
bildenden Zinken haben einen Abstand von λ/4 und sind deshalb
reflexionslos, wobei λ die Breite einer Zinkengruppe im
jeweiligen Filterkanal ist. Die Reflektorzinken 231, 331 und
nicht gezeigte, dazu äquivalente Zinken jedoch sind
unterschiedlich breit, um eine bestimmte Reflexionsfunktion zu
realisieren. Diese Reflexionsfunktion ist so gewählt, dass die
an den Reflektorzinken reflektierten Wellen zusammen mit den
durch den jeweiligen Quellwiderstand 8 und Lastwiderstand 9
regenerierten Wellen eine Verlängerung der Impulsantwort des
Filters bewirken, die dessen Formfaktor und/oder Bandbreite
verringert. Der Reflexionsfaktor einiger nicht gezeigter
Zinkengruppen hat ein, verglichen mit den anderen
Zinkengruppen, entgegengesetztes Vorzeichen. Das ist dadurch
realisiert, dass der Abstand der Reflektorzinken in den
betroffenen Zinkengruppen von den anderen Reflektorzinken nλ/2
+λ/4 beträgt, wobei n eine ganze Zahl ist. Die Reflektorzinken
der gezeigten Zinkengruppen 23, 24 und 25 sowie 33, 34 und 35
haben Abstände gleich nλ voneinander. Wenn jedoch der
Reflexionsfaktor einer dieser Zinkengruppen negativ wäre, so
müßte die Reflexionszinke dieser Zinkengruppe gegenüber ihrer
Position in der Zeichnung um 3/4λ, 5/4λ oder 7/4λ verschoben
sein.
Claims (23)
1. Akustisches Oberflächenwellenfilter, bei dem auf einem
piezoelektrischen Substrat (1) zwei interdigitale
Wandler (2; 3) mit verteilter akustischer Reflexion
angeordnet sind, die aus Zinkengruppen (23-25; 33-35) und
Sammelelektroden (21; 22; 31; 32) bestehen, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) die Zinken (231-233; 331-333) jedes Wandlers (2; 3) bilden in ihrer Gesamtheit eine sich in Zinkenrichtung verjüngende Struktur und
- b) die Zinkenbreiten und Zinkenpositionen sind so gewählt, dass die an den Zinken (231-233; 331-333) reflektierten Wellen zusammen mit den durch den jeweiligen Quell- und Lastwiderstand (8; 9) regenerierten Wellen eine Verlängerung der Impulsantwort des Filters ergeben, die dessen Formfaktor und/oder Bandbreite verringert.
2. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Struktur so in Zinkenrichtung
verjüngt ist, dass sich längs zweier paralleler gerader
Linien (6; 7) nicht nur die Breite äquivalenter Zinken (231-
233; 331-333) und Lücken, sondern auch der Zwischenraum
(46; 47) zwischen beiden Wandlern (2; 3) nur um ein und
denselben Faktor unterscheiden, wobei diese Linien alle
Zinken beider Wandler so schneiden, dass in jedem Wandler
entlang dieser Linien die Abstände der Mittellinien
äquivalenter Zinken in allen Zinkengruppen gleich sind.
3. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass bei der sich in Zinkenrichtung
verjüngenden Struktur die Breite der Zinken und der Lücken
zwischen ihnen stufenartig verringert ist.
4. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass alle äquivalenten Eckpunkte (208; 209)
ein und derselben Zinkenkante auf einer Kurve liegen, wobei
sich die geradlinigen Verlängerungen (26; 36) aller dieser
Kurven der beiden Wandler (2; 3) über das jeweilige
Zinkengebiet hinaus in ein und demselben Punkt (5)
schneiden.
5. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Zinkenstufe einen rechteckförmigen
Zinkenabschnitt mit jeweils zwei zur Ausbreitungsrichtung
senkrechten bzw. parallelen Begrenzungen enthält, wobei die
zwei zur Ausbreitungsrichtung parallelen Begrenzungen aller
Zinkenabschnitte der gleichen Stufe jeweils eine gerade
Begrenzungslinie bilden, so dass die jeweils zwischen diesen
beiden geraden Begrenzungslinien liegenden Zinkengebiete
Filterkanäle (201; 203; 205; 207) darstellen, die durch
Zwischengebiete (202; 204; 206) voneinander getrennt sind.
6. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Zwischengebieten (202; 204; 206)
zusätzliche Sammelelektroden so angeordnet sind, dass im
Fall, dass sie zu verschiedenen Wandlern (2; 3) gehören,
zwischen jeweils zwei von ihnen keine elektrische Verbindung
besteht, wobei jede zusätzliche Sammelelektrode mit einer
Sammelelektrode (21; 22; 31; 32) elektrisch verbunden ist und
die Zinken so an die zusätzlichen Sammelelektroden
angeschlossen sind, dass sie das gleiche elektrische
Potential haben, als wenn die zusätzlichen Sammelelektroden
nicht vorhanden wären.
7. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Zwischengebieten (202; 204; 206)
die elektrische Verbindung zwischen äquivalenten
Zinkenabschnitten benachbarter Filterkanäle
(201; 203; 205; 207) hergestellt ist.
8. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass alle Kurven gerade Linien (210; 310) und
deren Verlängerungen (26; 36) über das jeweilige Zinkengebiet
beider Wandler hinaus die scheinbare Fortsetzung dieser
geraden Linien sind.
9. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die geradlinigen Verlängerungen (26; 36)
der Kurven über das jeweilige Zinkengebiet hinaus die
Richtung der Tangente der jeweiligen Kurve an der Grenze des
jeweiligen Zinkengebietes haben.
10. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (23-25; 33-35)
beider Wandler (2; 3) zwei Zinken enthält.
11. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (23-25; 33-35)
beider Wandler (2; 3) drei Zinken enthält.
12. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Zinken (232; 233
bzw. 332; 333) einer Zinkengruppe (23-25; 33-35) ein
Zinkenpaar bilden, wobei die Zinken eines Zinkenpaares
gleich breit und an verschiedene Sammelelektroden (21; 22
bzw. 31; 32) angeschlossen sind sowie so zueinander
angeordnet sind, dass das Zinkenpaar insgesamt reflexionslos
ist und die jeweils dritte Zinke (231 bzw. 331) eine
Reflektorzinke ist.
13. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (23-25; 33-35)
eine DART-Zelle ist.
14. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (23-25; 33-35)
eine EWC-Zelle ist.
15. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkengruppe (23-25; 33-
35) die Quellstärke der Amplitudenanregung durch eine
Quellstärkenfunktion zugeordnet ist.
16. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkengruppe (23-25; 33-
35) ein Reflexionsfaktor durch eine Reflexionsfunktion
zugeordnet ist.
17. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionsfaktor in
wenigstens einer Zinkengruppe (23-25; 33-35) gegenüber den
anderen Zinkengruppen das entgegengesetzte Vorzeichen hat,
das dadurch realisiert ist, dass der Abstand der
Reflektorzinke (231; 331) der besagten Zinkengruppe von den
anderen Reflektorzinken nλ/2+λ/4 beträgt, wobei λ die der
Mittenfrequenz zugeordnete Wellenlänge längs einer geraden
Linie (6; 7) ist, die alle Zinken so schneidet, dass in jedem
Wandler (2; 3) entlang dieser Linie alle Zinkengruppen (23-
25; 33-35) gleich breit sind und n eine ganze Zahl ist.
18. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellstärkenfunktion
und die Reflexionsfunktion durch ein Optimierungsverfahren
bestimmt sind.
19. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Zinkengruppen
(23-25; 33-35), bezeichnet als strukturierte Zinkengruppen,
in wenigstens einem Wandler parallel zu den Sammelelektroden
in eine Anzahl von Subwandlern unterteilt sind, die
elektrisch in Reihe geschaltet sind.
20. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass alle Subwandler ein und
derselben strukturierten Zinkengruppe die gleiche Apertur
haben.
21. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anzahl der Subwandler
in wenigstens einer strukturierten Zinkengruppe von
derjenigen in den anderen strukturierten Zinkengruppen
unterscheidet.
22. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breiten der zum
jeweiligen Zinkenpaar gehörenden Zinken (232; 233) in
wenigstens einer Zinkengruppe (23-25; 33-35) in wenigstens
einem Wandler (2; 3) von denen in den übrigen Zinkengruppen
unterscheiden.
23. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der
Reflektorzinke (231; 331) in wenigstens einer Zinkengruppe
(23-25; 33-35) in wenigstens einem Wandler (2; 3) von denen in
den übrigen Zinkengruppen unterscheidet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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