DE19942250A1 - Lichtwellenleitung für die Laser-Schweißung - Google Patents
Lichtwellenleitung für die Laser-SchweißungInfo
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Abstract
Eine solche Lichtwellenleitung führt von zumindest einer das Laserlicht erzeugenden Lichtquelle zu einer Schweißstelle an Werkstücken aus einem entsprechend anschmelzbaren Werkstoff. Die Lichtquelle hat einen linienförmig verlaufenden Lichtaustritt. Um ein simultanes oder gleichzeitiges Erwärmen der gesamten Schweißstelle oder -fläche zu ermöglichen, besteht das Lichtwellenleiterbündel aus wenigstens einem Strang mit einer Mehr- oder Vielzahl von Lichtwellenleitern, deren beide Stirnenden jeweils in einer Reihe dicht nebeneinander anschließen und eine schmale, linienförmige Einkopplungsfläche sowie eine schmale, linienförmige Auskopplungsfläche bilden. Hierbei ist zumindest im Bereich der Auskopplungsfläche der Verbund der Lichtwellenleiter zwecks Anpassung der Linie der Auskopplungsfläche an den Verlauf der Schweißstelle verformbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtwellenleitung zur
Übertragung einer Laserstrahlung hin zu einer Schweißstelle
der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeich
neten Art.
Es ist bekannt, für das Laser-Schweißen das von Diodenbar
ren erzeugte Laserlicht mittels optischer Einrichtungen zu
fokussieren und durch einen Lichtwellenleiter hindurch zu
der betreffenden Schweißstelle hin zu übertragen. Somit
steht zur Durchwärmung der Schweißstelle lediglich ein
Lichtpunkt zur Verfügung, der unter Einsatz mechanischer
Hilfsmittel entlang dem Verlauf der Schweißstelle bewegt
werden muß. Vor allem beim Durchstrahl-Laserschweißen von
Kunststoffteilen wirft eine solche sequentielle Bestrahlung
des Verlaufs der Schweißstelle Probleme auf, weil schon
kleinste Spalte oder Unebenheiten an den Schweißflächen ei
nen negativen Einfluß haben, indem sie eine unterschiedli
che Schweißgüte entlang dem Verlauf der Schweißstelle be
dingen.
Bei einer Reihen- oder Rechteckanordnung der Schweißstelle
hat man bereits ein simultanes Laser-Durchstrahlschweißen
praktiziert, indem man einzelne Diodenbarren in der ent
sprechenden Konfiguration unmittelbar an der Schweißstelle
angeordnet hat. In vielen Fällen, so insbesondere bei ge
schwungenen Schweißkonturen, ist eine solche Anordnung der
Diodenbarren schwierig, ganz abgesehen davon, daß dafür
aufwendige Haltevorrichtungen erforderlich sind und genü
gender Platz zur Verfügung stehen muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Lichtwellenleitung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der ein simultanes oder gleichzeitiges Erwärmen der ge
samten Schweißstelle oder -fläche möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lichtwellenleitung der gat
tungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
stentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Auskopplungsflä
che des das Lichtwellenleiterbündel bildenden Stranges in
ihrem schmalen, linienförmigen Verlauf der Schweißlinie
entlang der Schweißstelle nachgeformt werden kann. Dies ist
auch bei einem geschwungenen Verlauf der Schweißlinie
leicht möglich, wie er bei den üblichen Schweißstegflächen
an Kunststoffteilen vorkommen kann.
An der Einkopplungsstelle des Lichtwellenleiterbündels kann
eine einfache, geradlinige Anordnung von Diodenbarren vor
gesehen werden, die einen geradlinigen Lichtaustritt haben.
Die hierdurch gebildete Laserlinie wird mit Hilfe entspre
chender optischer Geräte, wie einer länglichen Kondensor
linse, in die Einkopplungsfläche des durch die Lichtwellen
leiter gebildeten Stranges eingekoppelt. Anders als am Aus
kopplungsende des Stranges ist hier die Verfügbarkeit einer
frei formbaren linienförmigen Kontur nicht erforderlich.
Des weiteren kann über eine unterschiedliche Steuerung der
einzelnen Diodenbarren über die Länge der Einkopplungs- und
der Auskopplungslinie hinweg eine Energieanpassung vorge
nommen werden.
Ebenso kann bei Verwendung eines oder mehrerer Diodenbarren
das gesamte oder ein Teil des erzeugten Laserlichtes mit
üblichen optischen Hilfsmitteln, wie der erwähnten Konden
sorlinse, punktförmig gebündelt werden, um den so erzeugten
Lichtpunkt in bekannter Weise über die linienförmige Ein
kopplungsfläche des Lichtwellenleiterbündels zu scannen.
Hierbei ist es dann möglich, die Energieanpassung über eine
Leistungsregelung und/oder Scann-Geschwindigkeitsregelung
durchzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine
Lichtwellenleitung mit am Einkopplungsende angeordneten Di
odenbarren.
Im einzelnen ist in der Zeichnung ein Lichtwellenleiterbün
del 1 dargestellt, welches aus einem oberen Flachstrang 2
und einem unteren Flachstrang 3 besteht, die jeweils aus
einer Mehr- oder Vielzahl von Lichtwellenleitern 4 gebildet
sind. Die Lichtwellenleiter 4 jedes Stranges 2, 3 sind zu
einander parallel sowie unmittelbar aneinander anschließend
angeordnet und über einen gemeinsamen Mantel miteinander
verbunden. Dieser Mantel besteht aus einem verformbaren
Werkstoff, damit die Stränge 2 und 3 zumindest am Licht-
Auskopplungsende verformbar sind, worauf nachstehend noch
näher eingegangen werden wird.
Die Lichtwellenleiter 4 eines Stranges 2, 3 sind mit ihren
einen Stirnenden oder -flächen in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet, um jeweils eine Licht-Einkopplungsfläche 5 zu
bilden, die entsprechend der dicht nebeneinander angeordne
ten Lichtwellenleiter 4 eine schmale Linie bzw. einen
schmalen Streifen bildet, der hier gerade ausgerichtet ist.
Auch am anderen Ende liegen die Stirnflächen der Lichtwel
lenleiter 4 der Stränge 2, 3 jeweils in einer gemeinsamen
Ebene und bilden hier linienförmige Licht-Auskopplungsflä
chen 6, wobei die Linie oder der längliche, schmale Strei
fen dieser Auskopplungsflächen 6 frei verformbar ist. Dazu
dient die Biegsamkeit vor allem des Mantels, in den die
Lichtwellenleiter eingebettet sind. So kann jede Lichtaus
kopplungsfläche 6 eine S- oder eine Z-Form einnehmen, wie
es in der Zeichnung angedeutet ist. Sowohl kompliziert ge
schwungene Linien als auch einfache Kreis- oder Rechteck
formen können mit den Auskopplungsflächen 6 gebildet wer
den.
Die Stränge 2 und 3 des Lichtwellenleiterbündels 1 dienen
zur Übertragung einer Laserstrahlung, die zur Verschweißung
von Kunststoffteilen eingesetzt wird. So ermöglicht es die
freie Verformbarkeit der beiden Stränge 2 und 3 an den Aus
kopplungsenden, die Auskopplungsflächen 6 dem linienförmi
gen Verlauf einer Schweißstelle oder mehrerer aufeinander
folgender Schweißstellen nachzubilden, um bei entsprechen
der Anordnung an dem zu schweißenden Werkstück über die ge
samte Schweißfläche hinweg eine gleichzeitige Erwärmung
vorzunehmen.
Eingespeist wird die Laser-Energie an den Einkopplungsflä
chen 5 der Flachstränge 2 und 3 der Lichtwellenleiter 4.
Dazu sind gegenüber den Einkopplungsflächen 5 das Laser
licht erzeugende Diodenbarren 8 mit den gegebenenfalls er
forderlichen Linsen angeordnet, was alles zusammen in einer
gemeinsamen Vorrichtung 9 untergebracht sein kann. Die Vor
richtung 9 kann auch eine Scanneinrichtung umfassen, um das
gesamte oder ein Teil des von den Diodenbarren erzeugten
Laserlichtes, das mit optischen Hilfsmitteln punktförmig
gebündelt ist über die linienförmigen Einkopplungsflächen 5
zu scannen. Dies kann für jede der beiden Einkopplungsflä
chen 5 der zwei Stränge 2 und 3 für sich als auch für beide
Einkopplungsflächen 5 insgesamt vorgesehen werden. Dies
hängt davon ab, welche Lichtleistung man an den Auskopp
lungsflächen 6 beider Stränge 2 und 3 benötigt, so kann die
Energieanpassung entweder über eine Leistungsregelung
und/oder über die Regelung der Scann-Geschwindigkeit vorge
nommen werden.
Grundsätzlich genügt es für den beabsichtigten Zweck, einen
einlagigen Flachstrang 2 oder 3 der Lichtwellenleiter 4 als
Lichtwellenleiterbündel 1 vorzusehen. Wie in der Zeichnung
gezeigt, können auch zwei oder mehrere solcher Flachstränge
2, 3 aufeinanderliegend angeordnet werden. Dies bietet die
Möglichkeit, am Auskopplungsende der Flachstränge 2, 3 die
beiden vorhandenen Auskopplungsflächen 6 in Längsrichtung
des Lichtwellenleiterbündels 1 gegeneinander zu versetzen,
wie es in der Zeichnung wiedergegeben ist. Damit können
zwei oder mehrere Schweißstellen von gegebenenfalls unter
schiedlicher Konfiguration erreicht werden.
Um die jeweilige Linienkonfiguration der Licht-Auskopp
lungsflächen 6 zu fixieren, kann es ausreichen, das Mantel
material der Lichtwellenleiter 4 plastisch verformbar aus
zubilden. Zusätzlich dazu oder bei anderer Materialwahl
können die Auskopplungsflächen durch rahmenartige Formstüc
ke 7 fixiert werden, die den für die jeweilige Schweißstel
le benötigten Linienverlauf vorgeben. Solche rahmenartige
Formstücke 7 können auch an den Einkopplungsflächen 5 der
Stränge 2 und 3 der Lichtwellenleiter 4 vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Lichtwellenleitung zur Übertragung einer Laserstrahlung
von zumindest einer das Laserlicht erzeugenden Licht
quelle zu einer Schweißstelle an Werkstücken aus einem
entsprechend anschmelzbaren Werkstoff, wobei die Licht
quelle einen linienförmig verlaufenden Lichtaustritt
hat,
gekennzeichnet durch ein Lichtwellenleiterbündel (1) aus
wenigstens einem Strang (2, 3) mit einer Mehr- oder
Vielzahl von Lichtwellenleitern (4), deren beide Stirn
enden jeweils in einer Reihe dicht aneinander anschlie
ßen und eine linienförmige Einkopplungsfläche (5) sowie
eine linienförmige Auskopplungsfläche (6) bilden, wobei
zumindest im Bereich der Auskopplungsfläche (6) der Ver
bund der Lichtwellenleiter (4) zwecks Anpassung der Li
nie der Auskopplungsfläche (6) an den Verlauf der
Schweißstelle verformbar ist.
2. Lichtwellenleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenfolge der Lichtwellenleiter (4) des Stran
ges (2, 3) entlang der Linie der Einkopplungsfläche (5)
die gleiche wie die entlang der Linie der Auskopplungs
fläche (6) ist.
3. Lichtwellenleitung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Strang (2, 3), der das Lichtwel
lenleiterbündel (1) bildet, ein Flachstrang ist, bei dem
die Lichtwellenleiter (4) in einer Lage nebeneinander
angeordnet sind.
4. Lichtwellenleitung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterbündel (1) aus zwei oder mehre
ren einlagigen Flachsträngen (2, 3) besteht, die flach
aufeinanderliegend angeordnet sind.
5. Lichtwellenleitung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachstränge (2, 3) des Lichtwellenleiterbündels
(1) zumindest am Auskopplungsende ungleich lang sind und
entsprechend gegeneinander in ihrer Längsrichtung ver
setzte Auskopplungsflächen (6) haben.
6. Lichtwellenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbund der Lichtwellenleiter (4) zumindest am
Auskopplungsende plastisch verformbar ist.
7. Lichtwellenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Lichtwellenleiter (4) an oder nahe der
Auskopplungsfläche (6) und/oder an oder nahe der Ein
kopplungsfläche (5) mittels umschließenden, rahmenarti
gen Formstücken (7) entsprechend der jeweiligen Linie
miteinander fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942250A DE19942250A1 (de) | 1999-09-04 | 1999-09-04 | Lichtwellenleitung für die Laser-Schweißung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942250A DE19942250A1 (de) | 1999-09-04 | 1999-09-04 | Lichtwellenleitung für die Laser-Schweißung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942250A1 true DE19942250A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19942250A Withdrawn DE19942250A1 (de) | 1999-09-04 | 1999-09-04 | Lichtwellenleitung für die Laser-Schweißung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942250A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240798A1 (de) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Hella Kg Hueck & Co. | Anordnung zur Laser-Schweißung |
WO2004106999A1 (en) * | 2003-05-28 | 2004-12-09 | Corning Incorporated | Methods of generating and transporting short wavelength radiation and apparati used therein |
DE10339636A1 (de) * | 2003-08-28 | 2005-03-24 | Hentze-Lissotschenko Patentverwaltungs Gmbh & Co.Kg | Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Laserschweißen |
DE10196087B3 (de) * | 2000-04-11 | 2019-01-10 | Branson Ultrasonics Corp. | Lichtleiter zum Laserschweißen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4301689A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Leistungsgesteuertes fraktales Lasersystem |
DE4429913C1 (de) * | 1994-08-23 | 1996-03-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zum Plattieren |
-
1999
- 1999-09-04 DE DE19942250A patent/DE19942250A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE10339636B4 (de) * | 2003-08-28 | 2013-02-07 | Limo Patentverwaltung Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum simultanen Laserschweißen |
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