DE19942085A1 - Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug sowie Ölwanne - Google Patents
Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug sowie ÖlwanneInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem Verbrennungsmotor (1), einer an dem Verbrennungsmotor (1) angebrachten Ölwanne (4) und einem Stromführungsmittel (6-9) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines ersten elektrischen Bauteils (3) mit einem zweiten elektrischen Bauteil, die beide außerhalb der Ölwanne (4) angeordnet sind. Zum Erleichtern der Montage des Stromführungsmittels (6-9) verläuft dieses zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses der Ölwanne (4). Die Erfindung betrifft ferner eine Ölwanne (4), die mit entsprechenden Stromführungsmitteln (6-9) ausgestattet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für ein Kraft
fahrzeug, mit einem Verbrennungsmotor, einer an dem Ver
brennungsmotor angebrachten Ölwanne und einem Stromfüh
rungsmittel zum elektrischen Verbinden von einem ersten
und einem zweiten elektrischen Bauteil, die von denen we
nigstens eines außerhalb der Ölwanne angeordnet ist. Die
Erfindung betrifft außerdem eine Ölwanne.
Ein solches Antriebssystem ist beispielsweise aus der
deutschen Patentanmeldung Nr. 195 32 135.9 mit der Be
zeichnung "Antriebssystem, insbesondere für ein Kraft
fahrzeug, Verfahren zum Betreiben desselben" des gleichen
Anmelders bekannt. In dieser Patentanmeldung ist zwar die
Ölwanne nicht ausdrücklich erwähnt, jedoch ist es be
kannt, daß die meisten Verbrennungsmotoren mit Ölschmie
rung/-kühlung eine tiefliegende, unterhalb der Kurbelwel
le (sozusagen als Gehäuseunterteil des Kurbelwellengehäu
ses) des Verbrennungsmotors angebrachte Ölwanne aufwei
sen.
In solchen Antriebssystemen werden häufig Signale von
einzelnen elektrischen Bauteilen mittels einfacher Kabel
verbindungen durch den Motorraum (und um das Antriebssy
stem herum) geführt. Diese Kabelverbindungen werden bei
Montage des Antriebssystems in der Regel nach Zusammenbau
der einzelnen mechanischen Bauteile verlegt und mit den
entsprechenden elektrischen Bauteilen elektrisch verbun
den. So können beispielsweise das erste und das zweite
elektrische Bauteil an verschiedenen Gehäusestellen des
Verbrennungsmotors befestigt sein, die bei der Montage
mittels einer Kabelverbindung elektrisch miteinander ver
bunden werden müssen. Diese Kabelverbindungen sind häufig
umständlich zu montieren, da sie über die recht unregel
mäßige Oberfläche des Verbrennungsmotorgehäuses verlegt
werden müssen. Außerdem kann es im Falle niederohmiger
Kabel mit einem großen Kabelquerschnitt äußerst schwierig
sein, die damit einhergehenden äußerst biegesteifen Kabel
bei der Montage so in Form zu biegen, daß sie möglichst
eng anliegend an dem Motorgehäuse verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssy
stem zu schaffen, bei dem die Montage eines zwei elektri
sche Bauteile verbindenden Stromführungsmittels erleich
tert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe jeweils mit den Gegen
ständen der Ansprüche 1 und 11. Bevorzugte Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Nach Anspruch 1 verläuft bei einem gattungsgemäßen An
triebssystem das Stromführungsmittel zumindest teilweise
innerhalb des Gehäuses der Ölwanne. Dies hat den Vorteil,
daß zumindest Abschnitte bzw. Teile des Stromführungsmit
tels bereits vor Montage der Ölwanne an das Kurbelgehäu
seoberteil in die Ölwanne montiert werden können. Mit dem
Einbau der Ölwanne ist damit ein erheblicher, nach Monta
ge des Verbrennungsmotors in den Motorraum schwer zugäng
licher Abschnitt des Stromführungsmittels bereits mon
tiert. Da die Ölwanne in der Regel gehäusemäßig einen
größeren Platz unterhalb des Verbrennungsmotors einnimmt,
können vorteilhaft bei entsprechend angeordneten Ein
tritts- und Austrittsstellen des Stromführungsmittels in
die und aus der Ölwanne eine große Strecke um den Ver
brennungsmotor herum "vorverdrahtet" werden. Das Strom
führungsmittel muß von der Eintritts- und der Austritts
stelle lediglich noch über kurze Strecken (z. B. mittels
herkömmlicher Kabelanschlüsse) zu den beiden elektrischen
Bauteilen geführt werden.
Das Verlegen des elektrischen Stromführungsmittels, nach
folgend auch als elektrische Leitung bezeichnet, inner
halb die Ölwanne hat weiterhin folgende Vorteile:
- - die elektrischen Leitungen können aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit, der Isolation, des Platzes, der Temperatur oder der Beständigkeit ge gen äußere Einflüsse innerhalb des Motors (Ölwanne) verlegt werden,
- - die elektrischen Leitungen sind innerhalb des Motors (Ölwanne) keinen äußeren Einflüssen ausgesetzt und brauchen daher nicht weiter geschützt zu werden, und
- - elektrische Leitungen, die einen hohen Strom führen, und daher leicht zu einer Erwärmung neigen, können durch das Motoröl zusätzlich gekühlt werden.
Mit dem Begriff "elektrisches Bauteil" ist jede Art von
Bauteil gemeint, das beispielsweise ein Signal empfangen
kann und in irgendeiner Form verarbeitet und gegebenen
falls umsetzt, oder auch irgendein Signal erzeugt und
ausgibt. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine elektri
sche Maschine (z. B. der Elektromotor eines aus Verbren
nungs- und Elektromotor bestehenden Hybridantriebssy
stems) handeln, die eine Rotations- oder Translationsbe
wegung in Antwort auf ein angelegtes elektrisches Signal
erzeugen kann. Außerdem kann es sich um einen Sensor han
deln, der irgendeinen Meßwert erfaßt und in ein elektri
sches Signal umwandelt. Am Antriebssystem eines Kraft
fahrzeuges befinden sich in der Regel die verschiedensten
elektrischen Bauteile, welche für die Steuerung des Be
triebs des Verbrennungsmotors und/oder anderer Kraftfahr
zeugteile vorgesehen sind. So kann beispielsweise das er
ste elektrische Bauteil der Anlasser oder die Lichtma
schine sein und das zweite elektrische Bauteil die Batte
rie. Die beiden elektrischen Bauteile sind jedoch nicht
auf Bauteile beschränkt, die funktionell und/oder räum
lich mit dem Antriebssystem gekoppelt sind. Es kann sich
hierbei auch um elektrische Bauteile in der Fahrgastzel
le, im Motorraum oder an anderen Stellen eines Kraftfahr
zeugs handeln.
Unter der Anordnung wenigstens eines elektrischen Bau
teils "außerhalb" der Ölwanne wird verstanden, daß sich
keines der beiden Bauteile innerhalb der Ölwanne befin
det. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die elektrischen
Bauteile direkt an der Außenwand des Ölwannengehäuses an
gebracht oder in dessen Nähe vorgesehen sein müssen.
Vielmehr können sie auch im beliebigen Abstand zur Ölwan
ne am Antriebssystem oder sonstwo im Kraftfahrzeug vorge
sehen sein. Die elektrische Verbindung dieser beiden
elektrischen Bauteile miteinander über ein innerhalb der
Ölwanne verlaufendes Stromführungsmittel kann dann zweck
mäßig sein, wenn beispielsweise einer oder mehrere der
obigen Vorteile erzielt werden.
Mit dem Begriff "Stromführungsmittel" ist (insbesondere
im Falle einer Ölwanne aus einem elektrisch leitenden Ma
terial, das zusätzlich mit der Fahrzeugmasse elektrisch
leitend verbunden ist) in den meisten Fällen eine von der
Kraftfahrzeugmasse unabhängige elektrische Leitung ge
meint. Lediglich im Falle eines elektrisch nicht leiten
den Ölwannengehäuses kann das Stromführungsmittel auch
auf die Fahrzeugmasse gelegt werden.
Die Kraftfahrzeugmasse ist in der Regel an allen elek
trisch leitenden Materialien des Verbrennungsmotors ab
greifbar, sofern dieses Material in durchgehender elek
trischer Verbindung mit dem Masseanschluß der Batterie
steht. Gewöhnlich ist das Ölwannengehäuse über den Ver
brennungsmotor mit dem Masseanschluß der Batterie elek
trisch leitend verbunden. Diese Art von Stromführung wird
nicht unter dem Begriff "Stromführungsmittel" verstanden.
Das Stromführungsmittel kann dabei lediglich an einer
Stelle sowohl in das Ölwannengehäuse als auch diesem her
aus geführt werden, oder auch an mehreren verschiedenen
Stellen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Ölwanne für ein ent
sprechendes Antriebssystem, in die ein Stromführungsmit
tel integriert ist, das an einer ersten Stelle in die Öl
wanne hinein geführt ist und entweder an derselben oder
einer zweiten Stelle aus der Ölwanne heraus geführt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Stromführungsmittels
innerhalb der Ölwanne läßt sich besonders vorteilhaft bei
einem Antriebssystem verwenden, bei welchem das erste
elektrische Bauteil bevorzugt eine mit dem Verbrennungs
motor gekoppelte oder koppelbare elektrische Maschine
ist, die als Antriebsaggregat und/oder als Generator zur
Stromerzeugung arbeitet. Dabei wird unter einer
"direkten" Kopplung insbesondere eine getriebelose Kopp
lung des Läufers der elektrischen Maschine mit der Trieb
welle des Verbrennungsmotors verstanden. Derartige elek
trische Maschinen müssen insbesondere in neueren An
triebssystemen, die als Hybridsysteme ausgebildet sind,
mit hohen Strömen versorgt werden, die wiederum über
Stromzuleitungen mit großem Leitungsquerschnitt geführt
werden müssen. Das herkömmliche Verlegen solcher Kabel
war wegen der durch den großen Querschnitt bedingten Bie
gesteifigkeit äußerst mühsam. Mit der Erfindung kann hier
erstmals über einen großen Streckenbereich der Kabelver
legung einfach Abhilfe geschaffen werden.
Bei dem zweiten elektrischen Bauteil handelt sich bevor
zugt um ein elektrisches System zum Liefern von Strom an
die als Antriebsaggregat arbeitende elektrische Maschine
und/oder zum Speichern von Strom von der als Generator
arbeitenden elektrischen Maschine. Bei diesem elektri
schen System kann es sich um die Fahrzeugbatterie han
deln, welche der als Antriebsaggregat arbeitenden elek
trischen Maschine den nötigen Strom zum Beispiel beim An
lassen des Motors liefert. Das elektrische System kann
dabei so ausgelegt sein, daß es die Bordspannung des
Kraftfahrzeugs von üblicherweise 12 Volt auf eine höhere
Spannung transformiert und diese über das Stromführungs
mittel an die elektrische Maschine anlegt. Im Falle eines
Drehfeldmotors als elektrische Maschine kann das elektri
sche System auch zum Erzeugen der drei Phasen des elek
trischen Drehfeldes in Abhängigkeit eines externen Steu
ersignals ausgelegt sein. Diese drei Phasen werden dann
von dem Stromführungsmittel mittels dreier "Adern" an den
Drehfeldmotor geführt.
Bevorzugt ist das elektrische System als drittes elektri
sches Bauteil innerhalb der Ölwanne angeordnet und in den
innerhalb der Ölwanne verlaufenden Abschnitt des Strom
führungsmittels zwischengeschaltet. Hierzu ist die Ölwan
ne bevorzugt so geformt, daß sie einen zusätzlichen Raum
für die Integration des elektrischen Systems schafft, das
mit dem integrierten Stromführungsmittel innerhalb der
Ölwanne elektrisch verbunden ist. Vorteilhaft wird hier
mit eine sehr einfache Montage ermöglicht wie auch eine
bestmögliche Abschirmung der neuralgischen elektrischen
Verbindung zwischen elektrischem System und elektrischer
Maschine erzielt. Das zweite elektrische Bauteil kann in
diesem Fall die Fahrzeugbatterie sein. Anstelle des elek
trischen Systems kann auch anderes Bauteil als drittes
elektrisches Bauteil in der Ölwanne angeordnet werden,
wenn dies aus Abschirmungs-, Platz-, und/oder Kühlgründen
oder wegen der Nähe zu dem ersten und/oder zweiten elek
trischen Bauteil und der damit einhergehenden kürzeren
Länge des diese beiden Bauteile verbindenden Stromfüh
rungsmittels, etc. einen Vorteil bringt. Dabei soll unter
einem solchen dritten Bauteil kein Bauteil verstanden
werden, daß bereits funktionsmäßig mit der Ölwanne oder
dem Olkreislaufsystem gekoppelt ist (z. B. ein an der Öl-
wanne angebrachter Öltemperatur-, Ölstands- oder Öldruck
sensor). Das dritte Bauteil ist vielmehr ein Bauteil, das
bislang außerhalb der Ölwanne angeordnet war, da es in
keinerlei funktionellem Zusammenhang mit der Ölwanne bzw.
dem Ölkreislaufsystem stand, und das nunmehr aufgrund
obiger Überlegungen in die Ölwanne integriert wird. Dabei
kann es insbesondere vorteilhaft sein, das Stromführungs
mittel so auszubilden, daß es innerhalb der Ölwanne le
diglich von dem dritten integrierten Bauteil bis zu einer
Stelle am Ölwannengehäuse geführt wird, dort ins "Freie"
gelangt und ggf. erst außerhalb der Ölwanne an das erste
und das zweite elektrische Bauteil elektrisch verzweigt
wird. Das erste und zweite elektrische Bauteil können da
bei außerhalb der Ölwanne auch in ein gemeinsames Gehäuse
integriert sein.
Bevorzugt umfaßt das Stromführungsmittel wenigstens eine
innerhalb der Ölwanne freiliegende, im Öl schwimmende
Stromschiene. Insbesondere im Kleinspannungsbereich kann
auf eine Isolierung des Stromführungsmittels innerhalb
der Ölwanne verzichtet werden. Dies führt vorteilhaft zu
einer kostengünstigen und leichten Montage der Strom
schiene in die Ölwanne. Dabei muß lediglich darauf geach
tet werden, daß im Falle eines elektrisch leitenden Öl
wannengehäuses die Stromschiene von dem Ölwannengehäuse
elektrisch isoliert ist. Im Falle eines elektrisch nicht
leitenden Ölwannengehäuses kann die Stromschiene auch als
Weiterleitung der Fahrzeugmasse eingesetzt werden. Durch
den direkten Kontakt der Stromschiene mit dem sich inner
halb der Ölwanne befindlichen Öl ist eine besondere gute
Kühlung der Stromschiene gegeben.
Bevorzugt umfaßt das Stromführungsmittel wenigstens zwei
freiliegende Stromschienen, die innerhalb der Ölwanne zum
Vermeiden von Kurzschlüssen um einen vorgegebenen Abstand
voneinander beabstandet verlaufen. Abhängig von den auf
den jeweiligen Stromschienen liegenden Spannungen können
diese mit einem entsprechenden Abstand voneinander inner
halb der Ölwanne sozusagen kurzschlußfrei montiert wer
den, wobei weiterhin vorteilhaft der gute Kühleffekt
durch den direkten Kontakt der Stromschienen mit dem Öl
beibehalten wird.
Bevorzugt umfaßt das Stromführungsmittel wenigstens eine
innerhalb der Ölwanne verlaufende isolierte Ader. Bei der
Ader kann es sich ebenfalls um eine isolierte Stromschie
ne handeln, die beispielsweise mit weiteren isolierten
und/oder nicht isolierten Stromschienen kombiniert ist.
Eine Isolierung ist immer dann vorteilhaft, wenn hohe
Spannungen übertragen werden.
Bei einigen Verbrennungsmotoren erstreckt sich das Gehäu
se der Ölwanne bis zu einem Flanschbereich des Verbren
nungsmotors, an dem beispielsweise ein Getriebe, eine
Schwungscheibe, eine Kupplung und/oder ein Anlasser an
geflanscht sind. In diesem Flanschbereich ist insbesonde
re bei einem Hybrid-Antriebssystem, bestehend aus Ver
brennungsmotor und elektrischer Maschine, die elektrische
Maschine angeflanscht. Bevorzugt umfaßt das Stromfüh
rungsmittel bei einer solchen Anordnung ein Stec
ker/Buchsensystem im Gehäuse der Ölwanne und im Gehäuse
der elektrischen Maschine, das derart angeordnet ist, daß
Stecker und Buchse des Stecker/Buchsensystems bei einge
bauter Ölwanne steckschlüssig verbunden sind. Dies gilt
selbstverständlich für beide Fälle, daß im Gehäuse der
Ölwanne eine entsprechende Buchse und im Gehäuse der
elektrischen Maschine ein entsprechender Stecker oder um
gekehrt vorgesehen sind. Vorteilhaft wird mit Einbau der
Ölwanne, die meist bei Montageende unten auf den Verbren
nungsmotor aufgesetzt wird, die elektrische Verbindung
zwischen der elektrischen Maschine und dem durch die Öl
wanne verlaufenden Abschnitt des Stromführungsmittels oh
ne zusätzlichen Montageaufwand (keine zusätzliche Ver
drahtungsarbeit) hergestellt.
Selbst wenn die Ölwanne nicht ganz bis an den Flanschbe
reich heranreicht, können Stecker und Buchse in Ölwanne
und elektrischer Maschine so einander gegenüberliegend
angeordnet werden, daß eine einfach zu montierende (ggf.
starr ausgebildete) elektrische Überbrückung nachträglich
zwischen Stecker und Buchse gesteckt werden kann.
Bevorzugt ist das elektrische System seitlich am Verbren
nungsmotor, insbesondere an der ehemaligen Lichtmaschi
nenposition angebracht. Vorteilhaft ist diese Stelle
leicht von außen zugänglich (meist von unten im Motor
raum). Insofern kann auf das elektrische System für Ein
stellungs-, Wartungs- oder Nachrüstarbeiten einfach züge
griffen werden.
Bei der vorgenannten bevorzugten Anordnung des elektri
schen Systems umfaßt das Stromführungsmittel bevorzugt
ein Stecker/Buchsensystem im Ölwannengehäuse, das in Ge
häusenähe des elektrischen Systems vorgesehen ist und zum
elektrischen Anschluß des elektrischen Systems dient.
Hiermit wird noch einmal die Montage des elektrischen Sy
stems, insbesondere die elektrische Verbindung mit der
elektrischen Maschine stark vereinfacht.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile der Erfindung werden
nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit
Bezug auf Figur näher erläutert. Die Figur zeigt einen
schematischen Längsschnitt entlang der Kurbelwelle durch
die Ölwanne und den unteren Kurbelwellenabschnitt eines
Verbrennungsmotors.
Gemäß Fig. 1 weist ein Antriebssystem eines Kraftfahr
zeuges, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, als An
triebsaggregat einen Verbrennungsmotor 1 auf, bei dem es
sich beispielsweise um einen Vierzylinder-Viertakt-Otto-
oder Diesel-Motor handeln kann. Das vom Verbrennungsmotor
1 erzeugte Drehmoment kann über einen Antriebsstrang, der
eine Kurbelwelle 2 umfaßt auf Antriebsräder übertragen
werden. In Abtriebsrichtung ist im Antriebsstrang nach
dem Verbrennungsmotor 1 zunächst eine elektrische Maschi
ne 3 angeordnet. Auf diese folgen gewöhnlich eine Fahr
kupplung, ein Getriebe sowie ein Achsantrieb, der das
Drehmoment auf die Antriebsräder überträgt. Es kann bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel im Antriebsstrang zwi
schen Verbrennungsmotor 1 und elektrischer Maschine 3 ei
ne weitere (durch Steuerung betätigte) Kupplung angeord
net sein, mit der ein Mitlaufen des Verbrennungsmotors 1
vermieden wird, wenn die elektrische Maschine 3 als Brem
se arbeitet.
Die elektrische Maschine 3 kann eine Drehstrom-Wander
feld-Maschine in Asynchron- oder Synchron-Bauart sein mit
einem Ständer und einem Läufer. Der Ständer stützt sich
drehfest gegen den Verbrennungsmotor 1, wohingegen der
Läufer direkt auf einer Triebwelle (Kurbelwelle 2) des
Verbrennungsmotors 1 oder einer Verlängerung hiervon
sitzt und mit dieser drehfest gekoppelt ist. Die Trieb
welle und der Läufer können also gemeinsam rotieren, ohne
Zwischenschaltung eines Getriebes.
Dabei kann die elektrische Maschine 3 mehrere Funktionen
erfüllen: Einerseits kann sie als Starter arbeiten, ande
rerseits als Generator zur Ladung einer Fahrzeugbatterie
und zur Versorgung elektrischer Verbraucher (somit als
Ersatz für eine herkömmlicherweise im Kraftfahrzeug vor
handene Lichtmaschine), ferner kann die Generatorfunktion
auch zum Abbremsen des Fahrzeuges oder des Verbrennungs
motors 1 dienen. Die elektrische Maschine 3 kann auch als
Zusatzmotor ("Buster") fungieren, um zum Beispiel den
Verbrennungsmotor 1 beim Beschleunigen des Fahrzeugs zu
unterstützen, sie kann auch als aktiver Drehungleichför
migkeitstilger und letztendlich aufgrund des Massenträg
heitsmomentes ihres Läufers als Schwungrad dienen und so
mit das bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen im allgemeinen
für diesen Zweck vorhandene, auf der Kurbelwelle 2 sit
zende Schwungrad ersetzen.
Die elektrische Maschine 3 wird von einem elektrischen
System (nicht dargestellt) mit den erforderlichen Span
nungen und Strömen versorgt und liefert im Generatorbe
trieb entsprechende Spannungen und Ströme zurück an das
elektrische System. Die elektrischen Signale zur Ansteue
rung der elektrischen Maschine 3 können pulsweiten-modu
lierte (Sinus)-Spannungsimpulse mit einer sehr hohen
Taktfrequenz (zum Beispiel 100 KHz) sein, die unter Wir
kung der Maschineninduktivität im wesentlichen sinusför
mige Dreiphasen-Ströme ergeben. Die Amplitude, Frequenz
und Phase der Sinusspannungsimpulse ist dabei frei vor
wählbar.
Ein solches elektrisches System kann hierfür einen Wech
selrichter mit drei Baugruppen aufweisen: einen Gleich
spannungsumsetzer, welcher eine Gleichspannung von einem
niedrigeren Niveau (beispielsweise der Bordspannung von
12 Volt) auf ein höheres Zwischenkreisniveau (beispiels
weise 350 Volt) und in umgekehrter Richtung umsetzt, ei
nen elektrischen Zwischenkreisspeicher (zum Beispiel ein
Kondensator bzw. eine Anordnung parallel geschalteter
Kondensatoren) und einen Maschinenwechselrichter als Aus
gangsbaugruppe, der aus der Zwischenkreis-Gleichspannung
die (getaktete) Dreiphasen-Wechselspannung variabler
Amplitude, Frequenz und Phase erzeugen kann. Bei genera
torischem Betrieb der elektrischen Maschine kann der Ma
schinenwechselrichter die Wechselspannungen in die Zwi
schenkreis-Gleichspannung umsetzen.
Das elektrische System kann jedoch bei einer Bordspannung
von 42 V (die elektrische Fahrzeugbatterie liefert eine
36 V Spannung) auch ohne den Zwischenkreis arbeiten, also
lediglich den gepulsten Drehstrom erzeugen, ohne Trans
formation auf das höhere Spannungsniveau.
Die Baugruppen des elektrischen Systems sind in einem me
tallischen Gehäuse hermetisch eingeschlossen, das gewöhn
lich an der Stelle der ehemals am Verbrennungsmotor 1
vorgesehenen Lichtmaschine angebracht ist. Diese Stelle
befindet sich im Motorraum des Kraftfahrzeuges gewöhnlich
- in Fahrtrichtung gesehen - an der linken oder rechten
Seite des Verbrennungsmotors.
Bei Triebwerken eines Kraftfahrzeuges ist der Verbren
nungsmotor 1 meist mit einer tiefliegenden Ölwanne 4 aus
gebildet, die sich häufig als Gehäuseunterteil des Kur
belwellengehäuses 5 um einen großen Abschnitt des Ver
brennungsmotorunterteils erstreckt. Am Flanschbereich des
Verbrennungsmotors 1 zum Kupplungsgehäuse ist bei Hybrid
antrieben gewöhnlich anstelle der Schwungscheibe der Läu
fer eines Elektromotors (die elektrische Maschine 3)
drehfest mit der Abtriebsseite der Kurbelwelle 2 gekop
pelt. In reinen Verbrennungsmotorantrieben befindet sich
in Nähe der Schwungscheibe der Anlasser, dessen Ritzel in
eine Außenverzahnung der Schwungscheibe eingreifen. Bei
beiden Antriebsarten müssen die elektrischen Maschinen
(Anlasser oder Elektromotor 3) mit Strom versorgt werden.
Im Falle eines Hybridsystems kann der Elektromotor 3
(z. B. im Bremsbetrieb oder normalen Fahrbetrieb) auch als
Generator fungieren, der dann Strom an die Fahrzeugbatte
rie erzeugt.
Die Ölwanne 4 ist nunmehr erfindungsgemäß so ausgestal
tet, daß für den Elektromotor 3 des Hybridantriebssystems
drei Stromschienen 6 zum Führen der drei Phasen des Dreh
stromes an der Innenwand der Ölwanne 4, elektrisch iso
liert von letzterer angebracht sind (sie können auch frei
durch den Innenraum der Ölwanne 4 verlaufen, wobei sie
lediglich an den Eintritts- und Austrittstellen in und
aus die Ölwanne festgelegt sind und zwischen diesen Stel
len aufgrund ihrer Biegesteifigkeit starr verlaufen). Je
nach Versorgungsspannung pro Stromschiene 6 (42 Volt bis
350 Volt) kann diese zusätzlich mit einer Isolierschicht
umgeben sein. Wenn die Stromschienen 6 mit genügendem Ab
stand voneinander verlegt werden, kann im Kleinspannungs
bereich (42 V) auf eine Isolierung verzichtet werden. Da
das Motoröl ein zusätzliches Kühlmedium für die elektri
schen Leitungen 6 darstellt, können die Stromschienen 6
mit etwas geringerem Querschnitt dimensioniert werden, im
Vergleich zu herkömmlichen außerhalb der Ölwanne 4 ver
laufenden Kabeln. Außerdem kann auf eine elektromagneti
sche Abschirmung der Stromschienen 6 innerhalb der Ölwan
ne 4 verzichtet werden (im Falle eines elektrisch leiten
den Ölwannengehäuses), die außerhalb der Ölwanne 4 auf
grund der hohen übertragenen Ströme und deren hohen Fre
quenz hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglich
keit unverzichtbar ist (meist mittels Koax-Kabeln). Bei
Einbau der Ölwanne 4 sind die Stromschienen 6 innerhalb
des Verbrennungsmotors keinen äußeren Einflüssen ausge
setzt und brauchen daher auch nicht weiter geschützt zu
werden.
Die Stromschienen 6 werden im Flanschbereich zwischen
Verbrennungsmotor 1 und Getriebe (Kupplung, Schwungschei
be, Elektromotor 4 etc.) mittels eines öldicht im Ölwan
nengehäuse eingebauten Stecker/Buchsensystems 7 aus der
Ölwanne 4 herausgeführt, der so angeordnet ist, daß er
bei eingebauter Ölwanne 4 in steckschlüssiger Verbindung
mit dem komplementären Buchsen/Steckersystem 7 am
Flanschgehäuse der elektrischen Maschine 3 kommt. Das
Buchsen/Steckersystem in der elektrischen Maschine ist
seinerseits mit drei innerhalb des Gehäuses der elektri
schen Maschine 3 verlaufenden Stromschienen 8 (UVW-
Schienen) elektrisch verbunden, welche mit den entspre
chenden Statorwicklungen des Elektromotors 3 verbunden
sind. Sie können ebenfalls direkt (ohne Zwischenschaltung
der drei Stromschienen 8) mit den Statorwicklung eines
Anlassers, etc. verbunden sein. Dabei können Stecker und
Buchse des Stecker/Buchsensystems 7 so ausgebildet sein,
daß sie in steckschlüssiger Verbindung eine Abschirmung
der einzelnen "Adern" gegenüber dem Außenraum schaffen.
Somit ist eine durchgehende Abschirmung von den Stator
wicklungen bis zum Ausgang des Stromführungsmittels 6 aus
der Ölwanne 4 geschaffen.
Die Stromschienen 6 werden an der ehemaligen Lichtmaschi
nenposition ebenfalls über ein entsprechendes in der Öl
wanne 4 öldicht eingebautes Stecker/Buchsensystem 9 nach
außen geführt. Das Stecker/Buchsensystem 9 befinden sich
dabei in Gehäusenähe des Steuersystems, so daß für den
elektrischen Anschluß des Steuersystems an dieses Stec
ker/Buchsensystem 9 nur noch eine kurze Strecke zu über
brücken ist. Diese Überbrückung kann mit einem entspre
chenden abgeschirmten Koax-Kabel erfolgen. Das Gehäuse
des elektrischen Systems kann auch bis an das Stec
ker/Buchsensystem 9 heranreichen, so daß auf das Koax-
Kabel verzichtet werden kann.
Gemäß einem nicht dargestellten alternativen Ausführungs
beispiel kann die Ölwanne 4 so geformt sein, daß sie in
ihrem Innenraum Platz für die Aufnahme des elektrischen
Systems hat. Das elektrische System kann dabei in das in
nerhalb der Ölwanne 4 verlaufende Stromführungsmittel 6
zwischengeschaltet sein. Dabei führen weiterhin drei
Stromschienen 6 von dem elektrischen System zu dem Stec
ker/Buchsensystem 7, während beispielsweise nur ein oder
zwei Stromschienen von dem elektrischen System zu dem
beispielsweise mit der Fahrzeugbatterie gekoppelten Stec
ker/Buchsensystem 9 führen.
Das innerhalb der Ölwanne 4 angeordnete elektrische Sy
stem kann auch lediglich mit dem einen Stec
ker/Buchsensystem 7 gekoppelt sein, wobei zusätzlich zu
den drei bestehenden Stromschienen 6 eine oder mehrere
Stromschienen zwischen diesen beiden für die elektrische
Versorgung des elektrischen Systems vorgesehen sein kön
nen. Diese eine oder mehreren Stromschienen können eben
falls innerhalb der elektrischen Maschine neben den be
stehenden Stromschienen 8 vorgesehen werden und an einer
geeigneten Stelle aus dem Gehäuse der elektrischen Ma
schine für den Anschluß an beispielsweise die Fahrzeug
batterie heraus geführt werden. Das elektrische System
kann innerhalb der Ölwanne 4 auch so an dem Stec
ker/Buchsensystem 7 angeordnet sein, daß die Stromschie
nen 6 weggelassen werden können.
Für weitere Details der Erfindung, insbesondere des aus
elektrischer Maschine 3 und elektrischem (Steuer)-System
bestehenden Antriebssystems wird auf die deutsche Pa
tentanmeldung P 195 32 135.9 verwiesen.
Claims (14)
1. Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug, mit:
- a) einem Verbrennungsmotor (1),
- b) einer an dem Verbrennungsmotor (1) angebrachten Ölwanne (4), und
- c) einem Stromführungsmittel (6-9) zum elektrischen Verbinden von wenigstens einem ersten mit einem zweiten elektrischen Bauteil (3), die beide au ßerhalb der Ölwanne (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) das Stromführungsmittel (6-9) zumindest teilwei se innerhalb des Gehäuses der Ölwanne (4) ver läuft.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, bei welchem das er
ste elektrische Bauteil eine mit dem Verbrennungsmo
tor (1) gekoppelte oder koppelbare elektrische Ma
schine (3) ist, die als Antriebsaggregat und/oder
als Generator zur Stromerzeugung arbeitet.
3. Antriebssystem nach Anspruch 2, bei welchem das
zweite elektrische Bauteil ein elektrisches System
zum Liefern von Strom an die als Antriebsaggregat
arbeitende elektrische Maschine (3) und/oder zum
Speichern von Strom von der als Generator arbeiten
den elektrischen Maschine (3) ist.
4. Antriebssystem nach Anspruch 3, bei welchem das
elektrische System als drittes elektrisches Bauteil
innerhalb der Ölwanne (4) angeordnet ist und in den
innerhalb der Ölwanne (4) verlaufenden Abschnitt (6)
des Stromführungsmittels (6-9) zwischengeschaltet
ist.
5. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei welchem das Stromführungsmittel (6-9) we
nigstens eine innerhalb der Ölwanne (4) freiliegen
de, im Öl schwimmende Stromschiene (6) umfaßt.
6. Antriebssystem nach Anspruch 5, bei welchem das
Stromführungsmittel (6-9) wenigsten zwei freiliegen
de Stromschienen (6) umfaßt, die innerhalb der Öl
wanne (4) zum Vermeiden von Kurzschlüssen um einen
vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet verlau
fen.
7. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei welchem das Stromführungsmittel (6-9) we
nigstens eine innerhalb der Ölwanne (4) verlaufende
isolierte Ader umfaßt.
8. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei
welchem das Gehäuse der Ölwanne (4) bis zu dem
Flanschbereich zwischen Verbrennungsmotor (1) und
elektrischer Maschine (3) geführt ist und das Strom
führungsmittel (6-9) ein Stecker/Buchsensystem (7)
jeweils im Gehäuse der Ölwanne (4) und im Gehäuse
der elektrischen Maschine (3) umfaßt, das derart an
geordnet ist, daß Stecker und Buchse des Stec
ker/Buchsensystems (7) bei eingebauter Ölwanne (4)
steckschlüssig verbunden sind.
9. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei
welchem das elektrische System seitlich am Verbren
nungsmotor (1) angebracht ist, insbesondere an der
ehemaligen Lichtmaschinenposition.
10. Antriebssystem nach Anspruch 9, bei welchem das
Stromführungsmittel (6-9) ein Stecker/Buchsensystem
(9) im Ölwannengehäuse umfaßt, das in Gehäusenähe
des elektrischen Systems vorgesehen ist und zum
elektrischen Anschluß des elektrischen Systems
dient.
11. Ölwanne für ein Antriebssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 10, in die ein Stromführungsmittel (6;
7; 9) integriert ist, das an einer ersten Stelle (7)
in die Ölwanne (4) hinein geführt ist und entweder
an derselben oder einer zweiten Stelle (9) aus der
Ölwanne (4) heraus geführt ist.
12. Ölwanne nach Anspruch 12, welche so geformt ist, daß
sie einen zusätzlichen Raum für die Integration des
elektrischen System nach Anspruch 3 schafft, das mit
dem integrierten Stromführungsmittel (6; 7; 9) in
nerhalb der Ölwanne elektrisch verbunden ist.
13. Ölwanne nach Anspruch 11 oder 12, bei welcher das
Stromführungsmittel (6-9) wenigstens eine innerhalb
der Ölwanne (4) freiliegende, im Öl schwimmende
Stromschiene (6) umfaßt.
14. Ölwanne nach Anspruch 13, bei welcher die Strom
schiene (6) an der Innenwand des Ölwannengehäuses
angebracht ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008031638A1 (de) * | 2008-07-04 | 2010-01-14 | Joma-Polytec Kunststofftechnik Gmbh | Im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne und Herstellungsverfahren |
Citations (1)
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DE3742783A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zur messung des fluessigkeitsfuellstands in fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere des oelstands in brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen |
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-
1999
- 1999-09-03 DE DE1999142085 patent/DE19942085C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102008031638A1 (de) * | 2008-07-04 | 2010-01-14 | Joma-Polytec Kunststofftechnik Gmbh | Im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne und Herstellungsverfahren |
DE102008031638B4 (de) * | 2008-07-04 | 2011-01-05 | Joma-Polytec Kunststofftechnik Gmbh | Im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffölwanne und Herstellungsverfahren |
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