DE19940294A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Bei einem Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilkörper (10), einer Düsennadel (12), die in dem Ventilkörper verschiebbar angebracht ist, einem Betätigungsteil (18), an dem sich die Düsennadel abstützt, und einem Druckstück (22), das mit einem Steuerdruckraum (24) in Verbindung steht und über das Betätigungsteil das Öffnen und Schließen der Düsennadel kontrolliert, soll die Möglichkeit geschaffen werden, das voreingespritzte Kraftstoffvolumen verringern zu können, ohne daß ein schneller schaltendes Steuerventil für das Kraftstoffeinspritzventil erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zwischen dem Druckstück und der Düsennadel ein Federelement (20) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil mit
einem Ventilkörper, einer Düsennadel, die in dem Ventilkörper
verschiebbar angebracht ist, einem Betätigungsteil, an dem
sich die Düsennadel abstützt, und einem Druckstück, das mit
einem Steuerdruckraum in Verbindung steht und über das
Betätigungsteil das Öffnen und Schließen der Düsennadel
kontrolliert.
Ein solches Kraftstoffeinspritzventil ist aus der DE 197 27 896 A1
bekannt. Das Öffnen und Schließen der Düsennadel wird
hervorgerufen durch Änderungen des Drucks im Steuerdruckraum.
Zu diesem Zweck ist ein Magnetventil vorgesehen, das eine
Ablauföffnung des Steuerdruckraumes öffnen und schließen
kann. Wenn das Magnetventil geschlossen ist, wird von dem im
Steuerdruckraum herrschenden Druck eine Kraft auf das
Druckstück ausgeübt, welche die Düsennadel entgegen einer
Öffnungskraft geschlossen hält, die von dem die Düsennadel
umgebenden Kraftstoff auf diese ausgeübt wird. Wenn das
Magnetventil geöffnet wird, sinkt aufgrund des dann aus dem
Steuerdruckraum abfließenden Druckmediums der Druck ab, so
daß die auf das Druckstück ausgeübte Kraft kleiner wird als
die auf die Düsennadel ausgeübte Öffnungskraft, wodurch die
Düsennadel von einem zugeordneten Ventilsitz abhebt. Es wird
dann Kraftstoff in einen Zylinder einer
Verbrennungskraftmaschine eingespritzt.
Um den Ablauf der Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffs
im Zylinder zu optimieren, kann eine Voreinspritzung
vorgenommen werden, bei der vor dem eigentlichen
Einspritzbeginn eine kleine Kraftstoffmenge in den Zylinder
eingespritzt wird. Diese bewirkt eine Vorkonditionierung des
Brennraumes, was den Wirkungsgrad der Verbrennung verbessert,
den Zündverzug bei der Haupteinspritzung verkürzt und
Verbrennungsdruckspitzen verringert. Die bei der
Voreinspritzung eingespritzten Kraftstoffmengen sind so
klein, daß die Eigensteifigkeit der aus der Düsennadel, dem
Betätigungsteil und dem Druckstück gebildeten Baugruppe einen
großen Einfluß auf das erforderliche kurze Öffnen der
Düsennadel hat.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 hat den
Vorteil, daß durch die Auswahl der Federkonstante des
Federelementes die Eigensteifigkeit der Baugruppe aus
Düsennadel, Betätigungsteil und Druckstück in nahezu
beliebiger Weise eingestellt werden kann. Insbesondere läßt
sich bei unverändertem Magnetventil ein sehr kleines Volumen
bei der Voreinspritzung erzielen, ohne daß hierfür ein
besonders schnelles Magnetventil erforderlich ist. Eine
Verringerung des Drucks in dem Steuerdruckraum führt bei dem
erfindungsgemäßen Ventil nämlich nicht unmittelbar zu einem
Abheben der Düsennadel von dem Ventilsitz, sondern zunächst
zu einer Längenzunahme des Federelementes in Richtung
Steuerdruckraum. Erst nachdem sich das Federelement um eine
gewisse Strecke ausgedehnt hat, hebt die Düsennadel vom
Ventilsitz ab. Der dann auf die Düsennadel einwirkende
Öffnungsdruck bewirkt, daß das Federelement wieder gestaucht
wird. Sobald das Magnetventil den Steuerdruckraum verschließt
und daher der Druck in diesem ansteigt, wird die Düsennadel
ohne Verzögerung wieder geschlossen. Somit läßt sich eine
geringe Menge bei der Voreinspritzung erzielen, ohne daß ein
besonders schnell schaltendes Magnetventil erforderlich ist.
Ferner ergibt sich eine besonders kompakte Gestaltung des
Kraftstoffeinspritzventils, da bei geeigneter Ausgestaltung
der Federelemente nur ein geringer Bauraum erforderlich ist,
um die Eigensteifigkeit der Baugruppe aus Düsennadel,
Betätigungsteil und Druckstück in der gewünschten Weise
einstellen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
verschiedene Ausführungsformen beschrieben, die in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen Querschnitt ein
erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil gemäß einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2a bis 2c verschiedene Kennlinien des
erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils;
Fig. 3 in einer schematischen Schnittansicht den Bereich
der Düsennadel eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 in einer schematischen Schnittansicht die
Düsennadel des Kraftstoffeinspritzventils von Fig. 3;
Fig. 5 in einer teilgeschnittenen Ansicht eine Variante
eines Federelementes, das bei einem erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil verwendet werden kann;
Fig. 6 in einer Schnittansicht eine weitere Variante eines
Federventils; und
Fig. 7 in einer schematischen Schnittansicht eine Variante
eines Federelementes, das bei einem erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist ein 2/2-Kraftstoffeinspritzventil für ein
sogenanntes "Common-Rail"-Einspritzsystem gezeigt. Das
Einspritzsystem weist einen Ventilkörper 10 auf, in welchem
eine Düsennadel 12 verschiebbar angeordnet ist. Diese wirkt
mit einem Ventilsitz 14 zusammen, um das Einspritzen von über
eine Zufuhrleitung 16 bereitgestelltem Kraftstoff in einen
Zylinder einer (nicht dargestellten)
Verbrennungskraftmaschine zu steuern.
An die Düsennadel 12 schließt sich ein Betätigungsteil 18 an,
das durch ein Federelement 20 mit einem Druckstück 22
verbunden ist. Das Druckstück 22 ragt in einen
Steuerdruckraum 24 hinein, zu dem eine Zufuhrleitung 26
führt, in der eine Zulaufdrossel angeordnet ist. Von dem
Steuerdruckraum 24 führt eine Ablaufleitung 28 weg, in der
eine Ablaufdrossel angeordnet ist und die von einem hier nur
schematisch gezeigten Steuerventil 30 geöffnet und
geschlossen werden kann. Als Steuerventil kann insbesondere
ein Magnetventil verwendet werden.
Das Federelement 20 dient dazu, die Steifigkeit der aus der
Düsennadel 12, dem Betätigungsteil 18 und dem Druckstück 22
gebildeten Baugruppe in der gewünschten Weise einzustellen.
Als Federelement kann die in Fig. 1 gezeigte Spiralfeder
verwendet werden. Es sind aber auch alternative
Ausgestaltungen möglich, beispielsweise das in Fig. 5
gezeigte Federelement, das aus einer Metallhülse 20 besteht,
die abwechselnd mit Einschnitten 50 versehen ist, die sich
ausgehend von einander gegenüberliegenden Seiten der
Metallhülse erstrecken. Alternativ kann auch das in Fig. 6
gezeigte Federelement 20 verwendet werden, das aus einem
Tellerfederpaket besteht. Es kann auch die in Fig. 7
gezeigte Gummifeder verwendet werden, die aus einem Ring mit
einvulkanisiertem Gummifederelement 70 besteht.
Wenn das Steuerventil 30 geschlossen ist, erzeugt der in dem
Steuerdruckraum 24 wirkende Kraftstoffdruck eine
Schließkraft, die größer ist als eine vom Kraftstoff im .
Bereich der Düsennadel 12 erzeugte Öffnungskraft. Das
Druckstück 22 sorgt somit dafür, daß die Düsennadel 12 am
Ventilsitz 14 anliegt, so daß kein Kraftstoff eingespritzt
wird. Gleichzeitig wird das Federelement 20 vorgespannt
gehalten.
Wenn das Steuerventil 30 geöffnet wird, fällt aufgrund des
abströmenden Kraftstoffs der Druck im Steuerdruckraum 24 ab,
so daß sich zunächst das Federelement 20 ausdehnen und das
Druckstück 22 in den Steuerdruckraum 24 hineindrücken kann.
Anschließend wird auch das Betätigungsteil 18 in Richtung zum
Steuerdruckraum 24 verschoben, so daß die Düsennadel 12 vom
Ventilsitz 14 abhebt und Kraftstoff eingespritzt werden kann.
Der Hub der Düsennadel wird dabei durch einen Hubanschlag 32
begrenzt, der mit einem am Betätigungsteil 18 ausgebildeten
Bund 34 zusammenwirkt und so einen Hub H bestimmt.
Wenn das Kraftstoffventil geöffnet ist, wirkt auf die
Düsennadel 12 eine höhere Öffnungskraft als im geschlossenen
Zustand. Diese höhere Öffnungskraft ist darauf
zurückzuführen, daß im geöffneten Zustand eine zusätzliche
Fläche der Düsennadel 12 mit dem Kraftstoffdruck beaufschlagt
wird. Aufgrund der höheren Öffnungskraft wird das
Federelement 20 wieder etwas gestaucht.
Wenn nunmehr das Kraftstoffeinspritzventil wieder geschlossen
werden soll, wird zunächst das Steuerventil 30 geschlossen,
woraufhin der Druck im Steuerdruckraum 24 ansteigt. Somit
wird die auf das Druckstück 22 ausgeübte Schließkraft größer
als die auf die Düsennadel 12 wirkende Öffnungskraft, und das
Schließteil 22 verstellt über das Federelement 20 und das
Betätigungsteil 18 die Düsenteil 12 wieder in eine Stellung
in Anlage am Ventilsitz 14. Anschließend wird das
Federelement 20 noch geringfügig weitergestaucht.
Die aufgrund des Federelementes 20 erzielte Änderung des
Öffnungs- und des Schließverhaltens des
Kraftstoffeinspritzventils wird nun anhand der Fig. 2a bis
2c erläutert. In Fig. 2b ist der Öffnungshub des
Steuerventils 30 über der Zeit aufgetragen. Es ist eine erste
Phase I zu sehen, in der das Steuerventil 30 kurz öffnet, um
eine Voreinspritzung zu erzielen. Daran anschließend ist eine
Phase II zu sehen, in der das Steuerventil 30 für einen
längeren Zeitraum geöffnet ist, um die Haupteinspritzung zu
ermöglichen.
In Fig. 2a ist mit der punktierten Linie der Hub des
Druckstücks 22 in dem Steuerdruckraum 24 dargestellt. Diesem
Hub ist der Hub der Düsennadel 12 (durchgehende Linie)
gegenübergestellt. In der Phase I ist zu sehen, daß das
Druckstück 22 einen deutlich größeren Hub ausführt als die
Düsennadel 12, da nach dem Öffnen des Steuerventils sich
zunächst das Federelement 20 ausdehnt, was sich als Hub des
Druckstücks 22 bemerkbar macht, während die Düsennadel 12
noch am Ventilsitz 14 anliegt. Erst nach einer gewissen
Ausdehnung des Federelementes 20 hebt sich die Düsennadel 12
vom Ventilsitz ab. Wenn dagegen das Druckstück 22 in Richtung
zum Ventilsitz 14 hin bewegt wird, wird diese Bewegung, da
das Federelement nach dem Abheben der Düsennadel wieder
gespannt wurde, sofort auf die Düsennadel 12 übertragen, die
dann das Kraftstoffeinspritzventil schließt.
In der Phase II ergibt sich anfangs ein ähnliches Bild.
Zuerst erfolgt ein Hub des Druckstücks 22, bevor es zu einem
Hub der Düsennadel 12 kommt. Wenn dagegen das Druckstück 22
seinen vollständigen Hub bereits ausgeführt hat, öffnet sich
die Düsennadel 12 weiter, da aufgrund des beim Öffnen der
Düsennadel 12 ansteigenden Öffnungsdrucks das Federelement 20
noch gestaucht wird. Wenn gegen Ende der Phase II das
Steuerventil 30 wieder geschlossen wird, verstellt sich
zunächst das Druckstück 22 und mit geringer Verzögerung auch
die Düsennadel 12.
Mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil ergibt
sich somit gegenüber einem herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzventil, bei dem das Druckstück starr mit
der Düsennadel gekoppelt ist, eine kleinere Menge
voreingespritzten Kraftstoffs bei gleichem Schaltverhalten
des Steuerventils. Dies ist erkennbar an der Differenz
zwischen den Flächen unter den Kurven für den Hub des
Druckstücks und den Hub der Düsennadel für die Phase I. Für
die Phase II ist dagegen der Unterschied relativ gesehen
wesentlich geringer als hinsichtlich der Voreinspritzung.
Somit läßt sich im Vergleich mit einem herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzventil bei einer annähernd konstanten
Haupteinspritzung des Kraftstoffs eine deutlich verringerte
Voreinspritzung erreichen.
In Fig. 2c sind entsprechend der Darstellung in Fig. 2a der
Hub für ein Druckstück (gestrichelte Linie) und der Hub für
eine Düsennadel (durchgezogene Linie) dargestellt, wobei
zwischen dem Druckstück und der Düsennadel ein Federelement
mit geringerer Steifigkeit angeordnet ist. Es ist zu sehen,
daß sich hier bei einem vergleichsweise großen Hub des
Druckstücks während der Voreinspritzung ein sehr geringer Hub
der Düsennadel ergibt. Für die Phase II der Haupteinspritzung .
wird trotz der geringen Steifigkeit des Federelementes ein
vollständiges Öffnen der Düsennadel erzielt.
Übliche Federraten für die verwendeten Federelemente betragen
in der Größenordnung von 2 bis 4 N/µm.
Eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Federelement
20 nicht mehr zwischen dem Druckstück 22 und dem
Betätigungsteil 18 angeordnet, sondern zwischen dem
Betätigungsteil 18 und der Düsennadel 12. Das Federelement 20
ist hier als Spiralfeder ausgebildet, die im Inneren einer
Hülse 40 angeordnet ist. Diese Hülse 40 besteht aus einem
gebogenen Metallstück, das bei der Montage an dem als
Führungsabschnitt dienenden vorderen Ende des
Betätigungsteils 18 angebracht ist, beispielsweise mittels
einer Schweißnaht 42. Der sich bei der Biegung der Hülse 40
ergebende Schlitz 44 muß nicht geschlossen werden.
Die Hülse 40 dient zum einen als Führung für das Federelement
20. Zum anderen fungiert das der Düsennadel 12 zugewandte
vordere Ende 46 der Hülse als Anschlag für die Düsennadel 12,
so daß ein Hub H bestimmt ist.
Hinsichtlich der Funktionsweise stimmt die in der Fig. 3
und 4 gezeigte Ausführungsform mit derjenigen von Fig. 1
überein.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilkörper (10),
einer Düsennadel (12), die in dem Ventilkörper verschiebbar
angebracht ist, einem Betätigungsteil (18), an dem sich die
Düsennadel abstützt, und einem Druckstück (22), das mit einem
Steuerdruckraum (24) in Verbindung steht und über das
Betätigungsteil das Öffnen und Schließen der Düsennadel
kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Druckstück und der Düsennadel ein Federelement (20)
angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (20) zwischen dem
Betätigungsteil (18) und der Düsennadel (12) angeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (20) zwischen dem
Druckstück (22) und dem Betätigungsteil (18) angeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (32; 46)
vorgesehen ist, der von der Düsennadel aus gesehen vor dem
Federelement angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsteil eine Hülse
(40) angebracht ist, deren der Düsennadel zugewandte
Stirnseite (46) den Anschlag bildet, und daß das Federelement
(20) im Inneren der Hülse angeordnet ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) mit einem Bund
(34) am Betätigungsteil (18) zusammenwirkt.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20)
durch ein Tellerfederpaket gebildet ist.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (20) durch eine
Gummifeder gebildet ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (20) durch eine
Metallhülse gebildet ist, die mit Einschnitten (50) versehen
ist, die abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten
der Metallhülse ausgehen.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (20) durch eine
Spiralfeder gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |