DE19940166A1 - Verfahren zum Erweitern einer Schalteinheit - Google Patents

Verfahren zum Erweitern einer Schalteinheit

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Andreas Rohrig
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Alcatel Lucent SAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Erweitern einer Schalteinheit angegeben, in welcher aktive und passive elektrische und elektronische Bauelemente an einem ersten Träger angebracht sind, der ortsfest auf einer Unterlage aufgebaut und durch ein Gehäuse abgedeckt ist. Die elektrischen und elektronischen Bauteile werden mit einem elektrischen und/oder optischen Kabel verbunden, das in das Gehäuse hinein ragt. Im Bereich des ersten Trägers wird mindestens ein zweiter Träger mit elektrischen und elektronischen Bauteilen aufgebaut, dessen Bauteile mit dem Kabel und/oder den Bauteilen des ersten Trägers verbunden werden. Zur Vermeidung eines Neubaus wird das Gehäuse vom ersten Träger entfernt, und der zweite Träger wird direkt am ersten Träger angeordnet. Es wird dann ein erweitertes, beide Träger abdeckendes Gehäuse angebracht, das zumindest im Bereich des zweiten Trägers hermetisch dicht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erweitern einer Schalteinheit, in welcher aktive und passive elektrische und elektronische Bauteile an einem ersten Träger angebracht sind, der ortsfest auf einer Unterlage aufgebaut und durch ein Gehäuse abgedeckt ist, bei welchem die elektrischen und elektronischen Bauteile mit einem elektrischen und/oder optischen Kabel verbunden werden, das in das Gehäuse hinein ragt, und bei welchem im Bereich des ersten Trägers mindestens ein zweiter Träger mit elektrischen und elektronischen Bauteilen aufgebaut wird, dessen Bauteile mit dem Kabel und/oder den Bauteilen des ersten Trägers verbunden werden.
Derartige Schalteinheiten sind für viele technischen Anwendungen seit langem bekannt und in ständigem Einsatz. Es handelt sich bei solchen Schalteinheiten beispielsweise um Kabelverzweiger der Fernmeldetechnik, um Verstärker für Kabelfernsehen oder um Ampelsteuerungen. Geräte mit entsprechender aktiver und passiver Technik werden üblicherweise in Gehäusen untergebracht, die beispielsweise auf Bürgersteigen von Straßen oder auf öffentlichen Plätzen aufgebaut werden. Wenn an derartige Schalteinheiten zusätzliche Verbraucher angeschlossen werden sollen oder wenn zusätzliche Dienste eingerichtet werden sollen, werden in bekannter Technik die vorhandenen Schalteinheiten durch neue, erweiterte ersetzt oder es werden zusätzliche Schalteinheiten aufgebaut, die mit den vorhandenen Schalteinheiten verbunden werden. Neben den dadurch bedingten Erweiterungen oder Neuaufbauten dieser Geräte müssen erhebliche Umbaumaßnahmen und zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs aufwendige Ersatzschaltungen durchgeführt werden. Oft steht auch kein ausreichender Platz zur Verfügung, so daß völlig neue Schalteinheiten an anderer Stelle aufgebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so zu gestalten, daß eine einfache und kostengünstige Erweiterung bestehender Schalteinheiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß das Gehäuse vom ersten Träger entfernt wird,
  • - daß der zweite Träger direkt am ersten Träger angeordnet wird und
  • - daß ein erweitertes, beide Träger abdeckendes Gehäuse angebracht wird, das zumindest im Bereich des zweiten Trägers hermetisch dicht ist.
Mit diesem Verfahren ist die Möglichkeit geschaffen, eine bestehende Schalteinheit auf engstem Raum zu erweitern. Deren laufender Betrieb braucht für die Montage der Erweiterung nicht unterbrochen zu werden. Da das Gehäuse des ersten Trägers vor dem Aufbau des zweiten Trägers entfernt wird, kann derselbe lückenlos neben oder über dem ersten Träger angeordnet werden. Trotz der Erweiterung wird abschließend nur ein Gehäuse benötigt. Der hermetisch dichte Teil des Gehäuses sorgt für einen sicheren Schutz der abgedeckten Bauteile vor witterungsbedingten Einflüssen. Deren empfindliche Elektronik kann daher weitestgehend störungsfrei arbeiten. Die Worte "hermetisch dicht" schließen eine ausreichende Belüftung des Gehäuseinneren ein.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 den Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung mit unterschiedlichen Stadien der Schalteinheit.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erweiterten Schalteinheit.
In Fig. 1 ist eine übliche Schalteinheit S1, beispielsweise ein Kabelverzweiger der Fernmeldetechnik, dargestellt, deren aktive und passive elektrische sowie elektronische Bauteile 1 an einem Träger 2 befestigt sind. Zur Schalteinheit S1 gehört auch ein Sockel 3, in dem Batterien zur Notstromversorgung der Bauteile 1 untergebracht sein können. Der Träger 2 ist durch ein üblicherweise mit einer Tür versehenes Gehäuse 4 abgedeckt. Die Schalteinheit steht mit ihrem Sockel 3 beispielsweise auf einem Bürgersteig 5 einer öffentlichen Straße. Die Bauteile 1 sind an ein elektrisches und/oder optisches Kabel 6 angeschlossen, das in das Gehäuse 4 hinein ragt.
Zur Erweiterung der Schalteinheit wird gemäß Fig. 1 direkt neben derselben ein beispielsweise aus Beton bestehendes Fundament 7 im Bürgersteig 5 angebracht. Auf das Fundament 7 wird gemäß Fig. 2 ein erweiterter Stülpsockel 8 aufgesetzt, der sich bis über den Sockel 3 der Schalteinheit S1 erstreckt. Das Gehäuse 4 der Schalteinheit wird vor oder nach der Montage des Stülpsockels 8 entfernt. Auf das Fundament 7 wird jetzt ein zweiter Träger 9 zur Aufnahme weiterer elektrischer und elektronischer Bauteile 10 (Fig. 3) aufgesetzt. Anschließend wird ein erweitertes Gehäuse 11 montiert, das sowohl den Träger 2 als auch den Träger 9 abdeckt.
Das erweiterte Gehäuse 11 kann prinzipiell beide Träger 2 und 9 als Ganzes umfassen. In bevorzugter Ausführungsform ist es aber durch eine Zwischenwand 12 in zwei Teile 13 und 14 aufgeteilt. Der Teil 13 deckt die ursprüngliche Schalteinheit S1 ab, während der Teil 14 die Erweiterung mit dem Träger 9 umfaßt. Beide Teile 13 und 14 des Gehäuses 11 können mit Türen versehen sein. Die Bauteile 10 der Erweiterung können daher vor oder nach der Anbringung des Gehäuses 11 am Träger 9 montiert werden. Das gilt auch für deren Verbindung mit dem Kabel 6 und mit den Bauteilen 1 der Schalteinheit S1.
Zumindest der Teil 14 des Gehäuses 11 ist hermetisch dicht ausgeführt. Das ist bei entsprechender Gestaltung des Stülpsockels 8 besonders einfach. Selbstverständlich können auch der Teil 13 des Gehäuses 11 oder ein nicht unterteiltes Gehäuse 11 hermetisch dicht ausgeführt werden.
Für eine Erweiterung der ursprünglichen Schalteinheit S1 könnte zusätzlich auch auf der dem Träger 9 gegenüber liegenden Seite derselben ein weiterer Träger mit elektrischen und elektronischen Bauteilen angebracht werden. Dessen Aufbau und die Ausführung eines noch größeren Gehäuses wären analog zur beschriebenen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 zu gestalten.
Gemäß Fig. 4 kann der Träger 9 mit den zusätzlichen Bauteilen 10 auch oberhalb des Trägers 2 der ursprünglichen Schalteinheit S1 angebracht werden. Diese Ausführungsform bietet sich an, wenn seitlich neben der Schalteinheit S1 kein Platz zur Verfügung steht. Für die Ausführung des hier eingesetzten erweiterten Gehäuses 15 gilt das gleiche wie für das Gehäuse 11.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erweitern einer Schalteinheit, in welcher aktive und passive elektrische und elektronische Bauelemente an einem ersten Träger angebracht sind, der ortsfest auf einer Unterlage aufgebaut und durch ein Gehäuse abgedeckt ist, bei welchem die elektrischen und elektronischen Bauteile mit einem elektrischen und/oder optischen Kabel verbunden werden, das in das Gehäuse hinein ragt, und bei welchem im Bereich des ersten Trägers mindestens ein zweiter Träger mit elektrischen und elektronischen Bauteilen aufgebaut wird, dessen Bauteile mit dem Kabel und/oder den Bauteilen des ersten Trägers verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 
    • - daß der zweite Träger (9) direkt am ersten Träger (2) angeordnet wird und
    • - daß ein erweitertes, beide Träger (2, 9) abdeckendes Gehäuse (11, 15) angebracht wird, das zumindest im Bereich des zweiten Trägers (9) hermetisch dicht ist.
    • - daß das Gehäuse (4) vom ersten Träger (2) entfernt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (9) seitlich neben dem ersten Träger (2) aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (9) auf einem eigenen Fundament (7) aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (9) oberhalb des ersten Trägers (2) angeordnet wird.
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