DE19940005A1 - Automatische Parkanlage mit einer Vielzahl von Stellplätzen - Google Patents

Automatische Parkanlage mit einer Vielzahl von Stellplätzen

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DE19940005A1
DE19940005A1 DE1999140005 DE19940005A DE19940005A1 DE 19940005 A1 DE19940005 A1 DE 19940005A1 DE 1999140005 DE1999140005 DE 1999140005 DE 19940005 A DE19940005 A DE 19940005A DE 19940005 A1 DE19940005 A1 DE 19940005A1
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DE1999140005
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Reinhardt Juenemann
Markus Fittinghoff
Markus Kuhn
Joerg Salomon
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AUTOPARK VIP ONLINE GmbH
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AUTOPARK VIP ONLINE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

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Abstract

Bei einer automatischen Parkanlage mit einer Mehrzahl nebeneinander und übereinander angeordneter Stellplätze, die von einem in der Gasse zwischen den Stellplätzen verfahrbaren, automatischen Beschickungsgerät ansteuerbar sind, soll eine Lösung geschaffen werden, die bei hoher Leistungsfähigkeit und geringem Steueraufwand ein insgesamt redundantes Fahr- bzw. Palettenabstellsystem zur Verfügung stellt, bei dem bei Ausfall eines Beschickungsgerätes gleichwohl jede Abstellposition bedient werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß in dem System oberhalb der Stellplätze (2) wenigstens zwei als Katze oder Hängebahn (11) mit einem Lastaufnahmemittel (6) ausgebildete Beschickungsgeräte (5) vorgesehen sind, wobei die Beschickungsgeräte (5) mit dem Lastaufnahmemittel (6) von einer Gasse (4) in die andere Gasse (4a) verfahrbar sind.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine automatische Parkanlage mit einer Mehrzahl nebeneinander und übereinander angeord­ neter Stellplätze, die von einem in der Gasse zwischen den Stellplätzen verfahrbaren, automatischen Beschickungsgerät ansteuerbar sind.
Derartige automatische Parkanlagen gibt es in unterschied­ lichen Gestaltungen, wobei die Lösung nach der DE-197 07 237-C1 hier als nächstkommend angesehen wird. Dort werden die nebeneinander und übereinander positionierten Stellplätze von einer Mehrzahl von Beschickungsgeräten in einer Stellplatzgasse beaufschlagt, wobei die Beschickungs­ geräte in unterschiedlichen Ebenen in der Gasse verfahrbar angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß ein Fahrzeug von einem Beschickungsgerät über das darunter angeordnete Be­ schickungsgerät gehoben und an einem entsprechenden Lager­ platz abgestellt werden kann.
Fällt dabei beispielsweise das an höchster Stelle positio­ nierte Beschickungsgerät aus, können alle diejenigen Ab­ stellpositionen nicht mehr bedient werden, die nur von die­ sem Gerät erreichbar waren, z. B. die oberen drei Reihen von Abstellplätzen, wenn das nächste Beschickungsgerät von oben gesehen unterhalb der drei Reihen seine Laufbahn aufweist.
Zum Stand der Technik sei noch auf die DE-42 04 713-A1, die DE-39 17 475-A1, die GB-22 73 449-A und die WO 91/12397-A1 verwiesen, die ähnliche Lösungen zeigen.
Ein Problem besteht bei allen bekannten Lösungen darin, daß bei Ausfall von Beschickungsgeräten wenigstens teilweise Positionen im System nicht mehr angefahren und bedient wer­ den können, so daß z. B. bei Parkhäusern die in diesen Posi­ tionen abgestellten Fahrzeuge dann nicht mehr entnommen und dem Fahrzeughalter zur Verfügung gestellt werden können, und zwar solange nicht, bis das Beschickungsgerät wieder arbeitsfähig ist.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, bei hoher Leistungsfähigkeit und geringem Steueraufwand ein insgesamt redundantes Fahr- bzw. Palettenabstellsystem zur Verfügung zu stellen, bei dem bei Ausfall eines Beschic­ kungsgerätes gleichwohl jede Abstellposition bedient werden kann.
Mit einer automatischen Parkanlage der eingangs bezeichne­ ten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß in dem System oberhalb der Stellplätze wenigstens zwei als Katze oder Hängebahn mit einem Lastaufnahmemittel ausgebildete Beschickungsgeräte vorgesehen sind, wobei die Beschickungsgeräte mit den Lastaufnahmegeräten von einer Gasse in die andere Gasse verfahrbar sind.
Durch die Erfindung lassen sich eine Reihe von Vorteilen verwirklichen. So ist es möglich, jede Position im System zu erreichen, selbst dann, wenn eines der Geräte funktions­ unfähig geworden ist, so daß eine absolute Verfügbarkeit des Systemes durch diese redundante Ausführung gegeben ist.
Um die Steuerung zu vereinfachen und die Verfügbarkeit zu verbessern, kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Beschickungsgeräte im Kreislauf um die Stellplätze verfahrbar sind. Hier kann beispielsweise immer eine Be­ schickungs- und Entnahmerichtung vorgegeben sein, im Kreis­ lauf verfahrbare Beschickungsgeräte stören sich dann bei ihrer Arbeit nicht.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die Beschickungsgeräte in ei­ ne Warte- bzw. Instandhaltungsposition aus der Bewegungs­ bahn der anderen Beschickungsgeräte heraus verfahrbar sind, wie dies in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls vorgesehen ist. Ist beispielsweise ein Beschickungsgerät defekt, kann es aus dem System entnommen und in die In­ standhaltungsposition verbracht werden. Die Leistungsfähig­ keit der anderen Beschickungssysteme ist damit nicht beein­ flußt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß in einer Gasse mehr als ein Beschickungsgerät vorgesehen ist. Dies richtet sich in der Regel nach der Größe der Anlage.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Bodenbereich des Sytemes im wesentlichen lager- bzw. stellflächenfrei gehalten und wenigtens mit einem Einfahr- und einem Ausfahrbereich für die aufzunehmenden bzw. abzugebenden Güter, insbesondere Pkw's, ausgerüstet ist. Es versteht sich hier von selbst, daß es sich auch um andere Güter als Pkw's handeln kann, etwa Container, die von Lagerplätzen Endverbrauchern zur Verfügung gestellt werden od. dgl.
Vorteilhaft kann es darüber hinaus auch sein, wenn die Auf- und Abnahmeposition für die aufzunehmenden Güter bzw. Kraftfahrzeuge außerhalb der Fördergassen und der Bereiche mit Stell- und Lagerplätzen angeordnet ist. Dies hat z. B. den Vorteil, daß das gesamte Lager z. B. hinter einer Bebau­ ungszeile an der Straße angeordnet werden kann, d. h. auf Flächen, die häufig anderweitig nicht mehr oder nur gering­ fügig benutzt werden können.
Erkennbar ist es mit dem System möglich, sich den jeweili­ gen wirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen, etwa von einer ersten Ausbaustufe kann problemlos in eine weitere Ausbaustufe übergegangen werden, ggf. kann eine zu erzie­ lende Leistungssteigerung lediglich dadurch erreicht wer­ den, daß ein weiteres Beschickungsgerät dem System hinzuge­ fügt wird. Eine, Veränderung etwa der Gebäude ist dabei nicht notwendig.
Da im Bodenbereich keinerlei Fördergeräte vorhanden sind, kann der gesamte Bodenbereich unterfahrbar ausgestaltet werden, was die Möglichkeit eröffnet, mehrere Übergabestel­ len vorzusehen, auch dies sorgt für einen reibungslosen Betrieb.
Sind die Übergabebereiche vom Lagersystem entkoppelt, kön­ nen für den Gebraucher des Systemes die Zufahrten optimiert werden.
Schließlich sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung auch vor, daß im Übergabebereich des Fahrzeuges an das Sy­ stem Verschiebeeinheiten vorgesehen sind, derart, daß die Beschickungsgeräte bei der Übernahme und Übergabe aus dem Systemkreislauf herausgenommen werden, so daß der Kreislauf für die Zeit der Übergabe nicht blockiert wird.
Wie weiter oben schon erwähnt, bietet sich ein solches Sy­ stem auch für die Verwendung als automatisches Container- Umschlagterminal an, wie dies erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht in vereinfachter Darstellung auf eine automatische Parkanlage mit umlaufenden Beschickungsgeräten,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitendarstellung etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 vereinfachte Aufsichten auf automatische Park­ anlagen mit unterschiedlichen Zuordnungen der Ein- und Ausfahrten sowie in
Fig. 6 die Aufsicht auf eine Park- oder Container- Terminalanlage mit ausgegliederten Ein- und Ausfahrten.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht eine erfin­ dungsgemäße automatische Parkanlage, allgemein mit 1 be­ zeichnet, aus einer Reihe von Stellplätzen 2, die teilweise nebeneinander und übereinander angeordnet sind. Eine Ein­ zelzeile ist mit 3 bezeichnet, die mittige Doppelzeile ist mit 3a bezeichnet. Zwischen den Stellplatzreihen 3 bzw. 3a ergeben sich somit Gassen, allgemein mit 4 bezeichnet.
Oberhalb der Gassen 4 und damit oberhalb der Stellplätze 2 sind allgemein mit 5 bezeichnete Beschickungsgeräte vor­ gesehen mit ihrem Lastaufnahmemittel 6, auf das beispiels­ weise ein Fahrzeug 7 auf einer Palette 8 positioniert sein kann, wobei im Übergangsbereich, wie in Fig. 1 rechts oben dargestellt, das Lastaufnahmemittel 6 die Palette 8 mit Fahrzeug 7 in einen leeren Stellplatz einschieben oder aus einen Stellplatz entnehmen kann.
Die Beschickungsgeräte 5 sind als Katze oder Ringebahn aus­ gebildet. Dabei hängt das Lastaufnahmemittel 6 an Seilzügen 9 und kann somit von einer unteren Position in die in Fig. 2 links dargestellte rechte Position verfahren werden.
Erfindungsgemäß kann beispielsweise das in Fig. 1 mit 5a bezeichnete Beschickungsgerät gemäß Pfeil 10 aus der in Fig. 1 unteren Gasse 4 in die in Fig. 1 obere Gasse 4a ver­ fahren werden. Die das Umfahren des Mittelblockes 3a er­ möglichende Fahrschiene 11 kann als geschlossenes Oval aus­ gebildet sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es kön­ nen aber auch andere Umfahrmöglichkeiten, etwa durch Um­ setzstationen od. dgl., vorgesehen sein. In den Fig. 3 bis 5 sind daher die Fahrschienen im eckigen Verlauf darge­ stellt.
Aufgrund der Anordnung und Ausbildung des Beschickungsgerä­ tes an einer Katze bzw. als Hängebahn ist es möglich, den Bodenbereich, in Fig. 2 mit 12 bezeichnet, der Parkanlage 1 fördermittelfrei zu halten, so daß sich je nach Zweckmäßig­ keit unterschiedliche Positionierungen von Ein- und Aus­ fahrten in das System möglich machen lassen, wie dies in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
In Fig. 3 ist der mit 13 bezeichneten Einfahrt jeweils un­ versetzt gegenüber eine mit 14 bezeichnete Ausfahrt zuge­ ordnet, wobei Einfahrten in allen Stellplatzreihen vorgese­ hen sind ebenso die Ausfahrten.
Fig. 4 zeigt eine etwas andere Anordnung. Hier ist der Ein­ fahrt 13a eine seitlich versetzte Ausfahrt 14a zugeordnet, wobei es gleichgültig ist, ob die Ausfahrten in der Auf­ sicht nach links oder nach rechts versetzt sind.
In Fig. 5 ist schließlich eine Ausbaustufe vereinfacht dar­ gestellt. Hier sind die Stellplätze bzw. der Lagerbereich so angeordnet, daß sich insgesamt drei Gassen ergeben, die mit zwei Schleifen von Hängebahnen 11a ausgerüstet sind mit den entsprechenden, nicht näher dargestellten Beschickungs­ geräten, die drei Gassen tragen das Bezugszeichen 4, 4a und 4b.
In Fig. 6 ist die Möglichkeit dargestellt, die Übergabe­ bereiche, d. h. Ein- und Ausfahrten, dort allgemein mit 15 bezeichnet, aus dem System herauszunehmen. Hier können Ver­ schiebeeinheiten 16 vorgesehen sein, derart, daß das jewei­ lige Beschickungsgerät 5 bzw. 5a aus dem mit 11b bezeichne­ ten Systemkreislauf herausgenommen ist, so daß die anderen Beschickungsgeräte davon unberührt sind und während der Zeit der Lastaufnahme bzw. Lastabgabe nicht gestört sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Lastaufnahmemittel 6 als Gerät ausgebildet sein, das Paletten bewegt, es kann aber auch so ausgebildet sein, daß z. B. abgestellte Fahr­ zeuge automatisch von diesem Gerät in die Stellplätze posi­ tionierbar sind.

Claims (7)

1. Automatische Parkanlage mit einer Mehrzahl nebeneinander und übereinander angeordneter Stellplätze, die von einem in der Gasse zwischen den Stellplätzen verfahrbaren, automati­ schen Beschickungsgerät ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem System oberhalb der Stellplätze (2) wenigstens zwei als Katze oder Hängebahn (11) mit einem Lastaufnahme­ mittel (6) ausgebildete Beschickungsgeräte (5) vorgesehen sind, wobei die Beschickungsgeräte (5) mit dem Lastaufnah­ memittel (6) von einer Gasse (4) in die andere Gasse (4a) verfahrbar sind.
2. Automatische Parkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsgeräte (5) im Kreislauf um die Stell­ plätze (2) verfahrbar sind.
3. Automatische Parkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsgeräte (5) in eine Warte- bzw. Instand­ haltungsposition aus der Bewegungsbahn (11) der anderen Be­ schickungsgeräte (5) heraus verfahrbar sind.
4. Automatische Parkanlage nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gasse (4) mehr als ein Beschickungsgerät (5) vorgesehen ist.
5. Automatische Parkanlage nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (12) des Systemes im wesentlichen la­ ger- bzw. stellflächenfrei gehalten und wenigstens mit ei­ nem Einfahr- und einem Ausfahrbereich (13, 14) für die auf­ zunehmenden bzw. abzugebenden Güter, insbesondere Pkw's (8), ausgerüstet ist.
6. Automatische Parkanlage nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abnahmeposition (15) für die aufzunehmen­ den Güter bzw. Kraftfahrzeuge außerhalb der Fördergassen (4) und der Bereiche (3) mit Stell- und Lagerplätzen (2) angeordnet ist.
7. Automatische Parkanlage nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich des Fahrzeuges an das System Ver­ schiebeeinheiten (16) vorgesehen sind, derart, daß die Be­ schickungsgeräte (5a) bei der Übernahme und Übergabe aus dem Systemkreislauf (11) herausgenommen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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