DE19938802A1 - Verfahren und Schaltungsanorndung zur Interpolation - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanorndung zur InterpolationInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Interpolation, insbesondere zum Messen von Strecken und/oder Winkeln. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist ein Interpolationsverfahren und eine digitale Interpolationseinrichtung zur Erhöhung der Auflösung eines inkrementalen Weg- und Winkelmeßsystems bei einfacher und guter Integrationsfähigkeit. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden analoge Eingangssignale (a1, a2) jeweils mittels Sigma-Delta-Modulation einer Folge (s1, s2) von Daten geringer Breite derart gewandelt, daß jedes Datum aus den so entstandenen Folgen (s1, s2) arithmetisch verknüpft wird mit Korrekturwerten (k1, k2), daß die Ergebnisfolge (d) bei gleichzeitiger Dezimation gefiltert eine Signalfolge (f) erzeugt, die nach Vergleich mit dem Gütekriterium eines Korrekturwertes (k3) die Korrekturwerte (k1, k2) zum einen so steuert, daß die Ergebnisfolge (d) sich diesem Gütekriterium nähert und zum anderen eine Adressfolge (a) gebildet wird, aus der nach Tiefpassfilterung und Zuordnung die Ausgangssignale (w) gebildet werden. DOLLAR A In der Schaltungsanordnung sind mindestens zwei Sigma-Delta-Modulatoren angeordnet, denen eine Arithmetikeinheit (5), eine Adressiereinrichtung (10) und eine Auswerteschaltung (11) nachgeschaltet sind. Die Auswerteschaltung (11) verlassen Ausgangswerte (w) umgesetzter Adressfolgen (a).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanord
nung zur Interpolation, insbesondere zum Messen von Strecken
und/oder Winkeln.
In diesem Zusammenhang bekannte digitale Interpolationsein
richtungen aus DE 27 29 697 A1, DE 30 24 716 A1, DE 34 17 015 A1,
DE 44 43 898 A1, DE 195 48 385 A1 und DE 195 44 948 A1
digitalisieren die analogen Eingangssignale in hochauflösen
den A/D-Wandlern mit hoher Wortbreite. Die Umsetzung der di
gitalen Signale in zugehörige Phasenwerte erfolgt mit Hilfe
eines Tabellenverfahrens oder Algorithmus, die in einer nach
folgenden Stufe in die gewünschte Weginformation umgewandelt
werden. Diese Verarbeitungsschritte werden oftmals mittels
Rechner durchgeführt. Derartige Interpolationseinrichtungen
sind somit sehr aufwendig. Die Anforderungen an A/D-Wandler,
Sample & Hold und Verarbeitungseinheiten wachsen mit dem zu
erzielenden Unterteilungsgrad und der Frequenz der Eingangs
signale. Der aufwendige analoge Datenpfad mit Sample & Hold-
Schaltungen und AD-/DA-Wandlern hoher Bitbreite erschwert die
Integration.
Eine weitere Vereinfachung des Analogteils ist in der
DE 195 02 276 A1 beschrieben. Der analoge Teil wird reduziert auf
zwei Sigma-Delta-Modulatoren. Die Bildung der Weginformation
erfolgt durch erste unvollständige Filterung jedes Datenstro
mes aus den Sigma-Delta-Modulatoren, trigonometrische Umset
zung der gefilterten Daten in Winkelwerte und eine Auswertung,
die eine abschließende Filterung zur Bildung des erforderli
chen Interpolationsfaktors und Zuordnung zu den Ausgabewerten
durchführt.
Alternativ sind aus den DE 32 11 554 A1 und DE 39 18 732 A1
Netzwerkinterpolatoren bekannt, in denen mittels Widerstands
netzwerken, die die erforderlichen Zwischensignale für die
Ermittlung der Phaseninformation erzeugen und durch eine Viel
zahl von Komparatoren ein digitales Abbild der Phaseninforma
tion gebildet wird. Eine Zuordnungseinheit erzeugt daraus das
Ausgangssignal in Form eines parallelen Wortes oder in seriel
ler Form beispielsweise als 90°-phasenverschobene Rechteck
signale.
Netzwerk und Komparatoren bilden einen speziellen A/D-Wandler
mit nichtlinearer Kennlinie. Der Interpolationsfaktor bestimmt
dabei die Komplexität und Größe des Netzwerkes und die Anzahl
der Komparatoren; Eingangsverstärker, Netzwerk, Komparatoren
und die Zuordnungseinheit die mögliche Eingangssignalfrequenz.
Nachteile solcher Netzwerkinterpolatoren sind neben dem hohen
Anteil analoger Schaltungsteile, dem Platzbedarf für das Netz
werk und die Komparatoren auch mögliche Codesprünge in Folge
von Störungen.
In den DE 195 06 276 A1 und CH 417 979 werden Anordnungen be
schrieben, die diese Nachteile teilweise vermeiden, indem ein
Zähler einen Analog-Multiplexer adressiert, der stets ein Sig
nalpaar aus der Menge der Netzwerkabgriffe so auswählt, daß
das Differenzsignal dieses Paares minimal wird. Das Vorzei
chen der Differenz bestimmt dabei die Zählrichtung des Zäh
lers, so daß eine in Folge von Eingangssignaländerungen her
vorgerufene Vergrößerung der Differenz abgebaut wird, d. h.
der Zählerstand repräsentiert die Phasenlage und folgt der
durch die Eingangssignale definierten Phase. Da der Zähler
sich stets nur incrementweise ändern kann, sind Codesprünge
ausgeschlossen. Weiterhin reduziert sich bei dieser Lösung
die Anzahl der Komparatoren auf minimal einen, da die Netz
werkabgriffe über einen Analog-Multiplexer an den Kompara
tor geführt werden, dessen Ausgang die Zählrichtung des Zäh
lers bestimmt.
Eine ähnliche Lösung wird in der DE 35 13 343 A1 beschrieben,
wobei hier zwei Komparatoren genutzt werden und das Netzwerk,
welches die trigonometrische Umsetzung der Eingangssignale
vornimmt, durch multiplizierende D/A-Wandler ersetzt wird, wo
bei die Wandelkennlinie durch eine Tabelle (ROM) dargestellt
wird, die, adressiert durch den Zähler, Werte an den D/A-Wand
ler gibt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Interpolationsverfahren und
eine digitale Interpolationseinrichtung zur Erhöhung der
Auflösung eines inkrementalen Weg- und Winkelmeßsystems bei
einfacher und guter Integrationsfähigkeit.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 bis 13 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Lö
sung in einem Blockschaltbild schematisch dargestellt.
Die von einem Positionsgeber 1 durch Abtastung gewonnenen
mindestens zwei positionsabhängigen periodischen um 90° pha
senverschobenen sinusähnlichen analogen Eingangssignale a1 und
a2 werden zum Messen von Wegen und Winkeln verwendet. Sie
werden jeweils mittels Sigma-Delta-Modulation in m-Bit breite
Wortfolgen, die Folgen s1 und s2, hoher Frequenz und gerin
ger Wortbreite mit zeitlicher Verteilung der Worte enthalte
ner Amplitudeninformation gewandelt. Die Folgen s1 und s2
entstehen so aus den analogen Eingangssignalen a1 und a2 je
weils durch Überlagerung mit einem Rauschsignal. Dieses
Rauschsignal resultiert aus dem Quantisierungsrauschen der
Sigma-Delta-Modulation.
Die Daten der Folgen s1 und s2 werden in einer Arithmetik
einheit 5 multipliziert mit Werten aus einer Zuordnungsein
heit 4. Aus beiden neuen Folgen wird eine weitere durch
Addition bzw. Subtraktion gebildet, die einem digitalen
Filter 8 (Tiefpassfilter) zugeführt wird. Der Vergleich des
Filterausgabewertes mit einem Wert aus der Zuordnungseinheit
4 steuert die Adressiereinrichtung 10 für die Auswahl neuer
Werte aus der Zuordnungseinheit 4 für die Multiplikation
mit den Werten der Sigma-Delta-Modulation.
Im abgeglichenen Zustand pendeln die Adressen zwischen dis
kreten Werten, die die beste Annäherung an den exakten Soll
wert der Eingangssignale a1 und a2 darstellen. Mit anschlies
sender weiterer Filterung und Zuordnung wird der Ausgangs
wert w gebildet.
Die Ausgabe erfolgt in Abhängigkeit von der Zuordnungsein
heit 4 als die bekannten zwei zueinander um 90° phasenver
schobene Rechtecksignale oder in einer beliebig anderen Form
(binär, Graycode,. . .).
Ähnlich wie in den Netzwerkinterpolatoren wird die Phasenin
formation während der Wandlung gewonnen. Es besteht ein line
arer Zusammenhang zwischen der Änderung des Winkelwertes der
Eingangssignale a1 und a2 und der Änderung des Ausgangswer
tes w.
Zur Realisierung dieses Verfahrens dient die erfindungsge
mäße digitale Interpolationseinrichtung 2.
Eingangssignale a1 und a2 für die Interpolationseinrichtung
2 bilden zwei zueinander um 90° phasenverschobene analoge
Eingangssignale a1 und a2, vorzugsweise von an sich bekannten
inkrementellen Positionsgebern 1. Aus den beiden Eingangs
signalen a1 und a2 wird in der Interpolationseinrichtung 2
der Ausgangswert w mit der sich aus dem geforderten Inter
polationsgrad ergebenden Auflösung gewonnen. Zunächst werden
die analogen Eingangssignale a1 und a2 je einem Sigma-Delta-
Modulator 3 zugeführt. Die Ausgangssignale der Sigma-Delta-Mo
dulatoren 3, die Folgen s1 und s2, werden in einer Arithmetik
einheit 5 multipliziert mit je einem Wert der Zuordnungsein
heit 4, nach Addition bzw. Subtraktion der Signalfolgen m1, m2
voneinander wird die Ergebnisfolge d einem digitalen Filter 8
(Tiefpass) zugeführt, dessen Ausgangssignale die Signalfolge
f ist. Diese wird verglichen mit einem Wert aus der Zuord
nungseinheit 4. Im Ergebnis dieses Vergleiches wird ein
Adresswert so verändert, daß die Auswahl von Werten aus der
Zuordnungseinheit 4 durch den Adresswert so geschieht, daß
ein Gütekriterium - Korrekturwert k3 - erreicht wird. Der
Adresswert repräsentiert die gesuchte Phaseninformation be
aufschlagt mit geringem Restrauschen. Anschließende Filte
rung der Adresswerte und Zuordnung bilden den interpolier
ten Ausgangswert w.
Die Realisierung der Arithmetikeinheit 5 erfolgt beispiels
weise:
- - Zwei Multiplikationseinheiten 6, derart, daß Signalfolge m1 = Folge s1.Korrekturwert k1 und Signalfolge m2 = Folge s2.Korrekturwert k2, wobei Korrekturwerte k1 und k2 aus der Zuordnungseinheit 4 und anschließend fortlau fend die Differenz der Signalfolgen m1, m2 aus beiden Produktfolgen gebildet wird
- - bei Bitbreite m = 1 besteht die Multiplikationseinheit 6 darin, den Wert der Zuordnungseinheit 4 unbeeinflußt zu lassen, wenn Folge s1 = '1' bzw. Folge s2 = '1' und zu ne gieren, wenn Folge s1 = '0' bzw. Folge s2 = '0'
- - bei Bitbreite m = 1 ergeben sich beide Ausgänge der Sigma- Delta-Modulatoren 3 als Wort gefaßt lediglich vier unter schiedliche Zustände, die unter Einbeziehung der Addition bzw. Subtraktion die Summen und Differenzen der Werte der Zuordnungseinheit 4 und deren Negierte bestimmen. Bei Ab lage dieser Werte in der Zuordnungseinheit 4 kann damit die Additions- bzw. Subtraktionseinheit 7 und die Zuordnungs einheit 4 vereinfacht werden.
Der digitale Filter 8 (Tiefpass) kann im einfachsten Falle
aus einem rücksetzbaren Integrierer oder Kammfilter erster
Ordnung bestehen. Die Vergleicheranordnung 9 wertet bei exakt
sinusförmigem Verlauf der Eingangssignale a1 und a2 und 90°
Phasenlage zueinander das Vorzeichen der Folge aus. Bei an
deren Signalverläufen sind die Werte der Signalfolge f mit
Korrekturwerten k3 der Zuordnungseinheit 4 zu vergleichen.
Die Adressiereinrichtung 10 kann durch einen Zähler ausgeführt
werden, der abhängig vom Vergleich inkrementiert bzw. dekre
mentiert wird, die Zuordnungseinheit 4 (z. B. ROM) adressiert
und nach abschließender Filterung mittels digitalem Filter 12
(Tiefpass) und passieren der Zuordnungseinheit 13 das Aus
gangssignal w der Interpolationseinrichtung 2 darstellt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Interpolationsein
richtung 2 beschrieben werden:
Die Interpolationseinrichtung 2 wertet die vom Positionsge ber 1 gelieferten zueinander um 90° phasenverschobenen si nusähnlichen analogen Eingangssignale a1 und a2 (Sinus- und Cosinussignal) so aus, daß das Ausgangssignal w der Inter polationseinrichtung 2 die vom Positionsgeber 1 detektier te Wegänderung repräsentiert. Die vom Positionsgeber 1 ge lieferten Eingangssignale a1 und a2 werden in den zugehöri gen Sigma-Delta-Modulatoren 3 in die m-Bit breiten Wortfol gen, die Folgen s1 und s2, hoher Frequenz und geringer Wort breite gebracht. Die Amplitudeninformation der analogen Ein gangssignale a1 und a2 sind am Ausgang der Sigma-Delta-Mo dulatoren 3 nur in der zeitlichen Verteilung der Worte ent halten. Ein für jede der beiden Folgen s1 und s2 nachfol gende Multiplikationseinheit 6 bildet aus diesen und den Korrekturwerten k1 und k2 einer Zuordnungseinheit 4 die Signalfolgen m1 und m2. Aus den Signalfolgen m1, m2 wird in der Additions-/Subtraktionseinheit 7 die neue Ergebnis folge d erzeugt und einem digitalen Filter 8 (Tiefpass) zugeführt. Bei exaktem sinusförmigen Verlauf der Eingangs signale a1 und a2 restauriert der Filter 8 die Information sin(alpha).cos(beta)-Cos(alpha).sin(beta) = sin(alpha-beta), wo sin(alpha) und cos(alpha) die Eingangssignale a1 und a2 und cos(beta) und sin(beta) die Korrekturwerte k1 und k2 der Zuordnungseinheit 4 repräsentieren. Andere Umsetzfunk tionen sind bei andersartigen Eingangssignalen a1, a2 wählbar, um z. B. Fehler des Positionsgebers 1 zu korrigieren. In der nachfolgenden Vergleicheranordnung 9 wird eine Steuerinfor mation c für eine Adressiereinrichtung 10, die durch einen Vor-/Rückwärtszähler ausgeführt ist, so abgeleitet, daß die Werte der Signalfolge f an das Gütekriterium der Korrek turwerte k3 aus der Zuordnungseinheit 4 angeglichen wird. Im Falle von sinusförmigen Eingangssignalen a1, a2 wird sin(alpha-beta) minimiert. Ist beta der Zählwert (Adresswert der Zuordnungseinheit 4), dann wird, wenn sin(alpha-beta) = 0, beta = alpha, und beta entspricht damit der Phasenlage der Eingangssignale a1, a2. Bei fortlaufender Wegänderung folgt der Wert beta, repräsentiert durch die Werte der Adress folge a, dem Phasenwinkel alpha der Eingangssignale a1, a2. Verfahren und Schaltungsanordnung realisieren eine digitale Interpolation, mit der die Vorteile der Sigma-Delta-Umsetzung genutzt werden. Das Verfahren der Sigma-Delta-A/D-Umsetzung ermöglicht, die Anteile der analogen Schaltungskomponenten zu reduzieren und im Digitalteil eine hohe Auflösung zu er reichen. Die Nutzung geringbittiger Ausgangssignale der Sig ma-Delta-Modulatoren als Eingangsinformation für die Arithme tikeinheit 5 gestattet eine starke Vereinfachung solcher Ope rationen wie die Multiplikation. Die Bildung nur eines zu be wertenden Kriteriums vereinfacht die digitale Auswerteschal tung 11 (digitale Filter) und damit die Schaltungsintegration. Die Vorteile des Verfahrens ermöglichen, die nichtlineare A/D-Umsetzung weitgehend im digitalen Teil der Schaltung zu integrieren. Die bei anderen Verfahren entstehenden Fehler durch nicht ideale analoge Bauelemente sowie durch Aliasinfek te herkömmlicher A/D-Wandler werden weitgehend minimiert.
Die Interpolationseinrichtung 2 wertet die vom Positionsge ber 1 gelieferten zueinander um 90° phasenverschobenen si nusähnlichen analogen Eingangssignale a1 und a2 (Sinus- und Cosinussignal) so aus, daß das Ausgangssignal w der Inter polationseinrichtung 2 die vom Positionsgeber 1 detektier te Wegänderung repräsentiert. Die vom Positionsgeber 1 ge lieferten Eingangssignale a1 und a2 werden in den zugehöri gen Sigma-Delta-Modulatoren 3 in die m-Bit breiten Wortfol gen, die Folgen s1 und s2, hoher Frequenz und geringer Wort breite gebracht. Die Amplitudeninformation der analogen Ein gangssignale a1 und a2 sind am Ausgang der Sigma-Delta-Mo dulatoren 3 nur in der zeitlichen Verteilung der Worte ent halten. Ein für jede der beiden Folgen s1 und s2 nachfol gende Multiplikationseinheit 6 bildet aus diesen und den Korrekturwerten k1 und k2 einer Zuordnungseinheit 4 die Signalfolgen m1 und m2. Aus den Signalfolgen m1, m2 wird in der Additions-/Subtraktionseinheit 7 die neue Ergebnis folge d erzeugt und einem digitalen Filter 8 (Tiefpass) zugeführt. Bei exaktem sinusförmigen Verlauf der Eingangs signale a1 und a2 restauriert der Filter 8 die Information sin(alpha).cos(beta)-Cos(alpha).sin(beta) = sin(alpha-beta), wo sin(alpha) und cos(alpha) die Eingangssignale a1 und a2 und cos(beta) und sin(beta) die Korrekturwerte k1 und k2 der Zuordnungseinheit 4 repräsentieren. Andere Umsetzfunk tionen sind bei andersartigen Eingangssignalen a1, a2 wählbar, um z. B. Fehler des Positionsgebers 1 zu korrigieren. In der nachfolgenden Vergleicheranordnung 9 wird eine Steuerinfor mation c für eine Adressiereinrichtung 10, die durch einen Vor-/Rückwärtszähler ausgeführt ist, so abgeleitet, daß die Werte der Signalfolge f an das Gütekriterium der Korrek turwerte k3 aus der Zuordnungseinheit 4 angeglichen wird. Im Falle von sinusförmigen Eingangssignalen a1, a2 wird sin(alpha-beta) minimiert. Ist beta der Zählwert (Adresswert der Zuordnungseinheit 4), dann wird, wenn sin(alpha-beta) = 0, beta = alpha, und beta entspricht damit der Phasenlage der Eingangssignale a1, a2. Bei fortlaufender Wegänderung folgt der Wert beta, repräsentiert durch die Werte der Adress folge a, dem Phasenwinkel alpha der Eingangssignale a1, a2. Verfahren und Schaltungsanordnung realisieren eine digitale Interpolation, mit der die Vorteile der Sigma-Delta-Umsetzung genutzt werden. Das Verfahren der Sigma-Delta-A/D-Umsetzung ermöglicht, die Anteile der analogen Schaltungskomponenten zu reduzieren und im Digitalteil eine hohe Auflösung zu er reichen. Die Nutzung geringbittiger Ausgangssignale der Sig ma-Delta-Modulatoren als Eingangsinformation für die Arithme tikeinheit 5 gestattet eine starke Vereinfachung solcher Ope rationen wie die Multiplikation. Die Bildung nur eines zu be wertenden Kriteriums vereinfacht die digitale Auswerteschal tung 11 (digitale Filter) und damit die Schaltungsintegration. Die Vorteile des Verfahrens ermöglichen, die nichtlineare A/D-Umsetzung weitgehend im digitalen Teil der Schaltung zu integrieren. Die bei anderen Verfahren entstehenden Fehler durch nicht ideale analoge Bauelemente sowie durch Aliasinfek te herkömmlicher A/D-Wandler werden weitgehend minimiert.
a Adressfolge
a1 Eingangssignal
a2 Eingangssignal
c Steuerinformation
d Ergebnisfolge
f Signalfolge
k1 Korrekturwert
k2 Korrekturwert
k3 Korrekturwert
m1 Signalfolge
m2 Signalfolge
s1 Folge
s2 Folge
w Ausgangswert
a1 Eingangssignal
a2 Eingangssignal
c Steuerinformation
d Ergebnisfolge
f Signalfolge
k1 Korrekturwert
k2 Korrekturwert
k3 Korrekturwert
m1 Signalfolge
m2 Signalfolge
s1 Folge
s2 Folge
w Ausgangswert
1
Positionsgeber
2
Interpolationseinrichtung
3
Sigma-Delta-Modulator
4
Zuordnungseinheit
5
Arithmetikeinheit
6
Multiplikationseinheit
7
Additions-/Subtraktionseinheit
8
digitales Filter
9
Vergleicheranordnung
10
Adressiereinrichtung
11
Auswerteschaltung
12
digitales Filter
13
Zuordnungseinheit
Claims (13)
1. Verfahren zur Interpolation von zwei positionsabhängigen
periodischen zueinander um 90° phasenverschobenen sinus
ähnlichen Analogsignalen zum Messen von Wegen und/oder
Winkeln, dadurch gekennzeichnet, daß analoge Eingangssig
nale (a1, a2) jeweils mittels Sigma-Delta-Modulation einer
Folge (s1, s2) von Daten geringer Breite gewandelt werden,
daß jedes Datum aus den so entstandenen Folgen (s1, s2)
arithmetisch verknüpft wird mit Korrekturwerten (k1, k2),
daß die Ergebnisfolge (d) bei gleichzeitiger Dezimation
gefiltert eine Signalfolge (f) erzeugt, die nach Vergleich
mit dem Gütekriterium eines Korrekturwertes (k3) die Kor
rekturwerte (k1, k2) zum einen so steuert, daß die Er
gebnisfolge (d) sich diesem Gütekriterium nähert und zum
anderen eine Adressfolge (a) gebildet wird, aus der nach
Tiefpassfilterung und Zuordnung die Ausgangssignale (w)
gebildet werden.
2. Verfahren zur Interpolation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei exakter Phasenlage und sinusförmi
gem Verlauf der Eingangssignale (a1, a2) die arithmeti
sche Operation d = s1.k1+/-s2.k2 ausgeführt, der Vergleich
der Ergebnisfolge (d) mit dem Korrekturwert (k3) gleich
Null durchgeführt und abhängig davon die Adressfolge (a)
in fester Schrittweite ink-/dekrementiert werden und diese
Adressfolge (a) die Korrekturwerte (k1, k2) beeinflussen
und einen linearen Zusammenhang zur Winkelinformation der
Eingangssignale (a1, a2) herstellen.
3. Verfahren zur Interpolation nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Wortbreite s = 1 der Sigma-Delta-
Modulatoren (3) die Multiplikation s1.k1 und s2.k2 sich
reduziert zum Korrekturwert (k1) bei Folge (s1) gleich
'1' bzw. Korrekturwert (k2) bei Folge (s2) gleich '1'
und zu minus Korrekturwert (k1) bei Folge (s1) gleich
'0' bzw. minus Korrekturwert (k2) bei Folge (s2) gleich
'0' und daß bei hinreichender Wortbreite der Korrektur
werte (k1, k2) die Negation vereinfacht durch das Einer-
Komplement erfolgen kann.
4. Verfahren zur Interpolation nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die arithmetische Operation s1.k1+/-
s2.k2 zusammengefaßt wird, da wegen der Wortbreite s
gleich 1 sich für alle logischen Zustände der Folgen (s1,
s2) vier Fälle unterscheiden lassen, die sich arithmetisch
als Summe bzw. Differenz der Korrekturwerte (k1, k2) und
deren Negierte darstellen lassen, so daß neue Korrektur
werte (k1, k2) gebildet werden können abhängig vom Zustand
der Folgen (s1, s2) und damit die arithmetischen Operatio
nen vereinfacht werden.
5. Verfahren zur Interpolation nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tiefpassfilterung eine Unterabta
stung beinhaltet.
6. Schaltungsanordnung zur digitalen Interpolation, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sigma-Delta-Modulato
ren angeordnet sind, denen über eine die Folgen (s1, s2) in
die Signalfolge (f) wandelnde Arithmetikeinheit (5), die
gefilterte Signalfolge (f) im Vergleicher mit einem Güte
kriterium des Korrekturwertes (k3) vergleichende und die
resultierende Steuerinformation (c) in Adressfolge (a) wan
delnde Adressiereinrichtung (10) nachgeschaltet ist und
daß die Adressiereinrichtung (10) ihrerseits zum einen
die Arithmetikeinheit (5) so beeinflußt, daß die gefilterte
Signalfolge (f) dem Gütekriterium des Korrekturwertes (k3)
angeglichen wird und zum anderen mit einer Adressfolge (a)
in Ausgangswerte (w) umsetzende Auswerteschaltung (11)
verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Arithmetikeinheit (5) für den Fall der exak
ten Phasenlage der Eingangssignale (a1, a2) aus Multipli
kationseinheiten (6) und einer Additions-/Subtraktionsein
heit (7) besteht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Filter (8) ein einfacher Integrator mit Rück
setzen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Filter (8) ein Kammfilter erster Ordnung ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Adressiereinrichtung (10) aus einem Vor-/
Rückwärtszähler besteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Zähler ein Graycodezähler ist, und die beiden
unteren Bits des Zählers zwei zueinander um 90° phasenver
schobene Rechtecksignale bilden, die die Ausgangswerte
(w) repräsentieren.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Zähler ein Binär-Zähler ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (11) aus einem digitalen
Filter (12) mit Tiefpassverhalten und einer Zuordnungs
einheit (13) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138802 DE19938802B4 (de) | 1999-08-16 | 1999-08-16 | Verfahren und Schaltungsanorndung zur Interpolation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138802 DE19938802B4 (de) | 1999-08-16 | 1999-08-16 | Verfahren und Schaltungsanorndung zur Interpolation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938802A1 true DE19938802A1 (de) | 2001-02-22 |
DE19938802B4 DE19938802B4 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=7918557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138802 Expired - Fee Related DE19938802B4 (de) | 1999-08-16 | 1999-08-16 | Verfahren und Schaltungsanorndung zur Interpolation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938802B4 (de) |
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