DE19938573A1 - Kolbenpumpe - Google Patents
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Abstract
Bei einer Kolbenpumpe (1), insbesondere zur Druckmittelförderung in hydraulischen, schlupfgeregelten Bremsanlagen, mit zumindest einem Kolben (5) und einem an einer Ventilpatrone (7) angeordnetem Druckventil (11), das eine Druckfeder (16) und einen Ventilschließkörper (15) umfaßt, ergibt sich dadurch eine kostengünstige Herstellung und hohe Funktionssicherheit, daß benachbart zum Ventilschließkörper (15) an der Druckfeder (16) eine Verdrehsicherung (23) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe,
insbesondere zur Druckmittelförderung in hydraulischen,
schlupfgeregelten Bremsanlagen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Kolbenpumpe ist beispielsweise aus der EP 0 631 050 B1
bekannt. Diese Pumpe weist ein Druckventil und ein
Saugventil auf, die beide örtlich und baulich voneinander
getrennt in einem Pumpengehäuse angeordnet sind.
Insbesondere in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 11 bis
19 der EP 0 631 050 B1 ist ein Druckventil offenbart, bei
dem der Ventilschließkörper mittels einer Druckfeder gegen
einen als Radialbohrung ausgebildeten Sitz vorgespannt ist.
Diese bekannte Druckfeder ist nur aufwendig herzustellen
bzw. zu montieren, wobei auch deren Befestigung nicht
besonders stabil ist, so daß sich die Druckfeder im Betrieb
lösen bzw. verdrehen kann, was zu einem Ausfall der Pumpe
und damit beispielsweise einer Bremsanlage führen kann.
Andere Befestigungsarten wie Verschweißen oder Verstemmen
der Feder auf einer zugehörigen Ventilpatrone sind
aufwendig und teuer bzw. können zu einer Beschädigung der
Ventilpatrone führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und
eine Kolbenpumpe zu schaffen, die kostengünstig
herzustellen und einfach zu montieren ist. Gleichzeitig
soll die Betriebssicherheit der Pumpe erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei
einer Kolbenpumpe der genannten Art benachbart zum
Ventilschließkörper an der Druckfeder eine Verdrehsicherung
vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein Verdrehen bzw.
Lösen der Druckfeder von der Pumpenpatrone wirksam
verhindert und die Funktionalität bzw. Betriebssicherheit
der Pumpe verbessert.
Vorzugsweise ist die Verdrehsicherung formschlüssig
ausgebildet. Insbesondere ist dabei an der Druckfeder
zumindest ein zum Ventilschließkörper hin gerichteter
Vorsprung ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind zwei Vorsprünge vorhanden, die auf beiden Seiten des
Ventilschließkörpers angeordnet sind und so ein Verdrehen
der Druckfeder nach beiden Seiten hin verhindern. Es ist
jedoch alternativ auch möglich, nur einen Vorsprung
vorzusehen, der beispielsweise eine Öffnung für den
Ventilschließkörper aufweist und so diesen vollständig
umgreift.
Mit Vorteil umgreift der zumindest eine Vorsprung im
zusammengebauten Zustand den Ventilschließkörper wenigstens
teilweise, so daß zwischen Ventilschließkörper und
Vorsprung bei einem Verdrehen der Druckfeder eine Art
Widerlager gebildet wird. Vorzugsweise ist dann bei der
Montage bzw. im Betrieb die Druckfeder mittels des
zumindest einen Vorsprunges am Ventilschließkörper
zentrierbar.
Mit besonderem Vorteil ist die Druckfeder auf die
Ventilpatrone aufsteckbar und kann deshalb leicht montiert
werden. Dazu weist die Druckfeder vorzugsweise zwei
Federarme auf, wobei zum besseren Halt auf der
Ventilpatrone beispielsweise jeder Federarm eine nach innen
gerichtete Ausbuchtung aufweisen kann.
Zur Erzielung einer besonders hohen radialen Abziehkraft
von der Ventilpatrone kann an der Druckfeder vorzugsweise
zumindest eine Versteifungssicke bzw. ein
Versteifungsabschnitt vorgesehen sein, wodurch die
Federsteifigkeit der Federarme erhöht wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Druckfeder für eine
derartige Kolbenpumpe, die eines oder mehrere der
vorhergenannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen
derselben werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer
erfindungsgemäßen Kolbenpumpe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf eine
Ventilpatrone der Kolbenpumpe; und
Fig. 3 verschiedene Ansichten einer Druckfeder gemäß
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schnittansicht einer
erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 1 dargestellt, die
insbesondere zur Verwendung in einer ABS (Anti-Blockier-
System), ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder ESP
(Elektronisches Stabilitäts-Programm) -Anlage einer
geregelten Fahrzeugbremse geeignet ist. Die Kolbenpumpe 1
ist im wesentlichen symmetrisch aufgebaut, wobei in Fig. 1
nur eine Seite dargestellt ist. In ihrem Gehäuse 2 weist
die Kolbenpumpe 1 eine von einem (nicht dargestellten)
Elektromotor angetriebene Antriebswelle 3 auf. Ein an der
Antriebswelle 3 angeordneter Exzenter 4 liegt an
vorzugsweise zwei Pumpenkolben 5 an, die beispielsweise
über einen Kuppelring 6 miteinander verbunden sind. Durch
den Exzenter 4 wird die Drehbewegung der Antriebswelle 3 in
eine Hubbewegung der Kolben 5 umgesetzt.
Das Pumpengehäuse 2 weist desweiteren wenigstens eine,
vorzugsweise gestufte, Bohrung auf, in der eine
Ventilpatrone 7 angeordnet ist. Die Ventilpatrone 7 ist
druckdicht, insbesondere mittels Verstemmen oder
Verschrauben, im Pumpengehäuse 2 befestigt. In Fig. 1 ist
die Patrone 7 in das Gehäuse 2 eingeschraubt. Die
Ventilpatrone 7 weist einen bezüglich der Antriebswelle 3
inneren bzw. linken, im wesentlichen hülsenförmigen
Abschnitt 8 und einen bezüglich der Antriebswelle 3 äußeren
bzw. rechten Basisabschnitt 9 auf. Die Bohrung im
hülsenförmigen Abschnitt 8 dient als Führung oder
Lauffläche für den Pumpenkolben 5.
An der Ventilpatrone 7 sind Ventilsitze für ein
druckgesteuertes Saugventil 10 und ein druckgesteuertes
Druckventil 11 ausgebildet. Das Saugventil 10 weist einen
Ventilschließkörper 12 auf, der von einer Druckfeder 13
gegen seinen an der Patrone 7 ausgebildeten Ventilsitz
gedrückt wird. Ferner ist ein vorzugsweise topfförmig
ausgebildetes Halteelement 14 zur Führung, Lagerung und
Halterung der Druckfeder 13 in der Ventilpatrone 7
vorgesehen, wobei das Halteelement 14 insbesondere form-
oder kraftschlüssig an der Patrone 7 befestigt ist. Im
Halteelement 14 ist zumindest eine Öffnung zum Durchtritt
von Hydraulik- bzw. Bremflüssigkeit vorgesehen.
Das Druckventil 11 weist einen Ventilschließkörper 15 auf,
der ebenfalls von einer Druckfeder 16 gegen seinen
Ventilsitz vorgespannt ist. Der Darstellung der Fig. 1
entnimmt man des weiteren, daß das Saugventil 10 an einem
axialen Ende eines Zylinderraums für den Pumpenkolben 5
ausgebildet ist. Das Druckventil 11 ist im wesentlichen
senkrecht dazu ausgebildet, d. h. die Öffnungs- bzw.
Schließrichtung des Druckventils 11 ist bezogen auf den
Zylinderraum bzw. die Ventilpatrone 7 im wesentlichen
radial zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung des Saugventils
10 vorgesehen. Das Druckventil 11 ist vorzugsweise am
hülsenförmigen Abschnitt 8 der Ventilpatrone 7 angeordnet.
Zur Abdichtung gegenüber dem Pumpengehäuse 2 weist die
Ventilpatrone 7 Nuten 19 auf, in denen Dichtungen 20
angeordnet sind.
Die Ventilpatrone 7 ist vorzugsweise als eine gesondert
montier- und prüfbare Baueinheit ausgebildet. Die
Ventilpatrone 7 kann somit in vorteilhafter Weise vor dem
Einbau und außerhalb des Pumpengehäuses 2 zusammen mit dem
Saugventil 10 und dem Druckventil 11 auf ihre
Funktionsfähigkeit hin geprüft werden. Desweiteren läuft
der Kolben 5 nicht direkt im Pumpengehäuse 2, sondern in
der Ventilpatrone 7 und insbesondere im hülsenförmigen
Abschnitt 8 der Patrone 7. Durch die Ausbildung des
hülsenförmigen Abschnitts 8 an der Ventilpatrone 7 ist die
Lauffläche des Pumpenkolbens 5 unempfindlich gegen
Verformungen, Oberflächenfehler oder andere
Ungleichmäßigkeiten, die durch Bearbeitungsoperationen am
Gehäuse 2 auftreten könnten. Ferner muß die
Kolbenlaufbohrung nicht mehr gehärtet oder eloxiert werden,
um eine gewisse Verschleißfestigkeit der Laufbahn des
Pumpenkolbens 5 zu erhalten. Ein weiterer Vorteil dieser
Ausbildungsform besteht darin, daß bei erhöhten
Anforderungen an die Kolbenpumpe 1, wie beipielsweise bei
einem Einsatz in einer ASR- bzw. ESP-Anlage, die
Kolbenpumpe 1 dahingehend angepaßt werden kann, daß einfach
ein geeigneter Werkstoff für die Ventilpatrone 7 ausgewählt
wird, anstatt eine aufwendige Änderung bzw. Bearbeitung des
Gehäuses 2 vorzunehmen. Insbesondere werden hierdurch
unterschiedliche Beschichtungs- bzw. Eloxatdicken für eine
ABS- und eine ASR- oder ESP-Anlage vermieden.
Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 1
wird in einer Druckhubphase, in der sich der Pumpenkolben 5
bezüglich der Antriebswelle 3 nach rechts bzw. außen
bewegt, der Druck der Brems- bzw. Hydraulikflüssigkeit in
einem Druckraum 17 erhöht. Zur Abdichtung kann an einer am
Pumpenkolben 5 ausgebildeten Nut umfangsmäßig zumindest
eine Dichtung 18 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch
möglich, diese Dichtung in einer Nut an der Ventilpatrone 7
vorzusehen. Die unter Druck stehende Flüssigkeit in dem
Druckraum 17 drückt nun den Ventilschließkörper 15 des
Druckventils 11 gegen die Vorspannung der Druckfeder 16 von
seinem Sitz weg, wodurch unter Druck stehende Flüssigkeit
zu einem (nicht dargestellten) Druckmittelverbraucher, z. B.
den Radbremsen eines Kraftfahrzeuges, übertragen wird. In
dieser Phase wird das Saugventil 10 gegen seinen in der
Ventilpatrone 7 ausgebildeten Sitz gedrückt und bleibt
geschlossen. In einer nachfolgenden Saughubphase, während
der sich der Pumpenkolben 5 bezüglich der Antriebswelle 3
nach innen bzw. links bewegt, bleibt das Druckventil 11
geschlossen, d. h. der Ventilschließkörper 15 wird durch die
Vorspannkraft der Druckfeder 16 gegen seinen Ventilsitz
gedrückt. Während dieser Saughubphase wird durch die
Volumenvergrößerung und der damit verbundenen
Druckminderung der Flüssigkeit im Druckraum 17 das
Saugventil 10 geöffnet. Dann wird Hydraulikflüssigkeit,
vorzugsweise aus einem nicht dargestellten
Niederdruckspeicher, in den Druckraum 17 angesaugt.
Fig. 2 zeigt die Ventilpatrone 7 und die erfindungsgemäße
Druckfeder 16 in perspektivischer Darstellung. Im Gegensatz
zu Fig. 1 weist die Ventilpatrone 7 hier kein Gewinde auf,
sondern wird beispielsweise mittels Verstemmen im
Pumpengehäuse befestigt. In der Ventilpatrone 7, die den
hülsenförmigen Abschnitt 8 und den Basisabschnitt 9 umfaßt,
sind Nuten 19 für die Aufnahme von Dichtungen 20
ausgebildet. Das Druckventil 11 umfaßt den vorzugsweise als
Kugel ausgebildeten Ventilschließkörper (nicht dargestellt)
und die Druckfeder 16, die einen Federabschnitt 21 und
einen Halteabschnitt 22 aufweist.
Erfindungsgemäß ist an der Druckfeder 16 eine
Verdrehsicherung 23 ausgebildet, die vorzugsweise
formschlüssig gestaltet ist. Dazu ist an der Druckfeder 16
und insbesondere an deren Halteabschnitt 22 zumindest ein
Vorsprung 23 vorgesehen, wobei in vorteilhafter Weise zwei
Vorsprünge 23 vorhanden sein können. Diese Vorsprünge 23
stellen erfindungsgemäß eine Verdrehsicherung dar und
sorgen dafür, daß sich die Druckfeder 16 im Betrieb nicht
relativ zur Ventilpatrone 7 verdrehen bzw. von dieser lösen
kann. Im zusammengebauten Zustand von Patrone 7 und
Druckfeder 16 umgreifen die Vorsprünge 23 den nicht
dargestellten Ventilschließkörper zumindest teilweise, so
daß diese Ausgestaltung auch als Zentrierung bzw.
Montageerleichterung beim Zusammenbau von Druckfeder 16 und
Ventilpatrone 7 dienen kann.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen verschiedene Ansichten der
erfindungsgemäßen Druckfeder 16. In Fig. 3a ist eine
Seitenansicht auf die Druckfeder 16 dargestellt. Dabei
erkennt man, daß der Federabschnitt 21 leicht in Richtung
zum Halteabschnitt 22 hin gebogen ist, wodurch im
zusammengebauten Zustand eine Vorspannkraft für den nicht
dargestellten Ventilschließkörper erzeugt wird.
In Fig. 3b ist eine Frontansicht der Druckfeder 16 im
zusammengebauten Zustand mit der Ventilpatrone 7
dargestellt. Mit besonderem Vorteil ist die Druckfeder 16
auf die Ventilpatrone 7 aufsteckbar und kann deshalb
besonders leicht auf diese montiert werden. Dazu weist die
Druckfeder 16 insbesondere zwei Federarme 24 auf, die an
ihrem dem Federabschnitt 21 gegenüberliegenden Ende jeweils
mit nach innen gerichteten Ausbuchtungen 25 versehen sind.
Die Federarme 24 umgreifen zumindest mehr als die Hälfte
der Ventilpatrone 7, um einen sicheren Halt zu
gewährleisten.
Fig. 3c zeigt schließlich eine Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Druckfeder 16, ähnlich zur Ansicht nach
Fig. 2. Um die radiale Abzugskraft der Feder 16 zu erhöhen,
ist insbesondere am Halteabschnitt 22 zumindest eine
Versteifungssicke 26 vorgesehen. Dadurch wird die
Federsteifigkeit der Federarme 22 erhöht, so daß
beispielsweise die Druckfeder 16 aus einem billigeren
Material mit geringerer Federsteifigkeit hergestellt werden
kann, als wenn diese Sicke 26 nicht vorhanden wäre. Die
Versteifungssicke bzw. der Versteifungsabschnitt 26 dient
jedoch in erster Linie zur Erhöhung der Betriebssicherheit
der Kolbenpumpe.
1
Kolbenpumpe
2
Pumpengehäuse
3
Antriebswelle
4
Exzenter
5
Pumpenkolben
6
Kuppelring
7
Ventilpatrone
8
hülsenförmiger Abschnitt
9
Basisabschnitt
10
Saugventil
11
Druckventil
12
Ventilschließkörper
13
Druckfeder
14
Halteelement
15
Ventilschließkörper
16
Druckfeder
17
Druckraum
18
Dichtung
19
Nut
20
Dichtung
21
Federabschnitt
22
Halteabschnitt
23
Vorsprung
24
Federarm
25
Ausbuchtung
26
Versteifungssicke
Claims (10)
1. Kolbenpumpe (1), insbesondere zur
Druckmittelförderung in hydraulischen,
schlupfgeregelten Bremsanlagen, mit zumindest einem
Kolben (5) und einem an einer Ventilpatrone (7)
angeordnetem Druckventil (11), das eine Druckfeder
(16) und einen Ventilschließkörper (15) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum
Ventilschließkörper (15) an der Druckfeder (16) eine
Verdrehsicherung (23) vorgesehen ist.
2. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (23)
formschlüssig ausgebildet ist.
3. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung (23) an der
Druckfeder (16) zumindest ein zum Ventilschließkörper
(15) hin gerichteter Vorsprung ausgebildet ist.
4. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine Vorsprung (23)
im zusammengebauten Zustand den Ventilschließkörper
(15) wenigstens teilweise umgreift.
5. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) mittels des
zumindest einen Vorsprunges (23) am
Ventilschließkörper (15) zentrierbar ist.
6. Kolbenpumpe (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(16) auf die Ventilpatrone (7) aufsteckbar ist.
7. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) zwei
Federarme (24) aufweist.
8. Kolbenpumpe (1) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Federarm (24) eine nach
innen gerichtete Ausbuchtung (25) aufweist.
9. Kolbenpumpe (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Druckfeder (16) zumindest eine Versteifungssicke (26)
vorgesehen ist.
10. Druckfeder (16) für eine Kolbenpumpe (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
ausgebildet ist.
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19938573A1 (de) |
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1999
- 1999-08-17 DE DE1999138573 patent/DE19938573A1/de not_active Withdrawn
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