DE19938460A1 - Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung - Google Patents
Vorrichtung zur induktiven Energie- und DatenübertragungInfo
- Publication number
- DE19938460A1 DE19938460A1 DE19938460A DE19938460A DE19938460A1 DE 19938460 A1 DE19938460 A1 DE 19938460A1 DE 19938460 A DE19938460 A DE 19938460A DE 19938460 A DE19938460 A DE 19938460A DE 19938460 A1 DE19938460 A1 DE 19938460A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- energy
- data
- modules
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims abstract description 168
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 title claims abstract description 16
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 title claims abstract description 12
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 claims abstract description 9
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 30
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 30
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 30
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 29
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 claims description 9
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 7
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 4
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 claims description 4
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 230000009760 functional impairment Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B5/00—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
- H04B5/70—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/04—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using magnetically coupled devices
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0266—Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B5/00—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
- H04B5/70—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
- H04B5/72—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for local intradevice communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B5/00—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
- H04B5/70—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
- H04B5/79—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for data transfer in combination with power transfer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur induktiven Energie- und Datenübertragung zwischen einem ersten Übertragungsmodul (2) und einem zweiten Übertragungsmodul (3) mit wenigstens einem Übertragungskanal zur Energieübertragung und Datenübertragung. Der Übertragungskanal in jedem Übertragungsmodul (2), (3) weist ein induktives Koppelelement auf, wobei zwischen den Koppelelementen des Übertragungskanals wenigstens eine Trennwand (8) aus nicht magnetischem Material vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertra
gung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 197 19 730 A1 bekannt. Diese Vorrichtung
ist als Steckverbindung ausgebildet, mit welcher Energie und Daten zu Verbrauchern
und Daten von Verbrauchern übertragen werden. Die Steckverbindung weist einen
Primärteil und einen Sekundärteil auf. Energie und Daten werden über ein Buskabel
durch eine gegebenenfalls druckfeste Verschraubung in ein primärseitiges Steckerge
häuse geführt. Die Busleitungen des Buskabels werden einem Elektronikmodul zuge
führt. Die im Elektronikmodul elektronisch verarbeiteten und induktiv übertragbaren
elektrischen Signale werden zu einer primärseitigen Spule übertragen, welche sich in
einem primärseitigen Ferritkern befindet. Eine sekundärseitige Spule ist auf einen
dornartigen Ferritkern aufgewickelt. Die auf die sekundärseitige Spule übertragenen
elektrischen Signale werden zu einem sekundärseitigen Elektronikmodul übertragen.
Die dort verarbeiteten elektrischen Signale gelangen dann über ein Anschlußkabel zu
einem Verbraucher.
In zusammengestecktem Zustand der Steckverbindung sind die primär- und sekun
därseitige Spule in geringem Abstand gegenüberliegend angeordnet.
An der Außenseite des Primärteils der Steckverbindung ist ein ringförmiger Aufsatz
aus Kunststoff vorgesehen, der als Zentriereinrichtung und als Abstandsteil wirkt.
Am Sekundärteil der Steckverbindung ist eine Überwurfmutter vorgesehen. Die
Überwurfmutter und der Aufsatz sind miteinander verschraubt und schützen so die
Steckverbindung gegen Umgebungseinflüsse.
Zwar ist durch diesen Verschluß die geschlossene Steckverbindung gegen äußere
Umgebungseinflüsse geschützt. Nachteilig ist jedoch, daß die Spulen an den Stirn
flächen des Primär- und Sekundärteils freiliegen. Dadurch können im geöffneten
Zustand der Steckverbindung die Spulen verschmutzen. Zudem sind auch Beschä
digungen nicht ausgeschlossen. Ferner ist nachteilig, daß bei geöffneten und selbst
auch bei geschlossenem Zustand der Steckverbindung die Spulen durch aggressive
Chemikalien in der Umgebung beschädigt werden können. Eine derartige Gefahr
besteht insbesondere dann, wenn die Steckverbindungen in Kraftfahrzeugen, insbe
sondere in Getrieben und Antiblockiersystemen, eingebaut und beispielsweise in
Hydraulikflüssigkeit eingebettet sind.
Schließlich ist nachteilig, daß die Steckverbindung verschleißanfällig ist, so daß mit
dieser nur eine begrenzte Anzahl von Steckzyklen durchführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so weiterzubilden, daß diese bei hohem Wirkungsgrad unanfällig gegen
Verschleiß und äußere Umgebungseinflüsse ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteil
hafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Übertragungsmodule auf. Zur induk
tiven Energie- und Datenübertragung ist wenigstens ein Übertragungskanal vorgese
hen. Der Übertragungskanal weist zwei induktive Koppelelemente auf, wobei ein
Koppelelement im ersten Übertragungsmodul untergebracht ist und das andere Kop
pelelement im zweiten Übertragungsmodul angeordnet ist.
Zwischen den Koppelelementen des Übertragungskanals ist wenigstens eine Trenn
wand aus nicht magnetischem Material vorgesehen.
Die Trennwand dient zum Schutz gegen äußere Umgebungseinflüsse. Da die Trenn
wand aus nichtmagnetischem Material besteht, wird durch diese die Energie- und
Datenübertragung nicht behindert.
Besonders vorteilhaft ist jedes Übertragungsmodul an einem Abschnitt der Außen
wand mit einer derartigen Trennwand aus nichtmagnetischem Material verschlossen.
Die Koppelelemente des betreffenden Übertragungsmoduls befinden sich zweckmä
ßigerweise unmittelbar hinter der Trennwand.
Die Formen der Trennwände können dabei nahezu beliebig ausgestaltet sein, wobei
jedoch gewährleistet ist, daß die Trennwände der Übertragungsmodule dicht anein
ander gelegt werden können, so daß sich die Koppelelemente eines Übertragungska
nals in geringem Abstand gegenüberstehen. In dieser Position sind vorteilhafterweise
die Übertragungsmodule mit Befestigungsmitteln relativ zueinander fixierbar. Durch
die Gestaltungsfreiheit der Trennwände ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein
fach an unterschiedliche Einbauformen anpaßbar.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Übertragungsmodule auch oftmals
nacheinander zusammengefügt werden können, ohne daß die Koppelelemente im
Innern der Vorrichtung einem Verschleiß unterworfen sind. Zudem ist vorteilhaft,
daß mittels der Trennwände die Übertragungsmodule vollständig verschließbar sind,
so daß die Übertragungsmodule ohne Gefahr von Beschädigungen in Umgebungen
mit hoher Temperatur oder chemischer Belastung einsetzbar sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß sich an der vorzugsweise glatten Außenfläche der
Trennwand keine Verschmutzungen ablagern, so daß die erfindungsgemäße Vor
richtung auch in Umgebungen mit hohen hygienischen Anforderungen, beispiels
weise Bereichen der Lebensmittel- und Pharmazeutischen Industrie, einsetzbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind zur Energie- und Datenüber
tragung separate Übertragungskanäle vorgesehen. Dabei können insbesondere für die
Energie- und Datenübertragung jeweils mehrere Übertragungskanäle vorgesehen
sein. Durch die separate Übertragung von Energie und Daten können sehr hohe Da
tenübertragungsraten erzielt werden. Zudem können dabei auch große Energiemen
gen übertragen werden. Vorteilhafterweise können die einzelnen Übertragungskanäle
wahlweise zur Energie- oder Datenübertragung eingesetzt werden, wodurch die Fle
xibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Schematische Darstellung einer ersten Bauform einer Vorrichtung zur in
duktiven Energie- und Datenübertragung.
Fig. 2: Schematische Darstellung einer zweiten Bauform einer Vorrichtung zur in
duktiven Energie- und Datenübertragung.
Fig. 3: Blockschaltbild eines Übertragungskanals zur Energieübertragung für die
Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4: Blockschaltbild eines Übertragungskanals zur unidirektionalen Datenüber
tragung für die Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5: Blockschaltbild eines Übertragungskanals zur bidirektionalen Datenübertra
gung für die Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur induktiven
Energie- und Datenübertragung zwischen einem ersten Übertragungsmodul 2, wel
ches einen Primärteil bildet, und einem zweiten Übertragungsmodul 3, welches einen
Sekundärteil bildet.
Jedes der Übertragungsmodule 2, 3 ist einem nicht dargestellten Verbraucher zuge
ordnet, wobei die Verbraucher insbesondere von Sensoren, Aktoren und dergleichen
gebildet sein können.
Die Energieübertragung erfolgt vom primärseitigen Übertragungsmodul 2 zum se
kundärseitigen Übertragungsmodul 3, so daß für einen dem sekundärseitigen Über
tragungsmodul 3 nachgeordneten Verbraucher keine separate Energieversorgung
notwendig ist. Die Datenübertragung zwischen den Übertragungsmodulen 2, 3 kann
unidirektional oder bidirektional erfolgen.
Zur Energie- und Datenübertragung ist wenigstens ein Übertragungskanal vorgese
hen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist für die Energie- und Datenübertra
gung separate Übertragungskanäle auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ist jeweils ein Übertragungskanal für die Energie- und Datenübertragung vorgesehen.
Jeder Übertragungskanal weist in jedem der Übertragungsmodule 2, 3 ein induktives
Koppelelement auf. Das induktive Koppelelement besteht im wesentlichen aus einer
Spule 4, welche von einem Ferritkern 5 umgeben ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
sind jeweils beide Spulen 4 eines Übertragungsmoduls 2, 3 von einem Ferritkern 5
umgeben.
Zudem umfaßt der Übertragungskanal in jedem Übertragungsmodul 2, 3 eine dem
induktiven Koppelelement zugeordnete Ansteuerelektronik.
Die Ansteuerelektronik für die beiden Koppelelemente eines Übertragungsmoduls 2,
3 ist vorteilhafterweise wie in Fig. 1 dargestellt in einer gemeinsamen Rechnerein
heit 6 integriert.
Zudem weist jeder Übertragungskanal einen Transistor 7 auf, welcher der Spule 4 des
jeweiligen Übertragungskanals vorgeordnet ist. Jeder Transistor 7 ist jeweils an einen
Ausgang der Rechnereinheit 6 angeschlossen und dient zur Ansteuerung der nachge
ordneten Spule 4.
Die Rechnereinheit 6 eines Übertragungsmoduls 2, 3 umfaßt zweckmäßigerweise
mehrere Subeinheiten. Insbesondere weist eine Rechnereinheit 6 einen Microcon
troller sowie ein FPGA (Free Programmable Gate Array) auf.
Die Energie- und Datenübertragung erfolgt bei dicht aneinanderliegenden Übertra
gungsmodulen 2, 3, so daß die Koppelelemente der einzelnen Übertragungskanäle in
geringem Abstand gegenüberliegend angeordnet sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Energie- und Datenübertragung durch wenigstens eine
Trennwand 8 aus nicht magnetischem Material. Diese Trennwand 8 besteht bei
spielsweise aus Kunststoff und ist im Zwischenraum zwischen den Koppelelementen
der einzelnen Übertragungskanäle angeordnet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Übertragungsmo
dul 2, 3 eine Trennwand 8 aus nicht magnetischem Material auf. Die Trennwände 8
erstrecken sich jeweils über die gesamten Stirnflächen der Übertragungsmodule 2, 3.
Unmittelbar hinter einer Trennwand 8 sind die Koppelelemente des betreffenden
Übertragungskanals angeordnet. Auch die Seitenwände 9 der Übertragungsmodule 2,
3 können aus dem nicht magnetischen Material bestehen, so daß jeweils das gesamte
Übertragungsmodul 2, 3 von einer vorzugsweise einstückigen Wandung aus nicht
magnetischem Material umgeben ist. Auf diese Weise sind die Übertragungsmodule
2, 3 gegen Umgebungseinflüsse aller Art geschützt. Dadurch können die Übertra
gungsmodule 2, 3 insbesondere in Umgebungen eingesetzt werden, in welchen hohe
Drücke oder Temperaturen herrschen oder auch aggressive Chemikalien vorhanden
sind. Insbesondere sind die Übertragungsmodule 2, 3 auch in Kraftfahrzeugen im
Bereich von Getrieben oder Antiblockiersystemen einsetzbar.
Die Energie- und Datenübertragung bleibt durch die Trennwände 8 nahezu unbeein
flußt, da diese aus nichtmagnetischem Material bestehen.
Geringe Energieverluste bei der Energie- und Datenübertragung über die Trennwän
de 8 führen insbesondere auch deshalb zu keinen Funktionsbeeinträchtigungen, da
durch die getrennte Übertragung von Energie und Daten große Energiemengen über
tragen werden können.
Die Energie- und Datenübertragung zwischen den Übertragungsmodulen 2, 3 erfolgt
wie aus Fig. 1 ersichtlich bei dicht aneinander liegenden Trennwänden 8. Zweck
mäßigerweise sind die Übertragungsmodule 2, 3 in dieser Position mittels nicht dar
gestellter Befestigungsmittel fixierbar.
Besonders vorteilhaft hierbei ist, daß die Formen der Trennwände 8 nahezu beliebig
gewählt werden können, wodurch die Übertragungsmodule 2, 3 an verschiedenartige
Einbauverhältnisse anpaßbar sind. Zudem können die Trennwände 8 außer an den
Stirnflächen auch an anderen Wandelementen der Übertragungsmodule 2, 3 angeord
net sein. Auf diese Weise können die Trennwände 8 an den Übertragungsmodulen 2,
3 so ausgestaltet sein, daß bei Aneinanderfügen der Übertragungsmodule 2, 3 neben
der in Fig. 1 dargestellten ebenen Struktur auch winklige oder koplanare Strukturen
entstehen.
Insbesondere können die Trennwände 8 mit den dahinter liegenden Koppelelementen
auch eine zungenförmige Struktur aufweisen.
Besonders vorteilhaft hierbei ist, daß zur Verbindung zweier Übertragungsmodule 2,
3 diese mit den Trennwänden aufeinander gelegt werden. Die Trennwände 8 schüt
zen insbesondere die Koppelelemente im Innern der Übertragungsmodule 2, 3, so
daß die Verbindung zwischen den Übertragungsmodulen 2, 3 völlig verschleißfrei
herstellbar ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt.
Diese Bauform ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dahingehend
erweitert, daß anstelle von zwei insgesamt sechs Übertragungskanäle vorgesehen
sind. Dementsprechend weist jedes Übertragungsmodul 2, 3 sechs Koppelelemente
mit jeweils einer Spule 4 auf. Dabei sind jeweils zwei Spulen 4 in einem Ferritkern 5
gelagert. Ansonsten entspricht der Aufbau der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 2 dem
Aufbau der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1.
Insbesondere sind wiederum für die Energie- und Datenübertragung jeweils separate
Übertragungskanäle vorgesehen. Besonders vorteilhaft können die einzelnen Über
tragungskanäle wahlweise zur Daten- oder Energieübertragung verwendet werden.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Konfigurierung der Übertragungskanäle über die
Rechnereinheiten 6 der Übertragungsmodule 2, 3.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Übertragungskanals zur Energieübertragung.
Die Energieübertragung erfolgt vom primärseitigen ersten Übertragungsmodul 2 zum
sekundärseitigen zweiten Übertragungsmodul 3 und einem diesem nachgeordneten
Verbraucher, der beispielsweise von einem Sensor oder Aktor gebildet ist.
Das erste Übertragungsmodul 2 weist einen Taktgeber 10 auf, der einen Treiber an
steuert. Der Treiber ist von dem der Spule 4 des Koppelelements vorgeschalteten
Transistor 7 gebildet. Der Taktgeber 10 ist vorzugsweise Bestandteil der Rechnerein
heit 6 des ersten Übertragungsmoduls 2.
Das zweite Übertragungsmodul 3 weist einen dem Koppelelement nachgeordneten
Gleichrichter 11 auf. Dessen Ausgang ist auf einen Kondensator 12 geführt, der an
einen Aufwärts-Abwärtswandler 13 angeschlossen ist.
Die Energieübertragung über den so ausgebildeten Übertragungskanal erfolgt nach
einem modifizierten Flußwandlerprinzip. Der Taktgeber 10 generiert ein Taktsignal
vorzugsweise im Bereich von 700 KHz bis 1,5 MHz. Durch das Taktsignal werden
die Einschaltzeiten und Sperrzeiten des Transistors 7 vorgegeben.
Während beim herkömmlichen Flußwandlerprinzip während der Einschaltzeit des
Transistors 7 Energie von der Primärseite zur Sekundärseite übertragen wird und
während der Sperrzeit über eine zusätzliche Aussäumspule auf der Primärseite die
zur Magnetisierung notwendige Energie des die Spule 4 umgebenden Ferritkerns 5
zurückgewonnen wird, erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel während der
Sperrzeit des Transistors 7 eine Energieübertragung zur Sekundärseite. Hierzu ist der
Gleichrichter 11 vorgesehen, welcher Magnetisierungsenergie in den Sekundärkreis
einkoppelt. Vorzugsweise ist der Gleichrichter 11 als Vollbrückengleichrichter aus
gebildet. Die Energie wird im Kondensator 12 gespeichert und über den Aufwärts-
Abwärtswandler 13 dem Verbraucher zugeführt. Dabei übernimmt der Aufwärts-
Abwärtswandler 13 zudem die Funktion eines Spannungsreglers.
Ein wesentlicher Vorteil des so ausgebildeten Übertragungskanals besteht darin, daß
keine Rückkopplung vom Sekundärteil zum Primärteil notwendig ist.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Übertragungskanals zur unidirektionalen Da
tenübertragung zwischen zwei Übertragungsmodulen 2, 3.
Hierzu weist das erste Übertragungsmodul 2 eine Kodiereinheit 14 auf, an welche der
der Spule 4 vorgeordnete Transistor 7 angeschlossen ist.
Die Spule 4 des zweiten Übertragungsmoduls 3 ist über eine Störsignalunterdrüc
kungseinheit 15 an eine Dekodiereinheit 16 angeschlossen.
Die Kodiereinheit 14, die Dekodiereinheit 16 sowie die Störsignalunterdrückungs
einheit 15 sind vorzugsweise jeweils Bestandteil der Rechnereinheit 6 des entspre
chenden Übertragungsmoduls 2, 3.
Die zu übertragenden Daten werden als binäre Signalfolgen in die Kodiereinheit 14
eingespeist. In der Kodiereinheit 14 werden die steigenden Flanken der binären Si
gnalfolge jeweils in einen ersten Puls vorgegebener Länge gewandelt. Entsprechend
werden die fallenden Flanken der binären Signalfolge jeweils in einen zweiten Puls
gewandelt, dessen Länge sich von der Länge des ersten Pulses unterscheidet. Die so
gebildete Pulsfolge wird über den einen Treiber bildenden Transistor 7 der Spule 4
des Koppelelements zugeführt. Über diese Spule 4 wird die Pulsfolge induktiv zur
Spule 4 des zweiten Übertragungsmoduls 3 übertragen. In der Störsignalunterdrüc
kungseinheit 15 werden Störsignale dadurch ausgefiltert, daß in der zweiten Spule 4
empfangene Pulse verworfen werden, wenn deren Pulslängen nicht mit den Längen
des ersten und zweiten Pulses, welche die Flanken der binären Signalfolgen kodieren,
hinreichend übereinstimmen. Schließlich wird in der Dekodiereinheit 16 aus der
empfangenen Pulsfolge eine binäre Signalfolge zurückgewonnen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Daten
übertragung zwischen den Übertragungsmodulen 2, 3 bidirektional. Ein hierfür ge
eigneter Übertragungskanal ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Fall weisen die bei
den Übertragungsmodule 2, 3 jeweils dieselbe Ansteuerelektronik auf.
Die Kodiereinheit 14 ist über eine Steuereinheit 17 an einen Schalter 18 angeschlos
sen, welcher der Spule 4 vorgeordnet ist. Zudem ist die Dekodiereinheit 16 mit der
vorgeordneten Störsignalunterdrückungseinheit 15 an den Schalter 18 angeschlossen.
Schließlich ist der Ausgang der Dekodiereinheit 16 an eine Logikeinheit 19 ange
schlossen, wobei der Ausgang der Logikeinheit 19 an den Schalter 18 angeschlossen
ist.
Die Vorgabe der Richtung der Datenübertragung erfolgt über die Logik- 19 und
Steuereinheiten 17 in den Übertragungsmodulen 2, 3 anhand eines binären Enable
Signals mit den Signalwerten 0 und 1. Sobald in der Steuereinheit 17 eines Übertra
gungsmoduls 2 oder 3 ein Enable Signal mit dem Signalwert 1 generiert ist, wird
dieses über die Koppelelemente in das andere Übertragungsmodul 3 oder 2 eingele
sen. Dort wird das Enable Signal in der Logikeinheit 19 erfaßt, worauf in der Steuer
einheit 17 dieses Übertragungsmoduls 3 oder 2 ein Enable Signal mit dem Signalwert
0 generiert wird. Die Datenübertragung erfolgt dann jeweils von dem Übertragungs
modul 2 oder 3, in welchem das Enable Signal den Signalwert 1 aufweist, zum
Übertragungsmodul 3 oder 2, in welchem das Enable Signal den Signalwert 0 ein
nimmt.
Die Datenübertragung erfolgt dabei entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2. Zweckmäßigerweise unterscheidet sich dabei die Pulslänge des Enable Si
gnals von den Pulslängen der Pulse, welche die binären Signalfolgen kodieren.
1
Vorrichtung
2
Übertragungsmodul
3
Übertragungsmodul
4
Spulen
5
Ferritkern
6
Rechnereinheit
7
Transistoren
8
Trennwand
9
Seitenwände
10
Taktgeber
11
Gleichrichter
12
Kondensator
13
Aufwärts-Abwärtswandler
14
Kodiereinheit
15
Störsignalunterdrückungseinheit
16
Dekodiereinheit
17
Steuereinheit
18
Schalter
19
Logikeinheit
Claims (25)
1. Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung zwischen einem
ersten Übertragungsmodul und einem zweiten Übertragungsmodul mit wenig
stens einem Übertragungskanal zur Energieübertragung und Datenübertragung,
wobei der Übertragungskanal in jedem Übertragungsmodul ein induktives
Koppelelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Koppelelementen des Übertra
gungskanals wenigstens eine Trennwand (8) aus nicht magnetischem Material
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie- und
Datenübertragung jeweils über wenigstens einen separaten Übertragungskanal
erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Übertragungsmodul (2), (3) stirnseitig mit einer Trennwand (8) aus nicht
magnetischem Material verschlossen ist, wobei die Koppelelemente unmittel
bar hinter der Trennwand (8) liegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs
module (2), (3) zur Energie- und Datenübertragung mit den Trennwänden (8)
aneinanderliegend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Energie- und Datenübertragung die Koppelelemente des Übertragungska
nals oder der Übertragungskanäle in geringem Abstand gegenüberliegend an
geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände (8) zungenförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsmodule (2), (3) jeweils eine ebene Trennwand (8) an einer
Stirnseite oder an einer Seitenfläche aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Befestigungsmittel zur Fixierung der Übertragungsmodule (2), (3) bei
aneinanderliegenden Trennwänden (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsmodule (2), (3) von einer nicht magnetischen Wandung um
schlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die induktiven Koppelelemente eine Spule (4) sowie einen die Spule (4) umge
benden Ferritkern (5) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4)
über Transistoren (7) angesteuert sind, wobei die Transistoren (7) über wenig
stens eine Rechnereinheit (6) schaltbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des Übertragungskanals zur Energieübertragung die Energieversorgung
des zweiten Übertragungsmoduls (3) und eines diesem nachgeschalteten Ver
brauchers erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher
von einem Sensor oder Aktor gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Energieübertragung dem Koppelelement des ersten Übertragungsmo
duls (2) ein Taktgeber (10) und ein einen Treiber bildender Transistor (7) vor
geordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Energieübertragung dem Koppelelement des zweiten Übertragungsmoduls
(3) ein Gleichrichter (11), ein Kondensator (12) und ein Aufwärts-Abwärts
wandler (13) nachgeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem oder in dem Übertragungskanal zur Datenübertragung dem Daten aus
sendenden Koppelelement eine Kodiereinheit (14) vorgeordnet und dem Daten
empfangenden Koppelelement eine Dekodiereinheit (16) nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von
einer binären Signalfolge gebildet sind, welche in der Kodiereinheit (14) in ei
ne Pulsfolge umgesetzt werden, wobei die steigenden und fallenden Flanken
der binären Signalfolge durch Pulse mit unterschiedlicher Pulslänge kodiert
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deko
diereinheit (16) die Pulsfolge in eine binäre Signalfolge gewandelt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dekodiereinheit (16) eine Störsignalunterdrückungseinheit (15) vorgeschal
tet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenübertragung bidirektional zwischen den Übertragungsmodulen (2),
(3) erfolgt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur bidirektiona
len Datenübertragung in beiden Übertragungsmodulen (2), (3) an das Koppe
lelement über einen Schalter (18) eine Kodiereinheit (14) und eine Dekodier
einheit (16) angeschlossen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Über
tragungsmodul (2), (3) der Kodiereinheit (14) eine Steuereinheit (17) zur Gene
rierung eines binären Enable Signals nachgeordnet ist, daß der Dekodiereinheit
(16) eine Logikeinheit (19) zur Erkennung eines Enable Signals nachgeordnet
ist, und daß die Ausgänge der Steuereinheit (17) und der Logikeinheit (19) auf
den Schalter (18) geführt sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einem der
Übertragungsmodule (2) oder (3) über die Steuereinheit (17) generierten En
able Signal mit dem Signalwert 1 über die Logikeinheit (19) in dem anderen
Übertragungsmodul (3) oder (2) der Signalwert des Enable Signals auf den
Signalwert 0 gesetzt wird, worauf die Datenübertragung in Richtung dieses
Übertragungsmoduls (3) erfolgt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodiereinheit (14) und/oder die Dekodiereinheit (16) von der Rechnerein
heit (6) des betreffenden Übertragungsmoduls (2), (3) gebildet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Übertragungskanäle wahlweise zur Daten- oder Energieübertra
gung verwendbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19938460A DE19938460A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19938460A DE19938460A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938460A1 true DE19938460A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7918328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19938460A Ceased DE19938460A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938460A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343844A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Berührungslose Datenübertragung |
DE102007038757A1 (de) * | 2007-08-16 | 2009-03-12 | Siemens Ag | Automatisierungssystem mit einer Anzahl an Automatisierungsmodulen |
US8373514B2 (en) | 2007-10-11 | 2013-02-12 | Qualcomm Incorporated | Wireless power transfer using magneto mechanical systems |
US8378523B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-02-19 | Qualcomm Incorporated | Transmitters and receivers for wireless energy transfer |
US8378522B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-02-19 | Qualcomm, Incorporated | Maximizing power yield from wireless power magnetic resonators |
US8447234B2 (en) | 2006-01-18 | 2013-05-21 | Qualcomm Incorporated | Method and system for powering an electronic device via a wireless link |
US8482157B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-07-09 | Qualcomm Incorporated | Increasing the Q factor of a resonator |
US8629576B2 (en) | 2008-03-28 | 2014-01-14 | Qualcomm Incorporated | Tuning and gain control in electro-magnetic power systems |
US9124120B2 (en) | 2007-06-11 | 2015-09-01 | Qualcomm Incorporated | Wireless power system and proximity effects |
US9130602B2 (en) | 2006-01-18 | 2015-09-08 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for delivering energy to an electrical or electronic device via a wireless link |
US9601267B2 (en) | 2013-07-03 | 2017-03-21 | Qualcomm Incorporated | Wireless power transmitter with a plurality of magnetic oscillators |
US9774086B2 (en) | 2007-03-02 | 2017-09-26 | Qualcomm Incorporated | Wireless power apparatus and methods |
US10580570B2 (en) | 2008-10-30 | 2020-03-03 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Distributor module and measuring system formed therewith |
-
1999
- 1999-08-13 DE DE19938460A patent/DE19938460A1/de not_active Ceased
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343844A1 (de) * | 2003-09-23 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Berührungslose Datenübertragung |
US9130602B2 (en) | 2006-01-18 | 2015-09-08 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for delivering energy to an electrical or electronic device via a wireless link |
US8447234B2 (en) | 2006-01-18 | 2013-05-21 | Qualcomm Incorporated | Method and system for powering an electronic device via a wireless link |
US8482157B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-07-09 | Qualcomm Incorporated | Increasing the Q factor of a resonator |
US9774086B2 (en) | 2007-03-02 | 2017-09-26 | Qualcomm Incorporated | Wireless power apparatus and methods |
US8378523B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-02-19 | Qualcomm Incorporated | Transmitters and receivers for wireless energy transfer |
US8378522B2 (en) | 2007-03-02 | 2013-02-19 | Qualcomm, Incorporated | Maximizing power yield from wireless power magnetic resonators |
US9124120B2 (en) | 2007-06-11 | 2015-09-01 | Qualcomm Incorporated | Wireless power system and proximity effects |
DE102007038757B4 (de) * | 2007-08-16 | 2009-10-08 | Siemens Ag | Werkzeug- oder Produktionsmaschine mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Automatisierungsmodulen mit einer leitungslosen Ethernet-Kommunikation |
DE102007038757A1 (de) * | 2007-08-16 | 2009-03-12 | Siemens Ag | Automatisierungssystem mit einer Anzahl an Automatisierungsmodulen |
US8373514B2 (en) | 2007-10-11 | 2013-02-12 | Qualcomm Incorporated | Wireless power transfer using magneto mechanical systems |
US8629576B2 (en) | 2008-03-28 | 2014-01-14 | Qualcomm Incorporated | Tuning and gain control in electro-magnetic power systems |
US10580570B2 (en) | 2008-10-30 | 2020-03-03 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Distributor module and measuring system formed therewith |
US9601267B2 (en) | 2013-07-03 | 2017-03-21 | Qualcomm Incorporated | Wireless power transmitter with a plurality of magnetic oscillators |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0946932B1 (de) | Sensor- und auswertesystem, insbesondere für doppelsensoren zur endlagen- und grenzwerterfassung | |
DE19938460A1 (de) | Vorrichtung zur induktiven Energie- und Datenübertragung | |
EP3104469B1 (de) | Rundsteckverbinder zur datenübertragung hoher datenraten | |
DE102006009506B4 (de) | Bidirektionaler, galvanisch getrennter Übertragungskanal | |
DE4344071A1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder Daten | |
DE102018122015A1 (de) | Baugruppe mit einer Sekundär-Spule für ein Feldgerät mit einer induktiven Schnittstelle | |
EP0875995A1 (de) | Integrierte Datenübertragungsschaltung mit Potentialtrennung zwischen Ein- und Ausgangsschaltkreis | |
DE102009001430A1 (de) | System zur Verriegelung einer elektrischen Servolenkung | |
EP3078112A1 (de) | Aktuator mit positionssensor | |
DE102017212259A1 (de) | Sensoreinrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer Sensoreinrichtung | |
DE19947501B4 (de) | Aktuator-Sensor-Interface-Slave | |
EP1452739A1 (de) | Pumpensteuerungsschnittstelle | |
CH698721B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen eines zweiwertigen Signals. | |
EP1982242B1 (de) | Elektrofluidische ventilstation | |
DE19758101A1 (de) | Elektronische Einrichtung zur Fehlerdiagnose von elektrischen Systemen | |
DE102018127230A1 (de) | Wanddurchführungseinrichtung | |
DE19512855C2 (de) | Einrichtung, insbesondere in Fahrzeugen, zur leitungsgebundenen, uni- oder bidirektionalen Übertragung elektromagnetischer Signale | |
DE19546359A1 (de) | System mit zwei voneinander räumlich getrennten elektrischen Schaltungsanordnungen, und mit einer Leitung zwischen den Schaltungsanordnungen | |
EP1710541B1 (de) | Sensor zur Messung der Position eines Stellgliedes | |
EP3224579B1 (de) | Elektronische anordnung in einem kraftfahrzeug | |
DE102017004748A1 (de) | Verfahren zur Temperaturerfassung und Elektrogerät | |
DE10056146A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Zuordnung eines Motorgebers zu einem Leistungsteil innerhalb eines elektrischen Antriebssystems | |
EP1229773A2 (de) | Passiver Verteiler zum Verbinden von elektrischen Geräten wie Aktoren und/oder Sensoren | |
WO2020233807A1 (de) | Schnelle potenzialgetrennte datenübertragung über zweidrahtleitungen | |
EP3091156A2 (de) | Verfahren zur detektion einer betätigungshandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR |
|
8131 | Rejection |