DE19937353A1 - Lichtschrankenanordnung - Google Patents
LichtschrankenanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lichtschrankenanordnung mit mindestens einer Lichtquelle (10) und mindestens einem im Abstand von der Lichtquelle (10) angeordneten Detektorelement (14), wobei im Strahlengang zwischen der Lichtquelle (10) und dem Detektorelement (14) ein Reflektorelement (12) angeordnet ist. Um mit einer einzigen Lichtquelle und einem einzigen Reflektorelement einen großen Raumwinkel mit der Lichtschrankenanordnung abdecken zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Reflektorelement (12) eine Streu- oder Beugungsstruktur aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtschrankenanordnung mit
mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem im
Abstand von der Lichtquelle angeordneten Detektorele
ment, wobei im Strahlengang zwischen der Lichtquelle
und dem Detektorelement ein Reflektorelement angeordnet
ist.
Lichtschrankenanordnungen dieser Art sind weit verbrei
tet und werden für die verschiedensten Anwendungszwecke
eingesetzt, beispielsweise im Sicherheitsbereich für
die Raumüberwachung als Bestandteil einer Alarmanlage
oder auch zum Schutz von Bedienpersonal beim Umgang mit
Maschinen, bei deren Fehlbedienung ein Körperschaden
des Bedienpersonals entstehen kann. In der einfachsten
Form besteht eine Lichtschrankenanordnung aus einer
Lichtquelle und einem Sensor oder Detektorelement, wo
bei der Überwachungsbereich dann durch den linienhaften
Strahlengang definiert ist. Die eingangs genannte An
ordnung stellt eine Variante dieses Prinzips dar, wobei
zusätzlich ein Reflektorelement im Strahlengang zwi
schen der Lichtquelle und dem Detektorelement angeord
net ist. Es findet dabei also eine Strahlumlenkung
statt, die durch Verwendung mehrerer entsprechend ange
ordneter Reflektorelemente auch mehrfach ausgeführt
werden kann. In jedem Fall findet jedoch auch bei einer
derartigen Anordnung eine linienhafte Überwachung
statt. Oft besteht jedoch das Bedürfnis, eine flächen
hafte Überwachung zu erreichen. Dazu ist es bekannt,
eine Mehrzahl von Lichtschrankenanordnungen im Abstand
voneinander parallel anzuordnen. Aufgrund der gegebenen
Abmessungen der verwendeten Lichtquellen und Detektor-
bzw. Reflektorelemente und den daraus resultierenden
Mindestabständen zwischen den einzelnen Lichtquel
le/Detektorelement-Paaren läßt sich jedoch auch auf
diese Weise keine lückenlose, wirklich flächenhafte
Überwachung realisieren. Zudem ist der Einsatz von meh
reren Lichtquellen und Detektor- und/oder Reflektorele
menten materialaufwendig und damit kostenintensiv.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, eine Lichtschrankenanordnung der eingangs ge
nannten Art bereitzustellen, die mit einfachen und ko
stengünstigen Mitteln eine flächenhafte Raumüberwachung
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von der Beobachtung aus,
daß es möglich ist, den Lichtstrahl einer einzigen
Lichtquelle mittels eines Reflektorelements derart in
einer Ebene aufzufächern, daß ein großer Raumwinkel ab
gedeckt wird, in dem sich ein Detektorelement an belie
biger Stelle anordnen läßt. Gemäß der Erfindung wird
daher vorgeschlagen, daß das Reflektorelement eine
Streu- oder Beugungsstruktur aufweist. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung weist das Reflektorelement
ein Beugungsgitter auf, wobei das Detektorelement im
Bereich eines Helligkeitsmaximums des Beugungsmusters
angeordnet ist. Das Beugungsmuster liegt dabei in einer
Ebene, wenn das Beugungsgitter als Liniengitter ausge
bildet ist. Um eine Beugungsstruktur im Wellenlängenbe
reich des sichtbaren Lichts erzeugen zu können, sollte
die Gitterkonstante des Beugungsgitters weniger als
0,2 mm, vorzugsweise etwa 0,01 mm betragen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das
Beugungsgitter ein vorzugsweise plattenförmiges
Substrat auf, in dessen eine Oberfläche die Linien
struktur eingebracht ist. Als zweckmäßig hat sich dabei
erwiesen, daß jede Linie des Beugungsgitters einen
Dreiecksquerschnitt aufweist. Derartige Liniengitter
werden in der Regel dadurch hergestellt, daß die ein
zelnen Linien im Abstand der Gitterkonstante durch ei
nen Formkörper, beispielsweise einen Diamanten, in die
Substratoberfläche eingeritzt werden. Hierbei hängt die
räumliche Intensitätsverteilung des entstehenden Beu
gungsmusters in hohem Maße von der Querschnittsform der
eingebrachten Linien ab. Bei bekannten Beugungsgittern
wird üblicherweise ein Öffnungswinkel der Dreiecksform
von genau 90° gewählt. Das entstehende Beugungsmusters
weist dann ein stark ausgeprägtes Hauptmaximum und zu
den Seiten hin in der Intensität stark abfallende Ne
benmaxima auf, die jeweils von dunklen Auslöschungsbe
reichen voneinander getrennt sind. Grundsätzlich läßt
sich zwar auch ein derartiges Beugungsgitter verwenden,
jedoch ist die Intensitätsverteilung des Beugungsmu
sters für eine Anwendung in einer Lichtschrankenanord
nung dann noch nicht optimal, da wie bei herkömmlichen
Lichtschrankenanordnungen nur eine Anordnung der Detek
torelemente in diskreten Abständen und daher eine eher
linienhafte Überwachung möglich ist, wobei zusätzlich
bei hoher Ordnungszahl der Nebenmaxima die nutzbare
Lichtintensität sehr gering wird.
Versuche haben nun gezeigt, daß sich eine quasi-kon
tinuierliche Verteilung der Helligkeitsmaxima des
Beugungsmusters erreichen läßt, wenn der Öffnungswinkel
einer jeden Linie ungleich 90° ist. Dieser Effekt wurde
bei Beugungsgittern beobachtet, bei denen der Öffnungs
winkel nur geringfügig von 90° abwich, beispielsweise
89° betrug, oder auch bei Beugungsgittern, bei denen
der Öffnungswinkel etwa 45° betrug. Bei der Verwendung
derartiger Beugungsgitter ist zwar immer noch eine va
riierende Intensitätsverteilung im Beugungsmuster er
kennbar, jedoch ist für die Zwecke einer Verwendung in
einer Lichtschrankenanordnung an jedem Ort in der Beu
gungsebene eine hinreichende Helligkeitsintensität ver
fügbar. Es hat sich sogar gezeigt, daß das Beugungsmu
ster bezüglich der Ebene des Beugungsgitters im wesent
lichen einen Raumwinkel von 180° abdeckt, d. h. bei
senkrechter Anordnung des Substrats (die einzelnen Li
nien verlaufen dann in Querrichtung) ist gebeugte In
tensität sowohl senkrecht oberhalb als auch unterhalb
des Gitters zu beobachten. Wird beispielsweise das Beu
gungsgitter an der Wand eines Raumes angeordnet, so
läßt sich gleichsam ein "Lichtvorhang" erzeugen, der
eine gesamte Ebene des Raumes mit einer quasi-kon
tinuierlichen Helligkeitsverteilung abgedeckt. Ein
eventueller Schattenwurf durch die Lichtquelle selbst
ist hierbei für praktische Zwecke vernachlässigbar.
Das Substrat für das Beugungsgitter kann aus einem vor
zugsweise transparenten Material, insbesondere aus Glas
oder einem Kunststoff bestehen oder eine polierte Me
talloberfläche aufweisen. Alternativ kann das Substrat
auch eine Kunststoffolie sein. Das Beugungsgitter läßt
sich besonders kostengünstig herstellen, wenn es als
Spritzguß- oder Prägeteil ausgebildet ist, da dann die
vergleichsweise aufwendige Herstellung der Linienstruk
tur nur einmal für ein Werkzeug erforderlich ist, das
dann zur Herstellung einer großen Stückzahl von Gittern
verwendet werden kann. Soweit das Substrat aus einem
transparenten Material besteht, kann sowohl die Linien
struktur selbst als auch die gegenüberliegende Rücksei
te des Substrats der Lichtquelle zugewandt sein. Zur
Erhöhung der Lichtausbeute ist es dabei zweckmäßig,
wenn die Linienstruktur mit einer metallischen Reflek
tionsschicht beschichtet ist.
Um die erforderlichen Beugungsbedingungen zu erfüllen,
sollte die Lichtquelle kollimiertes und kohärentes
Licht erzeugen. Als besonders zweckmäßig hat sich daher
die Verwendung eines Lasers als Lichtquelle erwiesen,
wobei ein Laser zusätzlich eine Lichtquelle hoher In
tensität darstellt.
Bei vielerlei Anwendungen ist es erforderlich, etwaige
auf das Detektorelement auftreffende Streulichtreflexe
vom tatsächlich verwendeten Meßlicht zu unterscheiden.
Beispielsweise wird im industriellen Bereich oftmals
Sicherheitskleidung mit Reflexstreifen oder -flächen
verwendet. Soll nun die erfindungsgemäße Lichtschran
kenanordnung zur Sicherheitsüberwachung einer Maschine
verwendet werden, beispielsweise um eine Stanz- oder
Prägemaschine auszuschalten, wenn die Lichtschranke un
terbrochen wird, so könnte in einem derartigen Fall von
den Reflektoren an der Kleidung zum Detektorelement re
flektiertes Licht trotz einer tatsächlichen Unterbre
chung der Meßstrecke zu einer gefährlichen Fehlmessung
führen. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß
eine Lichtquelle verwendet wird, die polarisiertes
Licht erzeugt, wobei das Detektorelement dann einen
Analysator für polarisiertes Licht aufweisen sollte.
Ein Laser an sich erzeugt zwar auch polarisiertes
Licht, jedoch kann dieses linear, elliptisch oder zir
kular polarisiert sein und die Polarisationsebene ist
nicht von vornherein festgelegt. Bevorzugt wird daher
eine Lichtquelle mit linear polarisiertem Licht und ei
ner definierten Polarisationsebene verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen
Lichtschrankenanordnung;
Fig. 2 eine geschnittene Detailansicht eines Reflek
torelements und
Fig. 3 eine qualitative Darstellung der gebeugten
Lichtintensität als Funktion des Raumwinkels.
Die in Fig. 1 dargestellte Lichtschrankenanordnung be
steht im wesentlichen aus einer Lichtquelle 10, einem
Reflektorelement 12 sowie einem Detektorelement 14. Ein
von der Lichtquelle 10 ausgesandter Lichtstrahl 16
trifft senkrecht auf das als Beugungsgitter ausgebilde
te Reflektorelement 12 und wird dort derart gebeugt,
daß in der Zeichnungsebene über einen Raumwinkel von im
wesentlichen 180° verteilt eine quasi-kontinuierliche
Lichtverteilung erzeugt wird. Das Detektorelement 14
muß daher nicht an fest vorgegebenen Orten angeordnet
werden, sondern kann an jeder beliebigen Stelle in der
Ebene des Beugungsmusters angeordnet werden. Soll nun
ein bestimmter Ort in der Ebene von der Lichtschranke
überwacht werden, so ist das Detektorelement an ent
sprechender Stelle anzuordnen. Sobald ein Körper an der
vorgegebenen Stelle in die Ebene des Beugungsmusters
eintritt, wird das Detektorelement abgeschattet und
durch eine mit dem Detektorelement verbundene, nicht
näher dargestellte Steuereinrichtung in bekannter Weise
ein entsprechendes Signal erzeugt.
Eine quasi-kontinuierliche Lichtverteilung wird dann
erreicht, wenn wie in Fig. 2 dargestellt der Öffnungs
winkel α einer jeden Linie des Reflektorelements un
gleich 90° ist. Für den beobachteten Effekt reicht be
reits eine geringe Abweichung von etwa 1° aus, aber
auch ein Öffnungswinkel von beispielsweise etwa 45°
liefert vergleichbare Ergebnisse. Zu vermeiden sind
Öffnungswinkel, die ein Beugungsmuster mit einem stark
ausgeprägten Hauptmaximum und in der Intensität rasch
abfallenden Nebenmaxima erzeugen. Fig. 3 zeigt quali
tativ die Intensität I des gebeugten Lichtstrahls als
Funktion des Raumwinkels ω. Die dargestellte Kurve
zeigt nicht eine tatsächlich gemessene Intensitätsver
teilung, sondern stellt vielmehr anschaulich die empi
rischen Beobachtungen dar. Zwar ist die Lichtintensität
nicht konstant verteilt, jedoch ist unter jedem Winkel
eine für die Lichtschrankenfunktion hinreichende Inten
sität vorhanden.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft eine Lichtschrankenanordnung mit minde
stens einer Lichtquelle 10 und mindestens einem im Ab
stand von der Lichtquelle 10 angeordneten Detektorele
ment 14, wobei im Strahlengang zwischen der Lichtquelle
10 und dem Detektorelement 14 ein Reflektorelement 12
angeordnet ist. Um mit einer einzigen Lichtquelle und
einem einzigen Reflektorelement einen großen Raumwinkel
mit der Lichtschrankenanordnung abdecken zu können,
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Reflek
torelement 12 eine Streu- oder Beugungsstruktur auf
weist.
Claims (17)
1. Lichtschrankenanordnung mit mindestens einer Licht
quelle (10) und mindestens einem im Abstand von der
Lichtquelle (10) angeordneten Detektorelement (14),
wobei im Strahlengang zwischen der Lichtquelle (10)
und dem Detektorelement (14) ein Reflektorelement
(12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reflektorelement (12) eine Streu- oder Beu
gungsstruktur aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflektorelement (12) ein Beugungsgitter
aufweist, wobei das Detektorelement (14) im Bereich
eines Helligkeitsmaximums des Beugungsmusters ange
ordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beugungsgitter (12) als Liniengitter ausge
bildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterkonstante des Beugungsgitters (12)
weniger als 0,2 mm, vorzugsweise etwa 0,01 mm be
trägt.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Beugungsgitter (12) ein vorzugs
weise plattenförmiges Substrat aufweist, in dessen
eine Oberfläche die Linienstruktur eingebracht ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Linie des Beugungsgitters (12) einen Drei
ecksquerschnitt aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (α) einer jeden Linie un
gleich 90° ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beugungsmuster eine quasi-kon
tinuierliche Verteilung der Helligkeitsmaxima
aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beugungsmuster bezüglich der Ebene des Beu
gungsgitters (12) im wesentlichen einen Raumwinkel
von 180° abdeckt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem vorzugs
weise transparenten Material, insbesondere aus Glas
oder einem Kunststoff besteht oder eine polierte
Metalloberfläche aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat eine Kunst
stoffolie ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Beugungsgitter (12)
als Spritzguß- oder Prägeteil ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Linienstruktur mit
einer metallischen Reflexionsschicht beschichtet
ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) kol
limiertes, vorzugsweise kohärentes Licht erzeugt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) ein
Laser ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) vor
zugsweise linear polarisiertes Licht erzeugt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Detektorelement (14) einen Analysator für
polarisiertes Licht aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137353 DE19937353A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Lichtschrankenanordnung |
DE10082412T DE10082412D2 (de) | 1999-08-11 | 2000-07-22 | Lichtschrankenanordnung mit Strahlteiler |
EP00951430A EP1203243A1 (de) | 1999-08-11 | 2000-07-22 | Lichtschrankenanordnung mit strahlteiler |
PCT/EP2000/007055 WO2001013144A1 (de) | 1999-08-11 | 2000-07-22 | Lichtschrankenanordnung mit strahlteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137353 DE19937353A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Lichtschrankenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937353A1 true DE19937353A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7917584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999137353 Withdrawn DE19937353A1 (de) | 1999-08-11 | 1999-08-11 | Lichtschrankenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19937353A1 (de) |
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- 1999-08-11 DE DE1999137353 patent/DE19937353A1/de not_active Withdrawn
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