DE19936899C2 - Neutronenoptisches Bauelement - Google Patents
Neutronenoptisches BauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neutronenoptisches Bauelement, das aus einer sich
wiederholenden Schichtenfolge aus neutronenleitenden Schichten und
neutronenbeeinflussenden Schichten besteht, wobei die neutronenleitende
Schicht aus einer Metallfolie gebildet ist.
Als neutronenoptische Bauelemente bezeichnet man Bauteile zum Leiten,
zum Ablenken und zum gezielten Beeinflussen eines Neutronenstrahls,
insbesondere eines subthermischen Neutronenstrahls. Solche
neutronenoptischen Bauelemente werden als Experimentierhilfsmittel bei
Experimenten mit Neutronen verwendet. Um spezielle Untersuchungen
durchführen zu können, müssen die Neutronen bestimmte Eigenschaften
aufweisen. Für bestimmte Experimente werden Neutronen benötigt, die nur
eine bestimmte Divergenz aufweisen. Für andere Experimente ist es
erforderlich, daß auf einer relativ kleinen Fläche eine relativ hohe
Beleuchtungsstärke erreicht wird, d. h. es ist eine Fokussierung des
Neutronenstrahls erwünscht.
So ist beispielsweise in Neutron News Vol. 10 No. 1 (1999) S. 17-19 B. E.
Allman et al ein Kollimator zur Erzeugung eines Neutronenstrahls mit
geringer Divergenz beschrieben, der aus einer Schichtenfolge von
neutronenleitenden Schichten und neutronenabsorbierenden Schichten
besteht.
Zur Ablenkung und Fokussierung eines Neutronenstrahls in einem
Neutronenleiter wird in der DE 18 03 806 C3 eine Einrichtung beschrieben,
bei der eine in einer Ebene gekrümmte Fläche abwechselnd mit einer die
Neutronen total reflektierenden und einer für die Neutronen durchlässigen
Schicht versehen ist. Die neutronendurchlässige Schicht besteht aus
Aluminium und hat eine Dicke von einigen Mikrometern, während die
reflektierende Schicht eine Dicke von einigen Zehntel Mikrometern aufweist.
Eine weitere Einrichtung zur Fokussierung eines Neutronenstrahls ist in
Neutron News Vol. 10 No. 1 (1999) S. 20-23 B. E. Allman et al eine
"Lobster-Eye" Optic beschrieben. Bei der "Lobster-Eye" Optic werden eine
Vielzahl von Einzelelementen, die jeweils zwei senkrecht
aufeinanderstehende verspiegelte Seitenflächen aufweisen, neben- und
übereinander zu einem Bauelement zusammengefügt.
Der Nachteil des bekannten Kollimators besteht darin, daß damit ein
Neutronenstrahl erzeugt wird, der lediglich in einer Richtung (x-Richtung)
eine geringe Divergenz aufweist. Soll dagegen ein Neutronenstrahl erreicht
werden, der in beiden Richtungen (x- und y-Richtung) eine geringe
Divergenz aufweist, müssen zwei derartige Kollimatoren, die gegeneinander
um 90° gedreht sind, hintereinander angeordnet werden. Damit verdoppelt
sich die Absorption und der Wirkungsgrad nimmt ab. Außerdem ist die
geometrische Abmessung einer derartigen Anordnung wesentlich größer.
Die bekannten Einrichtungen zur Fokussierung eines Neutronenstrahls
haben die Nachteile, daß neben der großen geometrischen Abmessung die
Herstellung der Einrichtungen sehr aufwendig und kompliziert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neutronenoptisches
Bauelement vorzuschlagen, das kleine Abmessungen und damit geringe
Verluste aufweist sowie kostengünstig herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das neutronenoptische
Bauelement mindestens eine Schichtenfolge aus einer neutronenleitenden Schicht
und mindestens einer weiteren die Neutronen beeinflussenden Schicht gebildet
ist, deren Form annähernd der Mantelfäche eines Hohlzylinders entspricht, dessen
Achse annähernd in Strahlrichtung verläuft und die Schichtenfolge konzentrisch
zur optischen Achse des Bauelements angeordnet ist. Die Schichtenfolge
wiederholt sich, beginnend an der Achse des Bauelements, aneinanderanliegend
so oft bis das Bauelement einen Durchmesser aufweist der mindestens dem
Durchmesser des zu beeinflussenden Neutronenstrahls entspricht. Die
neutronenleitende Schicht besteht aus einer Metallfolie.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kollimator weist eine Schichtenfolge aus
jeweils einer neutronenleitenden Schicht und einer absorbierenden Schicht auf.
Die Divergenz des Neutronenstrahls am Ausgang des Bauelements wird durch die
Kanalbreite und die Länge des Bauelements bestimmt.
Das neutronenoptische Bauelement kann auch als fokussierende Neutronenlinse
ausgebildet sein, indem die Schichtenfolge aus der neutronenleitenden Schicht,
einer auf der neutronenleitenden Schicht angeordneten neutronenreflektierenden
Schicht und einer auf der neutronenreflektierenden Schicht angeordneten
neutronenabsorbierenden Schicht besteht.
In einer Ausführungsform wird jede Schichtenfolge jeweils als Mantelfläche eines
Hohlzylinders ausgebildet wobei die Hohlzylinder unterschiedliche Durchmesser
auf weisen und passend ineinander angeordnet sind.
In einer anderen Ausführungsform ist die Schichtenfolge als spiralförmiger
Wickelkörper ausgebildet, der nahezu konzentrisch zur optischen Achse des
Bauelements angeordnet ist.
Das Bauelement weist vorteilhafterweise für die neutronenleitenden Schichten
Schichtdicken im Bereich von 100 µm und für die
neutronenbeeinflussenden Schichten Schichtdicken im Bereich von 10 µm
auf. Da das neutronenoptische Bauelement rotationssymmetrisch aufgebaut
ist, erfolgt eine Beeinflussung der das Bauelement passierenden Neutronen
stets in beiden Richtungen, nämlich in der x-Richtung als auch in der y-
Richtung. Es wird ein Neutronenstrahl erzeugt, der eine gleichmäßige
Ausleuchtung mit einer Punktsymmetrie in der Abbildungsebene ermöglicht.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ausführung als Kollimator (Längsschnitt);
Fig. 2 Ausführung als Kollimator (Querschnitt);
Fig. 3 Segmentausschnitt aus Fig. 2;
Fig. 4 Ausführung als Sammellinse (Längsschnitt);
Fig. 5 Ausführung als Sammellinse (Querschnitt).
In Fig. 1 ist ein neutronenoptisches Bauelement im Längsschnitt dargestellt,
das als Kollimator ausgebildet ist. Die neutronenleitende Schicht A ist eine
Metallfolie, an deren eine Fläche sich eine absorbierende Schicht B
anschließt. Diese Schichtenfolge wiederholt sich symmetrisch zur
Mittelachse vielfach, bis ein Bauelement mit einer Stärke erreicht wird, die
mindestens dem Strahldurchmesser entspricht. Dieses Bauelement wird in
Längsrichtung in den Strahlengang eingefügt. Nachfolgend wird die
Wirkungsweise des Kollimators anhand der Fig. 1 beschrieben.
Der Kollimator hat die Aufgabe, aus einem divergenten Neutronenstrahl
einen nahezu parallelen Neutronenstrahl zu selektieren, indem alle
Neutronen n1, n2, n3, n4, die einen vorgegebenen Winkel überschreiten,
absorbiert werden. Ob die Neutronen n1, n2, n3, n4, die an der ersten
Seitenfläche KS1 in die neutronenleitende Schicht A des Kollimators
eintreten, an einer absorbierenden Schicht B absorbiert werden oder an der
zweiten Seitenfläche KS2 das Bauelement verlassen können, wird durch
den Eintrittswinkel der Neutronen n1, n2, n3, n4, die Kanalbreite der
neutroneneleitenden Schicht A und die Länge des Bauelements
vorgegeben. Somit wird der Austrittswinkel der Neutronen n3, n4 aus dem
Bauelement durch die Kanalbreite der neutroneneleitenden Schicht A und
die Länge des Bauelements bestimmt. Die neutronenleitende Schicht A
wird, durch die sich wiederholende Schichtenfolge, stets von zwei
absorbierenden Schichten B begrenzt. Der zylinderförmige Kollimator ist in
seiner Längsrichtung eben ausgebildet. Die Neutronen n1 und n2, die mit
einem größeren von der mittleren Strahlrichtung abweichenden Winkel
durch die erste Seitenfläche KS1 in die neutronenleitende Schicht A des
Kollimators eintreten, treffen auf eine absorbierende Schicht B und werden
absorbiert. Dagegen treffen die Neutronen n3 und n4, die nur gering von der
Strahlrichtung abweichen, auf keine absorbierende Schicht und verlassen an
der zweiten Seitenfläche KS2 den Kollimator. An dieser Darstellung wird
deutlich, daß die Divergenz der austretenden Neutronen n3 und n4 von der
Kanalbreite der neutronenleitenden Schicht A und der Baulänge des
Kollimators bestimmt wird. Mit abnehmender Kanalbreite und zunehmender
Baulänge nimmt die Divergenz des austretenden Neutronenstrahls ab. Der
Eintrittswinkel der Neutronen in das Bauelement ist viel größer als der
Austrittswinkel, mit dem die Neutronen das Bauelement verlassen.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt den rotationssymmetrischen Aufbau des
Bauelements, wodurch die Neutronen beim Durchgang durch das
Bauelement stets in der x-Richtung als auch in der y-Richtung beeinflußt
werden. Die Achse des Bauelements liegt in der z-Richtung und diese
entspricht der Strahlrichtung des Neutronenstrahls (mittlere Flugrichtung der
Neutronen). Diese Schichtenfolge wird vorteilhafterweise dadurch erreicht,
daß eine ebene Schichtenfolge bestehend aus einer Metallfolie A und der
neutronenabsorbierenden Schicht B aufgewickelt wird, wodurch ein
zylinderförmiges Bauelement entsteht. Sollten, technologisch bedingt durch
den Wickelanfang der Metallfolie A, im Zentrum des Bauelements keine
exakt definierten Bedingungen realisierbar sein, kann dieser Bereich durch
Anordnung einer entsprechenden Blende ausgeblendet werden. Da dieser
Bereich sehr klein ist, hat diese Maßnahme keinen merklichen Einfluß auf
die Wirkungsweise des Bauelements.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts gemäß Fig.
2. Jedes Neutron n, welches mit einem größeren von der Strahlrichtung
abweichenden Winkel, in y-Richtung oder in x-Richtung oder jeder
dazwischenliegenden Richtung über die erste Seitenfläche KS1 in das
Bauelement eintritt, trifft auf eine absorbierende Schicht B und wird
absorbiert. Nur Neutronen, welche mit einem geringeren von der
Strahlrichtung abweichenden Winkel, in y-Richtung oder in x-Richtung oder
jeder beliebigen dazwischenliegenden Richtung über die erste Seitenfläche
KS1 in das Bauelement eintreten, treffen auf keine absorbierende Schicht B
und verlassen das Bauelement auf seiner zweiten Seitenfläche KS2.
Dadurch wird ein nahezu paralleler Neutronenstrahl mit definierter Divergenz
erzeugt, der eine punktsymmetrische Ausleuchtung in der Abbildungsebene
ermöglicht. Der Durchmesser des erzeugten nahezu parallelen
Neutronenstrahls entspricht annähernd dem Durchmesser des
neutronenoptischen Bauelements.
In Fig. 4 ist ein neutronenoptisches Bauelement im Längsschnitt dargestellt,
das als fokussierende Linse ausgebildet ist. Die neutronenleitende Schicht A
ist eine Metallfolie, an deren eine Fläche sich eine reflektierende Schicht C
anschließt, der sich wiederum eine absorbierende Schicht B anschließt.
Diese Schichtenfolge wiederholt sich symmetrisch zur Mittelachse vielfach,
bis ein Bauelement mit einer Stärke erreicht wird, die mindestens dem
Strahldurchmesser entspricht. Die neutronenleitende Schicht A wird, durch
die sich wiederholende Schichtenfolge, jeweils von einer reflektierenden
Schicht C und einer absorbierenden Schicht B begrenzt. Die zylinderförmige
Sammellinse ist in ihrer Längsrichtung eben ausgebildet. Die Neutronen n5
und n6, die nur gering von der Strahlrichtung abweichen und durch die erste
Seitenfläche LS1 in die neutronenleitende Schicht A der Sammellinse
eintreten, treffen auf eine reflektierende Schicht C und werden dort
reflektiert. Aufgrund des kleinen Reflexionswinkels treten sie auf der zweiten
Seitenfläche LS2 aus dem Bauelement aus, ohne auf eine absorbierende
Schicht B zu treffen. Dagegen trifft das Neutron n7, das mit einem relativ
großen von der Strahlrichtung abweichenden Winkel durch die erste
Seitenfläche LS1 in die neutronenleitende Schicht A der Sammellinse
eintritt, auf eine reflektierende Schicht C und wird dort reflektiert. Aufgrund
des großen Reflexionswinkels trifft dieses Neutron, bevor es das
Bauelement auf der zweiten Seitenfläche LS2 verlassen kann, auf eine
absorbierende Schicht B und wird absorbiert. Da die reflektierende Schicht
C jeweils außen liegt, werden die Neutronen n5, n6, n7 stets in Richtung auf
die optische Achse des Bauelements reflektiert, so daß eine Fokussierung
des Neutronenstrahls erreicht wird. Durch die Anordnung einer
absorbierenden Schicht B, jeweils auf der Innenseite der neutronenleitenden
Schicht A wird bewirkt, daß keine Neutronen in Richtung von der optischen
Achse weg reflektiert werden können.
In Fig. 5 ist ein neutronenoptisches Bauelement im Querschnitt dargestellt,
das als fokussierende Linse ausgebildet ist. Der Schichtenaufbau des
rotationssymmetrischen Bauelements wird in diesem Fall realisiert durch
einzelne Hohlzylinder, die passend ineinander angeordnet sind.
Vorteilhafterweise werden Hohlzylinder, die aus der neutronenleitenden
Schicht A gebildet sind mit der reflektierenden Schicht C sowie der
absorbierenden Schicht B versehen und als Einzelschichtenfolge passend
ineinander angeordnet.
Claims (7)
1. Neutronenoptisches Bauelement, aufweisend mindestens eine
Schichtenfolge aus einer neutronenleitenden Schicht, die aus einer
Metallfolie gebildet ist, und mindestens einer weiteren die Neutronen
beeinflussenden Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtenfolge mindestens annähernd in der Form einer Mantelfäche
eines Hohlzylinders ausgebildet ist, wobei dessen Achse annähernd in
Strahlrichtung verläuft und die Schichtenfolge konzentrisch zur optischen
Achse des Bauelements angeordnet ist, wobei sich die Schichtenfolge,
beginnend an der Achse des Bauelements, aneinanderanliegend so oft
wiederholt bis das Bauelement einen Durchmesser aufweist der mindestens
dem Durchmesser des zu beeinflussenden Neutronenstrahls entspricht.
2. Neutronenoptisches Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtenfolge aus der aus einer Metallfolie gebildeten
neutronenleitenden Schicht und einer auf der neutronenleitenden Schicht
angeordneten neutronenabsorbierenden Schicht besteht.
3. Neutronenoptisches Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtenfolge aus der aus einer Metallfolie gebildeten
neutronenleitenden Schicht, einer auf der neutronenleitenden Schicht
angeordneten neutronenreflektierenden Schicht und einer auf der
neutronenreflektierenden Schicht angeordneten neutronenabsorbierenden
Schicht besteht.
4. Neutronenoptisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichtenfolge als spiralförmiger Wickelkörper ausgebildet ist, der
nahezu konzentrisch zur optischen Achse des Bauelements angeordnet ist.
5. Neutronenoptisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Metallfolie (A) Al oder Cu ist.
6. Neutronenoptisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der neutronenabsorbierenden Schicht (B) Gd, Cd, B ist.
7. Neutronenoptisches Bauelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der neutronenreflektierenden Schicht (C) Ni ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999136899 DE19936899C2 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Neutronenoptisches Bauelement |
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DE1999136899 DE19936899C2 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Neutronenoptisches Bauelement |
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DE19936899A1 DE19936899A1 (de) | 2001-02-08 |
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DE1999136899 Expired - Fee Related DE19936899C2 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Neutronenoptisches Bauelement |
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DE (1) | DE19936899C2 (de) |
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1999
- 1999-07-29 DE DE1999136899 patent/DE19936899C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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