DE19935943A1 - Neue präzise, simultane und vereinfachte Technik zur Darstellung und Ablesung medizinischer Daten des Patienten mit Hilfe der interaktiven Ganzkörper-High-Tech - Google Patents

Neue präzise, simultane und vereinfachte Technik zur Darstellung und Ablesung medizinischer Daten des Patienten mit Hilfe der interaktiven Ganzkörper-High-Tech

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DE19935943A1 DE19935943A DE19935943A DE19935943A1 DE 19935943 A1 DE19935943 A1 DE 19935943A1 DE 19935943 A DE19935943 A DE 19935943A DE 19935943 A DE19935943 A DE 19935943A DE 19935943 A1 DE19935943 A1 DE 19935943A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Ablesung, Speicherung und Wiedergabe der auf einem Datenträger gespeicherten Gesundheitsdaten eines Krankenversicherten und darüber hinaus ein Verfahren zur Darstellung von medizinischen Untersuchungsergebnissen, bei welchem die Darstellung von Bildern auf einem Bildschirm und Vergleichen von anatomischen Modellen, insbesondere Normbereichen, mit den Untersuchungsergebnissen zur Erkennung des pathologischen Befundes erfolgt.

Description

Ausgangssituation
Dieses Produkt ist in dieser Ausstattung weder bekannt, noch auf dem Markt. Es ist eine Neuheit als Konzeption, als Ausführung und als Verwendung. Diese Neueinführung ermög­ licht eine Zusammenfassung und Übersicht der Auffälligkei­ ten des menschlichen Körpers. Sie erleichtert eine sinnvol­ lere Diagnostizierung und Behandlung und erschwert vielfa­ che und unnötige Untersuchungen. Sie gibt dem Patienten Si­ cherheit und schließt so manche bürokratische Arbeitsmate­ rialien (wie Aufbewahrung der Radiographien, der Karteikar­ ten usw.) aus. Auch die Apotheken könnten ihre Arbeit ver­ einfachen durch die Ablesung des Abschnittes, in Bezug auf Rezepte und Verordnungen. Sie können direkt mit der Kran­ kenkasse abrechnen.
Der Privatpatient würde in Zukunft nicht mehr Vorauszahlun­ gen an den Arzt leisten müssen um nachher Liquidationen mit seiner Krankenkasse verrechnen. Diese umständliche, mühsame und lästige Prozedur könnte Vergangenheit werden, denn auf dem Persönlichen Gesundheits-Pass« sind auch derartige Arztrechnungen gespeichert und könnten somit unmittelbar von Krankenkassen zwecks Verrechnung übernommen werden, oh­ ne den Privatpatienten damit zu belästigen.
Technische Produktbeschreibung
Vom Aussehen her ist der "Persönliche Gesundheits-Pass" ein zum Teil bekanntes Produkt, wie wir es von allen Kranken­ versicherungskarten kennen, mit der Ausnahme eines viel größeren Speicherchips. Die herkömmliche Plastikkarte hat einen begrenzten Platz für die Eintragung der wenigen admi­ nistrativen Daten wie: Vor-, und Familienname, Geburtsda­ tum, Adresse, Name der Versicherung und Versicherungsnum­ mer.
Dagegen hat der neue "Persönliche Gesundheits-Pass" einen viel umfangreicheren Speicherraum dank des neugestalteten elektronischen Feldes; das die Größe einer Briefmarke (ca. 2,5 cm/ 3,5 cm.j haben kann. Es ist vorgesehen, dass dieser Abschnitt elektronisch geladen und abgerufen, bzw. gelesen werden kann. Die Krankenkasse und der Arzt müssen über ein Lesegerät verfügen. Der Letztere kann aber an seinem Compu­ ter die doppelte Funktion durchführen, so das Eintragen, wie auch das Lesen des Prozessors.
Verwender
Wie auch der bekannte Personel-Ausweis soll dieses kleine unauffällige Kärtchen ein ständiger und unzertrennlicher Begleiter aller Personen sein. Damit sind alle Krankenver­ sicherten gemeint, von Geburt an, denn die Karte soll eine bislang ersehnte Sicherheit bieten. Es wäre wünschenswert, dass diese Karte jeder Mensch immer bei sich tragen sollte, damit sie bei Unfällen oder sonstigen plötzlich eingetrete­ nen Situationen, sowie bei jedem Arztbesuch hilfreich die­ nen kann.
Bei Kleinkindern sollten die Eltern oder die Erziehungsbe­ rechtigten die Maßnahme übernehmen. Von großer Bedeutung ist der Persönliche Gesundheits-Pass auch für jeden Arzt, denn er erleichtert und ergänzt seine Arbeit. Durch die Ab­ lesung, gewinnt er Zeit und wichtige Informationen, die sich oft lebensrettend auswirken. Er lernt den Patienten in Sekundenschnelle kennen und kann dadurch sofort handeln.
Die Krankenkasse ist, nebst Patient und Arzt, Verwender dieses Produktes. Sie kann eine rasche, übersichtliche und konkrete Kontrolle ausüben, Kosten, Zeit und Mitarbeiter sparen.
Vertrieb des Produktes
Die Krankenkassen sollen die Produktion und den Vertrieb dieses Produkts übernehmen, denn es liegt in ihrem Interes­ se, Kosten zu sparen, sich gegenüber den Patienten erfolg­ reich zu etablieren und loyal gegenüber dem Arzt aufzutre­ ten. Diese Massenproduktion muss sowohl von den Kassenärzt­ lichen Vereinigungen wie auch vom Gesundheitsministerium abgesegnet sein.
Im Interesse der Patienten müssen die persönlichen Daten des Einzelnen durch Verschlüsselung geschützt werden, damit kein Datenmissbrauch stattfinden kann. Immerhin ist dieses Produkt ein viel patientenfreundlicheres und von äußeren Einsichtsnahmen geschützt, denn die Ablesung ist nur über einen Computer möglich. Die bisherigen Entragungen waren überhaupt nicht geschützt, denn die Karteikarten lagen in unabgeschlossenen Schränken oder Kästen, wurden per Post, durch den Boten oder durch das Hilfspersonal befördert und waren somit von jedem einsehbar.
Zielgruppenanalyse
Die Werbung dieses Produkts soll sowohl den Patienten, den Arzt, den Apotheker wie auch die Krankenkasse erreichen, und sie von dessen Notwendigkeit überzeugen. Die Broschüre, Werbespots und kurze Werbefilme können den "Persönlichen Gesundheits-Pass" mit jeder Zielgruppe bekannt machen und auf seine Vorteile und Besonderheiten hinweisen. Bei Kran­ kenkassen, in Arztpraxen und Apotheken sollte die Broschüre für jeden zugänglich sein, bzw. ausliegen. Die Werbespots sollten über Funk und Fernsehen verbreitet werden.
Wettbewerbsausgleich
Da sich bislang kein ähnliches Produkt auf dem Markt befin­ det, erübrigt sich jeglicher Wettbewerb.
Die "Stärken" dieser Neuheit bestehen aus mehreren Kompo­ nenten:
  • 1. Das Chipfeld ist erheblich erweitert und so gestaltet, dass es genügend Speichermöglichkeiten auch für alle Ei­ genschaften seines Trägers bietet.
  • 2. Der Datentransfer ist sofort möglich, spart Zeit, Mitar­ beiter und Kosten.
  • 3. Die Datensicherheit ist durch ein Verschlüsselungssystem gewährleistet.
  • 4. Der Inhaber dieser Karte ist in Gefahr- oder Notsitua­ tionen besser geschützt und erhält ein Gefühl der Si­ cherheit.
  • 5. Die Kosteneinsparung wird sinnvoller und wird nicht auf­ gezwungen.
  • 6. Ein patientenfreundlicherer Umgang mit dem "Arbeitsgut" Mensch wird durch weniger unnötigen Untersuchungsaufwand erzielt.
  • 7. Die Kollaboration aller Beteiligten: Patient-Arzt- Krankenkasse wird durchsichtiger. sinnvoller und trägt zu besseren Ergebnissen bei. B. Der Kassenbeitrag des Patienten wird automatisch gesenkt.
Werbeziel Medizin im Dienst der Menschheit
Durch intensive Werbung wird so schnell wie möglich be­ wirkt, dass der Patient sich nach seiner Überzeugung an die Krankenkasse wendet und zum "Persönlichen Gesundheits-Pass" für den eigenen Gebrauch zustimmt. Die Ärzte und Apotheker sollten ihre Wirkungsstätten mit geeigneten Speichern und Lesegeräten ausstatten. Die Einheitswerte erleichtern die Arbeit des Arztes, wenn er sich diese Diskette mit Ver­ gleichsnormen besorgt. Die Werbebotschaft soll aussagen, dass jeder Benutzer von ihm Gebrauch machen sollte, um Vor­ teile zu erzielen und dazu beitragen, dass das Image des Gesundheitswesens aus dem Misskredit gehoben wird.
Die vieldiskutierte und umstrittene Gesundheitsreform könn­ te durch den zuverlässigen Gesundheits-Pass Aufwind bekom­ men, da für alle Beteiligten nur positive Einschätzungen und Kritiken zu erwarten sind. Die politische Unterstützung könnte zu einem aufbauenden Einfluss auf die Bevölkerung beitragen.
Für die Verbreitung können Medien wie: Zeitungen und Zeit­ schriften, Prospekte und Broschüren, Funk und Fernsehen o­ der Plakate eingesetzt werden. Es ist zu erwarten, dass sich nach der Einführung des Produkts, die Beweisführungen und die neuen Erkenntnisse seines Versprechens von selbst einlösen.
Werbestrategie
Der "Persönliche Gesundheits-Pass" ist das Produkt, welches als Neuheit und Besonderheit auf dem Markt eingeführt wer­ den soll. Aus technischen Gründen bin ich aber nicht in der Lage, seine Tauglichkeit vorzuführen, weil ein Chip von diesen Dimensionen, der viele unterschiedliche Daten bein­ halten soll, ein sehr aufwendiges und bislang (auf medizi­ nischem Gebiet) nicht eingesetztes Speichermedium ist.
Ich kann diesen Datenträger von daher nur als Modell her­ stellen. Um die Interaktivität dieses Mediums, mit den schon vorhandenen kommunikativen Daten des Arztes zu de­ monstrieren, habe ich beispielsweise eine CD-Rom herge­ stellt, die zeigt, wie die Chipkarte eingesetzt werden kann. Dieses Gebiet ist äußerst umfangreich und bedarf ei­ ner weiten Palette von Variationen und Abweichungen auf dem jeweiligen medizinischen Fachgebiet. Als Beispiel habe ich einen kleinen Abschnitt im Bereich Kardiologie ausgearbei­ tet.
Als Werbemittel für den Datenträger habe ich eine Broschüre entworfen, die Informationen liefert und gleichzeitig um­ fangreiche Vorurteile und Misstrauen gegen diese unbekannte Neuheit abbauen soll. Aufgegliedert in zehn Teile, werden Argumente gebracht, welche die Vorteile und die Fähigkeiten dieses Produkts beschreiben.
Die Botschaft Definition des Kommunikationsinhaltes
Die Vorteile des "PGP", gegenüber den von uns bekannten Versicherungskarten bezieht sich insbesondere auf die Viel­ falt der Möglichkeiten, die dem Arzt zustehen in der Re­ cherche. in der Feststellung der Diagnose, bzw. Untersu­ chung und Therapie, bis hin zu den Vergleichen, die er auf dem Screen bildlich darstellen kann.
Angefangen vom Notarzt, über die ganze Palette der Ärzte­ schaft, kann den Patienten unkompliziert, rasch und über­ sichtlich geholfen werden. Das sofortige Kennenlernen dient dazu, entscheidende Sekunden einzusparen, um Leben zu ret­ ten. Da auf dieser Karte viele wichtige Bilder. Laborwerte, Unverträglichkeiten, Blutgruppe und Allergien gespeichert sind, können zusätzliche Untersuchungen vermieden oder re­ duziert werden. Das dient sowohl dem Patienten wie auch dem Arzt und der Krankenkasse. Alle Beteiligten werden von ü­ berflüssigen Prozeduren Zeit und kostensparend befreit.
Der Inhalt der Broschüre spricht für sich. Ich habe nur ei­ nige wenige Hinweise gebracht, um die Aufmerksamkeit auf dieses unverzichtbare Produkt zu lenken. Es sollte jedem Bürger dienen, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient zu erleichtern, um die Lebenssicherheit und Le­ bensqualität zu verbessern.
Wahl der visuellen Mitteln CD-ROM
In der Gestaltung der Chip-Karte, der Broschüre und der CD-Rom habe ich mich bemüht, Parallelen und Gemeinsamkei­ ten, die sich gegenseitig unterstützen und hervorheben, herzustellen.
Das Hauptmenü der CD verändert sich nicht. Dieses besteht aus dem Logo und aus sechs "lebendigen" Knöpfen: "Patient", "Dauerdiagnose", "Datenbank", "Arzt", "Fachgebiet" und "Be­ enden".
Dazu habe ich ein Logo entworfen, welches die Initialen "P", "G", "P" in einer suggestiven Form beinhalten. Es spricht für Persönlichkeit und Kreativität. Das Erschei­ nungsbild ist zukunftsorientiert, durch modern geschwungene Linien, die den Eindruck des Abhebens, der Explosion des Neuen vermitteln. Gleichzeitig soll es einen seriösen Ein­ druck hinterlassen für die Funktionalität, für die es ei­ gentlich kreiert wurde. Im Logo sind durch die vier Fenster in der Säule des "P"-Buchstabens Navigationselemente ver­ steckt.
Die Funktion der Buttons wird durch einen kurzen TRAILER bei der Wahl der PIN-Nummer erläutert. Man kann die PIN-Nummer entweder direkt eingeben, um den Trailer zu um­ gehen, oder man gibt sie nach dem Trailer ein, um das Hauptmenü zu erreichen. Durch die PIN-Nummer wird die Chip­ karte gegen Missbrauch gesichert.
Über den Inhalt des "Trailers", der eine kurze Animation ist, kann der Arzt die Funktion der Button, die im Logo in­ tegriert sind verstehen. Die Bedeutung und die Ernsthaftig­ keit des Inhalts wird durch den klaren und angedeuteten Herzschlag, der in Sound vorkommt noch ein Mal unterstri­ chen.
Das Hauptmenü ist immer sichtbar. Das Logo bezieht eine zentrale Stelle, um auf seine Funktionalität und auf seine Bedeutung hinzuweisen. Die Buttons sind für die Eröffnung der jeweiligen Fenster verantwortlich und archivieren die Daten der jeweiligen Gebiete: "Bilder", "Berichte", "Befun­ de", "Therapien". Bei Abruf, ermöglichen sie eine Einsicht in die Listen, um beim Einklicken Informationen über De­ tails zu liefern.
Mein Konzept ist so gestaltet, dass man von der Technik her die Möglichkeit hat, gleichzeitig alle vier Buttons zu öff­ nen und auf der horizontalen Ebene im Nu Einsicht in alle vier Bereiche gewinnen kann.
Wenn ich z. B. eine Auswahl über die Liste im Bereich "Bil­ der" getroffen habe, kann ich gleichzeitig blitzschnell auch den "Befund", den "Bericht" und die "Therapie" durch das Datum des Bildes auf dem Bildschirm erscheinen lassen. Über die restlichen Knöpfe kann man als Arzt auch weitere wichtige Informationen über den Patienten einholen, wie den Krankheitsverlauf, Kontraindikationen, Interferenzen zu an­ deren Krankheiten, weitere Therapien, Risikofaktoren usw. Hier gibt es ein sehr ausgeweitetes Spektrum von Möglich­ keiten und Variationen, die der Arbeit und der Zeit des Arztes so wie einer durchschaubaren Diagnose entgegenkommt. Auch die Zusammenarbeit mehrerer Ärzte zugunsten desselben Patienten, wird durch die Benutzung der schlauen Chip-Karte gewährleistet.
Über den "Patient"-Knopf und über "Dauerdiagnose" kann man in Notsituationen sehr schnell und unkompliziert medizi­ nisch-persönliche und administrative Daten erreichen. Das ist besonders wichtig bei Unfällen, Anfällen und bei Ka­ tastrophenopfern, um Leben zu retten.
Die "Datenbank" kann Aufschluss geben zur Statistik für die Krankenkasse, in Bezug auf Datum, Art der Untersuchung, und Fachgebiets.
Der "Arzt"-Button gibt Auskunft über das Datum, Interaktion und Einwirken verschiedener Ärzte bei einem und demselben Patienten.
Unter "Fachgebiet" erreicht man die einzelnen medizinischen Unterteilungen. Anhand einer Liste kann man sich dement­ sprechend in den jeweiligen Organ einklicken und die Bilder so interaktivieren, dass der Arzt auf einen Blick Verglei­ che zwischen "Norm" (= Modell) und pathologischen Organen feststellen kann. Das heißt, dass der User sich das Modell aus allen verschiedenen Winkeln anschauen kann, und in dem Moment, wo eine pathologische Aufzeichnung in demselben Winkel (wie das Modell) vorliegt, öffnet sich automatisch das "Bilderfenster" des Logos. Hier wird das Datum und die Art der Aufzeichnung sichtbar sowie alle Einzelheiten, die den Arzt interessieren könnten.
BROSCHÜRE
Diese Broschüre sollte als Informationsmaterial überall er­ reichbar sein. Ich stelle mir vor, dass bei Krankenkassen, im Wartezimmer der Ärzte und an verschiedenen Schaltern des öffentlichen Dienstes sie ausliegen sollte, denn dieses Produkt sollte alle Menschen erreichen, die bereits eine Krankenversicherung besitzen.
Die Broschüre ist 260 × 160 mm groß, das Achtfache des Ge­ sundheitspasses.
Der "PGP" verleiht der Broschüre sein eigenes Format in achtfacher Größe mit der Absicht, zwischen beiden Produkten eine Verbindung herzustellen.
Das Logo steht auch hier an einer zentraler Stelle und strahlt einen metallischen Effekt aus, um die Technik, die hier inbegriffen ist, zu unterstreichen und, um von der graphischen Seite her, zukunftsorientiert zu wirken.
Gleichzeitig kann man erkennen, dass es sich dabei um ein elektronisches Medium handelt, weil das Logo und seine But­ tons, sowie Titel- und Abschluss-Balken, als Leitsystem für jede Seite erscheinen. Die Seitenzahl ist in einen Naviga­ tionsbutton des Logos eingegliedert und hebt sich farblich ab, so auch der Titelbalken. Diese Elemente sind von der Farbe her mit der CD abgestimmt, d. h. dass der Titelbalken und die Seitenzahl durch "roll-over Farbe" signalisieren, dass eine Veränderung stattgefunden hat.
Jeder Abschnitt der Broschüre trägt einen laienhaften Titel für jedermann und einen fachgerechten für den Arzt und be­ findet sich in dem von mir genannten "Titel-Balken°.
Das Bild erklärt und unterstreicht die Mitteilung des Tex­ tes und der Überschrift. Weil die Bilder locker und sugges­ tiv wirken sollen, habe ich heitere Elemente aus dem tägli­ chen Leben eingeflochten, wie: Erbsenschote, Ei, Stempel usw.
  • 1. Das VORWORT soll den gesunden Egoismus wiederspiegeln, sowie das kleine unscheinbare und hässliche kleine Ei. das sich selbst als großes. vielversprechendes, schönes Ei sieht. Die Verbindung zum Persönlichen Gesundheits-Pass" besteht darin, dass der Mensch sich genau so wichtig und egoistisch betrachten sollte, wie das Ei, wenn es um seine Gesundheit geht, und die Chip-Karte als ein wichtiges Teil seines Lebens annimmt.
  • 2. Das INHALTSVERZEICHNIS illustriert die Graphik der Gene und wird durch die Typographie verstärkt. Es besteht die Dringlichkeit der Assoziation zwischen dem Design dieser beiden Elemente zum Trailer, wo sich die vier mittleren Buttons von dem Erbgut ablösen.
  • 3. AKUTE LEBENSGEFAHR bedeutet, entscheidende Sekunden nicht verstreichen zu lassen, sondern sie für das Überleben zu nutzen. Es kommt darauf an, dass der Arzt rechtzeitig durch den ~PGP" zu allen Informationen, die für das Retten des Lebens wichtig sind, unkompliziert Zugriff bekommt. Es sollte nicht an dem letzten Tropfen Blut scheitern. Das Ge­ genteil ist dadurch eine größere Sicherheit gewährleistet. Das richtige Blut kann schon an der Unfallstelle verab­ reicht werden, bevor man, wie bislang, auf die Feststellung der Blutgruppe erst warten musste, weil die Blutgruppe auf dem "PGP° bereits gespeichert ist.
  • 4. DAUERDIAGNOSE: Leider werden viele Menschen durch ihr tägliches Leiden von Ärzten und Mitmenschen als unheilbar abgestempelt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Das beruht auch auf der Ohnmacht der Technik in Bezug auf die Interaktion der verschiedenen wissenschaftlichen Erkennt­ nisse. Die neue Gesundheitskarte soll durch ihre Vielfalt auch diesen Menschen Hoffnung auf einen bevorzugten Status im Gesundheitswesen besorgen. Ebenfalls kann die bürokrati­ sche Verschreibung der Dauerarzneimittel umgangen werden.
  • 5. LABILE THERAPIE, darunter kann man die Instabilität und Unsicherheit der Ärzte bezeichnen, die viel zu oft und un­ nötig Untersuchungen an Patienten vornehmen. Das kann "zu viel des Guten" sein und genau das Gegenteil bewirken. Die­ ser Bogen ist oft von Misstrauen, Überforderung, bis hin zu Neuerkrankungen gespannt. Deshalb platzt oft genau das, was Halt und Zusammenhalt liefern müsste.
  • 6. GENAUE ANAMNESE, dadurch stellt der Arzt fest, welche Spuren in der Vergangenheit zur Erkrankung geführt haben konnten. Der "Persönliche Gesundheits-Pass" soll auch dazu dienen, diese Informationen auch für die Menschen zu lie­ fern, die nicht in der Lage sind, darüber Auskunft zu ge­ ben. Die Spuren einer Erkrankung lassen sich nicht so schnell wegspülen wie die Spuren im Sand. Sie verhärten und vernarben, bleiben aber trotzdem erkennbar und sind oft von großer Bedeutung in der Feststellung der Diagnose.
  • 7. KEINE CONTRAINDIKATIONEN: Die richtige Hilfe ist nur ge­ währleistet, wenn sie zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und auf den richtigen Menschen zugeschnitten ist. Sie muß wie ein Puzzle vollkommen und lückenlos sein, denn der kleinste Fehltritt. bzw. die mindeste Kontraindikation bei Medikamenten, kann viel Unheil anrichten. Es ist uns allen bekannt, dass in den Beipackzetteln der Arzneimittel, auf unendlich viele Neben- und Wechselwirkungen zu anderen Stoffen hingewiesen wird um somit Contraindikationen ver­ mieden, oder gar ausgeschlossen werden sollten.
    Der "PGP" beinhaltet die persönlichen Merkmale seines Trä­ gers, so dass ohne fremde Hilfe, ohne auf Informationen warten zu müssen, jeder Fach- oder Hausarzt darauf ablesen kann, welche Allergien, Härtefälle oder Besonderheiten zu beobachten sind. Schocksituationen und Unverträglichkeiten können somit ausgeschlossen werden. Dem Patienten stehen somit mehr Aussichten entgegen, so dass er nicht "verse­ hentlich" einer Fahrlässigkeit zum Opfer fallen kann.
  • 8. LÄNGERE UNTERSUCHUNGSZEIT: Um dem Patienten effizienter gegenübertreten zu können, sollte sich der Arzt mehr Zeit, Geduld und Beteiligung leisten können. Die immer drasti­ scher angepasste" Gesundheitsreform hat neulich die Zuwen­ dungszeit der Ärzte ziemlich beschnitten. Und das alles zu Ungunsten des Nutznießers. Anhand des schon festgestellten Krankheitsbildes, das der Arzt, dank dieses Mediums schon mit der Einschiebung der Chipkarte erfahren kann, würde dem Patienten in Zukunft mehr Zeit für weitere Untersuchungen, Gespräche, mehr persönliches Verständnis und weniger Hektik entgegengebracht.
    Ich hoffe sehr, dass wir irgendwann Ärzte kennen lernen werden, die nicht wie bislang von einem Untersuchungszimmer ins nächste und übernächste huschen, sondern sich Zeit las­ sen werden für ein gemütliches "Schach-Spiel", in dem die Zukunft seines Partners (sprich seines Patienten) nicht im "Schach-Matt" endet. Es wäre dem zu Heilenden gegönnt, als Gewinner hervorzugehen.
  • 9. GENAUE DIAGNOSE: So präzise wie der Faden ins Nadelöhr passt, muss der Arzt auch bis ins Detail die richtige Diag­ nose treffen, um effizienter behandeln, bzw. therapieren zu können. Mit der Gesundheitskarte werden mehr Hoffnungen verknüpft, insbesondere in Extremfällen. Dazu gibt es wich­ tige neue Techniken. Zum einen, wird dem Arzt die Möglich­ keit gegeben die Untersuchungsergebnisse auf der einen Sei­ te des Bildschirms, mit dem standardisierten Normbereich zu vergleichen, der sich auf der anderen Seite befindet. So kann er sich und seine Präzision überprüfen, um sicher zu gehen, dass die von ihm festgestellte Auffälligkeit tat­ sächlich vom Normalen abweicht.
  • 10. HIGH-TECH-MEDIZIN: Dank der Technik, bietet der "Per­ sönliche Gesundheits-Pass" ebenso auch noch eine weitere Neuheit. Es ist dem Arzt somit die Möglichkeit gegeben, in­ teraktiv die Krankheit zu lokalisieren. Aus den zusammenge­ fassten Untersuchungsdaten kann er eine Ganzkörperdarstel­ lung auf dem Bildschirm ersehen. Per Mausklick treten die Krankheitsherde hervor. Das heißt, wenn ein Mensch, an ei­ ner oder mehreren Beschwerden leidet, können diese bei Ab­ ruf über den Computer auf die Gesundheitskarte übertragen werden. Das ist ideale Zukunft, der Schritt nach vorn mit Hilfe der High-Tech.
    Der menschliche Körper, der auch aus einer Eizelle stammt, ist genauso verletzbar und empfindlich wie sein Ausgangszu­ stand. Deshalb sollte heutzutage, dank der Roboter- und Bildschirmtechnologie, dieser sensible Ursprung mit äußers­ ter Vorsicht und Genauigkeit behandelt werden.
  • 11. KLARE ABRECHNUNG: Immer mehr werden die Ärzte zu "Erb­ senzählern, wenn es um das Einsparen der Leistungen und Arzneimittel geht. Es ist zu hoffen, dass sinnvolle und ge­ zielte Untersuchungen zugunsten des Patienten und der Ver­ sicherungen treten, anstelle der unnötigen und belastenden Untersuchungen, die bislang oft an teuren Geräten durchge­ führt werden. Der Gesundheits-Pass trägt dazu bei, dass al­ le Beteiligten mehr Transparenz in ihrer Handlung zulassen, denn auf ihm sind alle Namen der Ärzte, deren Untersuchun­ gen mit Daten und Verordnungen gespeichert.
  • 12. FLEXIBLE KASSE: Am Ende eines Quartals und eines Jahres würde der Sachbearbeiter der Krankenkasse, anhand des Per­ sönlichen Gesundheitspasses, die Abrechnung vereinfacht e­ lektronisch vornehmen können. Zum Beispiel, müsste der pri­ vatversicherte Patient dann auch nicht mehr komplizierte Vorauszahlungen an den Arzt oder für Medikamente leisten. Die Rechnungen könnte der Arzt direkt durch Kodierungen aufzeichnen und auf den Prozessorchip übertragen. Somit hätte die Krankenkasse eine zusätzliche Kontrolle über die Leistungen des Arztes und könnte dadurch Geld sparen, Das käme wiederum auch dem Patienten zugute, der nicht dreimal seinen letzten Pfennig umdrehen und seinen letzten Knopf riskieren müsste, um die immer höher steigenden Beiträge zu zahlen.
TYPOGRAPHIE
Beide Medien, die CD und die Broschüre benutzen dieselbe Schriftart. Ich habe gezielt nur die "Eurostile" in ver­ schiedenen Schnitten verwendet, um den persönlichen Charak­ ter, der von mir kreierten Initialen, die in der Wortmarke vorkommen, zu unterstreichen. Die gestalteten Anfangsbuch­ staben, "P", "G", "P° besitzen dieselben charakterlichen Züge wie das Logo, das ich entworfen habe. In der Wortmarke ist der "Black-Schnitt" an die erwähnten Buchstaben ange­ gliedert. Die "Eurostile" wirkt etwas zurückhaltender, sie widerspiegelt aber trotzdem das elektronische Medium, durch ihre abgerundeten, fast quadratischen Buchstaben. Die "Head-Lines" der Broschüre sind in "Bold" gehalten, bei 24 pct.
LAYOUT Broschüre
Der Text ist im Blocksatz in 3 Spalten erfasst, damit die medizinischen Merkmale, nämlich die Sterilität, Ordnung und Sauberkeit gut herüberkommen. Der Laufschrift "Eurostile" bei 10 pct., habe ich nur 80% Tonstärke zugewiesen, damit der Blocksatz in den Hintergrund tritt und leichter wirkt.
Somit können die Bilder deutlicher für sich sprechen und der Suggestion des Betrachtens freien Lauf gewähren. Nur die Bildunterschriften, die die CD er­ läutern, sind im Flattersatz und in 100%er Tonfarbe ge­ setzt. Jedes Kapitel beginnt mit der Initiale der Schrift "Vendom halbfett kursiv", damit noch einmal auch typographisch die Eigenart des Trägers hervorgehoben wird. Die Titel sind typographisch so ange­ setzt, dass eine Gewichtung des Aussagestandes zur Geltung kommt, bzw. die 65% aus den 80% sich farblich voneinander abheben. Beide Tonwerte sind an die Farblichkeit der Gra­ phiken angepasst.
Das Logo und die anderen Graphiken, die auf dem metalli­ schen Hintergrund aufgesetzt sind, befinden sich auf jeder Seite der Broschüre und sind absichtlich weiß, denn weiß steht für das Gesundheitswesen und Purität.
CD-Rom
Ich habe Absichtlich Scrollfenster eingesetzt, weil man da­ durch mehr Textinhalt unterbringen kann. Abgesehen von den Felddarsteller, der seinen Inhalt über das Scrollverfahren ständig wechselt, wird das Hauptmenü unverändert bleiben. Die Funktion des Chip spielt hier eine wichtige Rolle. Die überwältigenden Farben der medizinischen Bilder (Darstel­ lung der Organe) haben mich zu Bescheidenheit in der Ein­ setzung meiner Fantasie gezwungen.
Die Gestaltung ist zurückhaltend und begrenzt sich nur auf die Farbgebung der Buttons, um die Reizüberflutung zu ver­ meiden und den Benutzer von den tatsächlichen Inhalt nicht abzulenken.
Der "Persönliche Gesundheits-Pass" als Chipkarte ist ein sachliches Produkt und bedarf dadurch keine spektakuläre Gestaltung.

Claims (8)

1. Verfahren zur elektronischen Ablesung, Speicherung und Wiedergabe der auf einem Datenträger gespeicherten Ge­ sundheitsdaten eines Krankenversicherten, mit folgenden Schritten:
  • a) Ablesung des Datenträgers mit einem Lesegerät;
  • b) Verknüpfungen und Querverbindungen in Untermenüs schaf­ fen durch:
  • - Öffnen von Fenstern über Schaltflächen;
  • - Darstellung einer Liste "Bilder";
  • - Auswahl aus einer Liste "Bilder";
  • - Erscheinen lassen von "Befund", "Bericht", oder "Therapie" auf einem Bildschirm in Verbindung mit dem Datum
    • a) Hinzufügung bzw. Eintragung und Speicherung der ausge­ wählten Daten.
2. Verfahren zur Darstellung von medizinisch Untersu­ chungsergebnissen, gekennzeichnet durch die Darstellung von Bilder auf einem Bildschirm und Vergleichen von a­ natomischen Modellen, insbesondere Normbereichen, mit den Untersuchungsergebnissen zur Erkennung des patholo­ gischen Befundes.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modell aus verschiedenen Winkeln anschaubar ist und dass bei einer Übereinstimmung des Modells mit der Aus­ richtung einer Aufzeichnung ein Bildfenster mit Datum und Art der Aufzeichnung sichtbar gemacht wird.
4. Verfahren zur Darstellung von medizinisch Untersu­ chungsergebnissen, dadurch gekennzeichnet, dass aus Zu­ sammenfassen von Untersuchungsdaten eine Ganzkörperdar­ stellung auf einem Bildschirm ersichtlich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Mausklick Krankheitsherde hervortreten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Datentransfer und Kommunikation zwei Ärztekollegen nur über den Datenträger mit Verschlüsselungssystem er­ folgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Haptmenü Schaltknöpfe mit den Inhalten Fachge­ biet, Dauerdiagnose, Datenbank, Patient und Arzt ange­ ordnet sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswahl des Schaltknopfes "Fachgebiet" weitere Sachaltknöpfe "Bilder", "Befunde", "Berichte" und "The­ rapien" aufgerufen werden.
DE19935943A 1999-07-30 1999-07-30 Neue präzise, simultane und vereinfachte Technik zur Darstellung und Ablesung medizinischer Daten des Patienten mit Hilfe der interaktiven Ganzkörper-High-Tech Ceased DE19935943A1 (de)

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