DE19935723A1 - Motorgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Motorgehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Für eine Elektromotoranordnung wird vorgeschlagen, Bauteile des Gehäuses, welche insbesondere auch aus verschiedenen Materialien bestehen können, mittels eines Klebeschrumpfprozesses zusammenzufügen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Motorgehäuse und ein Verfahren zu dessen Herstel­ lung.
Das Motorgehäuse einer Elektromotoranordnung umfaßt typischerweise als wesentliche Teile ein die Statorwicklung tragendes Mittelteil, welches im we­ sentlichen rohrförmig ist und endständig mit diesem Mittelteil verbundene La­ gerschilde, welche die Rotorlager tragen. Die Lagerschilde sind üblicherweise mit dem Mittelteil mittels mehrerer Schrauben in ringförmiger Anordnung ver­ schraubt.
Vor allem bei Anordnungen, bei welchen der Motor über das antriebsseitige Lagerschild mit einem angetriebenen Gerät oder einer Anlage verbunden ist, zeigt sich, daß die Schraubverbindungen durch starke Schwingungsbelastun­ gen anfällig für Zerstörungen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorgehäuse mit verbesserten mechanischen Eigenschaften sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Motorgehäuses anzugeben.
Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Patentansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltun­ gen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Elektromotoranordnung erweist sich als äußerst belast­ bar und zeigt überraschenderweise eine Verschiebung der Eigenresonanz zu gegen herkömmliche vergleichbare Motoranordnungen wesentlich höheren Re­ sonanzfrequenzen, so daß im typischen Einsatzfall eine Überschneidung oder wesentliche Beeinflussung der Eigenresonanzbereiche der Motoranordnung und der mit dieser verbundenen Anlagen weitgehend vermieden werden kann. Hierdurch und durch die vorteilhafte Verteilung mechanischer Belastungen auf die Klebefläche zeigt die erfindungsgemäße Motoranordnung eine wesentlich verbesserte Stabilität und somit durch weniger Ausfälle einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil.
Vorzugsweise zeigt das Motorgehäuse zwei auf gleiche Weise mit dem Mittel­ teil verbundene Endplatten, die sich in ihrem Aufbau aber im Regelfall unter­ scheiden. Ein hinsichtlich der Herstellung besonderer Vorteil der erfindungsge­ mäßen Motoranordnung ist darin zu sehen, daß für das Mittelteil ein Rohrab­ schnitt verwandt werden kann, insbesondere ein Rohrabschnitt mit kreisförmi­ gem Querschnitt. Das Mittelteil kann damit ein besonders kostengünstiges Bauteil der Motoranordnung bilden.
Insbesondere für ein Mittelteil als Rohr mit kreisrundem Querschnitt, können die Endplatten unter Einsatz gebräuchlicher Drehtechniken mit hoher Genauig­ keit hergestellt werden, insbesondere hinsichtlich der präzisen Zentrierung der Aufnahmen für die Rotorlager.
Die radial nach außen weisende Klebefläche der Endplatte sowie die endstän­ dige Gegenfläche des Mittelteils sind vorzugsweise zumindest annähernd Zy­ linderflächen mit zur Motordrehachse paralleler Zylinderachse. Eine oder vor­ zugsweise beide dieser miteinander verklebten Flächen weisen vorteilhafter­ weise eine mittlere Oberflächenrauhigkeit von wenigstens 10 µm, insbesondere wenigstens 25 µm auf, welche insbesondere in achsparalleler Richtung in Er­ scheinung tritt. Diese Oberflächenrauhigkeit kann gezielt in den Bereichen die­ ser Flächen z. B. durch Rundschleifen erzeugt sein. Die mittlere Oberflächen­ rauhigkeit ist vorzugsweise geringer als 100 µm, insbesondere geringer als 60 µm. In Umfangsrichtung gemessen, kann die Oberflächenrauhigkeit wesentlich geringer sein.
Zur Verbindung von Mittelteil des Gehäuses und Endplatte wird, ggf. nach vor­ heriger Aufrauhung einer oder vorzugsweise beider Flächen, gemäß einem be­ sonders günstigen Verfahren zur Herstellung einer Motoranordnung auf die nach außen weisende Klebefläche der Endplatte ein Klebstoff aufgetragen. Als Klebstoff findet vorzugsweise ein anaerob, unter Einfluß erhöhter Temperatur beschleunigt aushärtender Klebstoff Verwendung. Der Klebstoff wird vorteil­ hafterweise im Überschuß aufgetragen.
Die Weite der endständigen Öffnung des Mittelteils ist vorzugsweise enger ge­ wählt als die Außenfläche der Endplatte. Das Mittelteil wird wenigstens im Be­ reich der endständigen Öffnung soweit erhitzt, daß die Öffnung ein geringes Übermaß gegen die Außenfläche der Endplatte erreicht und die Endplatte wird in die Öffnung des Mittelteils eingeführt, wobei überschüssiger Kleber nach au­ ßen abgestreift wird und später leicht entfernt werden kann. Die Einschiebtiefe für die Endplatte in die Öffnung des Mittelteils ist vorzugsweise durch An­ schlagelemente, beispielsweise eine Radiusstufe in Mittelteil oder Endplatte begrenzt. Bei in die Öffnung eingesetzter Endplatte stehen sich die Klebefläche der Endplatte und die Gegenfläche der durch Erwärmung aufgeweiteten Öff­ nung des Mittelteils in geringem Abstand gegenüber. Die dazwischen befindli­ che Kleberschicht härtet durch die hohe Temperatur des Mittelteils schnell aus und fixiert die Endplatte in der Öffnung des Mittelteils. Beim Abkühlen entsteht in dem verklebten Endabschnitt des Mittelteils eine zunehmende radiale Dehn­ spannung. Die Temperatur des Mittelteils im Bereich der Öffnung ist für den Vorgang des Zusammenfügens vorzugsweise deutlich höher gewählt als die beim Betrieb der Anordnung maximal auftretende Temperatur des Mittelteils, so daß die Dehnspannung in allen Betriebszuständen bestehen bleibt und die Kleberschicht immer radial druckbelastet ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere in Verbindung mit der gezielten Aufrauhung der miteinander verklebten Flächen eine hohe Festigkeit der Verbindung.
Die Erfindung ermöglicht gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der präzisen Zentrierung von Mittel­ achse der Rotorwelle zur Mittelachse der mit dem Mittelteil des Motorgehäuses verbundenen Statoranordnung, wodurch über die höhere Laufruhe des Motors eine weitere Verbesserung der mechanischen Eigenschaften erreicht werden kann. Gemäß dieser Weiterbildung können Zentrierfehler aus den getrennten Fertigungsschritten für Gehäuse mit Stator einerseits und Endplatten mit Auf­ nahmen für die Rotorlager beim Zusammensetzen der Gehäuseteile ausgegli­ chen werden, indem nicht die durch die Kleberschicht miteinander verklebten Flächen von Endplatte und Mittelteil mit gleichmäßigem Abstand zueinander ausgerichtet werden, sondern die Mittelachse der im Mittelteil eingebauten Statoranordnung und die Mittelachse der Lageraufnahme der Endplatte präzis koaxial zueinander ausgerichtet werden.
Die Endplatte wird hierzu unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung mit der Mit­ telachse ihrer Aufnahme für das Rotorlager oder einer dazu koaxialen Ausfor­ mung auf die Mittelachse der Hilfsvorrichtung zentriert. Die Hilfsvorrichtung weist hierfür beispielsweise einen präzis in die Lageraufnahme oder die dazu konzentrische Ausformung passenden Zylinderabschnitt auf. Das Mittelteil mit eingebautem Stator wird dann unter Ausrichtung der zentralen Mittelachse des Stators auf die Mittelachse der Lageraufnahme bzw. die Mittelachse der Hilfs­ vorrichtung achsial beabstandet zur Endplatte positioniert. Das Mittelteil mit Stator ist unter Erhaltung der koaxialen Ausrichtung achsial zur Endplatte hin verschiebbar (oder die Endplatte zum Mittelteil hin). Die Hilfsvorrichtung weist hierfür vorteilhafterweise einen weiteren Zylinderabschnitt auf, welcher präzis in den Statorinnenraum paßt.
Wesentlich ist, daß beim Einsetzen der Endplatte in die durch Erwärmen auf­ geweitete Öffnung des Mittelteils die Klebefläche der Endplatte einerseits und die Gegenfläche der Öffnung des Mittelteils andererseits durch Zentrierfehler aus vorangegangenen Fertigungsschritten dezentriert zueinander liegen kön­ nen und die Dicke der Kleberschicht über den Umfang variiert. Durch das schnelle Aushärten der Kleberschicht wird eine solche dezentrierte Lage der Klebefläche und der Gegenfläche fixiert. Hierdurch wird aber zugleich eine prä­ zise koaxiale Ausrichtung von Rotorachse und Statorachse auf Dauer gewähr­ leistet. Die Zentrierfehler insbesondere zwischen Statorachse und Mittelachse der Öffnung des Mittelteils, welche bei vertretbarem Fertigungsaufwand typi­ scherweise bei einigen Hundertstel-Millimetern liegen, können auf diese Weise nachträglich korrigiert und beispielsweise auf mittlere Achsversätze von 0,01 mm oder weniger reduziert werden. Hierdurch kann auch der Aufwand bei vor­ angehenden Fertigungsschritten durch geringere Toleranzforderungen vermin­ dert und die Herstellung kostengünstiger gestaltet werden.
Die radiale Kleberschichtdicke ist über den Umfang gemittelt vorzugsweise größer als 0,01 mm, insbesondere größer als 0,02 mm. Vorzugsweise ist die Kleberschichtdicke geringer als 0,08 mm, insbesondere geringer als 0,06 mm. Die maximale Dicke der Kleberschicht ist vorzugsweise geringer als 0,15 mm, insbesondere geringer als 0,1 mm.
Die durch die achsiale Erstreckung und Überdeckung von Klebefläche der Endplatte und Gegenfläche der Öffnung des Mittelteils bestimmte Breite der Kleberschicht ist vorteilhafterweise wesentlich größer als die mittlere Kleber­ schichtdicke, insbesondere um wenigstens das 50fache, insbesondere wenig­ stens das 100fache.
Das Mittelteil besteht vorteilhafterweise aus gut wärmeleitendem Material, ins­ besondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, so daß die vor allem im Stator anfallende Verlustwärme des Elektromotors schnell auf der großen Oberfläche des Mittelteils des Gehäuses verteilt und an die Umgebung oder ein Kühlmedium abgegeben wird.
Vorteilhafterweise sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung beide Endplat­ ten in einer der beschriebenen Weisen mit dem Mittelteil verklebt, wobei die Zusammenfügung vorzugsweise in Abwesenheit des Rotors der Elektromo­ toranordnung erfolgt. Für den nachträglichen Einbau des Rotors weist eine er­ ste der beiden Endplatten eine zentrale Öffnung auf, deren lichter Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rotors. Der Rotor kann daher nach­ träglich in achsialer Richtung in das mit beiden Endplatten versehene Gehäuse eingesetzt werden. Ein solcher Aufbau einer Elektromotoranordnung ist auch unabhängig von der Verklebung der Endplatten mit einem Mittelteil vorteilhaft.
Für die Lagerung des Rotors in der ersten Endplatte kann gemäß einer ersten Ausführung ein Rotorlager vorgesehen sein, welches einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser aufweist und präzise in die zentrale Öffnung der ersten Endplatte paßt. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird eine Lagerplatte, welche eine Aufnahme für ein Rotorlager enthält, in die zentrale Öffnung der ersten Endplatte eingesetzt und an dieser befestigt. Da sowohl die Endplatte als auch die Lagerplatte mit der Lageraufnahme in ihren wesentlichen Ausformungen als Drehteil mit hoher Präzision herstellbar sind, ergeben sich keine nennenswerten Nachteile hinsichtlich eines Achsversatzes von Stator und Rotor und bei der beschriebenen Vorgehensweise kann die zentrale Öffnung der Endplatte als hinreichend koaxial zur Lageraufnahme der später eingesetzten Lagerplatte vorausgesetzt werden.
Die zentrale Öffnung der ersten Endplatte mit einem lichten Durchmesser grö­ ßer als der Rotordurchmesser ermöglicht vorteilhafterweise auch eine spätere Entnahme der gesamten Rotoranordnung zum Austausch und/oder zur Über­ holung, wobei durch den Erhalt der koaxialen Ausrichtung von Statorachse mit den Lageraufnahmen der Endplatten bzw. einer damit verbundenen Lagerplatte auch beim erneuten Einsetzen eines Rotors eine gute Übereinstimmung von Rotorachse und Statorachse gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist in der Lageraufnahme der zweiten Endplatte ein Feder­ element vorgesehen, welches das eingesetzte Rotorlager achsial in Richtung der ersten Endplatte drückt und damit zum einen Fertigungstoleranzen und zum anderen temperaturbedingte unterschiedliche Längenausdehnungen von Rotor und Gehäuse ausgleichen kann.
Die Elektromotoranordnung ist vorteilhafterweise mit einer der Endplatten an eine Anlage angeflanscht, insbesondere über Schraubverbindungen, wofür die Endplatte entsprechend vorbereitete Bohrungen, Durchbrüche oder dergleichen aufweist. Die Rotorwelle kann durch eine oder beide Endplatten hindurchragen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildung noch eingehend veranschaulicht.
Die Abbildung zeigt in teilaufgeschnittener Darstellung eine Elektromotoranord­ nung mit einem Mittelteil und zwei endständig mit diesem verbundenen End­ platten.
Das Mittelteil ist im Beispiel als Mantelrohr MR ausgeführt, in welchen, z. B. durch Ausdrehen, endständig Aufnahmeöffnungen ORV am vorderen Ende der Antriebsseite und ORH am hinteren Ende hergestellt sind. An der Rohrinnen­ wand ist der Stator ST des Elektromotors angeordnet, dessen Mittellängsachse zumindest annähernd mit den Mittelachsen der vorzugsweise kreiszylindrischen Öffnungen ORV und ORH zusammenfällt. Eine wichtige Funktion des Mantel­ rohrs ist auch die Abfuhr von im Motor entstehender Verlustwärme über die große Rohroberfläche. Das Mantelrohr besteht hierfür vorteilhafterweise aus einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Ein Klemmenkasten AK zum Herstellen elektrischer Ver­ bindungen mit externen Versorgungsleitungen etc. ist typischerweise auf der Außenseite des Mittelteils befestigt.
Die vordere Endplatte EPV auf der Antriebsseite des Motors besteht aus einer ringförmigen Flanschplatte FP, welche mit dem Mantelrohr MR verbunden ist, und einer ringförmigen Lagerplatte LP, welche an der Flanschplatte FP befe­ stigt ist und ein Lager LV für die Welle des Rotors RO trägt. Die um die Dreh­ achse DA rotierbare Antriebswelle als Verlängerung der Rotorwelle ragt durch die Ringöffnung der Lagerplatte LP über das Motorgehäuse nach außen. Die Lagerplatte LP ist beispielsweise mit der Flanschplatte FP verschraubt.
Die Ringöffnung der Flanschplatte FP erlaubt ein Einsetzen und Entnehmen des Rotors RO bei fest mit dem Mantelrohr verbundener Flanschplatte. Die Flanschplatte weist im skizzierten Beispiel in einem radial dem Außenumfang des Mantelrohrs überragenden Abschnitt mehrere Bohrungen FO auf, mittels derer die Motoranordnung an einem Gerät oder einer Anlage befestigt werden kann.
Die hintere, der Antriebsseite abgewandte Endplatte EPH ist als einstückiges Lagerschild ausgeführt, welches im skizzierten Beispiel geschlossen ist. Alter­ nativ kann auch in Verlängerung der Rotorwelle eine zentrale Öffnung vorgese­ hen sein, über welche ein weiteres Gerät oder ein Inkrementalgeber als Sensor usw. an die Rotordrehung gekoppelt sein kann.
Die hintere Endplatte EPH und die vordere Endplatte EPV mit Flanschplatte und Lagerplatte bestehen vorzugsweise aus einem zur Aufnahme eines Lagers LV, LH geeigneten, festen Material, insbesondere Stahl. Die Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten der Endplatten einerseits und des Mantelrohrs MR anderer­ seits sind daher im Regelfall zur Erfüllung der unterschiedlichen Aufgaben ver­ schieden. Insbesondere weist das Mantelrohr vorteilhafterweise einen wesent­ lich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten auf als die Endplatten.
Die Endplatten EPH und EPV weisen radial nach außen weisende Umfangflä­ chen APH bzw. APV auf, welche den Aufnahmeöffnungen ORH bzw. ORV in den Enden des Mantelrohrs gegenüberstehen. Die Endplatten, im Falle der vorderen Endplatte die Flanschplatte FP, sind mit dem Mantelrohr entlang der einander radial gegenüberstehenden Flächen ORH und APH bzw. ORV und APV verklebt. Die radiale Dicke der Kleberschicht liegt über den gesamten Umfang gemittelt vorzugsweise zwischen 0,01 mm und 0,08 mm, insbesondere zwischen 0,02 und 0,06 mm und ist vorzugsweise kleiner als 0,15 mm, insbe­ sondere kleiner als 0,1 mm. Die Breite der Kleberschicht in achsialer Richtung ist viel größer als die Schichtdicke und beträgt vorzugsweise wenigstens das 50fache, insbesondere wenigstens das 100fache der Kleberschichtdicke. Die Kleberschicht bildet eine besonders großflächige gleichmäßige Verbindung von Endplatten mit dem Mantelrohr. Die radial gegenüberstehenden, durch die Kle­ berschicht verbundenen Flächen zeigen vorteilhafterweise einen Rauhigkeits­ grad von ca. 40 ihrer Oberflächen.
Das Mantelrohr steht im Bereich der endständigen Verbindungen vorteilhafter­ weise bei allen zu erwartenden Betriebstemperaturen des Mantelrohrs unter Dehnspannung, welche wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten mit der Temperatur variiert. Ein Abheben einer Oberfläche von der Kleberschicht ist dadurch zuverlässig vermieden. Hierfür werden die Öffnungen ORH, ORV vorteilhafterweise so dimensioniert, daß sie bereits im entspannten Zustand vor dem Zusammenfügen bei gleicher Temperatur der zu fügenden Bauteile ein geringes Untermaß gegenüber den Außenflächen APH, APV der Endplatten aufweisen.
Zum Fügen einer Endplatte, z. B. EPV in die zugeordnete Öffnung des Mantel­ rohrs ORV wird auf die Außenfläche APV der Endplatte Kleber im Überschuß aufgetragen. Die Endplatte befindet sich dabei auf niedriger Temperatur, insbe­ sondere Raumtemperatur. Das Mantelrohr wird zumindest im Bereich der Auf­ nahmeöffnung ORV auf eine höhere, insbesondere eine deutlich über der ma­ ximal zu erwartenden Betriebstemperatur liegende Fügetemperatur erwärmt und weist dabei ein radiales Übermaß gegenüber der Außenfläche APV der Endplatte auf. Die Endplatte wird mit ihrer Mittelachse der Lageraufnahme auf die Mittelachse einer Hilfsvorrichtung zentriert beispielsweise indem die End­ platte mit ihrer Ringöffnung auf einen eng passenden zylindrischen Abschnitt der Hilfsvorrichtung aufgeschoben und dort gehalten wird. Auf einen achsial versetzten zylindrischen zweiten Abschnitt der Hilfsvorrichtung wird das Mittel­ teil mit Statoranordnung unter enger Passung des Statorinnenraums und damit Zentrierung der Statormittelachse auf die Mittelachse der Hilfsvorrichtung auf­ gesetzt. Das Mittelteil wird nach Erwärmung des Bereichs der endständigen Öffnung in achsialer Richtung über die mit Kleber versehene Klebefläche der Endplatte geschoben, wobei die Einschiebtiefe vorteilhafterweise durch einen Anschlag an Endplatte und/oder Mantelrohr begrenzt ist. Beim Einschieben wird überschüssiger Kleber abgestreift. Die Fuge zwischen gegenüberstehen­ den Flächen ORV und APV von Mantelrohr und Endplatte ist vorteilhafterweise vollständig mit Kleber ausgefüllt. Die lichten Weiten von Stator-Innenraum und Ringöffnung der Endplatte EPV können auch genau gleich gewählt sein, so daß sich bei der Hilfsvorrichtung ein einheitlicher zylindrischer Abschnitt für die Zentrierung ergibt.
Als Kleber wird vorzugsweise ein unter Einwirkung höherer Temperatur schnell aushärtender Kleber verwandt, der vorteilhafterweise anaerob aushärtet. Die Aushärtezeit liegt vorzugsweise im Bereich weniger Sekunden. Bis zum Aus­ härten des Klebers sollten sich die Temperaturen der zu fügenden Bauteile, insbesondere des erwärmten Mantelrohrs nicht wesentlich ändern.
Beim Abkühlen des Mantelrohrs nach dem Aushärten des Klebers entsteht die Dehnspannung des Mantelrohrs im Klebebereich, so daß die verklebten Flä­ chen stets unter radialem Druck über die Klebeverbindung aneinandergepreßt werden. Über die Oberflächenrauhigkeit der verklebten Flächen und die Form­ stabilität der Kleberschicht bei den geringen Schichtdicken ist auch eine kraft­ schlüssige Verbindung der verklebten Flächen und der Kleberschicht gegeben.
Die Verbindung von Teilen mittels eines Klebeschrumpfprozesses ist an sich bekannt. Beispielsweise ist bekannt, Wellen-Nabenverbindungen, insbesonde­ re zwischen Teilen gleichen oder ähnlichen Materials auf diese Art herzustellen. Klebermaterialien sind daher an sich mit den vorstehend angegebenen Eigen­ schaften verfügbar.
Ein besonderer Vorteil der Fügung von Endplatte und Mittelteil besteht gemäß einer bevorzugten Weiterbildung darin, daß beim Klebeschrumpfprozess Zen­ trierfehler aus vorangegangenen Fertigungsschritten nachträglich ausgeglichen oder zumindest verringert werden können. Solche Zentrierfehler ergeben sich insbesondere für den Stator im Mantelrohr in Form eines gegenseitigen Versat­ zes der Mittelachse des Stators einerseits und der Mittelachsen der Aufnahme­ öffnungen andererseits.
Solche typischerweise im Bereich von wenigen Hundertstel-Millimeter liegende Zentrierfehler können beim beschriebenen Fügeprozess in der Weise ausgegli­ chen werden, daß mittels einer Montage-Hilfsvorrichtung die Mittelachse des Stators und die Mittelachse der Rotorwelle bzw. der Aufnahme für die Rotor­ welle in der Endplatte, welche mit hoher Genauigkeit gleich der Mittelachse der Außenumfangsfläche der Endplatte ist, zur Deckung gebracht werden. Unter Beibehaltung dieser Achsendeckung wird die Endplatte in die Aufnahmeöff­ nung des Mittelteils eingesetzt, wobei dann Außenfläche der Endplatte und In­ nenfläche der Aufnahmeöffnung exzentrisch zueinander liegen können und die Dicke der Kleberschicht über den Umfang variieren kann. Durch die Formstabi­ lität der ausgehärteten Kleberschicht bleibt diese Position erhalten, so daß der Zentrierfehler von Rotor und Stator im wesentlichen nicht mehr von der Ge­ samtheit der Fehler der einzelnen Bauteile sondern nur von der Positionierge­ nauigkeit der Hilfsvorrichtung abhängt und die Genauigkeitsanforderungen an vorausgehende Fertigungsschritte geringer sein können.
Die vorstehend angegebenen und die der Abbildung entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen vorteilhaft reali­ sierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Wei­ se abwandelbar.

Claims (20)

1. Elektromotoranordnung mit einem Motorgehäuse, welches ein im wesentli­ chen rohrförmiges Mittelteil und wenigstens eine endständig am Mittelteil befestigte Endplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte in eine endständige Öffnung des Mittelteils eingesetzt und über eine radial zwischen Außenumfang der Endplatte und Öffnung vermittelnde Klebe­ schicht mit dem Mittelteil verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Kleberschichtdicke über den Umfang gemittelt größer als 0,01 mm, insbe­ sondere größer als 0,02 mm und kleiner als 0,08 mm, insbesondere klei­ ner als 0,06 mm ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale radiale Dicke der Kleberschicht geringer als 0,15 mm, insbe­ sondere geringer als 0,1 mm ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kleberschicht in achsialer Richtung wesentlich größer ist als die mittlere radiale Dicke der Kleberschicht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kleberschicht wenigstens das 50fache, insbesondere wenigstens das 100fache ihrer mittleren Dicke beträgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den über die Kleberschicht verbundenen gegenüberstehenden Flächen von Mittelteil und Endplatte wenigstens eine Fläche, vorzugswei­ se beide Flächen einen mittleren Rauhigkeitswert von wenigstens 10 µm, insbesondere wenigstens 25 µm und höchstens 100 µm, insbesondere höchstens 60 µm besitzen und/oder in achsparalleler Richtung eine we­ sentlich größere mittlere Rauhigkeit aufweisen als in Umfangsrichtung.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil rohrförmig ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr aus einem Material höherer Wärmeleitfähigkeit besteht als die Endplatte.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil im Bereich der Klebeschicht über den gesamten Be­ triebstemperaturbereich des Motors unter radialer Dehnspannung steht.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte eine zentrale Öffnung aufweist, deren lichter Durch­ messer größer ist als der Außendurchmesser des Rotors des Motors.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lager­ platte mit der Endplatte lösbar verbunden ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Endplatten besitzt, welche beide mit dem Mittelteil verklebt sind.
14. Anordnung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine erste der beiden Endplatten eine zentrale Öffnung mit lichtem Durchmesser größer als dem Rotordurchmesser aufweist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endplatte in einer Lagerbohrung ein auf ein eingesetztes Rotorwellenlager achsial drückendes Federelement aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Außenumfangsfläche einer auf niedriger Temperatur befindlichen Endplatte ein unter Einwirkung erhöhter Temperatur schnell aushärtender Klebstoff aufgebracht wird, daß das Mittelteil zumindest im Bereich der endständigen Öffnung soweit erhitzt wird, daß die endständige Öffnung ein geringes Übermaß gegen den Außenumfang der Endplatte aufweist, und daß die Endplatte in die Öff­ nung eingesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Kleber im Überschuß auf den Außenumfang der Endplatte aufgebracht und über­ schüssiger Kleber beim Einsetzen der Endplatte in die Öffnung des Mittel­ teils abgestreift wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß End­ platte und Mittelteil unabhängig voneinander mittels einer gemeinsamen Hilfsvorrichtung beim Zusammensetzen ausgerichtet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil unter Zentrierung der Statoröffnung ausgerichtet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte unter Zentrierung einer Lagerbohrung oder eines dazu koaxia­ len Elements ausgerichtet wird.
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