DE19934548A1 - Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen - Google Patents
Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-HubventilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
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Abstract
Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen, wobei neben den elektromagnetischen Aktuatoren auch deren kühlbare Steuerungs- und Leistungselektronik im Zylinderkopf angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: DOLLAR A Z die Steuerungs- und Leistungselektronik ist auf einer an einer Wand des Zylinderkopfes oder der Zylinderkopfhaube anliegenden und befestigten Trägerplatte angeordnet, DOLLAR A Z durch die Trägerplatte selbst oder durch den die Trägerplatte tragenden Wandabschnitt des Zylinderkopfes verlaufen Kanäle zur Führung eines Kühlmittels, DOLLAR A Z zwischen den unabhängig von der Trägerplatte am Zylinderkopf befestigten Aktuatoren sowie der Steuerungs- und Leistungselektronik ist ein elektrisches Steckverbindungssystem vorgesehen, dessen erstes Element am Aktuator und dessen jeweiliges zweites Element auf der Trägerplatte angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektro
magnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen, wobei neben den elektro
magnetischen Aktuatoren auch deren kühlbare Steuerungs- und Leistung
selektronik im Zylinderkopf angeordnet ist. Zum technischen Umfeld wird auf
die DE 197 19 299 C1 verwiesen.
Mittels elektromagnetischer Aktuatoren lassen sich an den von diesen betä
tigten Brennkraftmaschinen-Hubventilen nahezu beliebige Ventilsteuerzei
ten, d. h. Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Hubventile bzw. Gaswechsel
ventile, über welche der Ladungswechsel der Brennkraftmaschine erfolgt,
einstellen. Hierdurch wird ein äußerst günstiger Brennkraftmaschinen-
Betrieb, bspw. im Hinblick auf Emissionen und Wirkungsgrad ermöglicht.
Wie, d. h. insbesondere zu welchen Zeitpunkten die betätigten Hubventile
von deren zugeordneten Aktuatoren in Bewegung versetzt werden, wird da
bei von einer sog. Steuerungs- oder Regelungselektronik vorgegeben, die
hierfür üblicherweise die benötigten Signale (wie z. B. über aktuelle Brenn
kraftmaschinen-Drehzahl sowie über den aktuellen Lastwunsch, aber ggf.
auch über weitere Randbedingungen) von einem elektronischen Brennkraft
maschinen-Steuergerät erhält. Berücksichtigen kann diese Regelungselek
tronik im übrigen ggf. auch die jeweils aktuelle Position entweder des zu be
tätigenden Hubventiles oder bevorzugt des diesem zugeordneten Aktuator-
Ankers, für deren Ermittlung bevorzugt im Aktuator ein entsprechender Hub
sensor vorgesehen sein kann.
Diese genannte Regelungselektronik berechnet dann, wie die den Anker in
Bewegung versetzenden Magnetspulen zu bestromen, d. h. mit elektrischer
Energie zu versorgen sind, um die jeweils gewünschte Bewegung des
Brennkraftmaschinen-Hubventiles zu erzielen und gibt die dementsprechen
den Signale an eine sog. Leistungselektronik weiter, die dann die konkrete
Energieversorgung der Aktuator-Magnetspulen übernimmt. Hierfür ist selbst
verständlich nicht nur die Leistungselektronik, sondern auch die Steuerungs-
oder Regelungselektronik (hierfür wird im folgenden nur der Begriff
"Steuerungselektronik" verwendet) mit einer elektrischen Energiequelle ver
bunden, wobei noch allgemein darauf hingewiesen sei, daß die Begriffe
"Leistungselektronik" und "Regelungselektronik" dem Fachmann geläufige
Begriffe für geeignete elektronische Schaltungen (bspw. auf Platinen bzw.
Leiterplatten angebracht oder auch in Form integrierter Schaltungen) dar
stellen.
Zumeist ist die Leistungselektronik sowie die Steuerungselektronik in einem
gemeinsamen Steuergerät-Gehäuse untergebracht, welches über geeignete
elektrische Leitungsverbindungen bzw. Leitungen mit den jeweils betroffenen
Elementen, d. h. den Aktuatoren einerseits, sowie dem Brennkraftmaschinen-
Steuergerät, ggf. dem Hubsensor, sowie der elektrischen Energiequelle an
dererseits, verbunden ist. Üblicherweise besteht nun jeder Aktuator aus zwei
Elektromagnetspulen sowie ggf. einem Sensor zur Lageregelung. Es werden
somit für jedes Hubventil 6 Anschlußleitungen benötigt. Bei einer vierzylin
drigen Vierventil-Brennkraftmaschine summieren sich dann 96 Leitungen
auf, die an den Aktuatoren sowie am Steuergerät kontaktiert werden müs
sen. Diese aufwendige Verkabelung ist kritisch bezüglich der Unterbringung
im Zylinderkopf, erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit des Systems, das Ge
wicht, und stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Insbesondere die Leitungsverbindungen zwischen dem genannten Steuerge
rät, d. h. insbesondere der Leistungselektronik desselben, sowie den Aktua
toren stellen dabei Störstellen im Hinblick auf die sog. elektromagnetische
Verträglichkeit dar. Diesen Anforderungen muß aber eine mit elektromagne
tischen Hubventil-Aktuatoren ausgestattete Brennkraftmaschine genügen,
wenn diese zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Im übrigen
sind elektrische Leitungsverbindungen generell an Brennkraftmaschinen ei
ne mögliche Störquelle, nachdem die mechanischen Standfestigkeitsanfor
derungen insbesondere an die Steckverbindungen zwischen den elek
trisch/elektronischen Leitungen und den angeschlossenen Elementen (hier:
Aktuator, Leistungselektronik, Brennkraftmaschinen-Steuergerät, elektrische
Energiequelle, ggf. Hubsensor) aufgrund der beim Betrieb der Brennkraft
maschine (insbesondere falls diese dem Antrieb eines Fahrzeuges dient)
auftretenden Erschütterungen relativ hoch sind.
Bei dem aus der eingangs genannten DE 197 19 299 C1 bekannten Stand
der Technik sind die Aktuatoren auf einer sog. Trägerplatte vormontiert, um
Vorteile bei der Montage und Bauraum zu gewinnen. In diesem Zusammen
hang sind auch die Möglichkeiten erwähnt, die Trägerplatte mit Kühlmittel zu
kühlen und die Leistungselektronik für die Aktuatoren inklusive zugehöriger
elektrischer Leiterbahnen auf dieser Trägerplatte zu plazieren. Ferner findet
sich darin der Hinweis, daß die Aktuatoren mit der genannten Elektronik
bspw. durch Steckverbindungen kontaktiert werden können.
Mit diesem bekannten Stand der Technik werden somit bereits einige der
weiter oben genannten Leitungsverbindungen eingespart, da diese in die
sog. Trägerplatte integriert sind. Weiterhin müssen jedoch die Steuerleitun
gen durch den Zylinderkopf hindurch nach außen zur sog. Steuerungselek
tronik geleitet werden, wodurch einige der o. g. Nachteile erhalten bleiben.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Standes der Technik ist, daß für ei
nen Austausch eines bspw. defekten Aktuators die gesamte Trägerplatte
und somit alle Aktuatoren aus dem Zylinderkopf ausgebaut werden müssen,
was einen unverhältnismäßig hohen Aufwand darstellt.
Diesbezüglich Verbesserungen aufzuzeigen, wobei höchste Funktionssi
cherheit gewährleistet sein soll, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steue
rungs- und Leistungselektronik auf einer an einer Wand des Zylinderkopfs
oder der Zylinderkopfhaube anliegenden und befestigten Trägerplatte ange
ordnet ist, daß durch die Trägerplatte selbst oder durch den die Trägerplatte
tragenden Wandabschnitt des Zylinderkopfes Kanäle zur Führung eines
Kühlmittels verlaufen, und daß zwischen den unabhängig von der Träger
platte am Zylinderkopf befestigten Aktuatoren sowie der Steuerungs- und
Leistungselektronik ein elektrisches Steckverbindungssystem vorgesehen
ist, dessen erstes Element am Aktuator und dessen jeweiliges zweites Ele
ment auf der Trägerplatte angeordnet ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es somit, sog. Elektronikmodule ohne
mechanische Trägerfunktion für die Aktuatoren oder Teile von diesen im Zy
linderkopf so zu plazieren, daß eine direkte Steckverbindung zwischen der
gesamten Elektronik und den Aktuatoren möglich ist, und daß die gesamte
Steuerungs- und Leistungselektronik eine definierte Wärmesenke im Zylin
derkopf erhält. Eine derartige gezielte Wärmesenke bzw. eine hochwirksame
Kühlung insbesondere auch der Steuerungselektronik ist nämlich erforder
lich, um unter allen Umständen eine optimale Funktionssicherheit zu ge
währleisten.
Erfindungsgemäß ist somit die gesamte Elektronik unter der Zylinderkopf
haube bzw. im Zylinderkopf angeordnet. Eine entsprechende elektronische
Leiterplatte bzw. ein sog. Hybrid ist hierfür auf einer Trägerplatte befestigt,
die auch als Wärmesenke dient. Diese Trägerplatte kann dabei konstruktiver
Bestandteil des Zylinderkopfs oder der Zylinderkopfhaube sein, d. h. sie kann
bspw. verschraubt, vergossen, oder eingespritzt sein. Die Trägerplatte wird
als ganzes oder partiell gekühlt, wobei neben den Kühlmittelkanälen auch
thermisch leitende Kühlfahnen vorgesehen sein können. Da üblicherweise
die Bauelemente der Leistungselektronik für deutlich höhere Temperaturen
als diejenigen der Steuerungselektronik ausgelegt sind, ist es auch möglich,
die besonders temperaturempfindlichen Bauelemente zusätzlich mittels ei
nes Peltierelementes zu kühlen.
Die gesamte Elektronik wird direkt über eine Steckverbindung mit dem jewei
ligen Aktuator verbunden. Diese Steckverbindungen sind im Bereich der
Aktuatoren angeordnet, so daß eine kurze Verbindung zur Elektronik ge
währleistet ist. Die Funktion der eingangs beschriebenen aufwendigen elek
trischen Leitungsverbindungen übernimmt jetzt die Elektronik. Um die Elek
tronik von den Aktuatoren mechanisch und toleranzmäßig zu entkoppeln,
kann die Steckverbindung auch indirekt über kurze Adapterstücke oder mit
flexiblen Leiterbahnen zu den Steckverbindungen erfolgen. Um größere
Freiheitsgrade für die Anordnung im Zylinderkopf zu erreichen, kann die
Elektronik auch auf mehrere kleine Einzelmodule verteilt werden, die über
flexible Verbindungsleitungen fest oder trennbar untereinander verbunden
sind. Die Elektronik kann zum Schutz gegen Umwelteinflüsse eingegossen
oder mit Kunststoff umspritzt werden.
Dabei ist es möglich, einen Teil der Elektronik dem jeweiligen Aktuator zuzu
ordnen und an diesem fest montiert unterzubringen. Geeignet hierfür ist
bspw. eine Aufbereitungsschaltung für den Sensor, um Störeinflüsse zu ver
ringern; ebenfalls geeignet sind die Endstufentransistoren um die Modularität
zu erhöhen. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß es
für mehrreihige Brennkraftmaschine, d. h. für solche der V-Bauart oder W-
Bauart aufgrund der Zylinderanordnung sinnvoll sein kann, die Elektronik so
auszulegen, daß die Systeme der Zylinderbänke unabhängig voneinander
betrieben werden können. Es ist dann nur die ohnehin vorhandene externe
Schnittstelle notwendig. Die Zuordnung zur jeweiligen Zylinderbank kann
über Programmierung oder Hardwarecodierung erfolgen. Eine solche Tren
nung kann im übrigen auch zwischen den Einlaß-Hubventilen und den Auß
laß-Hubventilen der Brennkraftmaschine vorgenommen werden.
In den beigefügten Fig. 1a, 1b, 2 sind lediglich in Prinzipdarstellungen
Ausschnitte eines erfindungsgemäßen Brennkraftmaschinen-Zylinderkopfes
gezeigt. Dabei zeigen die Fig. 1a, 2 jeweils einen Querschnitt durch den
Zylinderkopf, während in Fig. 1b der Schnitt A-A aus Fig. 1a dargestellt ist.
In allen Figuren ist mit der Bezugsziffer 4 der Zylinderkopf einer Hubkolben-
Brennkraftmaschine bezeichnet, in dem nicht dargestellte Gaswechsel-
Hubventile angeordnet sind. Jedes Hubventil wird von einem elektromagne
tischen Aktuator 2 betätigt, der über Befestigungselemente 8 direkt am Zy
linderkopf 4 befestigt ist. Die zugehörige Steuerungs- und Leistungselektro
nik bzw. die (im wesentlichen) gesamte Elektronik mehrerer, bevorzugt aller
Aktuatoren 2 ist auf einer Trägerplatte 1 angeordnet. Ebenfalls auf dieser
Trägerplatte 1 befindet sich ein erstes Element eines in seiner Gesamtheit
mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten elektrischen Steckverbindungssystemes
zwischen der auf der Trägerplatte 1 angeordneten Elektronik und den jeweils
zugeordneten Aktuatoren 2. Selbstverständlich sind ebenso viele Steckver
bindungen 3 wie Aktuatoren 2 vorhanden, die das jeweils zweite Element
dieses elektrischen Steckverbindungssystemes 3 tragen. Ferner sind an der
Trägerplatte 1 noch Signal-, Bus- und Spannungsleitungen mit zumindest
einem Steckkontakt 9 vorgesehen, d. h. selbstverständlich muß die gesamte
auf der Trägerplatte 1 angeordnete Elektronik (Steuerungs- und Leistungse
lektronik) sowohl mit elektrischer Spannung als auch mit elektronischen Si
gnalen versorgt werden, was über diese/diesen Steckkontakt(e) 9 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a, 1b ist die Trägerplatte 1 über mehre
re Befestigungselemente 7 an einer Wand des Zylinderkopfes 4 und dabei
an dieser Wand anliegend befestigt. In diesem die Trägerplatte 1 tragenden
Wandabschnitt des Zylinderkopfes verlaufen Kanäle 5 zur Führung eines
Kühlmittels. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Kühlmittel um das ohnehin
im Zylinderkopf 4 umgewälzte Kühlwasser einer bzw. der flüssigkeitsgeküh
ten Brennkraftmaschine.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Trägerplatte 1 über mehrere
Befestigungselemente 7 an der Innenseite der Zylinderkopfhaube 6 und da
bei an dieser anliegend befestigt. Hier verlaufen Kanäle 5 zur Führung eines
Kühlmittels direkt in der Trägerplatte 1, wobei diese Kühlmittel-Kanäle 5 be
vorzugt mit dem Kühlsystem der flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine
verbunden sind. Bei beiden Anordnungen, d. h. nach Fig. 1a, 1b und 2 wird
durch die Kühlkanalführung bzw. durch die Kühlmittelkanäle 5 sicher eine
Maximaltemperatur für die Elektronik garantiert.
Die soweit beschriebene Anordnung und Partionierung der Elektronik hat
den Vorteil, daß aufwendige elektrische Leitungsverbindungen zwischen
den Aktuatoren und einem die Steuerungselektronik enthaltenden Steuerge
rät nicht mehr benötigt werden. Dadurch werden Stecker und Kabel einge
spart, was zu einer deutlichen Erhöhung der Zuverlässigkeit führt, Kosten
und Gewicht einspart und die Einstrahlung auf die vorhandenen Sensoren
verringert. Aufgrund der Nähe der Elektronik zu den Aktuatoren 2 ergibt sich
trotz deren hohem elektrischen Leistungsbedarf eine verbesserte elektroma
gnetische Verträglichkeit sowie eine Reduzierung der elektrischen Verlustlei
stung.
Im Übrigen können die genannten auf der Trägerplatte 1 angeordneten
Elektronikmodule neben der Leistungs- und Steuerungselektronik für die
Aktuatoren 2 weitere Eingänge zur Signal- und Datenaufbereitung enthalten.
Ferner können in diesen Elektronikmodulen auch Elektronikumfänge anderer
im Zylinderkopf befindlicher Elektrik-Komponenten integriert sein, wie bspw.
Zündendstufen o. ä., jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details
insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend von den gezeigten
Ausführungsbeispielen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche
zu verlassen.
1
Trägerplatte
2
Aktuator
3
elektrisches Steckverbindungssystem
4
Zylinderkopf
5
Kühlmittel-Kanal
6
Zylinderkopfhaube
7
Befestigungselement für
1
an
4
oder
6
8
Befestigungselement für
2
an
4
9
Signal-, Bus- und Spannungsleitungen mit Steckkontakt
Claims (1)
- Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen, wobei neben den elektromagnetischen Ak tuatoren (2) auch deren kühlbare Steuerungs- und Leistungselektronik im Zylinderkopf (4) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombi nation folgender Merkmale:
- - die Steuerungs- und Leistungselektronik ist auf einer an einer Wand des Zylinderkopfs (4) oder der Zylinderkopfhaube (6) an liegenden und befestigten Trägerplatte (1) angeordnet,
- - durch die Trägerplatte (1) selbst oder durch den die Träger platte (1) tragenden Wandabschnitt des Zylinderkopfes (4) ver laufen Kanäle (5) zur Führung eines Kühlmittels,
- - zwischen den unabhängig von der Trägerplatte (1) am Zylin derkopf (4) befestigten Aktuatoren (2) sowie der Steuerungs- und Leistungselektronik ist ein elektrisches Steckverbindungs system (3) vorgesehen, dessen erstes Element am Aktuator (2) und dessen jeweiliges zweites Element auf der Trägerplatte (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934548A DE19934548A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934548A DE19934548A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934548A1 true DE19934548A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934548A Withdrawn DE19934548A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Brennkraftmaschinen-Zylinderkopf mit elektromagnetisch betätigten Gaswechsel-Hubventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934548A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814679A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-11-12 | Toyota Motor Co Ltd | Zylinderkopfaufbau für einen Verbrennungsmotor |
-
1999
- 1999-07-22 DE DE19934548A patent/DE19934548A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814679A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-11-12 | Toyota Motor Co Ltd | Zylinderkopfaufbau für einen Verbrennungsmotor |
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Legal Events
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