DE19934232A1 - Gassack mit Entlastungsöffnung - Google Patents

Gassack mit Entlastungsöffnung

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DE19934232A1
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Alexander Heilig
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Ein Gassack ist aus durch eine Naht (14) zusammengehaltenen Gewebeteilen gebildet. Eine Entlastungsöffnung (16) ist durch lokale Schwächung oder Unterbrechung der Naht gebildet. Die Entlastungsöffnung (16) wird bei Erreichen eines bestimmten Innendrucks frei. Die Naht (14) ist am Anfang und am Ende der Unterbrechung oder Schwächung verriegelt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack aus durch wenigstens eine Naht zusammengehaltenen Gewebeteilen und einer bei Erreichen eines bestimmten Fülldrucks freiwerdenden Entlastungsöffnung.
Die Schutzwirkung eines Gassacks in Fahrzeugen beruht einerseits auf der Rückhaltung und andererseits auf der Dämpfung durch Energie­ abbau. Für die Dämpfungsfunktion muß der Gassack ein definiertes Abströmverhalten aufweisen. Zu diesem Zweck ist er mit Entlastungs­ öffnungen versehen, die erst bei Erreichen eines bestimmten Innen­ drucks frei werden. Da aus der Entlastungsöffnung heißes Gas austritt, wird sie auf der vom Insassen abgewandten Seite des Gassacks angebracht.
Bei den herkömmlichen Gassack-Konstruktionen bereitet die An­ ordnung und Abstimmung der Entlastungsöffnungen erheblichen Aufwand.
Durch die Erfindung wird ein Gassack geschaffen, bei dem die Anbringung und Abstimmung der Entlastungsöffnung den Herstellungsauf­ wand nur unwesentlich erhöht. Gemäß der Erfindung ist die Entlastungs­ öffnung durch lokale Schwächung oder Unterbrechung der Naht gebildet. Wenn der Gassack aus zwei übereinandergelegten Gewebeteilen besteht, verläuft die Naht entlang dem Außenumfang der Gewebeteile. Vorzugs­ weise ist die Naht am Anfang und am Ende der Schwächung oder Unter­ brechung verriegelt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Gassacks mit er­ findungsgemäß ausgebildeter Entlastungsöffnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht einer Entlastungsöffnung des Gassacks nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines Gassacks mit Ent­ lastungsöffnung gemäß einer dritten Ausführungsform, wobei Schnitt­ ansichten an den bezeichneten Stellen gesondert dargestellt sind; und
Fig. 4 Varianten der in Fig. 2 gezeigten Naht im Bereich der Entlastungsöffnung.
Der in Fig. 1 gezeigte Gassack 10 besteht aus zwei übereinander­ gelegten Gewebeteilen, die kreisrund sind. In der Mitte des in der Zeichnung oben dargestellten Gewebeteils befindet sich eine kreisrunde Einblasöffnung 12. Die übereinanderliegenden Gewebeteile sind durch eine entlang ihrem Außenumfang verlaufende Naht 14 miteinander ver­ bunden. Bei 16 ist ein Abschnitt der Naht 14 ausgespart. Durch diese Unterbrechung der Naht 14 ist eine Entlastungsöffnung am Außenumfang des Gassacks gebildet. Am Anfang und am Ende der Unterbrechung der Naht 14 ist diese verriegelt, wie durch einen Querstrich in Fig. 1 angedeutet ist.
Bei der Entfaltung des Gassacks 10 gelangt sein Umfang an der Naht 14 unter Spannung. Durch diese Umfangsspannung werden die aufeinander­ liegenden Gewebeteile im Bereich der Unterbrechung 16 der Naht 14 daran gehindert, sich voneinander zu trennen. Erst bei einem relativ hohen Innendruck, der zustandekommt, wenn der Insasse in den aufge­ blasenen Gassack eintaucht, wird die Unterbrechung 16 der Naht im Sinne einer Entlastungsöffnung freigegeben.
Es ist ersichtlich, daß die Anbringung einer solchen Entlastungs­ öffnung im Gassack mit geringstem Aufwand verbunden ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Naht 14 am Umfang des Gassacks mehrfach ausgeführt. An der in Fig. 2 mit 16a bezeichneten Stelle ist die Naht 14 wiederum unterbrochen und an­ grenzend an die Unterbrechung verriegelt. Der Raum zwischen den Enden der Naht 14 ist durch eine spezielle Naht 18 überbrückt. Diese Naht 18 ist mit einem schwächeren Faden als der Faden der Umfangsnaht ausgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Zusammenhalt der beiden übereinanderliegenden Gewebelagen im Bereich der Unterbrechung 16a der Naht 14 durch die spezielle Naht 18 unterstützt. Diese spezielle Naht 18 bildet eine Reißnaht, die bei einem gut reproduzier­ baren Wert des Innendrucks nachgibt, so daß die Entlastungsöffnung freigelegt wird. Fig. 4 zeigt zwei Varianten A und B der speziellen Naht im Bereich der Unterbrechung 16a.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist jedes Gewebeteil entlang seinem Umfang im Bereich der Unterbrechung 16 der Naht 14 mit einem aufgesetzten Verstärkungsstreifen 20a, 20b versehen. Die beiden Gewebeteile, aus denen der Gassack besteht, sind nach dem Anbringen der Naht 14 umgestülpt, so daß die Naht auf der Innenseite des Gas­ sacks zu liegen kommt. Auch die Verstärkungsstreifen 20a, 20b sind innenseitig aufgebracht.
Die Verstärkungsstreifen 20a, 20b versteifen die Berandung der durch die Unterbrechung 16 der Naht 14 gebildeten Entlastungsöffnung.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann im Bereich der Unterbrechung 16 der Naht 14 eine spezielle Naht vorgesehen sein, wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform.

Claims (9)

1. Gassack aus durch wenigstens eine Naht (14) zusammengehaltenen Gewebeteilen und mit einer bei Erreichen eines bestimmten Innendrucks freiwerdenden Entlastungsöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnung (16) durch lokale Schwächung oder Unterbrechung der Naht (14) gebildet ist.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (14) am Anfang und am Ende der Unterbrechung oder Schwächung verriegelt ist.
3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschwächter Abschnitt (18) der Naht durch Nahtstiche ohne Verriege­ lung gebildet ist.
4. Gassack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stich­ abstand im geschwächten Abschnitt der Naht etwa 1 bis 4 mm beträgt.
5. Gassack nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwächte Abschnitt (18) der Naht mit einem schwächeren Faden als der übrige Teil der Naht ausgeführt ist.
6. Gassack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Naht zwei übereinandergelegte Gewebeteile entlang ihrem Umfang miteinander verbindet.
7. Gassack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwächung oder Unterbrechung der Naht Verstärkungsstreifen (20a, 20b) entlang dem Umfang der Gewebeteile angeordnet sind.
8. Gassack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (20a, 20b) auf der Innenseite des Gassacks angeordnet sind.
9. Gassack nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung oder Unterbrechung der Naht (14) in einem bei Entfaltung des Gassacks vermindert beanspruchten Bereich der Naht (14) angeordnet ist.
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