DE19933907A1 - Gefäßuntersetzer - Google Patents

Gefäßuntersetzer

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DE19933907A1
DE19933907A1 DE1999133907 DE19933907A DE19933907A1 DE 19933907 A1 DE19933907 A1 DE 19933907A1 DE 1999133907 DE1999133907 DE 1999133907 DE 19933907 A DE19933907 A DE 19933907A DE 19933907 A1 DE19933907 A1 DE 19933907A1
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Oliver Kudera
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Beschrieben ist ein universell passender Trinkgefäßuntersetzer, der am Boden eines jeden Trinkgefäßes reversibel fixiert werden kann. Die Verbindung des Untersetzers mit dem Gefäß verhindert zum einen Feuchtigkeitsfleckenbildung durch an der Gefäßwand herablaufendes Kondenswasser und überlaufende Getränke unabhängig vom Abstellort des Gefäßes; zum anderen wird verhindert, daß man sich während des Trinkens mit den vom Glas herabtropfenden Flüssigkeiten bekleckert. DOLLAR A Die Aufgabenstellung umfaßt neben Universalität bezogen auf die Gefäßgröße die Wahl einer Konstruktion, die keine Veränderung am Glas selbst erforderlich macht. Die Anbringung soll mit einer Hand erfolgen können. Ein weiteres Ziel besteht in der Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Bierdeckeln zur Reduzierung der Umweltbelastung. Die Standfestigkeit des Glases soll erhöht werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung durch eine zweiteilige Untersetzerkonstruktion gelöst, bei der der Untersetzer aus einem flüssigkeitsaufsaugenden Teil und einem wiederverwendbaren Teil zur Fixierung besteht. DOLLAR A Der saugende Teil ist durch eine mittige Öffnung gekennzeichnet, in die der fixierende Teil, der den saugenden Teil von unten umschließt, eingreift und durch Saugwirkung oder Kohäsions- und Adhäsionskräfte den flüssigkeitsaufsaugenden Teil am Gefäßboden fixiert. DOLLAR A Insbesondere in gastronomischen Betrieben wird der für die Sauberhaltung der Tische zu betreibende Aufwand erheblich verringert.

Description

Die zunehmende Verbreitung von Eiswürfelbereitern führt dazu, daß Getränke kälter als bis­ her genossen werden können. Nicht nur im Sommer kommt es daher vermehrt zu einer Kon­ denswasserbildung an der Außenseite des Trinkgefäßes. Wenn das Glas nicht auf einem ent­ sprechenden Untersetzer abgestellt wird, entstehen insbesondere auf empfindlichen Abstell­ flächen Wasserringe. Trotz der Verwendung von herkömmlichen Bierdeckeln kommt es in gastronomischen Betrieben regelmäßig zu einem Absetzen des Gefäßes neben den Unterset­ zern, was zu einem erhöhten Arbeitsaufwand durch häufigeres Abwischen der Tische durch die Bedienung führt. Die Wirkung des Untersetzers soll unabhängig vom Abstellort eintreten. Neben der Kondenswasserbildung kommt es durch Überschäumen des Getränks beispielswei­ se beim Bier oder Verschütten von Kaffee zu einer Befeuchtung des Gefäßunterbodens, der auf den Abstellflächen ebenfalls Flecken hinterläßt.
Das erneute Ansetzen zum Trinken führt dann vielfach dazu, daß man Flecken auf der Klei­ dung davonträgt, was durch die Vorrichtung vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß werden diese primären Aufgabenstellungen gelöst, indem der Untersetzer am Gefäßunterboden fixiert wird.
Der generelle Gedanke ist bereits von zahlreichen Problemlösungsversuchen behandelt wor­ den. Stand der Technik sind mehrere Vorschläge, die einen entsprechenden Untersetzer mit­ tels eines Magneten am Gefäßboden fixieren.
Der Aufwand ist jedoch unverhältnismäßig hoch, da jedes Trinkgefäß und jeder Untersetzer mit einer entsprechenden magnetischen Vorrichtung ausgerüstet werden muß. Gegen die Veränderungen am Glas bestehen aus umwelttechnischer Sicht Bedenken, da die erforderli­ chen Materialien Glas, Metall und Pappe oder Stoff für einen Recyclingvorgang nur schwer voneinander zu trennen sind. Auch die Spülmaschinentauglichkeit steht in Frage.
Eine andere Gruppe von Lösungsansetzen ummantelt den gesamten Gefäßboden; der eigent­ liche Untersetzer wird am Gefäßrand festgeklemmt.
Es ist nicht nur der höhere Materialaufwand, der diesen Vorschlag nachteilig erscheinen läßt, auch der Trinkgenuß wird hierdurch beeinträchtigt, da das eigentliche Gefäß regelrecht um­ mantelt werden muß, um eine haltbare Verbindung zu erreichen. Außerdem ist für jeden Ge­ fäßunterboden ein spezieller Untersetzer erforderlich; es ist keine Universalität gegeben. Ins­ besondere für gastronomische Betriebe, in denen eine Vielzahl verschiedener Gläser verwen­ det werden, ist dieser Vorschlag ungeeignet. Die Anbringung ist umständlich, da für eine ge­ naue Einpassung in den Untersetzer regelmäßig beide Hände benötigt werden, was bei der vorliegenden Anmeldung nicht der Fall ist.
Dieser Lösungsvorschlag sieht einen zweiteiligen Untersetzer vor, bei dem ein saugender Teil (2 und Zeichnung 2) mit einer Öffnung (7) versehen ist, in die ein fixierender Teil (3-4), der den saugenden Teil umschließt, eingreift und eine Verbindung zum Gefäßboden herstellt. Dies kann je nach Aufgabenstellung entweder durch einen Saugnapf (3) geschehen oder durch eine befeuchtete glatte Fläche, bei der die Kohäsions- und Adhäsionskräfte der Flüssig­ keit für Haltbarkeit sorgen. (Zeichnung 1 zeigt einen Querschnitt).
In ersterem Fall wird auch die Zielsetzung der Erhöhung der Standfestigkeit des Glases er­ reicht, da die Fläche des Untersetzers größer ist, als die des Gefäßbodens. Durch die Ver­ wendung eines Saugnapfes ist die Verbindung auch fest genug, um der Aufgabenstellung ge­ recht zu werden.
Der saugende Teil kann dabei lose in den fixierenden Teil eingelegt werden.
Nach Gebrauch kann der saugende Teil wieder entnommen, getrocknet oder entsorgt wer­ den, während der fixierende Teil praktisch keinem Verschleiß unterliegt und wiederverwendet werden kann.
Vorteilhaft wirkt sich der geringe Materialaufwand aus, der ca. 60% unter dem eines her­ kömmlichen Bierdeckels liegt. Das Ziel der Materialeinsparung wird zum einen durch die we­ sentlich geringere Fläche des Untersetzers gegenüber einem herkömmlichen Bierdeckel er­ reicht, da dieser nicht mehr bei jedem Absetzen getroffen werden muß, zum anderen durch die mittige Aussparung des saugenden Teils. Zur Gewährleistung einer Flüssigkeitsaufnahme­ kapazität kann eine entsprechende Materialstärke gewählt werden.
Die Bedienung - Zusammenfügen der Einzelteile und Anbringung am Glas - kann hier mit ei­ ner Hand ausgeführt werden.
Bei Verwendung von Pappe als saugendem Teil ist es auch weiterhin möglich, den Getränke­ verzehr auf dem "Deckel" in Form einer Bieruhr (5)zu ermöglichen, wobei eine Trennung des Glases vom Untersetzer nicht erforderlich ist.
Durch den Untersetzer wird die Standfestigkeit des Glases erhöht.
Aufgrund der Materialwahl des fixierenden Teils aus Holz oder Kunststoff ist es möglich, ei­ ne effektvolle Werbung zu gestalten, zumal die Saugnapfoberseite bei einigen Glastypen wäh­ rend des Trinkens langsam sicht- und lesbar wird.
Die Untersetzerteile können vom Design her eine Einheit bilden.
Die Verwendung von Holz oder anderen natürlichen Materialien dient zur Unterstreichung des Markenimage der darauf beworbenen Sache. Die Kosten für diesen Imagegewinn halten sich aufgrund der Wiederverwendbarkeit des fixierenden Teils in Grenzen, zumal sehr form­ schöne Ausgestaltungen denkbar sind, die sich positiv auf die gesamte Erscheinung des Gla­ ses auswirken.
Ein weiterer entscheidender vorteilhafter Effekt besteht darin, daß es der allgemeinen Le­ benserfahrung entspricht, daß derartige Gegenstände gern als Souvenir von Gästen gastro­ nomischer Betriebe mit nach Hause genommen und dort weiter verwendet werden. Eine bes­ sere Plazierung von Werbung beispielsweise für eine nahegelegene gastronomische Einrich­ tung auf dem Tisch des heimischen Trinkers ist wohl kaum denkbar.
Als Gratiszugabe von Getränkekisten ist eine höhere Markenbindung des Endverbrauchers erzielbar.
Eine Variation der Anmeldung ab Anspruch 8 erfüllt die oben gestellten Aufgaben nicht voll­ ständig, die meisten Aussagen sind jedoch teilweise zutreffend.
Die Ansprüche sind insoweit einheitlich, als daß ihnen prinzipiell die gleiche Aufgabenstellung zugrunde liegt und diese durch das gleiche Prinzip gelöst wird.
Durch diese Vorrichtung kann jeder konventionelle Bierdeckel in weitgehender Erfüllung der oben genannten Aufgabenstellung an ein beliebiges Glas fixiert werden. Hierzu wird nicht auf ein Loch in dem saugenden Teil zurückgegriffen, vielmehr wird der fixierende Teil als Binde­ glied zwischen einem im wesentlichen herkömmlichen Bierdeckel und dem Glasboden be­ nutzt. Die Fixierung am Bierdeckel kann entweder durch eine Art Krallen, die in die Pappe gedrückt werden oder durch eine selbstklebende Folie erfolgen. Der eigentliche Bierdeckel kann aus oben genannten Gründen kleiner als herkömmliche gewählt werden, wodurch nicht nur die erwähnte Materialeinsparung zumindest teilweise gewährleistet wird, sondern sich auch kein störendes Empfinden einstellt, wenn ein nicht als Glasfuß ausgestatteter Unterset­ zer beim Trinken am Glas haften bleibt.
Die Verbindung zum Glasboden erfolgt nach dem oben genannten Prinzip. Die Saugwirkung kann dabei durch eine Befeuchtung des extrem dünn zu haltenden Saugnapfes gesteigert wer­ den, wobei auch ausschließlich auf die oben erwähnten Adhäsions- und Kohäsionskräfte der normalerweise am Glasboden ohnehin befindlichen Feuchtigkeit zur Befestigung zurückge­ griffen werden kann. Dadurch ist eine extrem dünne Bauweise des Verbinders gewährleistet.
Bezugszeichenliste Zeichnung 1
1
Gefäßboden
2
Saugender Teil (Bierdeckel)
3
Saugnapf
4
Wulst
Zeichnung 2
5
Bieruhr
6
Saugender Teil (Bierdeckel)
7
Öffnung
Zeichnung 3
8
Saugnapf oder Stempel
9
Kunststoffplätchen/Klebefolie
10
Krallen

Claims (9)

1. Untersetzer für Flüssigkeitsgefäße, der reversibel an dem Gefäß zur Tropf und Überlauf­ aufnahme angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssigkeitsaufsaugender Teil (2) über eine Öffnung (7) verfügt, über die mit dem fi­ xierenden Teil mittels eines Saugnapfes (3) oder eines Stempels eine Verbindung zum Ge­ fäßboden (1) herstellbar ist, wodurch der saugende Teil am Gefäßboden fixiert wird.
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzer aus zwei Teilen besteht, einem der zum Auf­ saugen der Flüssigkeiten dient (2) und einem, der zur Fixierung fungiert (3-4).
3. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des gesamten Untersetzers nur geringfügig größer ist, als die des Gefäßes.
4. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugende Teil über eine Öffnung (7) verfügt.
5. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fixierende Teil über eine Saugvorrichtung verfügt, die am Gefäßboden anzusetzen ist.
6. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile mit Werbeaufdrucken versehen sein können.
7. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fixierende Teil aus einem harten Gummi- bzw. Kunst­ stoffstück besteht, das als äußere Begrenzung über einen Wulst verfügt, der Flüssigkeit auf den saugenden Teil leitet.
8. Bierdeckelverbinder zur reversiblen Verbindung eines konventionellen Bierdeckels am Glasboden dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Bindeglied zwischen Glasboden und Bierdeckel fungiert, indem er mittels Krallen (10) oder Klebefolie Bierdeckelseitig und mittels eines Saugnapfes (8) oder Gummi­ stempels glasbodenseitig fixiert werden kann.
9. Bierdeckelverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auch vom Bierdeckel gelöst und erneut verwendet wer­ den kann.
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