DE19932115A1 - Haltevorrichtung für eine Fahrzeugbatterie - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Fahrzeugbatterie

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (1) für eine Fahrzeugbatterie an einem Bodenblech (2) eines seitlichen Fahrzeugheckbereichs (3). Erfindungsgemäß liegt auf dem Bodenblech (2) eine Trägerplatte (4) auf, die mit dem Bodenblech (2) verbunden ist. Auf der Trägerplatte (4) ist die Batterie unbeweglich befestigbar. Die Verbindung zwischen dem Bodenblech (2) und der Trägerplatte (4) ist einerseits durch ein heckseitiges Drehlager (5) gebildet, um das die Trägerplatte (4) mit ihrem vorderen Bereich (6) schwenkbar ist. Die Verbindung zwischen dem Bodenblech (2) und der Trägerplatte (4) im vorderen Bereich (6) der Trägerplatte (4) und in einem Verformungsabstand (d) zum Drehlager (5) ist durch eine Kulissenführung (7) gebildet. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Heckcrash mit einer crashbedingten Verkürzung des Verformungsabstandes (d) durch die Kulissenführung (7) der vordere Bereich (6) der Trägerplatte (4) zur Fahrzeuglängsmitte hin zwangsverschwenkbar ist. Im Fahrzeugseitenbereich vor der Batterie angebrachte Funktionsteile, wie z. B. sicherheitskritische Funktionsteile, werden dadurch von einer crashbedingt nach vorne verlagerten Batterie nicht beschädigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Fahrzeugbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem allgemein bekannten Kraftfahrzeug, insbesondere einem Kombi­ fahrzeug, ist die Fahrzeugbatterie in einer gattungsgemäßen Anordnung mit einer Haltevorrichtung an einem Bodenblech eines seitlichen Fahr­ zeugheckbereichs befestigt. Weiter sind solche Anordnungen von Fahr­ zeugbatterien im Heckbereich für Zusatzbatterien, beispielsweise für eine Standheizung bekannt. Bevorzugt wird bei einer solchen heckseitigen An­ ordnung eine Fahrzeugbatterie im Radkastenbereich der Hinterräder ange­ bracht.
Bei einem Heckcrash mit Verformungen und Verkürzungen im Heckbe­ reich der Karosserie wird eine so angeordnete Batterie crashbedingt nach vorne verlagert. Dabei kann die Gefahr bestehen, daß sicherheitskritische, im Frontbereich der Batterie angeordnete Fahrzeugbauteile, wie beispiels­ weise ein Tankeinfüllstutzen, ein Tank, ein Ausgleichsbehälter oder ähnli­ che Teile beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Haltevorrichtung so weiterzubilden, daß Beschädigungen, die von einer Fahrzeugbatterie bei einem Heckcrash ausgehen können, reduziert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist eine Trägerplatte vorgesehen, die auf dem Boden­ blech aufliegt und mit diesem verbunden ist. Auf der Trägerplatte ist die Batterie unbeweglich befestigbar.
Die Verbindung zwischen dem Bodenblech und der Trägerplatte ist einer­ seits durch ein heckseitiges Drehlager mit vertikaler Achse gebildet um das die Trägerplatte mit ihrem vorderen Bereich schwenkbar ist. Weiter ist die Verbindung zwischen dem Bodenblech und der Trägerplatte im vorderen Trägerplattenbereich und in einem Verformungsabstand zum Drehlager durch eine Kulissenführung gebildet. Die Kulissenführung ist dergestalt ausgeführt, daß bei einem Heckcrash mit einer crashbedingten Verkürzung des Verformungsabstandes der vordere Bereich der Trägerplatte durch die Wirkung der Kulissenführung zur Fahrzeuglängsmitte hin zwangsver­ schwenkt wird.
Damit dreht die auf der Trägerplatte angebrachte Batterie heckcrashbe­ dingt mit ihrem nach vorne weisenden Bereich aus dem Fahrzeugseitenbe­ reich zur Fahrzeuglängsmitte hin. Im Fahrzeugseitenbereich vor der Batte­ rie angebrachte Funktionsteile, insbesondere sicherheitskritische Funk­ tionsteile werden dadurch von einer crashbedingt nach vorne verlagerten Batterie nicht getroffen oder nur seitlich gestreift, so daß eine Beschädi­ gungsgefahr nicht besteht oder zumindest erheblich reduziert ist.
Eine einfache Ausführungsform einer Kulissenführung nach Anspruch 2 besteht aus einem Führungsschlitz als Langloch in der Trägerplatte und einem in den Führungsschlitz eingreifenden, mit dem Bodenblech verbun­ denen Führungsbolzen. Im unverformten Zustand erstreckt sich der Füh­ rungsschlitz beginnend am Führungsbolzen nach hinten und seitlich nach außen. Bei einer Verkürzung des Verformungsabstandes wird dann die Trägerplatte im vorderen Bereich und damit die Batterie zur Fahrzeug­ längsmitte hin verschwenkt. Eine solche Kulissenführung ist kostengünstig mit guter Funktion herstellbar.
Eine Vergleichmäßigung der Zwangsführung mit guten Führungseigen­ schaften wird nach Anspruch 3 erreicht, indem der Führungsschlitz bogen­ förmig nach seitlich außen ausgebildet ist.
Um eine crashbedingte Schwenkbewegung der Trägerplatte zur Fahrzeug­ längsmitte hin einzuleiten, ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 4 den Füh­ rungsbolzen gegenüber dem heckseitigen Drehlager bezogen auf die Fahr­ zeuglängsrichtung zur Fahrzeuglängsmitte hin versetzt anzubringen.
Der Führungsbolzen kann nach Anspruch 5 einfach als Bolzen einer Niet- oder Schraubverbindung ausgeführt sein, wobei die Niet- oder Schraubver­ bindung im Normalfall fest und klapperfrei angezogen sein kann. Lediglich bei den großen crashbedingten Verformungskräften ist es erforderlich, daß der Führungsschlitz gegenüber dem Führungsbolzen verschiebbar ist.
Ähnlich kann gemäß Anspruch 6 auch das Drehlager als Niet- oder Schraubverbindung ausgebildet sein, wobei auch hier lediglich bei den großen crashbedingten Verlagerungskräften eine Dreh- und Schwenkbewe­ gung möglich sein muß.
Je nach den Gegegebenheiten kann es nach Anspruch 7 zweckmäßig sein, die Trägerplatte im vorderen, seitlich äußeren Bereich abzuschrägen, so daß in dieser Richtung liegende Funktionsteile bei einer Verlagerung der Trägerplatte nicht beschädigt werden und gegebenenfalls nur seitlich ge­ streift werden.
Besonders günstig ist die erfindungsgemäße Anordnung für den Fall, daß nach Anspruch 8 im vorderen Bereich der Trägerplatte im unverformten Zustand ein Tankeinfüllstützen und/oder ein Tank und/oder ein Aus­ gleichsbehälter angebracht sind, die bei einem Heckcrash möglichst nicht beschädigt werden sollen.
In an sich bekannter Weise können nach Anspruch 9 auf der Trägerplatte Begrenzungsstege für die Batteriehalterung angebracht sein.
Zudem können an der Trägerplatte gemäß Anspruch 10 randseitig Frei­ schnitte angebracht sein, die insbesondere Trägerverläufe der Fahrzeugka­ rosserie berücksichtigen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Haltevorrich­ tung 1 für eine hier nicht dargestellte Fahrzeugbatterie an einem Boden­ blech 2 eines seitlichen Fahrzeugheckbereichs 3.
Auf diesem Bodenblech 2 liegt eine Trägerplatte 4 auf, auf der die Batterie unbeweglich befestigt ist.
Das Bodenblech 2 ist mit der Trägerplatte 4 einerseits durch ein heckseiti­ ges Drehlager 5 mit vertikaler Achse verbunden. Um dieses heckseitige Drehlager 5 ist die Trägerplatte 4 mit ihrem vorderen Bereich 6 schwenk­ bar.
Die Verbindung zwischen dem Bodenblech 2 und der Trägerplatte 4 in die­ sem vorderen Bereich 6 der Trägerplatte 4 erfolgt mittels einer Kulissen­ führung 7. Diese Kulissenführung 7 besteht aus einem als Langloch ausge­ bildeten Führungsschlitz 8 in der Trägerplatte 4 sowie aus einem in den Führungsschlitz 8 eingreifenden und mit dem Bodenblech 2 verbundenen Führungsbolzen 9. Der Führungsschlitz 8 erstreckt sich im hier dargestell­ ten, unverformten Zustand vom Führungsbolzen 9 ausgehend bogenförmig nach seitlich außen. Dabei ist der Führungsbolzen 9 gegenüber dem heck­ seitigen Drehlager 5 bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung zur Fahrzeug­ längsmitte hin versetzt angeordnet. Der Abstand zwischen dem heckseiti­ gen Drehlager 5 und dem Führungsbolzen 9 ist mit dem Bezugszeichen D bezeichnet.
Sowohl der Führungsbolzen 9 als auch das heckseitige Drehlager 5 können auf an sich bekannte Weise als Niet- oder Schraubverbindung ausgebildet sein.
Die Trägerplatte 4 ist im vorderen, seitlich äußeren Bereich abgeschrägt ausgebildet. Weiter sind auf der Trägerplatte 4 hier lediglich schematisch dargestellte Begrenzungsstege 10, 11 für die Batterie angebracht. Ferner weist die Trägerplatte 4 am zur Fahrzeuglängsmitte hin liegenden Platten­ rand 13 einen Freischnitt 12 für einen hier nicht dargestellten Längsträger auf.
Die Funktionsweise dieser Haltevorrichtung 1 im Crashfall wird nachfol­ gend näher erläutert:
Bei einem Heckcrash mit einer daraus resultierenden, crashbedingten Ver­ kürzung des Verformungsabstands D durch die Verformung entsprechen­ der Bodenblechteile wird der vordere Bereich 6 der Trägerplatte 4 durch die Wirkung der Kulissenführung 7 zur Fahrzeuglängsmitte hin zwangsver­ schwenkt, wie dies mit dem Pfeil 14 angedeutet ist. Da die hier nicht dar­ gestellte Batterie unbeweglich auf der Trägerplatte 4 befestigt ist, dreht diese mit ihrem nach vorne in Richtung des Pfeils 15 weisenden Batterie­ bereich aus dem Fahrzeugseitenbereich zur Fahrzeuglängsmitte hin. Da­ durch werden im Fahrzeugseitenbereich vor der Batterie angebrachte Funktionsteile, wie z. B. ein Tankeinfüllstützen und/oder ein Tank und/oder ein Ausgleichsbehälter als sicherheitskritische Funktionsteile von der weggedrehten und nach vorne verlagerten Batterie nicht beschädigt.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung für eine Fahrzeugbatterie an einem Bodenblech eines seitlichen Fahrzeugheckbereichs,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bodenblech (2) eine Trägerplatte (4) aufliegt und verbun­ den ist, auf der die Batterie unbeweglich befestigbar ist,
daß die Verbindung zwischen dem Bodenblech (2) und der Trägerplat­ te (4) einerseits durch ein heckseitiges Drehlager (5) mit vertikaler Achse gebildet ist, um das die Trägerplatte (4) mit ihrem vorderen Be­ reich (6) schwenkbar ist, und
daß die Verbindung zwischen dem Bodenblech (2) und der Trägerplat­ te (4) im vorderen Bereich (6) der Trägerplatte (4) und in einem Ver­ formungsabstand (D) zum Drehlager (5) durch eine Kulissenführung (7) gebildet ist dergestalt, daß bei einem Heckcrash mit einer crashbe­ dingten Verkürzung des Verformungsabstandes (D) durch die Kulis­ senführung (7) der vordere Bereich (6) der Trägerplatte (4) zur Fahr­ zeuglängsmitte hin zwangsverschwenkbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenführung (7) aus einem Führungsschlitz (8) als Lang­ loch in der Trägerplatte (4) und einem in den Führungsschlitz (8) ein­ greifenden, mit dem Bodenblech (2) verbundenen Führungsbolzen (9) besteht, und
daß sich im unverformten Zustand der Führungsschlitz (8) beginnend am Führungsbolzen (9) nach hinten und seitlich nach außen er­ streckt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (8) bogenförmig nach seitlich außen ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsbolzen (9) gegenüber dem heckseiti­ gen Drehlager (5) bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung zur Fahr­ zeuglängsmitte versetzt liegt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsbolzen (9) ein Bolzen einer Niet- oder Schraubverbindung ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehlager (5) als Niet- oder Schraubverbindung ausgebildet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte (4) im vorderen, seitlich äußeren Be­ reich abgeschrägt ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anschließend an den vorderen Bereich (6) der Träger­ platte (4) im unverformten Zustand im Fahrzeug ein Tankeinfüll­ stutzen und/oder ein Tank und/oder ein Ausgleichsbehälter ange­ bracht sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Trägerplatte (4) Begrenzungsstege (10, 11) für die Batterie angebracht sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte (4) randseitig wenigstens einen Frei­ schnitt (12) für ein Trägerteil, insbesondere einen am zur Fahrzeug­ längsmitte hin liegenden Plattenrand (13) liegenden Freischnitt (12) für einen Längsträger aufweist.
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