DE19931701A1 - Kieferimplantat - Google Patents
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Abstract
Ein Kieferimplantat (10) hat einen in einem Kiefer (13) einsetzbaren stiftartigen Rippenkörper (18), der eine Struktur umlaufender Rippen (18) mit konvexem Rippen-Kopfprofil (20) aufweist. Das Fußprofil (22) der Rippen ist konkav und rund gebildet, wobei sich das konkave Fußprofil (22) mindestens über eine axiale Länge von 0,2 mm erstreckt. Dadurch wird der Kraftfluß in dem Rippenkörper harmonisiert und die Kraftübertragung zwischen Rippenkörper und Kieferknochen ist frei von Kraftspitzen, so daß die Implantat-Bruchgefahr verringert und die Belastbarkeit der Implantat-Kieferknochen-Verbindung verbessert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kieferimplantat mit einem in
den Kiefer einsetzbaren stiftartigen Rippenkörper mit umlaufen
den Rippen.
Zur Bildung von Haltepunkten für Zahnprothesen und Zahnkronen
im Kiefer werden seit langem Kieferimplantate mit rippenartigen
Außenstrukturen verwendet, beispielsweise mit Außengewinden.
Der Rippenkörper des Kieferimplantates wird in ein vorgebohrtes
Loch im Kiefer eingesetzt, indem es in das Loch hineinge
schraubt oder hineingeschlagen wird. Dadurch wird das Kiefer
implantat bereits beim Einsetzen mechanisch fixiert, so daß es
relativ schnell in das umgebende Knochengewebe einheilt. Als
besonders vorteilhafte Rippenstrukturen haben sich nicht
schneidende Außengewinde erwiesen, deren Gewinderippen-Kopf
profile konvex, d. h. rund nach außen gewölbt ausgebildet sind.
Aus DE 42 38 383 ist ein Kieferimplantat bekannt, das ein
solches Außengewinde mit konvexem Kopfprofil aufweist. Der Rip
penkörper weist ein mehrgängiges Gewinde auf, wobei das Profil
am Gewindefuß jeweils spitz zulaufend und kerbartig ausgebildet
ist. Trotz des abgerundeten nicht-schneidenden Kopfprofiles
treten bei diesem Kieferimplantat Probleme beim Einheilen in
den Kieferknochen auf. Ferner können bei starken mechanischen
Belastungen des Implantates auch Brüche und Risse im Bereich
des Rippenkörpers auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einheileigenschaften und
Festigkeitseigenschaften eines Kieferimplantates zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Kieferimplantat weist zwischen zwei Rippen
des Rippenkörpers ein Fußprofil auf, das konkav abgerundet aus
gebildet ist, wobei die axiale Länge des konkaven Fußprofiles
mindestens 0,2 mm beträgt. Zwischen den Flanken axial benach
barter Rippen sind also keine Kerben mehr vorhanden, sondern
sind ausgerundete konvexe Bereiche ausgearbeitet, die einen ge
schwungenen und aufgeweiteten Übergang von einer Rippenflanke
zur benachbarten Rippenflanke bilden. Das Rippenprofil ist also
insgesamt wellenartig ausgebildet. Das Fußprofil bzw. das Kopf
profil erstreckt sich in axialer Richtung jeweils über den Be
reich zwischen den zwei benachbarten Wendepunkten der Profil
linie.
Durch die konkav abgerundeten Fußprofile des Rippenprofiles
wird im wesentlichen bewirkt, daß der Kraftfluß in dem Rippen
körper im Bereich der Fußprofile homogenisiert und verbessert
wird.
Wie Untersuchungen und Versuche ergeben haben, werden die von
dem Kieferimplantat auf das umliegende Kiefergewebe zu über
tragenden Kräfte im Bereich der abgerundeten Fußprofile über
eine insgesamt größere Fläche gleichmäßiger und ohne extreme
Spitzen-Kraftwerte übertragen. Durch die über das gesamte Rip
penprofil relativ gleichmäßige und homogene Kraftübertragung
wird der Einheilvorgang nach Einsetzen des Implantates erheb
lich beschleunigt, also verkürzt. Ferner wird die Gefahr von
Schmerzen, Abstoßreaktionen und anderen Komplikationen durch
die gleichmäßigere und damit sanftere Kraftkopplung zwischen
Implantat und Kiefer spürbar verbessert. Der gleichmäßigere und
relativ kraftspitzenfreie Kraftfluß im Bereich der Fußprofile
hat ferner die Wirkung, daß die Riß- und Bruchgefahr im Rippen
körper bei extremen Beanspruchungen erheblich reduziert ist.
Ferner wird durch die kerbfreie Ausbildung des Rippenkörpers
das Hineinwachsen des Kieferknochengewebes in diese Bereiche
vereinfacht und beschleunigt, und das Auftreten freibleibender
Hohlräume vermieden. Durch die homogenere Belastung und einen
gleichförmigeren Kraftfluß wird auch die langfristige. Belastung
des Kieferknochens reduziert.
Insgesamt wird durch die konkav abgerundete Ausbildung des Rip
pen-Fußprofiles das Einheilen des Rippenkörpers in den Kiefer
knochen erheblich beschleunigt, die Gefahr von Abstoßungsreak
tionen auf das Implantat verringert sowie die mechanische Sta
bilität des Implantates selbst und seiner Verankerung im
Kieferknochen verbessert. Vorzugsweise ist das konkave Gewinde-
Fußprofil annähert kreisbogenartig ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die axiale Länge des
konkaven Fußprofiles mindestens 1/15 der axialen Länge des kon
vexen Kopfprofiles. Der Fußprofilbogen weist dadurch im Ver
hältnis zum Kopfprofilbogen stets ein gewisses Mindestweitemaß
auf.
Vorzugsweise ist die radiale Rippentiefe höchstens 1/8 des Rip
penkörper-Außendurchmessers. Die Rippenstruktur ist also rela
tiv flach ausgebildet. Auch dadurch wird ein schnellstmögliches
Einwachsen und Einheilen des Implantates gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist der Rippenkörper leicht
konisch ausgebildet, wobei der Konuswinkel kleiner als 10° ist,
insbesondere ungefähr 6°. Durch die leichte Konizität wird zum
einen eine gewisse Keilwirkung beim Einsetzen bzw. Einschrauben
erzielt, wodurch eine gute sofortige Festigkeit, die sogenannte
Primärstabilität, bewirkt wird. Zum anderen fällt die Konizität
jedoch so gering aus, daß auch bei tieferem Einschlagen bzw.
Einschrauben des Rippenkörpers in den Kiefer die Klemmkräfte
nicht so stark ansteigen, daß Materialbeschädigungen oder Be
schädigungen des Kieferknochens auftreten. Der Rippenkörper
kann aber auch völlig zylindrisch ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die Rippenstruktur als eingängiges Außenge
winde mit einer Gewindesteigung von unter 3,0 mm, insbesondere
von ungefähr 2,5 mm ausgebildet. Damit wird zum einen eine ge
naue Einstellbarkeit der Einschraubtiefe des Kieferimplantates
gewährleistet, zum anderen auch ein, relativ schnelles "Setzen"
des Implantates ermöglicht. Die Rippenstruktur kann alternativ
aber auch gewindelos von mehreren steigungslosen umlaufenden
geschlossenen ringartigen Rippen gebildet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das freie Ende des
Rippenkörpers abgerundet ausgebildet. Dadurch ist das freie
Ende des Rippenkörpers atraumatisch geformt, so daß beim Setzen
des Implantates kein Gewebe verletzt werden kann.
Vorzugsweise ist das Implantat bzw. der Rippenkörper einstückig
aus Titan ausgebildet und die Oberfläche des Rippenkörpers auf
gerauht bzw. oberflächenstrukturiert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Kieferimplantates in
perspektivischer Darstellung, nämlich ein subgingivales
Implantat,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Kieferimplantates in
perspektivischer Darstellung, nämlich ein transgingi
vales Implantat,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Kieferimplantates der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der
Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Kieferimplantates in
perspektivischer Darstellung, nämlich ein weiteres
transgingivales Implantat, und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Kieferimplantates mit
ringartig umlaufenden Rippen.
In den Fig. 1, 2 und 5 sind drei verschiedene Ausführungsformen
von Kieferimplantaten 10, 11, 40 dargestellt, deren als Schrau
bengewinde ausgebildete Rippenkörper 12 jeweils identisch aus
gebildet sind, deren Anschlußteile 14; 16; 42 jedoch verschieden
voneinander ausgebildet sind. Der Anschlußteil 14 des Kieferim
plantates 10 der Fig. 1 weist nur eine geringe axiale Länge auf
und ragt nach dem Einsetzen des Implantates 10 in einen Kiefer
knochen 13 nur unwesentlich aus dem Kieferknochen 13 heraus.
Die Kieferimplantate 11; 40 der Fig. 2 und 5 dagegen weisen je
weils axial verlängerte Anschlußteile 16; 42 auf, die nach Ein
setzen des Implantates 11; 40 mit annähernd der gesamten axialen
Anschlußteil-Länge aus dem Kieferknochen 13 herausragen.
Die Kieferimplantate 10; 11; 40; 60 der Fig. 1 bis 6 sind ein
stückig aus einem Titankörper 15 bestehend. Die Oberfläche des
gesamten Rippenkörpers 12; 62 ist jeweils aufgerauht, beispiels
weise durch Säure geätzt, und/oder mit Korund gesandstrahlt.
Die Rippen 18 der Rippenkörper 12 der Implantate 10; 11; 40 der
Fig. 1-5 sind als Rundgewinde ausgebildet und angeordnet. Die
Rundgewinde-Rippen 12 weisen jeweils ein abgerundetes konvexes
Kopfprofil 20 und ein ebenfalls abgerundetes konkaves Fußprofil
22 auf. Die Gewinde 12 sind jeweils eingängig.
In Fig. 4 sind die Maße und Proportionen des Gewindes 12 darge
stellt. Die axiale Länge eines Gewindezuges 18, d. h. die Stei
gung S des Gewindes 12 beträgt ungefähr 2,6 mm. Die axiale
Länge des Kopfprofiles K beträgt ungefähr 2,0 mm, die axiale
Länge des Fußprofiles F beträgt ungefähr 0,6 mm. Die radiale
Gewinde- bzw. Rippentiefe T beträgt ungefähr 0,2 bis 0,4 mm.
Der Gesamtaußendurchmesser D des Rippenkörpers 12 beträgt unge
fähr 4,0 mm. Der Rippenkörper 12 ist kreisrund und weist eine
Konizität K von ungefähr 6° auf.
Die Maße des Rippenkörper-Gewindes 12 können jedoch im einzel
nen auch anders ausfallen, solange das konkave Fußprofil eine
axiale Länge von mindestens 0,2 mm, besser jedoch von ungefähr
0,5 mm aufweist. Die axiale Länge des konkaven Fußprofiles be
trägt mindestens 1/15, besser jedoch mindestens 1/10 der
axialen Länge des konvexen Kopfprofiles. Die axiale Länge des
konkaven Fußprofiles kann auch gleich der des konvexen Kopf
profiles sein, so daß ein wellenartiges bzw. sinusartiges Ge
windeprofil vorliegt. Ferner sollte die radiale Gewindetiefe
höchstens ungefähr 1/8 des Rippenkörper-Außendurchmessers be
tragen. Zum einen ist eine gewisse Rippen-bzw. Gewinde-Min
desttiefe erforderlich, um eine gute axiale Verankerung des Im
plantates im Knochengewebe zu erreichen, andererseits sollte
die Gewindetiefe nicht zu groß sein, um Hohlräume bzw. ein
langwieriges Einwachsen des Knochengewebes in tiefgelegene
Hohlräume zu vermeiden.
Das freie Ende 24 des Rippenkörpers 12 ist kugelartig oder min
destens abgeschrägt ausgebildet, so daß das Verletzungsrisiko
reduziert ist. Ferner ist am unteren Ende des Rippenkörpers 12
eine axiale Nut 26 vorgesehen. Es können auch mehrere axiale
Nuten vorgesehen sein.
Der Anschlußteil 14 des Kieferimplantates 10 der. Fig. 1 weist
ein axiales Innengewinde 30 und axial daran anschließend einen
Innensechskant 32 zum Ansetzen eines Setzwerkzeugs auf. Das In
nengewinde 30 dient später zur Befestigung des Zahnersatzes.
Das Setzen des Kieferimplantates 10; 11; 40 erfolgt auf herkömm
liche Weise. Ein Einsetzwerkzeug wird am Innensechskant 32 bzw.
Außensechskant am implantatseitigen Ende des Implantates
10; 11; 40 angesetzt und das Implantat in ein in den Kiefer 13
zuvor gebohrtes Zylindersackloch axial eingesteckt. Sobald beim
Einstecken ein mechanischer Widerstand in Steckrichtung auf
tritt, wird das Implantat 10; 11; 40 im Uhrzeigersinn gedreht und
gleichzeitig weiter in das Kiefer- Sackloch gedrückt. Dadurch
schraubt sich das Implantat mit seinem Gewinde 18 tiefer in das
Kiefer-Sackloch hinein, wobei Knochensubstanz im Bereich des
Gewindekopfprofiles weggedrückt wird. Nach Abschluß des Ein
schraubens liegt annähernd, die gesamte Gewindeoberfläche des
Rippenkörpers 12 an Kieferknochensubstanz an, d. h. es ver
bleiben auch im Bereich des Gewindefußes 22 keine Hohlräume.
Dadurch wird sofort nach dem Setzen eine hohe mechanische
Festigkeit des Implantates 10 in dem Kiefer 13 erreicht, wo
durch das Einheilen erheblich beschleunigt wird und das Schrau
benimplantat 10 relativ schnell voll belastet werden kann.
Das Kieferimplantat 40 der Fig. 5 weist im Gegensatz zu dem Im
plantat 11 der Fig. 2, einen Innensechskant 44 zum Einstecken
eines Eindrehwerkzeuges auf.
Das Kieferimplantat 60 der Fig. 6 weist als Rippenkörper 62
statt eines Gewindes mehrere ringartig umlaufende Rippen 64
auf, deren Profil genauso ausgebildet ist, wie das in Fig. 3
und 4 dargestellte Gewinderippen-Profil. Dieses Implantat 60
wird in das präparierte Kiefer-Sackloch mit einem Schlagwerk
zeug eingeschlagen, nicht eingeschraubt.
Durch das Vermeiden schlecht zugänglicher Kerben im Bereich der
Rippenfüße wird der Kraftfluß innerhalb des Rippenkörpers 12; 62
verbessert, so daß die Bruch- und Rißgefahr reduziert ist.
Insgesamt werden durch die Ausrundung des Fußprofiles 22 die
statischen Eigenschaften des Implantates 10; 11; 40; 60 wie auch
der Verbindung Kieferknochen-Implantat verbessert sowie die Ge
fahr von Abstoßungen des Implantates verringert.
Claims (12)
1. Kieferimplantat mit einem in den Kiefer (13) einsetzbaren
stiftartigen Rippenkörper (12; 62), der eine Struktur um
laufender Rippen (18; 64) mit konvexem Rippen-Kopfprofil
(20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (22) zwischen zwei Rippen (18; 64) des Rippenkörpers (12; 62) konkav und abgerundet ausgebildet ist, und
daß sich das konkave Fußprofil (22) mindestens über eine axiale Länge (F) von 0,2 mm erstreckt.
daß das Fußprofil (22) zwischen zwei Rippen (18; 64) des Rippenkörpers (12; 62) konkav und abgerundet ausgebildet ist, und
daß sich das konkave Fußprofil (22) mindestens über eine axiale Länge (F) von 0,2 mm erstreckt.
2. Kieferimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das konkave Fußprofil (22) annähernd kreisbogenartig
ausgebildet ist.
3. Kieferimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge (F) des konkaven Fußprofiles
(22) mindestens 1/15 der axialen Länge (K) des konvexen
Kopfprofiles (20) beträgt.
4. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radiale Rippentiefe (T) höchstens 1/8
des Rippenkörper-Außendurchmessers (D) beträgt.
5. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rippenkörper (12; 62) leicht konisch
ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel (K) kleiner als 10°
ist, insbesondere ungefähr gleich 6°.
6. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippen (18) des Rippenkörpers (12)
ein Außengewinde bilden.
7. Kieferimplantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (18) eingängig ausgebildet ist und
eine Gewindesteigung (S) von ungefähr 2,5 mm aufweist.
8. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Struktur des Rippenkörpers (62) von
mehreren steigungslosen umlaufenden ringartigen Rippen (64)
gebildet wird.
9. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rippenkörper (12; 62) eine axiale Nut
(26) aufweist, und insbesondere drei Nute aufweist.
10. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende (24) des Rippenkörpers
(12; 62) abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
11. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rippenkörper (12; 62) aus Titan be
steht.
12. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des Rippenkörpers (12; 62)
aufgerauht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131701 DE19931701A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Kieferimplantat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999131701 DE19931701A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Kieferimplantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931701A1 true DE19931701A1 (de) | 2001-01-18 |
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ID=7913995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131701 Withdrawn DE19931701A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Kieferimplantat |
Country Status (1)
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8130 | Withdrawal |