DE19931372C1 - Konzentrator zur Fokussierung von Solarstrahlung - Google Patents
Konzentrator zur Fokussierung von SolarstrahlungInfo
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Abstract
Ein Konzentrator (2) zur Fokussierung von Solarstrahlung auf einen langgestreckten Absorber (A) hat einen Längsträger (3), an dem in Längsrichtung hintereinander mehrere Querträger (4) angeordnet sind, wobei die Querträger (4) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme von Steckzungen (7) aufweisen. Die Steckzungen (7) tragen zwischen zwei Querträgern (4) einen Reflektor (9).
Description
Die Erfindung betrifft einen Konzentrator zur Fokussierung von
Solarstrahlung auf einen langgestreckten Absorber, wie bei
spielsweise in einem solarthermischen Kraftwerk.
Bei Solarkollektoren werden oftmals Rinnensysteme verwendet.
Derartige Systeme weisen einen langgestreckten rinnenförmigen
Konzentrator auf, der üblicherweise parabolischen Querschnitt
hat. Der Absorber, durch den ein Wärmeträgermedium zirkuliert,
hat rohrförmige Gestalt und ist in der Brennlinie des Konzen
trators angeordnet. Die Reflektoren dieser Konzentratoren be
stehen zumeist aus rückseitig versilbertem Verbundglas, das
selbsttragend ist. Diese Glasspiegel haben mit einer Dicke von
etwa 6 bis 8 mm ein sehr hohes Gewicht, was sich insbesondere
bei großen Aperturweiten, die bis zu 6 m erreichen, bemerkbar
macht. Tragkonstruktionen für diese Reflektoren müssen wegen
der selbsttragenden Eigenschaften des Verbundglases lediglich
das Gewicht der Reflektoren abstützen. Eine formgebende Unter
stützung des Reflektors ist hier nicht erforderlich.
In der Vergangenheit wurde versucht, den konstruktiven Aufbau
von Parabolrinnenkonzentratoren zu vereinfachen, um die Kosten
für ein Kraftwerk zu senken. Beispielsweise wurden als Reflek
toren Folien und andere dünne Schichtspiegel, wie zum Beispiel
eloxierte Aluminiumbleche oder Polymerfolien verwendet. Dies
brachte gegenüber dem versilberten Verbundglas eine bedeutende
Gewichtsersparnis mit sich. Nachteilig ist jedoch, daß diese
Dünnschichtspiegel nicht die selbsttragenden Eigenschaften des
Verbundglases aufweisen. Daher sind aufwendige Tragkonstruk
tionen erforderlich, die die Dünnschichtspiegel derart unter
stützen, daß sie in parabolischer Form gehalten werden. Hinzu
kommt, daß die Aperturweite bei Einsatz dieser Dünnschicht
spiegel vergrößert werden muß, da die Solarreflexion bei Alu
miniumblechen und Folien etwas geringer ist als bei silberbe
schichteten optischen Gläsern. Diese Konzentratoren bieten mit
ihrer großen Aperturweite dem Wind große Angriffsfläche, so daß
stabile Tragkonstruktionen erforderlich sind. Bekannte Tragkon
struktionen aus Aluminium oder Stahl sind jedoch sehr aufwendig
und schwer, was sie entsprechend teuer macht.
Ein weiteres Problem bei großen Aperturweiten ist, daß die Ab
stände der einzelnen Rinnen zueinander relativ weit sein müs
sen, damit keine Abschattungen am Morgen und Abend (bei Nord-
Süd-Orientierung) entstehen können. Zur effektiveren Nutzung
der vorhandenen Grundflächen und zur Reduzierung der Windlast
sind Rinnenkonzentratoren in Facetten-Bauweise vorgeschlagen wor
den. Bei dieser Facetten-Bauweise ist der Konzentrator in meh
rere Konzentratorsegmente aufgeteilt, die auf einer Höhe des
Absorbers nebeneinander angeordnet sind. Diese Konzentratorseg
mente werden einzeln dem Stand der Sonne nachgeführt, so daß
die von den Konzentratorsegmenten reflektierte solare Strahlung
stets auf den Absorber konzentriert wird. Auch bei der Facet
ten-Bauweise ist der Aufbau der Tragkonstruktion für den Re
flektor problematisch, da die Tragkonstruktion dem Reflektor
die Form geben muss und zugleich steif sein muss, um eine Tor
sion des Reflektors zu vermeiden. Die bisherigen Tragkonstruk
tionen haben hohes Gewicht und einen komplexen Aufbau, so dass
sie schwer zu montieren sind.
Die Offenlegungsschrift DE 197 44 767 A1 zeigt einen Parabol
rinnenkonzentrator mit mindestens einer rinnenförmig gebogenen
Reflektorplatte, die von einer Tragkonstruktion gehalten wird.
Die Tragkonstruktion besteht aus mehreren in Längsrichtung der
Rinne angeordneten Segmenten aus Holz. Jedes Segment besteht
aus mehreren in Querrichtung angeordneten aus Holz bestehenden
Rahmen. Die große Anzahl an Holzrahmen führt zu einem relativ
hohen Gewicht des Konzentrators.
US 4 611 575 offenbart einen Rinnenkonzentrator mit zwei an den
Kanten der Rinne verlaufenden Längsträgern zwischen denen meh
rere Querträger angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei
Querträgern eine Reflektorplatte getragen ist. Zur Stabilisie
rung des Rinnenreflektors sind weitere Querträger und Diagonal
träger vorgesehen, die fachwerkartig in der Apertur des Rinnen
konzentrators angeordnet sind. Dies hat den Nachteil, dass ein
gewisser Anteil der Solarstrahlung abgeschattet wird und somit
nicht auf den Absorber konzentriert wird. Deshalb hat dieser
Konzentrator einen relativ schlechten Wirkungsgrad. Zudem ist
auch dieser Konzentrator relativ schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten, sta
bilen und kostengünstigen Konzentrator zur Fokussierung von So
larstrahlung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Konzentrator besteht aus einem Steck
system, bei dem die leichtgewichtigen Einzelteile durch Stecken
auf einfache Weise zusammengefügt werden. Dies erlaubt eine
kostengünstige Bauweise und eine einfach zu handhabende Mon
tage. Erreicht wird dies bei dem erfindungsgemäßen Konzentrator
dadurch, daß in mehreren in Längsrichtung hintereinander an ei
nem Längsträger angeordneten Querträger Ausnehmungen zur Auf
nahme von Steckzungen vorgesehen sind, welche einen Reflektor
tragen. Dies erlaubt einen sehr einfachen Aufbau der den Re
flektor in Querrichtung stabilisierenden Querträgern; sie kön
nen aus einem relativ dünnem Blech bestehen, in dem Ausnehmun
gen für die Steckzungen vorgesehen sind. Bei der Montage des
Konzentrators werden die einzelnen Bestandteile auf den Längs
träger aufgeschoben und miteinander verbunden. Der Reflektor
und die Steckzungen und ggf. auch die Querträger können mitein
ander kraftschlüssig, beispielsweise mit einer Schraub-, Niet-
oder Klebeverbindung verbunden werden.
Die Erfindung schlägt drei Varianten für die Ausbildung der
Steckzungen vor.
Gemäß einer ersten Variante sind die Steckzungen separat vom
Reflektor ausgebildet. Sind die Steckzungen in die Querträger
eingesteckt, ragen zu beiden Seiten des Querträgers Auflagebe
reiche hervor, auf welchen zwei in Längsrichtung aneinander an
schließende Reflektoren aufgelegt und befestigt sind. Bei
dieser Variante verlaufen die beiden Reflektoren in einer
Ebene, so daß eine glatte reflektierende Gesamtfläche entsteht.
Nach einer zweiten Variante der Erfindung sind die Steckzungen
fester Bestandteil des Reflektors, wobei die an einer Querseite
angeordneten Steckzungen eines Reflektors eine Auflage für
einen in Längsrichtung anschließenden weiteren Reflektor bil
den. Die Steckzungen eines Reflektors ragen also durch den
Querträger hindurch und bilden eine Auflage für einen weiteren
Reflektor. Die Steckzungen können lediglich an einem Ende des
Reflektors ausgebildet sein, so daß die Reflektoren identisch
sind. Ebenso ist es aber möglich, zwei Typen von Reflektoren
vorzusehen, nämlich einen, der an beiden Seiten Steckzungen
aufweist und einen anderen Typen ohne Steckzungen, der auf die
Steckzungen der Reflektoren des ersten Typs aufgelegt wird. Bei
dieser Variante ist von Vorteil, daß keine separaten Steck
zungen mehr benötigt werden.
Auch bei der dritten Variante der Erfindung werden keine sepa
raten Steckzungen benötigt, vielmehr sind die Steckzungen Be
standteile der Reflektoren. Bei der zweiten Variante der Erfin
dung kann es bei gewissen Anwendungen nachteilig sein, daß zwei
aneinander anschließende Reflektoren im Übergangsbereich eine
Stufe bilden. Dies wird bei der dritten Variante vermieden, in
dem die Steckzungen von zwei anschließenden Reflektoren in die
selbe Ausnehmung des Querträgers eingreifen, wobei beispiels
weise die Steckzungen eines Reflektors um eine Reflektordicke
abgestuft verlaufen, so daß der auf diesen Steckzungen auflie
gende zweite Reflektor in derselben Ebene wie der erste Reflek
tor verläuft. Die Ausnehmungen in den Querträgern haben im Ver
gleich zu den ersten beiden Varianten der Erfindung eine ver
größerte Höhe. Vorteilhafterweise wird die Höhe der Ausneh
mungen derart gewählt, daß die beiden Reflektoren klemmend in
ihr befestigt sind, so daß auf eine gesonderte Befestigung der
Reflektoren verzichtet werden kann.
Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen
und werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Konzentrators in
Facetten-Bauweise,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Kon
zentrators,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Längs
schnittdarstellung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Längsschnittdarstel
lung, und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in Längsschnittdarstel
lung.
In Fig. 1 ist eine Solarkraftanlage 1 mit Facetten-Rinnenauf
bau gezeigt. Mehrere längliche Konzentratoren 2 fokussieren die
einfallende Solarstrahlung auf einen längsverlaufenden Asorber
A, durch den ein Wärmeträgermedium strömt. Die Konzentratoren 2
sind jeweils drehbar an einem Unterbau T befestigt, so daß sie
einzeln dem Stand der Sonne nachgeführt werden können, um ein
Maximum an Solarstrahlung auf den Absorber A zu fokussieren.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Auf einen längsverlaufenden Längs
träger 3 sind mehrere Querträger 4 aufgeschoben. Die beiden in
Längsrichtung äußersten Querträger 4a sind an dem Längsträger 3
befestigt, beispielsweise mittels Winkeln 5. Die mittleren
Querträger 4 hingegen sind an dem Längsträger 3 frei verschieb
bar. Die Querträger 4 bestehen aus einem relativ dünnen Blech
und haben eine zentrale Öffnung, mit der sie auf den Längs
träger 3 aufgesteckt sind. In dem absorbernahen oberen Bereich
haben die Querträger 4 schlitzförmige Ausnehmungen 6, in welche
Steckzungen 7 eingesteckt werden können. Weitere Ausnehmungen 6
sind in den seitlichen Bereichen der Querträger 4 vorgesehen.
Die Steckzungen 7 ragen in eingestecktem Zustand zu beiden Sei
ten des Querträgers 4 mit Auflagebereichen 8 hervor, um eine
Auflagefläche für Reflektoren 9 zu bilden. Die Reflektoren 9
werden entweder direkt an den Steckzungen 7 befestigt, oder es
werden stabile Basisplatten vorgesehen, welche einen dünnen
nicht selbsttragenden Reflektor, beispielsweise in Folienform
tragen. Diese Basisplatte des Reflektors wird dann an den
Steckzungen 7 befestigt. Der hier verwendete Begriff Reflektor
umfaßt demnach einstückige Reflektoren, wie beispielsweise
Bleche und auch mehrstückige Reflektoren mit einer Tragkon
struktion unterhalb der eigentlichen Reflektorschicht. Der Re
flektor 9 weist zwei seitliche Abwinklungen 10 auf, die eben
falls an Steckzungen 7 befestigt sind. Der Reflektor 9 ist bei
spielsweise mit den Steckzungen 7 verschraubt.
Bei der Montage des Konzentrators 2 wird zunächst ein äußerer
Querträger 4a auf den Längsträger 3 aufgeschoben und dort
fixiert. Ein weiterer Querträger 4 wird an dem Längsträger 3
derart positioniert, daß er sich in einem Abstand zu dem
äußeren Querträger 4a befindet, der etwa der Länge eines Re
flektors 9 entspricht. In die Querträger 4, 4a werden sodann
Steckzungen 7 eingesteckt, auf die dann der Reflektor 9 aufge
legt und mit diesen verschraubt wird. Nach diesem Schritt wer
den dann in Längsrichtung weitere Reflektoren 9 angeschlossen.
Die mittleren Querträger 4 werden also von den Reflektoren 9 in
Längsrichtung fixiert. Lediglich die äußeren Querträger 4a sind
fest mit dem Längsträger 3 verbunden.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Der Grundaufbau entspricht dem des ersten Ausfüh
rungsbeispiels, unterschiedlich ist die Ausbildung der Steck
zungen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind keine separa
ten Steckzungen vorhanden, vielmehr weisen die Reflektorplatten
Steckzungen 17 auf. Im Bereich eines Querträgers 4 sind die
Steckzungen 17 eines ersten Reflektors 9a durch die schlitzför
migen Ausnehmungen 6 gesteckt, so daß sie auf der gegenüberlie
genden Seite des Querträgers 4 hervorragen und dort eine Auf
lage für einen zweiten Reflektor 9 bilden. Die Steckzungen 17
des ersten Reflektors 9a können dann mit dem zweiten Reflektor
9b verschraubt werden.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem ebenfalls keine separaten Steckzungen be
nötigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein erster
Reflektor 9c eine abgestufte Steckzunge 27, die in einer Stufe
nach unten verläuft, wobei die Höhe der Stufe der Dicke eines
Reflektors entspricht. Die Steckzunge 27 ist in die schlitzför
mige Ausnehmung 6a des Querträgers 4 eingeschoben. Die schlitz
förmige Ausnehmung 6a hat im Vergleich zu den in den Fig. 3
und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen eine vergrößerte Höhe, um
zu ermöglichen, daß zusätzlich zu der Steckzunge 27 des ersten
Reflektors 9c eine Steckzunge 37 eines zweiten Reflektors 9d in
die Ausnehmung 6a eingreifen kann. Bedingt durch die Abstufung
der Steckzunge 27 bilden die beiden Reflektoren 9c und 9d eine
in einer Ebene verlaufende Oberfläche.
Die Verbindung der beiden Reflektoren 9c und 9d ist besonders
stabil, da die beiden Reflektoren 9c und 9d formschlüssig mit
einander in den Ausnehmungen 6a zusammengehalten werden. Wei
tere Befestigungen wie beispielsweise Schrauben, werden nicht
benötigt.
Der erfindungsgemäße Steckaufbau des Konzentrators ermöglicht
also einen kostengünstigen Aufbau und eine sehr einfache Mon
tage des Konzentrators.
Claims (9)
1. Konzentrator zur Fokussierung von Solarstrahlung auf einen
langgestreckten Absorber (A) mit mindestens einem Längs
träger (3), mehreren in Längsrichtung hintereinander an dem
Längsträger (3) angeordneten Querträgern (4) und mindestens
einem zwischen zwei Querträgern (4) getragenen Reflektor
(9),
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Querträgern (4) Ausnehmungen (6) zur Aufnahme
von jeweils zu beiden Seiten des Querträgers (4)
hervorragenden, die Reflektoren (9) tragenden Steckzungen
(7; 17; 27; 37) vorgesehen sind.
2. Konzentrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (6) im absorbernahen Bereich der Quer
träger (4) ausgebildete querverlaufende Schlitze sind.
3. Konzentrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Reflektor (9) an den Längsseiten Abwinklungen
(10) aufweist, und daß in den seitlichen Bereichen der
Querträger (4) Ausnehmungen (6) für die die Abwinklung (10)
haltende Steckzungen (7; 17; 27; 37) vorgesehen sind.
4. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckzungen (7) separat vom Reflektor
(9) ausgebildet und am Reflektor (9) montiert sind, wobei
im eingesteckten Zustand Auflagebereiche (8) der Steckzunge
(7) für den Reflektor (9) an beiden Seiten des Querträgers
(4) hervorragen.
5. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckzungen (17) fester Bestandteil
des Reflektors (9a) sind, wobei die an einer Querseite an
geordneten Steckzungen (17) eines Reflektors (9a) eine Auf
lage für einen in Längsrichtung anschließenden weiteren Re
flektor (9b) bilden.
6. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckzungen (27; 37) von zwei Reflek
toren (9c, 9d) in dieselbe Ausnehmung (6a) des Querträgers
(4) eingreifen.
7. Konzentrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckzungen (27) eines Reflektors (9c) um eine Reflek
tordicke abgestuft verlaufen, so daß der auf diesen Steck
zungen (27) aufliegende zweite Reflektor (9d) in derselben
Ebene wie der erste Reflektor (9c) verläuft.
8. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor eine reflektierende Schicht
aufweist, welche von einer mit den Steckzungen (7; 17; 27; 37)
zusammenwirkenden Trägerplatte gehalten ist.
9. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden äußeren Querträger (4a) an dem
Längsträger (3) befestigt sind, wobei mittlere Querträger
(4) an dem Längsträger (3) verschiebbar sind und von den
Reflektoren (9) positioniert gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931372A DE19931372C1 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Konzentrator zur Fokussierung von Solarstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19931372A DE19931372C1 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Konzentrator zur Fokussierung von Solarstrahlung |
Publications (1)
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---|---|
DE (1) | DE19931372C1 (de) |
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1999
- 1999-07-07 DE DE19931372A patent/DE19931372C1/de not_active Expired - Fee Related
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