DE19929866A1 - Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Abstützung einer Brennkraftmaschine gegen Rollbewegungen - Google Patents
Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Abstützung einer Brennkraftmaschine gegen RollbewegungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung einer Brennkraftmaschine (1) gegen Rollbewegungen, mit zumindest einem schwingungsdämpfenden Motorauflagerelement (3), welches eine vordefinierte konstante Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik aufweist. Um die Rollbewegungen der Brennkraftmaschine infolge des Antriebsmomentes (6) zu vermindern, ist vorgesehen, daß zusätzlich zum Motorauflagerelement (3) eine Kraftaufbringeinrichtung (5) vorgesehen ist, welche parallel zur Feder- und Dämpfungskraft (3a, 3b) des Motorauflagerelementes (3) zumindest in bestimmten Motorbetriebsbereichen entgegen den Rollbewegungen auf die Brennkraftmaschine (1) einwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Abstützung einer Brenn
kraftmaschine gegen Rollbewegungen, mit zumindest einem schwingungsdämpfenden Motor
auflager, welches eine vordefinierte Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik aufweist.
Transient betriebene Brennkraftmaschinen, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen einge
setzt werden, erzeugen stark von der Betriebsart und Betriebsdrehzahl abhängige unterschied
liche Schwingungen, deren ungedämpfte Übertragung in das Motortragwerk und das Chassis
des Fahrzeuges durch schwingungsdämpfende Motorauflager möglichst verhindert werden
soll. Im Bereich von großen Motordrehmomenten, welche beispielsweise beim Anfahren oder
Beschleunigen aus niedrigen Gängen auftreten, kann es zu starken Rollbewegungen der
Brennkraftmaschine und damit großen Auslenkungen im Bereich der Motorauflager kommen,
welche die Brennkraftmaschine gegenüber dem Chassis abstützen. Dabei werden relativ star
ke und/oder subjektiv unangenehme Vibrationen in das Chassis übertragen. Diese Problema
tik tritt insbesondere bei vorderradbetriebenen Kraftfahrzeugen mit quer eingebauter Brenn
kraftmaschine auf, bei denen das die Getriebeabstützung bildende Motorauflager einerseits
durch das Antriebsdrehmoment extrem belastet und andererseits in sehr geringer Entfernung
zum Fahrgastraum positioniert ist. Die Steifigkeitsauslegung solcher Motorauflager wird im
wesentlichen durch die Forderung nach entsprechend niedrigen Eigenfrequenzen der An
triebseinheit relativ zum Chassis bestimmt. Dies bewirkt, daß eine leistungsstarke Brenn
kraftmaschine relativ große Rollbewegungen aufgrund des Antriebsmomentes durchführen
kann. Derartige Motorauflager werden üblicherweise so ausgeführt, daß ihre Steifigkeit
und/oder Dämpfung mit der Rollbewegung bzw. dem Antriebsdrehmoment zunimmt. Zusätz
lich oder anstelle dazu können derartige Motorauflager zur Begrenzung der Rollbewegung
einen relativ steifen Anschlag aufweisen. Dadurch ergibt sich allerdings der Nachteil, daß mit
steigendem Antriebsmoment höhere Vibrationen in das Chassis geleitet werden.
Aus der US 4 516 545 A ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Rollbewegung einer Brenn
kraftmaschine bekannt, bei der die Steifigkeit eines als hydraulischer Dämpfer ausgebildeten
Motorauflagers in Abhängigkeit von Motorbetriebsparametern verändert wird. Bei Änderun
gen der Schaltposition und/oder der Getriebeposition wird über einen Solenoidantrieb ein
Drehventil im Motorauflager betätigt, welches einen Dämpfungsquerschnitt des hydraulischen
Dämpfers vermindert und damit die Dämpfungskraft erhöht. Dadurch soll verhindert werden,
daß Schwingungen der Brennkraftmaschine aufgrund eines großen Antriebsmomentes nicht in
das Chassis des Kraftfahrzeuges eingeleitet werden. Die Vorrichtung erfordert allerdings ei
nen relativ hohen, konstruktiven und regeltechnischen Aufwand.
Aus der US 5 492 311 A ist ein aktives Positionierelement für ein hydraulisch gedämpftes
Auflager mit einem Gummilager, einer Kompressionsfeder und einer Gasdruckfeder bekannt,
wobei Gummiauflager, Kompressionsfeder und Gasdruckfeder im wesentlichen in Serie hin
tereinander geschaltet sind. Rollbewegungen der Brennkraftmaschine können mit diesem Po
sitionierelement allerdings nicht wesentlich vermindert werden. Auch dieses Motorauflager ist
relativ aufwendig im Aufbau.
Die US 5 299 789 A beschreibt ein Motorauflager mit variabler Steifigkeit mit einem inneren
und einem äußeren Gummifederelement. Das innere Gummifederelement weist einen Hohl
raum auf, welcher mit einem Fluid befüllbar ist. Durch Befüllen des Hohlraumes nimmt die
Elastizität des Motorauflagers ab und die Steifigkeit zu. Durch Erhöhung der Steifigkeit wer
den allerdings Vibrationen in das Chassis geleitet.
Die US 5 344 128 A behandelt ein ähnliches Motorauflager mit variabler Steifigkeit mit ei
nem elastischen Gummielement und einer Hauptflüssigkeitskammer, deren Flüssigkeitsdruck
durch Drucksteuerelemente veränderbar ist, wobei die Hauptflüssigkeitskammer über Dros
selkanäle mit einer Nebenflüssigkeitskammer verbunden ist. Die Drucksteuerelemente weisen
einen Metallbalg oder einen Kolben auf, über welchen das Volumen und damit der Druck
innerhalb der Hauptflüssigkeitskammer erhöht oder vermindert werden kann. Durch die
Druckänderung wird die Steifigkeit und die Dämpfungscharakteristik des Motorauflagers ver
ändert. Das Motorauflager ist konstruktiv und steuerungstechnisch relativ aufwendig.
Auch die US 5 344 127 A behandelt ein schaltbares Motorauflager, dessen Dämpfungscha
rakteristik verändert werden kann. Das bekannte Motorauflager weist eine hydraulische
Dämpfungseinrichtung mit mehreren Drosselkanälen auf, deren Querschnitte über einen Ven
tilkörper zumindest teilweise verschlossen werden können. Der Ventilkörper wird pneuma
tisch, beispielsweise durch Unterdruck, betätigt. Dadurch soll eine Dämpfung von niederfre
quenten Schwingungen, als auch von hochfrequenten Schwingungen realisiert werden. Es
kann allerdings nicht verhindert werden, daß bei größeren Antriebsmomenten Schwingungen
auf das Chassis übertragen werden.
Weiters ist aus Automotive Engineering International, April 1998, S. 22-26, ein aktives Mo
torauflagersystem für eine Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges bekannt, welches ein Motor
auflager mit einer vakuumbetätigten, solenoidgesteuerten Membran aufweist, um den Motor
schwingungen entgegengerichtete Impulse zu erzeugen, welche über ein Gummilager auf den
Motor übertragen werden. Auch hier ist eine aufwendige Steuerung notwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und bei einer
Brennkraftmaschine die Schwingungseinleitung aufgrund eines großen Antriebsmomentes in
das Chassis des Kraftfahrzeuges auf möglichst einfache Weise zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zusätzlich zum Motorauflagerelement eine
Kraftaufbringeinrichtung vorgesehen ist, welche parallel zur Feder- und Dämpfungskraft des
Motorauflagerelementes zumindest in bestimmten Motorbetriebsbereichen entgegen den
Rollbewegungen auf die Brennkraftmaschine einwirkt. Es wird somit eine Gegenkraft zu den
Rollbewegungen der Brennkraftmaschine aufgebracht, welche direkt auf die Brennkraftma
schine einwirkt und somit deren Rollbewegung direkt unterbindet. Die Steifigkeit und die
Dämpfungscharakteristik des gesamten Motorauflagerelementes selbst bleibt während des
Motorbetriebes unverändert.
Die Kraftaufbringeinrichtung kann dabei pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbar sein.
Im Falle einer pneumatischen Betätigung, mit welcher eine hohe Ansprechgeschwindigkeit
möglich ist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kraftaufbringeinrichtung einen Hohlkörper
aufweist, dessen Innenraum mit Überdruck oder Unterdruck beaufschlagbar ist.
Auf aufwendige Regeleinrichtungen kann weitgehend verzichtet werden, wenn der Hohlkör
per mit dem Einlaßsystem der Brennkraftmaschine verbunden ist. Bei geeigneter Dimensio
nierung des Hohlkörpers ist die Kraftaufbringeinrichtung somit selbstregulierend, da der
Saugrohrdruck des Einlaßsystems im wesentlichen vom Brennkraftmaschinenmoment ab
hängt und durch die Kraftaufbringeinrichtung ein Gegenmoment erzeugt, das der Rollbewe
gung der Brennkraftmaschine entgegenwirkt. Um eine besonders kurze Reaktionszeit zu er
reichen, sollte das Volumen des Hohlkörpers und der Verbindungsleitungen bis zum Saugrohr
so klein wie möglich sein.
Die Kraftaufbringeinrichtung kann zusätzlich zu herkömmlichen Motorauflagerelementen
vorgesehen sein. Dabei ist wesentlich, daß die Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik des
Motorauflagerelementes durch die Kraftaufbringeinrichtung nicht, bzw. so wenig wie möglich
beeinflußt wird. Die Kraftaufbringeinrichtung sollte somit eine wesentlich geringere Steifig
keit aufweisen als das Motorauflagerelement. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stei
figkeit und Dämpfungscharakteristik der Kraftaufbringeinrichtung schon bei der Auslegung
des Motorauflagerelementes zu berücksichtigen, so daß sich die Gesamtsteifigkeit und Dämp
fungscharakteristik aus der Summe der Steifigkeits- und Dämpfungskennwerte des Motor
auflagerelementes und der Kraftaufbringeinrichtung zusammensetzt.
Die Kraftaufbringeinrichtung kann entweder durch eine Zugkraft, oder durch eine Druckkraft
auf die Brennkraftmaschine einwirken.
Die Kraftaufbringeinrichtung kann dabei separat zum Motorauflagerelement ausgeführt sein
und auch an einer anderen Stelle als das Motorauflagerelement an der Brennkraftmaschine
oder einem mit dieser verbundenen Getriebeteil angreifen.
In einer sehr einfachen und platzsparenden Ausführung ist dagegen vorgesehen, daß der
Hohlkörper konzentrisch zum Motorauflagerelement ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das
Motorauflagerelement innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß der Hohlkörper zumindest teilweise in das Motor
auflagerelement integriert ist. Der Hohlkörper wird dabei durch das aus einem elastischen
Material bestehenden Motorauflager gebildet, wodurch die Anzahl an Teilen auf ein Min
destmaß reduziert werden kann.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung anhand eines Kräfteschaubildes,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 3 das Detail III aus Fig. 2 und
Fig. 4 ein Drehmoment-Drehzahl-Diagramm.
Die Brennkraftmaschine 1 ist über Motorauflagerelemente 2, 3 mit dem Chassis des Fahrzeu
ges verbunden. Mit 2a, 3a sind die Federkräfte, mit 2b, 3b die Dämpfungskräfte der Motor
auflagerelemente 2, 3 angedeutet. Das Motorauflagerelement 3 stützt Rollbewegungen der
Brennkraftmaschine 1 gegen das Chassis 4 ab. Durch eine Kraftaufbringeinrichtung 5 wird
eine Zusatzkraft F erzeugt, welche parallel zur Feder- und Dämpfungskraft 3a, 3b des Motor
auflagerelementes 3 auf die Brennkraftmaschine 1 einwirkt, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Mit
5a und 5b ist die Feder- und Dämpfungskraft der Kraftaufbringeinrichtung 5 bezeichnet. Die
Zusatzkraft F erzeugt ein entgegen dem die Rollbewegung verursachenden Antriebsmoment 6
der Brennkraftmaschine 1 gerichtetes Gegenmoment 7, welches die Rollbewegungen wesent
lich vermindert.
Fig. 2 zeigt eine sehr einfache Ausführung der Erfindung, bei der die Kraftaufbringeinrichtung
5 konzentrisch um das Motorauflagerelement 3 angeordnet ist. Das Motoorauflagerelement 3
kann dabei sehr einfach durch ein Gummielement gebildet sein. Die Kraftaufbringeinrichtung
5 weist dabei einen balgartigen Hohlkörper 8 auf, dessen Wände beispielsweise aus dünnem
Blech bestehen. Wesentlich ist, daß der Hohlkörper 8 eine bedeutend geringere Steifigkeit 5a
und Dämpfung 5b aufweist, als das Motorauflagerelement 3. Dies ist Voraussetzung, um zu
verhindern, daß Schwingungen ungedämpft in das Chassis 4 geleitet werden. Mit Bezugszei
chen 9 ist ein Tragteil der Brennkraftmaschine 1 bzw. des an die Brennkraftmaschine 1 ange
schlossenen Getriebes bezeichnet. Der Pfeil D deutet die Fahrtrichtung an.
Fig. 3 zeigt die Kraftaufbringeinrichtung 5 aus Fig. 2 im Detail. Der Hohlkörper 8 der pneu
matisch betätigbaren Kraftaufbringeinrichtung 5 weist dabei einen Anschluß 9 auf, welcher
mit einem nicht weiter dargestellten Einlaßsystem der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die
Kraftaufbringeinrichtung 5 wird somit direkt durch den Saugrohrdruck betätigt.
Fig. 4 zeigt ein Drehmoment-Drehzahl-Diagramm, in welchem das Antriebsmoment 6 der
Brennkraftmaschine 1 für verschiedene Getriebeübersetzungen über der Drehzahl 10 darge
stellt ist. Mit G1, G2, . . ., G5 sind die Antriebsmomente 6 für den ersten, zweiten . . . fünften
Gang bezeichnet. Weiters ist in dem Diagramm als fette Linie das über die Kraftaufbringein
richtung 5 pneumatisch erzeugte Gegenmoment 7 eingezeichnet. Deutlich ist ersichtlich, daß
fast in jedem Betriebspunkt die Differenz zwischen Antriebsmoment 6 und Gegenmoment 7
kleiner ist als das Antriebsmoment 6, so daß die Rollbewegung der Brennkraftmaschine 1 mit
der Kraftaufbringeinrichtung 5 wesentlich vermindert werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Abstützung einer Brennkraftmaschine (1) gegen Rollbewegungen, mit
zumindest einem schwingungsdämpfenden Motorauflagerelement (3), welches eine vor
definierte konstante Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzlich zum Motorauflagerelement (3) eine Kraftaufbringeinrich
tung (5) vorgesehen ist, welche parallel zur Feder- und Dämpfungskraft (3a, 3b) des
Motorauflagerelementes (3) zumindest in bestimmten Motorbetriebsbereichen entgegen
den Rollbewegungen auf die Brennkraftmaschine (1) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufbringeinrich
tung (5) pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufbring
einrichtung (5) einen Hohlkörper (8) aufweist, dessen Innenraum mit Überdruck oder
Unterdruck beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) mit
einem Einlaßsystem der Brennkraftmaschine (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftaufbringeinrichtung (5) eine wesentlich geringere Steifigkeit als das Motoraufla
gerelement (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Kraftaufbringeinrichtung (5) eine Zug- oder eine Druckkraft (F) auf die Brennkraftma
schine (1) aufbringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (8) konzentrisch zum Motorauflagerelement (3) ausgebildet ist, wobei vor
zugsweise das Motorauflagerelement (3) innerhalb des Hohlkörpers (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Motorauflagerelement (3) aus
einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) zumin
dest teilweise in das Motorauflager (3) integriert ist.
9. Verfahren zur Abstützung einer Brennkraftmaschine gegen Rollbewegungen mit zumin
dest einem schwingungsdämpfenden Motorauflagerelement (3), welches eine vordefi
nierte Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in bestimmten Motorbetriebsbereichen zusätzlich und parallel zur Feder- und
Dämpfungskraft (3a, 3b) des Motorauflagerelementes (3) eine entgegen den Rollbewe
gungen der Brennkraftmaschine (1) wirkende Abstützkraft (F) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkraft (F) pneu
matisch, vorzugsweise durch den Druck im Einlaßsystem der Brennkraftmaschine er
zeugt wird.
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