DE19928972A1 - Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes

Info

Publication number
DE19928972A1
DE19928972A1 DE19928972A DE19928972A DE19928972A1 DE 19928972 A1 DE19928972 A1 DE 19928972A1 DE 19928972 A DE19928972 A DE 19928972A DE 19928972 A DE19928972 A DE 19928972A DE 19928972 A1 DE19928972 A1 DE 19928972A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torsion bar
collar
ratchet wheel
free end
belt retractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19928972A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Original Assignee
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Occupant Restraint Systems GmbH filed Critical TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Priority to DE19928972A priority Critical patent/DE19928972A1/de
Publication of DE19928972A1 publication Critical patent/DE19928972A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/129Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/341Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means
    • B60R22/3413Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means operating between belt reel and retractor frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/008Gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Zur Herstellung eines Torsionsstabes mit einem daran angeschlossenen Sperr-Rad als Kraftbegrenzer eines Gurtaufrollers wird ein Metalldraht zu Rohlingen abgelängt. Die Rohlinge werden umgeformt, um an einem axialen Ende einen Bund mit einer Formschlußgestaltung daran auszubilden. Das andere axiale Ende des Torsionsstabes bleibt ohne Bund. An diesem Ende wird das Sperr-Rad durch Formschluß oder durch eine Schweißverbindung angeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mit einem Sperr-Rad verbundenen Torsionsstabes als Kraftbegrenzer für einen Gurtaufroller.
Zur Begrenzung der Gurtkraft im Rückhaltefall bei blockiertem Gurtaufroller ist es bekannt, einen Torsionsstab im Kraftfluß anzu­ ordnen. Der Torsionsstab kann koaxial im Inneren der hohlen Gurtspule des Gurtaufrollers angeordnet werden. Ein Ende des Torsionsstabes ist starr an die Gurtspule gekoppelt; das andere Ende trägt ein außenver­ zahntes Sperr-Rad, in das eine am Rahmen des Gurtaufrollers schwenkbar gelagerte Sperrklinke einsteuerbar ist. Bei Überschreitung einer vorbestimmten Gurtkraft wird der Torsionsstab um seine Achse tordiert, wodurch die angestrebte Gurtkraftbegrenzung zustande kommt.
Da der Torsionsstab eine Tordierung über mehrere Umdrehungen erfahren kann, erfolgt seine Herstellung aus hochwertigem Rohmaterial. Das stangenförmige oder drahtförmige Ausgangsmaterial wird abgelängt und umgeformt, um insbesondere an den Enden des Stabes je einen Bund mit Formschlußgestaltungen für den Eingriff mit der Gurtspule einer­ seits und mit dem Sperr-Rad andererseits herzustellen. Dieses Herstel­ lungsverfahren ist insgesamt recht aufwendig, weil für die aus Festig­ keitsgründen als notwendig erachtete Ausbildung eines Bundes an jedem Ende des Torsionsstabes vielstufige und komplexe Werkzeuge, z. B. eine fünfstufige Presse, benötigt werden.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes der genannten Art geschaffen, durch das die Herstellung vereinfacht und die Herstellungskosten erheblich gesenkt werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines mit einem Sperr-Rad verbundenen Torsionsstabes als Kraftbegrenzer für einen Gurtaufroller werden Rohlinge von einem Metalldraht abgelängt; an einem axialen Ende der Rohlinge wird ein Bund mit einer Formschluß­ gestaltung zur Kopplung mit der Gurtspule des Gurtaufrollers ange­ bracht; das Sperr-Rad wird am anderen axialen Ende des Torsionsstabes ohne Bund an diesem Ende angeschlossen. Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß eine lastübertragende Verbindung zwi­ schen dem Torsionsstab und dem Sperr-Rad, die den in der Praxis vor­ kommenden Beanstandungen standhält, auch ohne Ausbildung eines Bundes am Ende des Torsionsstabes möglich ist. Eine solche lastübertragende Verbindung kann mittels eines Innenvielkants am bundfreien Ende des Torsionsstabes, aber auch durch eine Schweißverbindung bewerkstelligt werden, im zweiten Falle vorzugsweise durch Reibschweißen.
Herkömmlicherweise werden Sperr-Räder an Gurtaufrollern als Druckgußteile ausgebildet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist aber vorgesehen, auch diesen Herstellungsprozeß erheblich zu verein­ fachen, indem das Sperr-Rad aus einem Metallblech ausgestanzt wird. Beim Stanzprozeß können auch die Formschlußgestaltungen für eine Fügeverbindung mit dem Torsionsstab hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Sperr-Rades aus mehreren gestanzten und formschlüssig zusammengefügten Scheiben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schnittansicht einen Gurtaufroller mit koaxialem Torsionsstab;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren hergestellten Torsionsstabes mit angeschlos­ senem Sperr-Rad;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Sperr-Rades gemäß einer vorteil­ haften Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Torsionsstabes mit an einem axialen Ende daran angeschlossenen Sperr-Rad nach einer vor­ teilhaften Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Sperr-Rades nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht eines Torsionsstabes mit daran angeschlossenem Sperr-Rad nach einer weiteren Ausführungs­ form des Verfahrens;
Fig. 7 einen axialen Teilschnitt eines Torsionsstabes mit Gurt­ spule und Sperr-Rad;
Fig. 8 einen axialen Schnitt eines Torsionsstabes mit Sperr-Rad nach einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines nach einer weiteren Aus­ führungsform hergestellten Torsionsstabes.
In einem lasttragenden Rahmen 10 des Gurtaufrollers ist eine Gurtspule 12 drehbar gelagert, auf der das Gurtband 14 aufgewickelt wird. Koaxial im Inneren der hohlen Gurtspule 12 ist ein Torsionsstab 16 angeordnet. Der Torsionsstab 16 ist am einen Ende formschlüssig mit der Gurtspule 12 und am entgegengesetzten Ende formschlüssig mit einem Sperr-Rad 18 gekoppelt. An jedem axialen Ende ist der Torsionsstab 16 in herkömmlicher Weise mit einem Bund versehen, um die Formschluß­ gestaltung auszubilden, die hier jeweils als Außensechskant darge­ stellt ist. Eine am Rahmen 10 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 20 ist in die Außenverzahnung des Sperr-Rades 18 einsteuerbar, um den Torsionsstab 16 am entsprechenden Ende drehfest zu blockieren. Im so blockierten Zustand ist die Gurtspule 12 drehfest gehalten, solange eine vorbestimmte Gurtbandkraft F nicht überschritten wird. Bei Überschreitung dieser Gurtbandkraft F wird der Torsionsstab 16 um seine Achse tordiert, um die Gurtkraft zu begrenzen.
Zur Herstellung des Torsionsstabes 16 wird bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren ein Metalldraht zu Rohlingen abgelängt. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform werden die Rohlinge zu Bolzen mit glattem Bolzenschaft und einem Bund oder Bolzenkopf 22 an einem axialen Ende umgeformt. Der im Durchmesser vergrößerte Bolzenkopf 22 wird mit einem Innenvielkant 24 und mit einem Außenvielkant versehen. Am gegenüberliegenden Ende hat der Bolzen-Rohling zunächst eine glatte Stirnfläche. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an diesem Ende des Bolzen-Rohlings kein Bund angeformt. Durch Umformen wird hier eine weitere Formschluß-Gestaltung angebracht. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen weiteren Innenvielkant, ins­ besondere einen Innensechskant, der mit 26 bezeichnet ist. In diesen Innensechskant 26 ist ein passender Außensechskant 28 eingesetzt, der einteilig koaxial mit dem Sperr-Rad 18 ausgebildet ist. Der in Fig. 2 gezeigte Innenvielkant 24 hat eine spezielle Formgebung, die als TX- Innenvielkant bekannt ist. Ein entsprechend ausgebildeter Außenviel­ kant, der einteilig koaxial an die Gurtspule 12 angeformt sein kann, greift im fertig montierten Zustand des Gurtaufrollers in den Innen­ vielkant 24 formschlüssig ein.
Die formgebende Bearbeitung des Rohlings erfordert wenig Aufwand, weil aufgrund des nur an einem axialen Ende vorhandenen Bundes wenige Umformstufen, z. B. drei, ausreichen, die in wegen des Wegfalls von Hinterschnitten vereinfachten Werkzeugen ausgeführt werden können.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform wird an dem bundfreien Ende des Torsionsstabes 16 ein Außenvielkant, insbeson­ dere Sechskant 26a, aufgepreßt (Fig. 9). Entsprechend ist das Sperr- Rad 18a mit einem Durchbruch 30 zur formschlüssigen Verbindung mit diesem Ende des Torsionsstabes 16 ausgebildet. Wie ferner aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht das Sperr-Rad 18a aus drei zusammengefügten Scheiben gleicher Form und Größe, die formschlüssig miteinander gekop­ pelt sind. Die Scheiben, aus denen das Sperr-Rad 18a zusammengesetzt wird, werden durch Stanzen aus einem Metallblech hergestellt. Beim Stanzvorgang werden auch die für den Formschluß zwischen den Scheiben benötigten Prägungen 32 hergestellt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante ist das Sperr- Rad 18b ebenfalls aus mehreren Scheiben zusammengesetzt, die durch Niete oder Bolzen 34 miteinander verbunden sind. Die Formschlußgestal­ tung 36 für die Kopplung mit dem bundfreien Ende des Torsionsstabes 16 ist wiederum passend zu einem Außenvielkant am Torsionsstab ausgebil­ det.
Der in Fig. 6 schematisch gezeigte Verbund zwischen Torsionsstab 16 und Sperr-Rad 18 kann auch durch eine Schweißverbindung, insbeson­ dere durch Reibschweißen, hergestellt werden. Wesentlich ist die bundfreie und hinterschnittfreie Ausbildung des Torsionsstabes über die gesamte Länge seines Schaftes, mit Ausnahme des Bundes 22. Dieser wird benötigt, um sowohl einen Außenvielkant für den Formschluß mit der Gurtspule als auch den Innenvielkant 24 zur Ankopplung eines Gurtstrafferantriebs ausbilden zu können.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform besteht das Sperr- Rad 18c aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Scheiben, die aus einem Metallblech ausgestanzt und geprägt sind. Die an der Seite der Gurtspule 12 anliegende Scheibe 18d weist eine Ringfläche 38 auf; die einen axial abstehenden Stützring 40 an der Seite der Gurtspule 12 umgibt. Der Stützring 40 umgibt seinerseits das benachbarte Ende des Torsionsstabes 16. Bei dieser Ausbildung kann das Gurtband mittels einer Schlaufe am Torsionsstab 16 befestigt werden. Im Beanspruchungs­ falle wird die Gurtkraft vom Torsionsstab 16 über den Stützring 40 in das Sperr-Rad 18c eingeleitet, wodurch die Gurtspule 12 entlastet wird.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist das aus drei formschlüssig miteinander verbundenen Scheiben hergestellte Sperr-Rad 18e durch Reibschweißen mit dem bundfreien Ende des Torsionsstabes 16 verbunden. Die Schweißverbindung ist in der Zeichnung bei 42 angedeu­ tet.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit einem Sperrad verbundenen Torsionsstabes als Kraftbegrenzer für einen Gurtaufroller, bei welchem Rohlinge von einem Metalldraht abgelängt werden und an einem axialen Ende der Rohlinge ein Bund mit einer Formschlußgestaltung zur Kopplung mit der Gurtspule des Gurtaufrollers angebracht und das Sperrad am anderen axialen Ende des Torsionsstabes ohne Bund an diesem Ende angeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bundfreien Ende des Torsionsstabes eine Formschlußgestaltung zur Verbindung mit dem Sperrad angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußgestaltung durch einen Innenvielkant gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußgestaltung durch einen Außenvielkant gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zu der Formschlußverbindung eine Schweiß­ verbindung zwischen dem Sperrad und dem Torsionsstab hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab an seinem bundfreien Ende mit dem Sperrad durch Schweißen verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab mit dem Sperrad durch Reibschweißen verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrad durch Stanzen aus einem Metallblech herge­ stellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad aus mehreren gestanzten und formschlüssig zusammengefügten Scheiben zusammengesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Scheiben mit einer ringförmigen Stützfläche ausgebildet wird, die das bundfreie Ende des Torsionsstabes mit radialem Abstand umgibt.
11. Torsionsstab, der an einem axialen Ende mit einem Sperrad verbunden ist, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vor­ stehenden Ansprüche.
DE19928972A 1999-06-24 1999-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes Withdrawn DE19928972A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19928972A DE19928972A1 (de) 1999-06-24 1999-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19928972A DE19928972A1 (de) 1999-06-24 1999-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19928972A1 true DE19928972A1 (de) 2000-12-28

Family

ID=7912395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19928972A Withdrawn DE19928972A1 (de) 1999-06-24 1999-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19928972A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733787C1 (de) * 1997-08-05 1998-12-03 Daimler Benz Ag Gurtroller für ein Sicherheitsgurtsystem eines Personensitzes
WO1999005057A1 (en) * 1997-07-22 1999-02-04 Breed Automotive Technology, Inc. Seat belt retractor with torsion bar and rotation limit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999005057A1 (en) * 1997-07-22 1999-02-04 Breed Automotive Technology, Inc. Seat belt retractor with torsion bar and rotation limit
DE19733787C1 (de) * 1997-08-05 1998-12-03 Daimler Benz Ag Gurtroller für ein Sicherheitsgurtsystem eines Personensitzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004012378T2 (de) Speiche für Fahrradrad und Fahrradrad eine solche Speiche enthaltend sowie Herstellverfahren für eine solche Speiche
EP0758039B1 (de) Ankerschiene für die Bautechnik
DE10108489B4 (de) Sitzgurteinzieheinrichtung
DE69018511T2 (de) Blindniet.
DE3202280C2 (de)
DE69007309T2 (de) Hohlbolzen mit inneren Ausbuchtungen und deren Herstellung.
EP2819794A1 (de) Antriebs-hohlwelle mit flansch und herstellungsverfahren dafür
EP3330551B1 (de) Hochfeste leichtbauschraube mit doppelkonturangriff
WO2007014537A1 (de) Getriebe, insbesondere für kfz sowie welle bzw. wellen hierfür und verfahren zur herstellung solcher wellen
DE10033149A1 (de) Funktionselement, Verfahren zum Einbringen des Funktionselementes in ein Blechteil, Zusammenbauteil und Stempelanordnung
DE102019118255A1 (de) Fahrzeugsitz-Strukturbauteil, Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitz-Strukturbauteils
DE2308808A1 (de) Blindniet
WO1994021499A1 (de) Verbindung einer welle bzw. bolzen mit einem kurbelhebel einer wischanlage
EP0628747B1 (de) Verbindungselement für Förderbänder
DE10119839C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge
EP3054182B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil
DE1600225A1 (de) Schnellkupplung fuer Gelenkwellen,insbesondere an Landmaschinen
DE102014206977A1 (de) Gewichtsoptimierter Planetenträger
DE102008031050A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ansatzes, insbesondere am Rahmen eines Sicherheitsgurtaufrollers, sowie Rahmen mit Ansatz für einen Sicherheitsgurtaufroller
DE19650453B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusammenbau-Mutter sowie nach dem Verfahren hergestellte Zusammenbau-Mutter
DE1627671B2 (de) Verfahren zur kalt- oder warmherstellung von zwischenrohteilen fuer selbstsichernde muttern sowie presswerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE19928972A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes
DE102013105591A1 (de) Kraftbegrenzer für ein Insassenschutzsystem
DE3535768C2 (de)
DE597773C (de) Verfahren zur Herstellung einer unloesbaren Verbindung zweier Koerper, von denen dereine den anderen durchdringt, insbesondere einer Platte mit einem Bolzen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee