DE19927817A1 - Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -decken - Google Patents
Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -deckenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Abstract
Bei einem flächigen Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -decken mit integrierten Heiz- oder Kühlrohren, wird eine stabile Ausbildbarkeit bei gleichzeitiger Integrierbarkeit von Wärmetauschereigenschaften dadurch erreicht, daß das Bauelement aus verleimten und statisch tragendem Brettschichtholz gebildet ist, und daß in wenigstens einer Oberfläche des Bauelements wenigstens eine Nut zur Aufnahme der Heiz- bzw. Kühlrohre ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Herstellen von
Gebäudewänden oder -decken, welches integrierte Heiz- oder
Kühlrohre aufweist und beispielsweise für Fußbodenheizungen
oder Solarabsorber geeignet ist.
Vorrichtungen mit Bauelementen zur Absorption von
Sonnenstrahlen sind im Stand der Technik seit längeren
bekannt. Bei herkömmlichen Bauelementen sind die
Abmessungen durch die mechanische Stabilität der
verwendeten Materialien begrenzt und die Herstellungskosten
erheblich, die zusätzlich zu den Gebäudekosten anfallen,
wenn übliche Baumaterialien verwendet werden.
Auch ist es bereits bekannt, flächige Bauelemente aus
Betonfertigteilen herzustellen, in welche Heizungs- oder
Kühlrohre eingegossen sind, aus denen Decken oder Wände von
Gebäuden gefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges
Bauelement für den Decken- und Wandbau von Häusern zu
schaffen, welches stabil ausbildbar ist und in welches
Wärmetauschereigenschaften integrierbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Bauelement aus verleimtem und statisch tragendem
Brettschichtholz gebildet ist, und daß in wenigstens einer
Oberfläche des Bauelements wenigstens eine Nut zur Aufnahme
der Heiz- bzw. Kühlrohre ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Wandbau von
Häusern wird durch die Merkmalskombination, daß das
Bauelement aus untereinander verleimten und
zusammengepreßten Holzlamellen hergestellt ist und das
Bauelement mindestens eine Nut zur Aufnahme eines Rohres
enthält, erreicht, daß zum einen aufgrund der spezifischen
Herstellung des Bauelementes aus zusammengepreßten
Holzlamellen eine so hohe mechanische Stabilität erreicht
ist, daß auch eine statisch tragende Geschoßwand oder
Geschoßdecke eines Gebäudes herstellbar ist. Zum anderen
wird die im Holz gespeicherte Wärme auf effektive Weise auf
das Rohr bzw. auf die das Rohr durchströmende Flüssigkeit
übertragen, das Holz einerseits im Vergleich mit üblichen
Baumaterialien wie Beton eine wesentlich bessere
Wärmeisolierung bildet, und dabei dennoch eine gute
Wärmespeicherung ermöglicht. Somit kann bei dem
erfindungsgemässen Bauelement auf zusätzliche Isolierungen
und auf spezielle Estricharbeiten, die beispielsweise bei
Fußbodenheizungen üblich sind, weitgehendst verzichtet
werden. Durch die Verwendung von fachgerecht verleimtem
Brettschichtholz hat sich dabei überraschenderweise
herausgestellt, daß keine Risse aufgetreten sind. Derartige
Bauelemente können beispielsweise mit Vorteil im
Fertighausbau verwendet werden. Als Flüssigkeit kann bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise Wasser,
dem ein Frostschutzmittel beigemischt ist, Verwendung
finden.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach außen hin, d. h. an der den
Innenräumen des Hauses entfernten Seite, von einer
witterungsbeständigen Beplankung abgedeckt sein. Sofern
dieses lichtdurchlässig ist, wird ein Treibhauseffekt in
der Weise erzeugt, daß Sonnenstrahlen aus dem sichtbaren
Bereich des Spektrums durch die Beplankung auf das
Bauelement treffen und an dessen Oberfläche in
langwelligere Wärmestrahlen gewandelt werden, wobei das
lichtdurchlässige Material für die langwelligen
Wärmestrahlen nicht transparent ist, so daß sich die Luft
im Zwischenraum zwischen dem Bauelement und der Beplankung
erwärmt. Die so gebildete Wärme wird zum Teil an das Rohr
und an die das Rohr passierende Flüssigkeit abgegeben. Die
Beplankung ist in diesem Falle aus Plexiglas oder Glas
hergestellt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Wandbau von Häusern
ist das Bauelement nach außen hin durch Blech oder
Teerpappe abgedeckt. Bleche oder Teerpappen haben gegenüber
einem durchsichtigen Material regelmäßig den Vorteil, daß
sie witterungsbeständiger und billiger sind.
Das Rohr des erfindungsgemäßen Bauelements weist
vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 cm bis 3 cm auf,
wobei sich ein Durchmesser von 1,5 cm als praktisch
besonders gut handhabbar und effektiv erwiesen hat. Das
Rohr ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, kann
jedoch alternativ auch aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt sein. Die Rohre können aber auch einen
rechteckigen Querschnitt besitzen.
Die mindestens eine Nut des erfindungsgemäßen Bauelements
kann auf beliebige Weise geführt sein. Formgebung und Länge
der Nut bzw. des in die Nut eingelegten Rohrs sind dabei an
jeweils unterschiedliche Voraussetzungen und Verhältnisse
anpaßbar. So kann die Nut spiralförmig oder mäanderförmig
an der Oberfläche des Bauelements angeordnet sein, oder sie
kann alternativ gradlinig durch das Bauelement geführt
sein, wobei die letztere Ausführungsform insbesondere dann
vorteilhaft ist, wenn eine große Anzahl von Rohren in
entsprechenden Nuten in dem Bauelement vorgesehen ist.
Die mindestens eine Nut weist im Querschnitt vorzugsweise
ein rechteckförmiges oder ausgerundetes Hohlprofil auf. Das
rechteckförmige Hohlprofil kann dabei so ausgebildet sein,
daß die Basisfläche parallel zur Oberfläche des Bauelements
verlaufend angeordnet ist, oder es kann so vorgesehen sein,
daß die Wände der Nut in einem Winkel von 30° bis 45°,
insbesondere 37°, gemessen von der Horizontalen in dem
Bauelement ausgebildet sind, kann das Bauelement für eine
oder mehrere Geschoßwände verwendet werden. Durch diese
winklige Anordnung der Nutzwände wird erreicht, daß die Nut
in dem Bauelement so angeordnet ist, daß ein an der
Basisfläche der Nut anliegendes Rohr mit größter
Wahrscheinlichkeit direkt von Sonnenstrahlen getroffen
wird. Diese Winkelangabe bezieht sich auf Bauelemente, die
im wesentlichen auf einer geographischen Breite der
Bundesrepublik Deutschland aufgestellt sind. Wenn zudem in
wenigstens einer Nutflanke eine Hinterschneidung vorgesehen
wird und die Nutbreite gegenüber der Rohrdicke mit Untermaß
hergestellt wird, ist das Rohr in der Nut besonders sicher
befestigt, da es dann ohne besonderen Montageaufwand in die
Nut eingepreßt werden kann und in die Hinterschneidung
"einschnappt", d. h. die Befestigung ist dann kraft- und
formschlüssig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die
mindestens eine Nut eine lichte Profiltiefe von 1 cm bis
3 cm, insbesondere 2,5 cm auf. Dadurch wird erreicht, daß
Rohre, die erfindungsgemäß bevorzugte Durchmesser
aufweisen, nach außen hin schlüssig mit der Oberfläche des
Bauelements zu liegen kommen. Verwendet man rechteckige
Nuten und rechteckige Rohre, kann eine insgesamt ebene
Oberfläche des Bauelements erreicht werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein integriertes
Bauelement zur Herstellung von Geschoßdecken mit
integrierten Rohren für eine Fußbodenheizung, wobei die
Rohre auch zum Kühlen des Fußbodens verwendet werden
können.
Das erfindungsgemäße Bauelement von Häusern eignet sich
besonders dafür, als großflächige Fußbodenheizung
Verwendung zu finden, da aufgrund des Umstandes, daß Holz
aufgrund seines faserigen Aufbaus und der damit
einhergehenden vielen Lufteinschlüsse ein schlechter
Wärmeleiter ist, die von der Flüssigkeit über das Rohr
abgegebene Wärme in der Vorrichtung für den Fußbodenbau von
Häusern enthalten bleibt und nicht, wie es beispielsweise
bei steinartigen Bauelementen aus dem Stand der Technik der
Fall ist, in großem Umfang in die Bauelemente selbst
eingeleitet wird und über diese an die Hauswände abgeleitet
wird. Das erfindungsgemäße Hauelement ermöglicht da mit
schon bei geringeren als im Stand der Technik üblichen
Wärmemengen der durch seine Rohre fließenden Flüssigkeit
eine ausreichende Erwärmung eines Fußbodens eines Hauses,
womit beispielsweise nach einer Temperaturabsenkung der
Heizung über Nacht die nachfolgende Temperaturanhebung
wesentlich schneller erfolgt als bei einer konventionellen
Fußbodenheizung, deren Rohre im Beton bzw. Estrich verlegt
sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Bauelements für den Fußbodenbau
entsprechen dabei den bevorzugten Ausführungsformen für den
Wandbau, wie sie weiter oben schon beschrieben sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fußbodenbau
von Häusern ist vorzugsweise mindestens ein Rohr
kommunikativ mit dem mindestens einen Rohr einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Wandbau von Häusern
verbunden. Der mit dem flächigen Bauelementen hergestellte
Fußboden kann nach dem Verlegen mit einer Nutzschicht
abgedeckt werden. Einfacher wäre es aber die Nuten etwas
tiefer zu legen und nach der Rohrverlegung in die
verbleibende Nut eine Leiste einzukleben. In diesem Fall
können dann beide Oberflächen des flächigen Bauelementes
unmittelbar als Nutz- bzw. Sichtfläche verwendet werden.
Das mindestens eine Rohr der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für den Fußbodenbau von Häusern kann dabei über eine
Wärmetauschereinrichtung mit dem mindestens einen Rohr der
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Wandbau von Häusern
verbunden sein. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein,
zwischen dem Flüssigkeitskreislauf der erfindungsgemäßen
Vorrichtung für den Wandbau von Häusern eine Wärmepumpe
einzubringen, um den Wirkungsgrad der Erwärmung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fußbodenbau von
Häusern zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Wandbau von
Häusern, sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung für den
Fußbodenbau von Häusern werden im folgenden anhand
bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren
der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung für den Wandbau von Häusern in
einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung für den Wandbau von Häusern
in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung für den Fußbodenbau von Häusern in
einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fußbodenbau
von Häusern in einer Ansicht von schräg oben.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsform ist ein Bauelement 11 zur Absorption von
Sonnenstrahlen 14 aus untereinander verleimten und
zusammengepreßten Holzlamellen 12 hergestellt, wobei das in
Fig. 1 dargestellte Bauelement eine gebogene Nut 13 zur
Aufnahme eines Rohres enthält, das von einer Flüssigkeit
durchflossen ist, die die in dem Bauelement von den
Sonnenstrahlen gebildete Wärme aufnimmt und
abtransportiert, und das in Fig. 2 dargestellte Bauelement
eine Mehrzahl gradliniger Nute zur Aufnahme eines
zusammenhängenden oder einer Mehrzahl entsprechender Rohre
enthält. Fig. 1 und 2 ist zur Herstellung von Wänden
vorgesehen, während Fig. 3 und 4 Beispiele für die
Fußbodenherstellung zeigt.
Entsprechend sind in den Fig. 3 und 4 Vorrichtungen 20
für den Fußbodenbau von Häusern dargestellt, die jeweils
ein Bauelement 21 aus untereinander verleimten und
zusammengepreßten Holzlamellen 22 enthalten, wobei das in
Fig. 3 dargestellte Vorrichtung eine gebogene Nut 23 zur
Aufnahme eines Rohres enthält und das in Fig. 4
dargestellte Vorrichtung eine Mehrzahl gradlinig
verlaufender Nute 23, 23', 23'' sowie 23''' zur Aufnahme
eines oder mehrerer gerader Rohre enthält.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung
dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses
der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen
Lehre, die als solche durch die Ausführungsbeispiele nicht
eingeschränkt ist.
Claims (23)
1. Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden
oder -decken, mit integrierten Heiz- oder Kühlrohren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus verleimten
und statisch tragendem Brettschichtholz gebildet ist, und
daß in wenigstens einer Oberfläche des Bauelements
wenigstens eine Nut zur Aufnahme der Heiz- bzw. Kühlrohre
ausgebildet ist.
2. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten parallel zur
Schichtholzrichtung verlaufen.
3. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten quer zur Schichtholzrichtung
verlaufen.
4. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten paßgenau bezüglich des Rohrdurchmessers dimensioniert
sind.
5. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten für einen Preßsitz mit den Rohren dimensioniert sind.
6. Flächiges Bauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Nutenflanken
Hinterschneidungen ausgebildet sind, in welche die Rohre
nach dem Einfügen in die Nuten einrasten.
7. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre mit der Oberfläche der Bauelemente etwa bündig
abschließen.
8. Flächiges Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß diese
als Wand- oder Bodenbelag verwendet werden, wobei die Nuten
in der der Nutzseite abgewandten Oberfläche angebracht
sind.
9. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Nuten in der Sicht-
oder Nutzfläche der Bauelemente angeordnet sind.
10. Flächiges Bauelement, nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten in den Schichtholz-Leimflächen ausgebildet sind.
11. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wand- bzw. Gebäudedecke durch wenigstens zwei flächige
Bauelemente gebildet wird, deren Längskanten parallel zur
Schichtholzrichtung verlaufen, und daß die Bauelemente an
den Längskanten verbindbar sind.
12. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente über eine Nut-Feder-
Anordnung verbindbar sind, wobei die Tiefen der Nut für die
Aufnahme der Feder, sowie eines Rohres dimensioniert ist.
13. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauelemente als statisch wirksame Geschoßdeckenelemente
verwendet werden und die Heiz- und Kühlrohre eine
integrierte Fußbodenheizung bzw. -kühlung bilden.
14. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauelemente als statisch wirksame Wandelemente verwendet
werden, wobei die Außenseite der Wandelemente als
Solarabsorber wirksam sind und die solare Wärme unter die
Heiz- bzw. Kühlrohre abgeführt wird.
15. Flächiges Bauelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente statisch voll tragend
dimensioniert sind.
16. Flächiges Bauelement nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenelemente von wenigstens einer
unterhalb angeordneten Wand abgestützt sind.
17. Flächiges Bauelement nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement nach außen
witterungsbeständig abgedeckt ist.
18. Flächiges Bauelement nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Blech, Glas,
Teerpappe oder dergleichen besteht.
19. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Rohre 0,5-3 cm beträgt.
20. Flächiges Bauelement nach wenigstes einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Weichmetall
bestehen.
21. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre im Querschnitt rechteckig sind.
22. Flächiges Bauelement nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heiz- bzw. Kühlrohre mit einer Wärmepumpe verbunden sind.
23. Verwendung der flächigen Bauelemente nach einem der
vorherigen Ansprüche zum Herstellen der Wände und/oder
Decken für den Fertighausbau.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927817A DE19927817A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927817A DE19927817A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927817A1 true DE19927817A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19927817A Withdrawn DE19927817A1 (de) | 1999-06-18 | 1999-06-18 | Flächiges Bauelement zum Herstellen von Gebäudewänden oder -decken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927817A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109758360A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-05-17 | 电子科技大学 | 一种多体位大型艾灸装置 |
CN109846710A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-06-07 | 电子科技大学 | 一种艾灸床 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE29603635U1 (de) * | 1996-02-28 | 1996-07-11 | Müller, Hermann, Dipl.-Ing., 72336 Balingen | Massivholzsandwichfertigteilwand |
-
1999
- 1999-06-18 DE DE19927817A patent/DE19927817A1/de not_active Withdrawn
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DETAIL, 3/1999, S.391 * |
Speerholzplatten als Wandheizung. In: Die Bauzeitung, Stuttgart, Juli 1951, S.261,262 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |