DE19925841C1 - Durchflussmesszelle - Google Patents
DurchflussmesszelleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Durchflussmesszelle, die zur Ermittlung chemischer Parameter eines in die Messzelle geführten Fluids dient und die mit mindestens einem Sensor (5) ausgerüstet ist, der in einen mit einem Zufluss (4) und einem Abfluss (6) für das Fluid versehenen Messraum (9) integriert ist. DOLLAR A Bei bekannten Systemen können bei den einzelnen Messschritten Gase oder Flüssigkeiten als residuale Phase des jeweils vorhergehenden Schrittes oder andere Verunreinigungen in der Messzelle verbleiben und sich mit dem neuen Fluid mischen, so dass die Messung verfälscht wird oder der Durchfluss des zu untersuchenden Fluids gehemmt und dadurch der Messwert mehr und mehr verfälscht oder der Durchfluss ganz verhindert wird. DOLLAR A Vorgeschlagen wird, dass mindestens ein Teil der Mantelfäche des Messraums (9) durch eine elastische, im Bedarfsfall zusätzlich mit Druck und/oder Unterdruck beaufschlagbare Membran (2) gebildet ist. Durch eine Membranbewegung wird vermieden, dass sich Schwebstoffe oder andere Verunreinigungen aus dem Fluid im Messraum (9) festsetzen können. Außerdem wird das Totvolumen der Messzelle minimiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Durchflussmesszelle zur
Ermittlung chemischer Parameter eines in die Messzelle
geführten Fluids mit mindestens einem Sensor, der in
einen mit einem Zufluss und einem Abfluss für das Fluid
versehenen Messraum integriert ist.
Messzellen zur Ermittlung z. B. chemischer Parameter
(pH-Wert, Redoxpotential, Konzentration von
Wasserinhaltsstoffen über ionenselektive Elektroden
(ISE), gelöste Gase usw.) sind in unterschiedlichen
Kombinationen und Bauformen bekannt. Bei
miniaturisierten Messzellen wird das Zellengehäuse in
der Form weitestgehend an die verwendeten Sensoren
angepasst. Die zu vermessenden Fluide werden über
kleinvolumige Kanäle von Sensor zu Sensor geführt.
Aus der DE-A 197 10 527 ist beispielsweise eine
Messanordnung zur Untersuchung von Gasen bekannt, bei
der dem Sensor das zu untersuchende Gas aus einem im
Gehäuse integrierten Expansionsraum zugeführt wird,
durch dem das Gas hindurch geleitet wird. Durch den
Expansionsraum wird die Dämpfung von Druckstößen
bewirkt. Hierzu kann der Expansionsraum durch eine
elastische Membran abgedeckt sein, so dass das
Raumvolumen des Expansionsraumes variabel ist.
Bei den einzelnen Messschritten - z. B. muss die
Messzelle in Folge gereinigt, ausgeblasen, kalibriert,
gereinigt, ausgeblasen, mit dem zu untersuchenden Fluid
gefüllt oder durchströmt werden - verbleiben Gase oder
Flüssigkeiten als residuale Phase (Tröpfchen) des
jeweils vorhergehenden Schrittes in der Messzelle und
dem zugehörigen Kanalsystem. Diese residualen Fluide
mischen sich mit dem neu zugegebenen Fluid, so dass die
Messung verfälscht wird. Ein weiteres Problem besteht
darin, dass sich genau in diesen Bereichen
Verunreinigungen, Fällungsprodukte etc. ansammeln und
die Messzelle kontaminieren und verstopfen, so dass der
Durchfluss des zu untersuchenden Fluids gehemmt und
dadurch der Messwert mehr und mehr verfälscht oder der
Durchfluss ganz verhindert wird.
Die Verunreinigungen können auch durch einen
Reinigungsprozess nur schwer, oftmals überhaupt nicht
wieder entfernt werden. So können z. B. selbst bei
Ausblasen mit trockenem Stickstoff Tröpfchen in
Toträumen verbleiben und infolge Verdünnung bzw.
Mischung ein irreführendes Messergebnis für das nächste
zu vermessende Fluid liefern.
Für Fluide, die Schwebstoffe enthalten, z. B. zu
untersuchendes Schmutzwasser, sind diese Messzellen
völlig ungeeignet. Für solche Fluide kommen deshalb nur
großvolumige Messzellen in Frage. Andererseits besteht
gerade in jüngster Zeit ein erhöhter Bedarf an in-situ-
Sensoren mit geringem Totraum für Messungen, bei denen
das zu untersuchende Fluid nur in kleiner Menge zur
Verfügung steht.
Aus der EP-A 0 510 725 ist eine Messzelle bekannt, bei
der die zu untersuchenden Stoffe, insbesondere Enzyme,
aus der Flüssigkeit zunächst auf einer Elektrode
abgesondert werden. Das Volumen des Messraums kann nach
einiger Zeit dann zur Messung nach dem Kolben-Zylinder-
Prinzip verringert werden. Bei derartigen Messzellen
ist die eigentliche Menge des zu untersuchenden Fluids
zwar gering, sie eignen sich jedoch nicht für
fortlaufende Durchflussmessungen, da der Messraum nach
jeder Messung aufwändig gereinigt werden müßte und sich
hier ebenfalls die geschilderten Nachteile ergeben
würden. Für die optische Untersuchung arbeitet man
deshalb bevorzugt mit einem flexiblen Trägermaterial
zwischen Messelektrode und dem zu messenden Stoff
(Fig. 8).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Durchflussmesszelle anzugeben, die weitgehend
totvolumenfrei und selbstreinigend ist, so dass ein
ständiger Durchfluss gewährleistet wird und trotz
kleiner Messraum- und Kanalvolumina nur weitestgehend
minimierte Messwertverfälschungen durch
Kontaminationsverschleppungen auftreten können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im
Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
In der Messzelle ist mindestens ein Teil der
Mantelfläche des Messraums erfindungsgemäß durch eine
elastische Membran gebildet, die gegebenenfalls
zusätzlich mit Druck und/oder Unterdruck beaufschlagbar
ist. Zweckmäßig wird die Messzelle auf der dem Messraum
abgewandten Seite der Membran mit einem
Differenzdruckraum versehen, der mit einem Druckmedium
befüllbar und entleerbar ist oder gegen den der
Fluiddruck die Membran aufspannt.
Der Raum hinter der elastischen Membran kann auch als
geschlossene Kolben-Zylinder-Anordnung ausgebildet
sein, d. h., dass das Druckmedium sich in einem
abgeschlossenen Raum, z. B. einem Luftsack, befindet
oder die gesamte Anordnung, den Kolben eingeschlossen,
nach außen hin, z. B. durch eine weitere Membran,
abgeschlossen ist.
Die als Modul aufbaubare Messzelle kann beispielsweise
direkt auf einen geeigneten Sockel aufgesteckt werden,
der die Signalleitungen der Sensoren und die
Fluidleitungen aufnimmt. Die Membran liegt bei
bestimmten Druckverhältnissen zweckmäßig auf dem Sensor
auf. Durch Unterdruck im rückwärtigen Druckraum wird
die Membran dann zur Fluidvermessung, Kalibrierung,
Reinigung, Konditionierung usw. vom Sensorblock
abgehoben. Das zu untersuchende Fluid füllt oder
durchströmt nun die Messzelle. Ist der Arbeitssschritt
beendet, führt die Veränderung des Differenzdruckes
incl. dem Abbau der elastischen Spannung in der Membran
oder ein hinreichend großer Überdruck dazu, dass das
jeweilige Fluid restlos aus dem Messraum ausgetrieben
wird. Der nächste Arbeitsschritt kann beginnen.
Die elastische Membran wirkt durch wiederholte, je nach
Anwendungszweck periodische oder aperiodische Anregung
über die Druckleitung wie eine Pumpe, deren Pumprate
durch die Anregungsfrequenz und -amplitude gesteuert
werden kann. Durch die Pumpwirkung und die damit
verbundene Berührung des Sensors durch die Membran
werden auch Luftbläschen und Verunreinigungen vom
Sensor und dem starren Messzellenteil abgelöst und
ausgetrieben.
Die Messzelle kann sowohl als passive Zelle im von
außen geregelten Fluidstrom betrieben werden als auch
als aktive, d. h. selbst fluidsteuernde Baugruppe. In
letztgenannten Fall werden die Leitungen für den
Zufluss und den Abfluss mit Rückschlagventilen
versehen, so dass das Fluid nur in den Messraum
befördert wird, wenn es, durch die Membranbetätigung
gesteuert, in den Messraum gepumpt wird.
Der Sensor wird beispielsweise fest in einem
plattenförmigen Sensorblock vergossen, der gleichzeitig
die Zuführungsleitungen für das Fluid enthält. Dafür
geeignete Sensoren sind beispielsweise als
Dickschichtsensoren bekannt, die in Form einer
ionensensitiven Membran planar auf einer Leiterplatte
aufgebaut sind. Diese Leiterplatte ist um die Fluidzu-
und -abführung erweitert. Der Sensorblock ist mit einer
für die jeweilige Messung geeigneten (inerten) Membran
bespannt. Über die Membran kann dann ein haubenförmiges
Gehäuseteil gestülpt werden. Gehäuse, Membran und
Sensor bzw. Sensorblock werden zweckmäßig fest
miteinander verbunden, z. B. durch Vergießen, Schnapp-
oder Schraubverbindung. Das Gehäuseteil enthält einen
Anschluss für ein Druckmedium (Gas oder Flüssigkeit)
oder ist geschlossen ausgebildet, wobei dann
ausschließlich die passive Druckerzeugung durch die
Elastizität der Membran genutzt wird.
Durch die Membranbewegung wird vermieden, dass sich
Schwebstoffe und Luftbläschen aus dem Fluid oder andere
Verunreinigungen im Messraum festsetzen können. Eine
Verfälschung der Messung ist - zumindest aus diesen
Gründen - weitaus weniger möglich.
Während bei bisher bekannten Durchflussmesszellen die
in die Messzelle eingepassten Sensoren in Abhängigkeit
von der Geometrie des Spaltes zwischen Sensor und Zelle
sowie der unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften
der Sensoren im allgemeinen nur partiell benetzt
werden, erfolgt bei der hier vorgeschlagenen Messzelle
gegebenenfalls durch die Pumpbewegung ein vollständiges
Benetzen.
Gegebenenfalls kann zur Beförderung des zu messenden
Fluids auf eine sonst nötige Pumpe ganz verzichtet
werden und der Fluidstrom allein durch die Messzelle
aufrechterhalten werden.
Die Messzelle ist weitgehend totvolumenfrei und erlaubt
reproduzierbare Messungen aufgrund reproduzierbarer
Druckbedingungen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Durchflussmesszelle in
einer schematischen Schnittdarstellung und
Fig. 2 eine zweite Variante der Durchflussmesszelle.
Die Durchflussmesszelle besteht aus einem Sensorblock 7
mit einem Sensor 5, dessen elektrische Signalleitung
durch den Sensorblock 7 hindurchgeführt ist. Der
Sensorblock 7 ist mit Anschlüssen 4 und 6 für den Zu-
und Ablauf des zu untersuchenden Fluids versehen. Der
Sensorblock 7 wird auf der Seite, auf der die Berührung
mit dem Fluid erfolgen soll, von einer Membran 2
überspannt. Sensorblock 7 und Membran 2 sind gemeinsam
in eine Haube 1 eingepresst und gegebenenfalls fest
vergossen. Zwischen der Haube 1 und der Membran 2 ist
ein Druckraum 8 gebildet, der über einen Ein- bzw.
Auslass 3 wahlweise mit einem Druck- oder
Unterdruckerzeuger verbunden werden kann.
Im drucklosen Zustand liegt die Membran 2 auf dem
Sensor 5 auf. Wird im Druckraum 8 ein Unterdruck
erzeugt, so hebt sich die Membran 2 von dem Sensor 5 ab
und gibt zwischen beiden einen Messraum 9 frei. Das zu
untersuchende Fluid durchströmt die Messzelle. Nach
Beendigung der Messung bzw. nach einer vorbestimmten
Zeit wird die Unterdruckphase beendet. Gegebenenfalls
wird die Membran 2 anschließend mittels eines
geeignetes Gases oder einer Flüssigkeit mit Druck
beaufschlagt. Das im Messraum 9 vorhandene Fluid wird
restlos ausgetrieben, wobei auch Verunreinigungen mit
entfernt werden. Alle eventuell noch vorhandenen
Toträume in der Messzelle werden mechanisch
geschlossen. Die Messzelle ist bereit für einen
nächsten Arbeitsschritt.
In der Variante nach Fig. 2 sind die Anschlüsse 4 und 6
mit Rückschlagventilen 10 und 11 ausgerüstet. Die
elastische Membran 2 wird durch wiederholte
periodische, gegebenenfalls auch aperiodische Anregung
über den Druckraum 8 als Pumpe betrieben. Die Messzelle
wird damit zur selbst fluidsteuernden Baugruppe. Die
Messung erfolgt dann durch das Druckmedium getaktet.
1
Haube
2
Membran
3
Ein- und Auslass
4
Anschluss für Zulauf
5
Sensor
6
Anschluss für Ablauf
7
Sensorblock
8
Druckraum
9
Messraum
10
Rückschlagventil
11
Rückschlagventil
Claims (7)
1. Durchflussmesszelle zur Ermittlung chemischer
Parameter eines in die Messzelle geführten Fluids
mit mindestens einem in einen mit einem Zufluss (4)
und einem Abfluss (6) für das Fluid versehenen
Messraum (9) integrierten Sensor (5),
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Teil der Mantelfläche des Messraums
(9) durch eine elastische, im Bedarfsfall
zusätzlich mit Druck und/oder Unterdruck
beaufschlagbare Membran (2) gebildet ist.
2. Durchflussmesszelle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, dass
sich auf der dem Messraum (9) abgewandten Seite der
Membran (2) ein mit der Membran (2) dicht
verbundener, mit Druck und/oder Unterdruck
beaufschlagbarer Differenzdruckraum (8) befindet.
3. Durchflussmesszelle nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch, dass
der Druckraum (8) durch ein mit einem Anschluss (3)
für ein Druckmedium versehenes Gehäuseteil (1)
gebildet ist.
4. Durchflussmesszelle nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch, dass
der Druckraum ein als geschlossene Kolben-Zylinder-
Anordnung ausgebildetes Gehäuseteil ist.
5. Durchflussmesszelle nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet dadurch, dass
das Gehäuse (1), der Sensor (5, 7) und die
elastische Membran (2) fest miteinander verbunden
sind.
6. Durchflussmesszelle nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, dass
die elastische Membran (2) im drucklosen Zustand
auf dem Sensor (5) aufliegt.
7. Durchflussmesszelle nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch, dass
die Leitungen für den Zufluss (4) und den Abfluss
(6) des Fluids mit einem Rückschlagventil (10, 11)
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125841 DE19925841C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Durchflussmesszelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125841 DE19925841C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Durchflussmesszelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925841C1 true DE19925841C1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7910377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125841 Expired - Fee Related DE19925841C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Durchflussmesszelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925841C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0510725A2 (de) * | 1986-06-20 | 1992-10-28 | Molecular Devices Corporation | Elektrochemische Zelle |
DE19710527A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-24 | Testo Gmbh & Co | Meßanordnung zur Untersuchung gasförmiger Medien |
-
1999
- 1999-06-01 DE DE1999125841 patent/DE19925841C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0510725A2 (de) * | 1986-06-20 | 1992-10-28 | Molecular Devices Corporation | Elektrochemische Zelle |
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Legal Events
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