DE19924644A1 - Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes

Info

Publication number
DE19924644A1
DE19924644A1 DE1999124644 DE19924644A DE19924644A1 DE 19924644 A1 DE19924644 A1 DE 19924644A1 DE 1999124644 DE1999124644 DE 1999124644 DE 19924644 A DE19924644 A DE 19924644A DE 19924644 A1 DE19924644 A1 DE 19924644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrolysis
condensation
nanoparticles
medium
silane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999124644
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARGOTEC LACKSYSTEME GmbH
Original Assignee
ARGOTEC LACKSYSTEME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARGOTEC LACKSYSTEME GmbH filed Critical ARGOTEC LACKSYSTEME GmbH
Priority to DE1999124644 priority Critical patent/DE19924644A1/de
Publication of DE19924644A1 publication Critical patent/DE19924644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D183/00Coating compositions based on macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon, with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D183/04Polysiloxanes
    • C09D183/06Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons

Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Lackes sieht vor, daß die Nanopartikel durch Hydrolyse von Metallalkoxid und/oder Silanen im Lack selbst erzeugt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere eines Lackes, bei dem Nanopartikel durch Hydrolyse und Kondensation von Me­ tallalkoxid (Metallalkoholat) erzeugt werden.
Das vorstehend genannte Verfahren der Hydrolyse und Kondensa­ tion von Metallalkoxiden ist auch als "Sol-Gel-Verfahren" oder "Sol-Gel-Synthese" bekannt.
Beim herkömmlichen Sol-Gel-Verfahren werden die Komponenten (Metallalkoxide) in Lösung (molekulardispers) gemischt und unter Hydrolyse- und Kondensationsreaktionen über ein Me­ talloxid-Sol (kolloiddispers) wird ein Metalloxid-Gel gebil­ det. Als Metalloxide werden z. B. SiO2, Al2O3, TiO2 oder ZrO2 verwendet.
Die durch die genannte Hydrolyse und Kondensation entstehen­ den Partikel sind sogenannte Nanopartikel, d. h. Partikel mit Abmessungen im Nanometer-Bereich.
Derartige Nanopartikel und solche enthaltende Medien finden heute vielfach Verwendung, z. B. in der Beschichtungstechnik oder zur Veredelung von Oberflächen, wobei als Substrate z. B. Metalle, Glas, Kunststoff oder Papier verwendet werden.
Bei dem genannten Sol-Gel-Prozeß wird in an sich bekannter Weise eine gezielte partielle oder vollständige Hydrolyse und Kondensation durchgeführt, so daß ein anorganisches oder ein gemischtes anorganisch-organisches Netzwerk entsteht.
Wird als Medium ein Lack vorgesehen, d. h. wird ein Lack her­ gestellt, in dem Nanopartikel enthalten sind, dann wird gemäß dem Stand der Technik so vorgegangen, daß die Nanopartikel gemäß dem Stand der Technik der Sol-Gel-Prozesse hergestellt und getrocknet werden. Dabei liefert der Sol-Gel-Prozeß typi­ scherweise Nanopartikel mit Durchmessern im Bereich von 1 bis 15 nm. Werden dann diese Nanopartikel getrocknet, entstehen in der Regel durch Agglomeration größere Nanopartikel mit Durchmessern im Bereich von z. B. 10 bis 300 nm. Werden diese Nanopartikel danach dann in den Lack eingebracht, bleibt es bei der letztgenannten Größe, was häufig unerwünscht ist.
Ein weiteres Problem der Erzeugung eines Lackes mit Nanopar­ tikeln liegt darin, daß Pulver in das Medium (den Lack) homo­ gen einzubringen.
Das vorstehend genannte Trocknen zur Gewinnung der trocknen, pulverartigen Nanopartikel ist verfahrenstechnisch sehr auf­ wendig und verlangt insbesondere Energie.
Die gleiche Problematik ergibt sich auch bei Erzeugung ande­ rer Nanopartikel enthaltender Medien, wie z. B. Dentalmassen, Schleifmassen etc., die als solche bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Nanopartikel enthaltenden Medien anzugeben, bei dem der verfahrenstechnische Aufwand reduziert ist und insbesondere die Teilchengrößenverteilung der Nanopartikel so steuerbar ist, daß Nanopartikel mit geringen Durchmessern, vorliegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hydrolyse und Kondensation des Metallalkoxids im Medium, also insbeson­ dere im Lack, selbst durchgeführt wird.
Anstelle des Metallalkoxids kann die Hydrolyse und Kondensa­ tion auch mit einem Silan im Medium durchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung wird also bei der Herstellung z. B. eines Nanopartikel enthaltenden Lackes nicht mehr so vorgegangen, daß die Nanopartikel zunächst durch ein Sol-Gel-Verfahren hergestellt, dann getrocknet und danach in den Lack einge­ bracht werden, vielmehr wird der Sol-Gel-Prozeß im Lack selbst durchgeführt, d. h. die Hydrolyse (und Kondensation) der Metallalkoxide und/oder Silane erfolgt im Lack selbst, d. h. die Nanopartikel werden im Lack (Medium) "in situ" er­ zeugt. Das für die Hydrolyse erforderliche Wasser ist entwe­ der bereits im Lack vorhanden oder wird zugegeben.
Bei der Hydrolyse entsteht zwar Wasser und/oder Alkohol, je­ doch ist dies, wenn erwünscht, in einfacher Weise entfernbar (z. B. mittels Vakuum).
Die Erfindung bietet gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zunächst die Nanopartikel durch Trocknung hergestellt werden, insbesondere den Vorteil, daß die Größe der Nanopartikel nicht durch Agglomeration (beim Trocknen) verändert wird. Es bleibt bei der Größenverteilung der Nanopartikel aufgrund des Sol-Gel-Prozesses, also z. B. im Bereich von 1 bis 15 nm.
Weiterhin wird eine sehr gleichmäßige (homogene) Verteilung der Nanopartikel im Medium (Lack) erreicht. Es braucht kein Pulver in den Lack eingebracht zu werden und es braucht kein Dispergierprozeß durchgeführt zu werden.
Statt mit Lack läßt sich das Verfahren auch mit als solches bekannten anderen Nanopartikel enthaltenden Medien durchfüh­ ren, wie mit Dentalmassen, Schleifmassen etc.
Die Erzeugung von Lack mit Nanopartikeln ergibt Lacke mit be­ sonders vorteilhaften Eigenschaften.
Bevorzugt werden organisch modifizierte Silane für die Hydro­ lyse im Medium verwendet. Auch Tetraethoxysilan hat sich für sich oder in Kombination mit modifizierten Silanen als beson­ ders geeignet erwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Medium ein UV-härtbarer Lack oder allgemein ein UV-härtbares Bindemittel verwendet. Hierbei können die in der Technik als solche bekannten Bindemittel für strahlenhärtende Systeme, also z. B. Urethan-, Polyester-, Plyether-, Epoxi- oder Sili­ konacrylate, Epoxide, Vinylether oder -ester zum Einsatz kom­ men. Desweiteren können dem Lack als solche bekannte Additi­ ve, Hilfsmittel, Pigmente, Mattierungsmittel, Farbstoffe oder Füllstoffe zugegeben werden. Häufig enthalten Pigmente, Mat­ tierungsmittel, Füllstoffe oder andere anorganische Zusatz­ stoffe reaktionsfähige Gruppen an ihrer Oberfläche, z. B. OH- Gruppen. Diese Gruppen nehmen an der Kondensationsreaktion teil und bilden eine chemische Bindung mit dem Silan oder Al­ koxid, wodurch diese Feststoffe chemisch in das Netzwerk ein­ gebunden werden. Dies führt i. a. zu einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des gehärteten Lackes, wie z. B. einer erhöhten Abrieb- und Kratzfestigkeit, erhöhter Biege­ bruchfestigkeit, höherer Schlagzähigkeit und besserer Haf­ tung. Im flüssigen Lack werden durch die Abreaktion der OH- Gruppen keine Wasserstoffbrücken zwischen den Teilchen mehr gebildet, was zu einer deutlich niedrigeren Viskosität des Lackes und damit zu einer verbesserten Verarbeitungsfähigkeit führt.
Dabei kann nach der Hydrolyse im Medium eine UV-Härtung des Mediums durchgeführt werden, wobei reaktive Gruppen der Nano­ partikel mit dem Lack bzw. Bindemittel reagieren. Die reakti­ ven Gruppen werden durch (Co-)Kondensation von entsprechend funktionalisierten Silanen oder Alkoxiden bei der Herstellung der Nanopartikel eingebracht. Reaktive Gruppen können dabei insbesondere sein: Epoxigruppen, Vinylether und -ester, und (Meth)acrylatgruppen und Mercaptane. Bei der Härtung, z. B. mit UV-Strahlung, reagieren diese Gruppen mit dem Lack bzw. Bindemittel unter Ausbildung eines dreidimensionalen Netzes, wobei die funktionalisierten Nanopartikel gleichmäßig ver­ teilt über chemische Vernetzungsreaktionen in das organische Netzwerk eingebunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wie folgt:
In einem mit UV-Strahlung härtbaren Lack oder einem mit UV- Strahlung härtbaren Bindemittel wird Tetraethoxysilan mit (3- Glycidoxypropyl)trimethoxysilan gemischt, und zwar im Ver­ hältnis 6 : 4 Gew.-%. Statt des (3-Glycidoxypropyl)trimethoxy­ silan kann auch 3-Methacryloylpropyltrimethoxysilan verwendet werden, ebenfalls mit Tetraethoxysilan im Verhältnis von 6 : 4 Gew.-%.
Dazu wird Wasser gegeben zur kontrollierten Hydrolyse der Si­ lane. Die Reaktion erfolgt bei etwa 50°C für etwa zwei Stun­ den. Dabei können als solche bekannte Katalysatoren, also z. B. Säuren, für den Sol-Gel-Prozeß verwendet werden.
Der hierbei entstehende Methyl- und Ethylalkohol wird zusam­ men mit dem Wasser danach abgezogen werden (z. B. über Vaku­ um).
Es entsteht organisch modifiziertes SiOx, wobei x = 1,5 bis 1,8 ist. Die gebildeten Nanopartikel weisen reaktive Gruppen auf, bei Verwendung von (3-Glycidoxypropyl)trimethoxysilan sind die reaktiven Gruppen Epoxygruppen, die mit dem Binde­ mittel reagieren. Bei Verwendung von 3-Methacryloylpropyltri­ methoxysilan sind die reaktiven Gruppen Methacrylatgruppen, die ebenfalls mit dem Bindemittel reagieren können. Bei der Härtung mit UV-Strahlung entsteht ein besonders stabiles, dreidimensionales Netz aus den Nanopartikeln in einer Binde­ mittelmatrix.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere eines Lackes, bei dem Nanopartikel durch Hydrolyse und Kondensation von Metallalkoxid erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse und Kondensation des Metallalkoxids im Medium durchgeführt wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes, bei dem Nanopartikel durch Hydrolyse und Kondensation von Silanen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse und Kondensation des Silans im Medium durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß organisch modifiziertes Silan verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tetraetoxysilan verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium ein UV-härtbarer Lack ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium ein UV-härtbares Bindemittel ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Hydrolyse und Kondensation eine UV-Härtung des Mediums durchgeführt wird, wobei reaktive Gruppen der Nanopartikel mit dem Lack bzw. Bindemittel reagieren.
DE1999124644 1999-05-28 1999-05-28 Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes Withdrawn DE19924644A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124644 DE19924644A1 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124644 DE19924644A1 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19924644A1 true DE19924644A1 (de) 2000-11-30

Family

ID=7909580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999124644 Withdrawn DE19924644A1 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19924644A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002008343A2 (en) * 2000-07-05 2002-01-31 Sintef Organic based varnish or gelcoat, methods for its manufacture and use, and substrate comprising such varnish or gelcoat
WO2002008344A2 (en) * 2000-07-05 2002-01-31 Sintef Rolled metal substrate coated with organic based varnish, and method for applying such varnish to surfaces of rolled metal
WO2008058678A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-22 Clariant Finance (Bvi) Limited Beschichtungsmassen enthaltend reaktive esterwachse und mischoxid-nanopartikel
EP1925602A1 (de) * 2006-11-25 2008-05-28 Nanogate AG Permanenter Griffschutz durch UV-Härtung
DE102007003435A1 (de) 2007-01-23 2008-07-24 Clariant International Ltd. Druckfarbenbeschichtungsmassen enthaltend Mischoxid-Nanopartikel
DE102007008468A1 (de) 2007-02-19 2008-08-21 Clariant International Ltd. Laminate enthaltend Metalloxid-Nanopartikel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002008343A2 (en) * 2000-07-05 2002-01-31 Sintef Organic based varnish or gelcoat, methods for its manufacture and use, and substrate comprising such varnish or gelcoat
WO2002008344A2 (en) * 2000-07-05 2002-01-31 Sintef Rolled metal substrate coated with organic based varnish, and method for applying such varnish to surfaces of rolled metal
WO2002008343A3 (en) * 2000-07-05 2002-04-11 Sintef Organic based varnish or gelcoat, methods for its manufacture and use, and substrate comprising such varnish or gelcoat
WO2002008344A3 (en) * 2000-07-05 2002-04-11 Sintef Rolled metal substrate coated with organic based varnish, and method for applying such varnish to surfaces of rolled metal
WO2008058678A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-22 Clariant Finance (Bvi) Limited Beschichtungsmassen enthaltend reaktive esterwachse und mischoxid-nanopartikel
EP1925602A1 (de) * 2006-11-25 2008-05-28 Nanogate AG Permanenter Griffschutz durch UV-Härtung
DE102007003435A1 (de) 2007-01-23 2008-07-24 Clariant International Ltd. Druckfarbenbeschichtungsmassen enthaltend Mischoxid-Nanopartikel
DE102007008468A1 (de) 2007-02-19 2008-08-21 Clariant International Ltd. Laminate enthaltend Metalloxid-Nanopartikel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1084198B2 (de) Mit reaktiven orientierungshilfsmitteln beschichtete effektpigmente
EP1245627B1 (de) Siliciumorganische Nano-Mikrohybridsysteme oder Mikrohybridsysteme enthaltende Zusammensetzung für kratz- und abriebfeste Beschichtungen
EP1153090B1 (de) Verfahren zur herstellung von strahlenhärtbaren beschichtungsformulierungen und verwendung dieser zur erzeugung von kratz-, abrieb- und haftfesten beschichtungen
DE69723347T2 (de) Beschichtete SiO2-Teilchen
EP1773919B1 (de) Wässrige bindemitteldispersion mit nanopartikeln, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP1195417A2 (de) Siliciumorganische Nanokapseln
EP2049603B1 (de) Mit polysiloxan oberflächenmodifizierte partikel und herstellungsverfahren
EP2185654B1 (de) Effektpigmente auf basis von aus anorganisch-organischen mischphasen gebildeten substraten, deren herstellung und verwendung
EP2268729B1 (de) Partikuläre wachskomposite mit kern/hülle-struktur und verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
EP1195416A2 (de) Polymerisierbare siliciumorganische Nanokapseln
EP1249470A2 (de) Hochgefüllte pastöse siliciumorganische Nano- und/oder Mikrohybridkapseln enthaltende Zusammensetzung für kratz- und/oder abriebfeste Beschichtungen
EP3049483B1 (de) Mit einer silanschicht, die wenigstens zwei verschiedene bifunktionelle silane enthält, modifizierte metalleffektpigmente
EP1711538B1 (de) Oberflächenmodifizierte partikel enthaltende härtbare zusammensetzung
WO2004024811A2 (de) Nanokomposite, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2001053419A1 (de) Silikatische beschichtungsmasse mit verbesserter stabilität
US20020077381A1 (en) Radiation-curing coating systems
EP1692078A1 (de) Desagglomeriertes bariumsulfat
EP2571943A1 (de) Funktionalisierte partikel und deren verwendung
EP2838960B1 (de) Verfahren zur oberflächenmodifizierung von partikeln
DE19924644A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Nanopartikel enthaltenden Mediums, insbesondere Lackes
DE10297612T5 (de) Anorganisches Oxid
DE102007030285A1 (de) Oberflächenmodifizierte Partikel und Herstellungsverfahren
EP1507831B1 (de) Beschichtungsmittel, verwendung und beschichtete substratoberflache
WO2005054380A2 (de) Desagglomeriertes bariumsulfat enthaltende, härtbare massen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP1173523B1 (de) Verfahren zur herstellung eines schichtwerkstoffs und so erhaltener schichtwerkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee