DE19923453A1

DE19923453A1 - Transfer system for transporting workpieces between finishing devices involves supplying workpieces transversely to their longitudinal direction which are then clamped during finishing work

Info

Publication number: DE19923453A1
Application number: DE1999123453
Authority: DE
Inventors: Hubert Drohmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-05-21
Filing date: 1999-05-21
Publication date: 2000-11-30

Abstract

The workpieces which have a substantially round shaft and work part are supplied to the transfer unit transversely to their longitudinal direction and then in the transfer unit are transferred again between each finishing device (220, 222), preferably through swivel devices (210). During the transfer processes and the finishing processes the workpieces are not moved in their longitudinal direction. The workpieces are clamped in a clamping station during the finishing work. Independent claim describes multi finishing machine for oblong workpieces with at least two milling machines and a transfer unit.

Description

Die Erfindung betrifft eine Längstransferanlage für den Transport von Werkstücken mit einem im wesentlichen runden Schaft und einem Arbeitsteil, insbesondere von Bohr- und Meißelwerkzeugen, wobei der Schaft der Werkstücke in zumindest zwei Bearbeitungseinrichtungen, von denen zumindest eine eine Fräsbearbeitungseinrichtung ist, bearbeitet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Mehrfachfräsmaschine, die von der oben genannten Längstransferanlage Gebrauch macht und ein Verfahren von Werkstücken mit einem im wesentlichen runden Schaft und einem Arbeitsteil, insbesondere von Bohr- und Meißelwerkzeugen, wobei der Schaft der Werkstücke in zumindest zwei Bearbeitungseinrichtungen, von denen zumindest eine eine Fräsbearbeitungseinrichtung ist, bearbeitet wird.The invention relates to a longitudinal transfer system for the Transport of workpieces with an essentially round Shaft and a working part, in particular of drilling and Chisel tools, the shank of the workpieces in at least two processing devices, one of which at least one is a milling machine, is processed. The invention further relates to a Multiple milling machine by the above Longitudinal transfer system makes use of and a process of Workpieces with an essentially round shaft and a working part, especially of drilling and Chisel tools, the shank of the workpieces in at least two processing devices, one of which at least one is a milling machine, is processed.

Für die Herstellung von Bohrern und ähnlichen in eine entsprechende Maschine einzuspannenden Werkzeuge wie z. B. Meißeln wurden zu Beginn der Serienproduktion sogenannte Rundtaktmaschinen eingesetzt. Bei solchen Rundtaktmaschinen, wie sie z. B. aus der (wird später eingesetzt) bekannt sind, wird dann z. B. der Schaft von den Bohrwerkzeugen bearbeitet. Während nämlich der Schaft von Bohrern für den Heimwerkerbedarf höchstens eine Prägung aufweist, sind üblicherweise in den Schaft für professionelles Werkzeug Nuten eingefräst, mit denen das Bohrwerkzeug bzw. das vergleichbare Werkzeug wie z. B. ein Meißel, in das Bohrfutter eingespannt wird und in einer bestimmten Anordnung von Nuten gehalten wird.For the production of drills and the like in one appropriate machine tools such as. B. Chisels became so-called at the beginning of series production Rotary transfer machines used. In such Rotary transfer machines, such as those used for. B. from (will later used) are known, z. B. the shaft of the Machined drilling tools. While the shaft of Drill bits for do-it-yourself needs at most one embossing has, are usually in the shaft for professional tool milled grooves with which the Drilling tool or the comparable tool such. B. a Chisel in which chuck is clamped and in one certain arrangement of grooves is held.

Dabei werden zumeist ganz bestimmte, genormte Nutanordnungen für den Schaft eingesetzt, von denen die bekanntesten die Anordnungen "SDS-Plus", "SDS-max" und "Hilti-Schaft Durchmesser 14" sind. Diese Schäfte weisen einen unterschiedlichen Durchmesser ohne Berücksichtigung der eingelassenen Nuten auf, wobei die Durchmesser 10, 14 und 18 (Angabe jeweils in mm) die Gebräuchlichsten sind.Usually very specific, standardized groove arrangements are used for the shaft, the best known of which are the "SDS-Plus", "SDS-max" and "Hilti shaft diameter 14 " arrangements. These shafts have a different diameter without taking into account the recessed grooves, the diameters 10 , 14 and 18 (details in mm) being the most common.

Die vorgenannten sowie die beanspruchten und im nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die auf dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.The aforementioned and the claimed and in described below, Elements to be used according to the invention are subject to their size, shape and technical concepts no special exceptions, so that the on the selection criteria known in the respective area of application can be used without restriction.

Bei der Bearbeitung von den Schäften der Bohrwerkzeuge tritt dabei als erstes das Problem auf, daß eine universelle Bearbeitungsanlage erforderlich ist, mit denen alle oder zumindest die bekannten Schäfte der oben angegebenen Normen bearbeitet werden können. Dazu sind die bekannten Rundtaktbearbeitungsmaschinen wegen fehlender Flexibilität aber nicht geeignet. Mangelhaft ist dabei insbesondere die eingeschränkte Zugänglichkeit, die sich erheblich auf die Umrüst- und Einrichtungsarbeiten auswirkt und die fehlende Erweiterungsmöglichkeit, die sich daraus ergibt, daß solche Rundtaktbearbeitungsmaschinen nicht verkettet werden können. When machining the shanks of the drilling tools The first problem that arises is that a universal processing system is required with which all or at least the known stems of the above specified standards can be processed. For that are the known rotary machine because of the lack of Flexibility is not suitable. It is defective especially the limited accessibility that is significantly affects the retrofitting and furnishing work and the lack of expandability resulting from it shows that such rotary processing machines are not can be chained.

Zur Gewährleistung der Flexibilität und zur Erhöhung der Taktfrequenzen wurden dann Längstransferanlagen eingesetzt. Dabei ist zunächst einmal zu unterscheiden zwischen solchen Maschinen, die nur für einen der Schafttypen geeignet ist und dann z. B. mit zwei Fräsbearbeitungsstationen auskommt und solchen Maschinen, die alle der genannten Schafttypen bearbeiten kann, von denen eine in Fig. 7 (Stand der Technik) dargestellt ist. Eine solche Längstransferanlage ist z. B. als MLTS 2000/3000 der Firma Schuster Präzision Werkzeug Maschinenbau GmbH bekannt.Longitudinal transfer systems were then used to ensure flexibility and to increase the clock frequencies. First of all, a distinction must be made between such machines that are only suitable for one of the shaft types and then z. B. manages with two milling stations and such machines that can machine all of the shaft types mentioned, one of which is shown in Fig. 7 (prior art). Such a longitudinal transfer system is such. B. known as MLTS 2000/3000 from Schuster Präzision Werkzeug Maschinenbau GmbH.

Bei einer solchen Maschine gemäß dem bekannten Stand der Technik wird das Werkstück zur Erzeugung der Nutlänge bewegt, während das Fräswerkzeug entlang des zu bearbeitenden Werkzeuges stationär bleiben kann. Die zu bearbeitenden Bohrer werden dabei in eine Spannvorrichtung hinein geschoben und von dieser dann eingespannt. Daraus ergibt sich, daß Transportbewegungen des zu bearbeitenden Werkzeuges erst nach Abschluß des Fräsvorganges und Zurücksetzen des Bohrers in Grundstellung durchgeführt werden. Die Taktzeit der Anlage ergibt sich aus der Fräszeit, Entlade- und Beladezeit der Station mit der größten Bearbeitungszeit. Durch Sicherheitszeiten wird die Taktzeit zudem weiter erhöht.In such a machine according to the known state of the Technology becomes the workpiece to create the groove length moves while the milling tool is moving along the machining tool can remain stationary. The too Machining drills are placed in a jig pushed in and then clamped by this. Out of it it follows that transport movements of the to be processed Tool only after completion of the milling process and Resetting the drill in the basic position has been carried out become. The cycle time of the system results from the Milling time, unloading and loading time of the station with the greatest processing time. Through security times Cycle time also increased further.

Die Handhabung der Analgen nach dem Stand der Technik ist zudem sehr aufwendig, was sich bei den Rüstzeiten und Einrichtzeiten bemerkbar macht. Die Hübe des Fräsvorganges sind nach dem Stand der Technik durch feste Hubbegrenzungsklötze begrenzt. Diese müssen beim Wechseln des Fräswerkzeuges entfernt werden. Zudem ist die Bearbeitung von verschiedenen Bohrerschafttypen dadurch erschwert, daß Umbaumaßnahmen und Einrichtmaßnahmen nötig sind wie z. B. das Tauschen sämtlicher Spannwerkzeuge der Spannvorrichtung und das Einrichten neuer Nuttiefen und Nutlängen. The handling of the analogs is according to the state of the art also very complex, what is the setup times and Setup times noticeable. The strokes of the milling process are according to the state of the art by fixed Stroke limitation blocks limited. These must be when changing of the milling tool are removed. In addition, the Machining of different types of drill shafts complicates the need for conversion measures and interior measures are like B. the exchange of all clamping tools Clamping device and setting up new groove depths and Slot lengths.

Wenn die entsprechenden Anlagen gemäß dem Stand der Technik nur zwei Frässtationen aufweisen, so können damit nur die Schäfte von Bohrern mit einem Typ bearbeitet werden, was die Universalität beeinträchtigt.If the appropriate equipment according to the state of the art have only two milling stations, so only those Shafts of drills are machined with a type of what universality affected.

Zu Verdeutlichung der aus dem Stand der Technik bekannten Anlage ist in der Fig. 7 die Bewegungsfolge dargestellt:To illustrate the system known from the prior art, the sequence of movements is shown in FIG. 7:

In der Ausgangsstellung ist der Bohrer bereits vom Greifer gegriffen. Als erstes schwenkt die Schwenkstation zur Spannstation im Vorgang 101 um 180°. Sodann führt die Schwenkeinheit eine lineare Bewegung in Richtung Spannstation gemäß Vorgang 102 aus und führt den Bohrer dadurch in die Spannstation ein. Das obere Spannprisma fährt linear auf den Bohrer und spannt ihn gemäß Vorgang 103. Zur Bearbeitung öffnet der Greifer gemäß Vorgang 104. Die Schwenkeinheit kann in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Diese Bewegung läuft parallel zu den nachfolgend beschriebenen Bewegungen ab und geht daher nicht in die Taktzeit ein und ist auch nicht besonderes dargestellt. Der eigentliche Fräsvorgang wird so durchgeführt, daß die Spindeln senkrecht zur Werkstückachse auf Nuttiefe bewegt werden, entsprechend Vorgang 105. Die Spannstation wird gemäß Vorgang 106 nach hinten bewegt, bis die Nutlänge am eingespannten Werkstück erreicht ist. Daraufhin werden die Spindeln in die Grundstellung zurückgefahren, dargestellt als Vorgang 107. Die Spannstation wird nach vorne in die Grundstellung zurückbewegt, entsprechend des Vorganges 108. Der Greifer der nachfolgenden Schwenkeinheit schließt (Vorgang 109) und greift dadurch den Bohrer. Das obere Spannprisma wird nach oben in die Grundstellung bewegt (Vorgang 110). Die Schwenkeinheit wird gemäß Vorgang 111 nach vorne zurückbewegt und führt dadurch den Bohrer aus der Spannstation. Der Bohrer wird zur nachfolgenden Station bewegt indem die Schwenkeinheit um 180° entsprechend Vorgang 112 um 180° schwenkt. Mit diesem Vorgang ist ein Takt abgeschlossen und die Abfolge kann von Neuem beginnen.In the initial position, the drill is already gripped by the gripper. First, the swivel station pivots to the clamping station in process 101 by 180 °. The swivel unit then executes a linear movement in the direction of the clamping station according to operation 102 and thereby introduces the drill into the clamping station. The upper clamping prism moves linearly onto the drill and clamps it according to process 103 . The gripper opens for processing in accordance with operation 104 . The swivel unit can be swiveled back into the starting position. This movement runs parallel to the movements described below and is therefore not included in the cycle time and is not shown in particular. The actual milling process is carried out in such a way that the spindles are moved perpendicular to the workpiece axis to the groove depth, in accordance with process 105 . The clamping station is moved backwards according to operation 106 until the groove length on the clamped workpiece is reached. The spindles are then moved back to the basic position, shown as process 107 . The tensioning station is moved forward into the basic position, in accordance with process 108 . The gripper of the following swivel unit closes (operation 109 ) and thereby grips the drill. The upper clamping prism is moved up to the basic position (process 110 ). The swivel unit is moved backwards according to operation 111 and thereby guides the drill out of the clamping station. The drill is moved to the next station by swiveling the swivel unit by 180 ° according to process 112 by 180 °. This process completes one bar and the sequence can start again.

Gemäß den vorstehend beschriebenen Nachteilen beim Stand der Technik ist es also die Aufgabe der Erfindung, eine Transferanlage für Bohrer und ein Verfahren zum Transfer von Bohrern vorzuschlagen, bei denen höhere Taktzeiten möglich sind und die einen universellen Einsatz bei der Bearbeitung mehrerer Bohrertypen zulassen. Diese Transferanlage ist als Bestandteil einer Mehrfachbearbeitungsmaschine vorzusehen, die an den zu erfindenden Transfer anzupassen ist.According to the disadvantages of the stand described above the technology, it is the object of the invention, a Transfer system for drills and a method for transfer propose of drills where longer cycle times are possible and which can be used universally at Allow machining of multiple drill types. This Transfer facility is part of a To provide multiple processing machine to the to adapting inventive transfer is.

Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Transferanlage nach Anspruch 1 bzw. durch ein Transferverfahren nach Anspruch 24 gelöst. Die Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß die flexible Längstransferanlage der vorliegenden Erfindung mit sehr kurzen Taktzeiten Bohrer und ähnliche Werkstücke, die am Schaft zu bearbeiten sind, den Bearbeitungsstationen zuführen kann, wobei die kurzen Taktzeiten unter anderem dadurch bedingt sind, daß Bewegungen der Werkstücke entlang ihrer Längsachse vollständig vermieden werden können. Vorzugsweise werden die Werkstücke mit Hilfe von Schwenkeinrichtungen bewegt (Ansprüche 3 und 4) und dabei auf untere Spannprismen einer Spannstation abgelegt (Anspruch 4). Um auf Längsbewegungen der Werkstücke verzichten zu können, werden die oberen Spannprismen der Spannstation nicht - wie im Stand der Technik - einfach von oben auf die Werkstücke aufgedrückt, sondern mittels eines Schwenkvorganges hingeführt, wobei der Schwenkwinkel so groß ist, daß die Schwenkvorgänge der Transferanlage bei geöffneten oberen Spannprismen ausgeführt werden können (Anspruch 5).The object of the invention is achieved by a transfer system according to claim 1 or by a transfer process according to Claim 24 solved. The measures of the invention have first of all the consequence that the flexible Longitudinal transfer system of the present invention with very short cycle times drills and similar workpieces that on Shank to be machined, the machining stations can supply, the short cycle times among others are caused by movements of the workpieces along their longitudinal axis can be completely avoided. The workpieces are preferably machined using Swiveling devices moved (claims 3 and 4) and thereby placed on lower clamping prisms of a clamping station (Claim 4). Order on longitudinal movements of the workpieces To be able to do without, the upper clamping prisms of Clamping station not - as in the prior art - simply from pressed onto the top of the workpieces, but by means of a Panning process led, the pivot angle so is great that the pivoting operations of the transfer system open upper clamping prisms can be executed (Claim 5).

Vorteilhaft ist es, wenn die unteren Spannprismen für verschiedene Schafttypen austauschbar sind (Anspruch 6), während die oberen Spannprismen als konvexe Zylinderschalen mit zwei Kreissegmenten mit unterschiedlichem Radius und einem dazwischen liegenden geraden Bereich ausgebildet sind, damit sowohl unterschiedliche Schaftdicken als auch bereits vorbearbeitete Schaftteile bearbeitet werden können (Ansprüche 6 bis 10).It is advantageous if the lower clamping prisms for different shaft types are interchangeable (claim 6), while the upper clamping prisms as convex cylindrical shells with two circle segments with different radius and an intermediate straight region so that both different shaft thicknesses as well Pre-machined shaft parts can be machined (Claims 6 to 10).

In der Transferanlage können Einrichtungen zum Drehen der Werkstücke um ihre Längsachse eingespart werden, wenn zwei Schwenkvorrichtungen hintereinander eingesetzt werden, die einen Schwenkwinkel von jeweils 135° an Stelle von sonst 180° ausführen, wobei zwischen den beiden Schwenkeinrichtungen mit 135° Stelle vorteilhafterweise eine Entgratungsanlage eingesetzt wird, die zuvor entstandene Grate durch das Fräsen beseitigt. Diese Grate entstehen dann, wenn die Nut bis zum Schaftende gefräst werden muß (Ansprüche 11 bis 13).In the transfer system, facilities for rotating the Workpieces can be saved around their longitudinal axis if two Swivel devices are used one behind the other a swivel angle of 135 ° instead of otherwise Execute 180 °, between the two Swivel devices with 135 ° position advantageously a deburring system is used that previously burrs are removed by milling. These ridges arise when the groove is milled to the end of the shank must be (claims 11 to 13).

Weiterhin vorteilhaft kann die Erfindung ausgeführt werden, wenn vor der ersten Schwenkeinrichtung eine Positioniereinrichtung für die Positionierung bezüglich der Längsrichtung der Bohrer vorgesehen ist, die vorteilhafterweise mit einer Prägeeinrichtung zur Prägung von Typenbezeichnungen, Markierungen etc. verbunden wird (Ansprüche 14 und 15).The invention can also be advantageously carried out if before the first swivel device Positioning device for positioning with respect the longitudinal direction of the drill is provided, the advantageously with an embossing device for embossing of type designations, markings etc. is connected (Claims 14 and 15).

Der Hauptvorteil der Erfindung kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Greifer der Schwenkeinrichtung die Werkstücke erst loslassen, wenn der Spannvorgang beendet ist und das Fräsen beginnt. Sodann kann der Greifer der nächsten Schwenkeinrichtung schon den Greifvorgang beginnen, damit dieser nach Beendigung des Fräsvorganges bereits abgeschlossen ist (Ansprüch 16 und 17).The main advantage of the invention comes in particular Wear when the gripper of the swivel device Do not release workpieces until the clamping process has ended and milling begins. Then the gripper can start the gripping process at the next swivel device, so that after the milling process is finished is completed (claims 16 and 17).

Die Transferanlage wird entsprechend Anspruch 18 in eine Mehrfachbearbeitungsmaschine integriert, wobei vorteilhafte Maßnahmen ergriffen werden können, um den Fräsvorgang mit feststehendem Werkstück zu optimieren (Ansprüche 19 bis 23).The transfer system is in accordance with claim 18 Multiple processing machine integrated, being advantageous Measures can be taken to use the milling process to optimize the fixed workpiece (claims 19 to 23).

Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen dargelegt.Further advantageous measures are in the subclaims spelled out.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörenden Zeichnung, in denen - beispielhaft - eine erfindungsgemäße Transferanlage dargestellt ist.More details, features and advantages of the The object of the invention result from the following description of the associated drawing, in which - for example - a transfer system according to the invention is shown.

In der Zeichnung zeigtIn the drawing shows

Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Mehrfachbearbeitungsmaschine mit einer Längstransferanlage der vorliegenden Erfindung (von oben) mit der Andeutung der Freiheitsgrade der Frässpindeln; Fig. 1 is a block diagram of a multi-processing machine with a longitudinal transfer system of the present invention (from above) with the indication of degrees of freedom of the spindles;

Fig. 2 eine Ansicht der Längstransferanlage aus Fig. 1 schräg von vorn mit den Schwenkvorgängen; FIG. 2 shows a view of the longitudinal transfer system from FIG. 1 obliquely from the front with the pivoting processes;

Fig. 3 eine Ansicht eines oberen Spannprismas mit drei verschiedenen Bohrerschafttypen unterschiedlicher Radien; Fig. 3 is a view of an upper clamping prism with three different drill shank types of different radii;

Fig. 4 eine Ansicht von unbearbeiteten Bohrerschäften dreier Radien (4a, 4b, 4c) mit Auflage des oberen Spannprismas; Fig. 4 is a view of unprocessed drill shanks three radii ( 4 a, 4 b, 4 c) with the upper clamping prism;

Fig. 5 eine Ansicht von bearbeiteten Bohrerschäften dreier Radien (5a, 5b, 5c) mit Auflage des oberen Spannprismas; Fig. 5 is a view of machined drill shafts three radii ( 5 a, 5 b, 5 c) with the upper clamping prism;

Fig. 6 eine Bewegungsabfolge in einer Längstransferanlage der vorliegenden Erfindung; Fig. 6 is a sequence of movements in a longitudinal transfer system of the present invention;

Fig. 7 eine Bewegungsabfolge in einer Längstransfermaschine gemäß dem Stand der Technik. Fig. 7 is a sequence of movements in a longitudinal transfer machine according to the prior art.

In Fig. 1 ist eine Mehrfachbearbeitungsmaschine mit einer Positioniereinrichtung 280 mit Prägestation und einer Entladeeinrichtung 290 als Ganzes mit 200 bezeichnet. Diese Mehrfachbearbeitungsstation 200 weist eine erste Schwenkeinrichtung 210 auf, die das Werkstück von der Positioniereinrichtung 280 zu einer ersten Frässtation 220 bewegt. Diese erste Frässtation 220 weist im Ausführungsbeispiel eine einzelne Frässpindel auf, die zum Fräsen einer Y-Nut des SDS-max Schaftes ein Profil- Fräswerkzeug aufweist. Hinter der ersten Frässtation ist eine zweite Schwenkeinrichtung 212 angeordnet, die den Bohrer von der ersten Frässtation 220 zu einer zweiten Frässtation 222 bewegt. Diese zweite Frässtation 222 weist zwei gegenüberliegende Frässpindeln auf. Mit dieser zweiten Frässtation werden bei einem SDS-max Schaft eine einzelne, der Y-Nut gegenüberliegende Trapeznut gefräst. Bei den Schafttypen SDS-plus, Hilti Durchmesser 14 Schaft und Spit werden an der zweiten Frässtation 222 mit den beiden Spindeln zwei Trapeznuten gefräst. Von der zweiten Frässtation 222 wird der Bohrer mit einer dritten Schwenkeinrichtung 214 zu einer Einheit 240 bewegt, die eine Entgratung der Enden der Schäfte vornimmt. Diese dritte Schwenkeinrichtung schwenkt den Bohrer nur um 135°. Von der Entgratungseinrichtung 240 wird der Bohrer von einer vierten Schwenkeinrichtung 216 zur dritten Frässtation 224 bewegt. Auch die vierte Schwenkeinrichtung schwenkt nur um 135°. Die Schwenkvorgänge der dritten und der vierten Schwenkeinrichtung drehen den Bohrer effektiv um 90°, so daß mit der beschriebenen Anordnung eine besondere Dreheinrichtung eingespart wird. Die dritte Frässtation 224 weist wiederum zwei Frässpindeln auf und mit ihr werden in den Schaft der Typen SDS-plus, SDS-max und Hilti Durchmesser 14 gleichzeitig zwei gegenüberliegenden Rundnuten gefräst. In den Schaft vom Typ Spit wird eine einzelne Trapeznut und eine dieser Trapeznut gegenüberliegende Rundnut gefräst. Von der dritten Frässtation 224 wird der Bohrer mit einer fünften Schwenkeinrichtung 218 zur Entladungseinrichtung 290 bewegt, die eine schiefe Ebene sein kann, von der der Bohrer abrollt. Im Ausführungsbeispiel schwenkt auch diese Schwenkeinrichtung der Bohrer um 135°. Dadurch wird die Bewegungslänge reduziert. Zur Qualitätsverbesserung weist die Entladeeinrichtung 290 im Ausführungsbeispiel noch eine Schaft-Umfangsentgratung auf.In FIG. 1, a multiple processing machine with a positioning device 280 with an embossing station and an unloading device 290 is designated as a whole by 200 . This multiple machining station 200 has a first swiveling device 210 , which moves the workpiece from the positioning device 280 to a first milling station 220 . In the exemplary embodiment, this first milling station 220 has a single milling spindle, which has a profile milling tool for milling a Y-slot of the SDS-max shaft. A second pivoting device 212 is arranged behind the first milling station and moves the drill from the first milling station 220 to a second milling station 222 . This second milling station 222 has two opposing milling spindles. With this second milling station, a single trapezoidal groove opposite the Y-groove is milled on an SDS-max shaft. In the SDS-plus, Hilti diameter 14 shaft and spit shank types, two trapezoidal grooves are milled on the second milling station 222 using the two spindles. From the second milling station 222 , the drill is moved with a third swiveling device 214 to a unit 240 which deburrs the ends of the shanks. This third swivel device only swivels the drill through 135 °. The deburring device 240 moves the drill from a fourth swiveling device 216 to the third milling station 224 . The fourth swivel device also swivels only 135 °. The swiveling operations of the third and fourth swiveling devices effectively rotate the drill through 90 °, so that a special rotating device is saved with the arrangement described. The third milling station 224 in turn has two milling spindles and with it, two opposing round grooves are simultaneously milled in the shank of the types SDS-plus, SDS-max and Hilti diameter 14 . A single trapezoidal groove and a round groove opposite this trapezoidal groove are milled into the Spit-type shaft. From the third milling station 224 , the drill is moved with a fifth swiveling device 218 to the unloading device 290 , which can be an inclined plane from which the drill rolls. In the exemplary embodiment, this swiveling device also swivels the drill by 135 °. This reduces the length of movement. In order to improve the quality, the unloading device 290 in the exemplary embodiment also has a circumferential shaft deburring.

Wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Maschine ist es, daß die Ablaufbewegung des Bohrers keine Bewegungsvorgänge in Längsrichtung der Bohrerachse aufweist.The essential feature of the present machine is that that the downward movement of the drill is no movement has in the longitudinal direction of the drill axis.

Die Greifer der Schwenkvorrichtungen 210, 212, 214, 216 und 218 weisen gegenüber dem Stand der Technik keine Besonderheiten auf, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Im Ausführungsbeispiel kommen Greifer zum Einsatz wie sie in der DE 299 01 545 U1 beschrieben sind.The grippers of the swivel devices 210 , 212 , 214 , 216 and 218 have no special features compared to the prior art, so that a detailed description is dispensed with. In the exemplary embodiment, grippers are used as described in DE 299 01 545 U1.

Zur Durchführung der Erfindung ist aber ein Einspannkonzept während der Fräsarbeiten notwendig, das ein Einführen des zu bearbeitenden Bohrers geschwenkt von oben und ein Abführen des Bohrers geschwenkt nach oben erlaubt. Grundsätzlich könnte eine Spannstation auch ein oberes Spannprisma von soweit oben auf den zu bearbeitenden Bohrer führen, daß alleine durch den Schwenkvorgang eine Zuführung möglich ist, da natürlich der Schwenkvorgang bei einer Entfernung vom unteren Spannprisma den zu bearbeitenden Bohrer schon etwas seitlich hält. Dabei müßten dann aber sehr lange Hubbewegungen des oberen Spannprismas ausgeführt werden, was nicht wünschenswert ist. Im Ausführungsbeispiel der Erfind wird daher ein Schwenkvorgang des oberen Spannprismas gewählt, während das untere Spannprisma fest bleibt. Das untere Spannprisma ist weiterhin austauschbar, wenn unterschiedliche Schafttypen bearbeitet werden sollen. Im Ausführungsbeispiel ist aber das obere Spannprisma gemäß der Fig. 3 für alle bekannten Schafttypen geeignet, für die die Anlage eingerichtet ist. Dies wird mit einem Spannprisma erreicht, das in der Mitte ein kreissegmentförmiges, konvexes Profil aufweist. Daran schlißt sich ein gerader Bereich an, während sich im Außenbereich wiederum ein Kreissegment anschließt, das aber einen größeren Radius aufweist als das erste Kreissegment. Fig. 4a bis 4c zeigt das obere Spannprisma, das auf einem Schaft aufliegt, der an der Auflagestelle noch nicht bearbeitet ist. Fig. 5a bis 5c zeigt das obere Spannprisma, das auf einer Y-Nut (%a) und einer Trapeznut (5b und 5c) aufliegt. Da mit der Anlage sehr unterschiedliche Werkzeugtypen verarbeitet werden sollen, die nicht nur Bohrer im eigentlichen Sinne, sondern auch Meißel und ähnliche Werkzeuge umfassen, die keineswegs im vorderen Arbeitsteil rund sind und da die Werkzeuge - auch die Bohrer - im Arbeitsteil bereits gefertigt sein können, wird im Ausführungsbeispiel der Erfindung der Spannvorgang nur am Schaft durchgeführt, der ja - jeweils nach dem Schafttyp - genormt ist unabhängig vom Werkstück.To carry out the invention, however, a clamping concept is necessary during the milling work, which allows the drill to be machined to be inserted pivoted from above and the drill to be removed pivoted upward. In principle, a clamping station could also guide an upper clamping prism from the top of the drill to be machined, so that feeding is possible solely through the pivoting process, since the pivoting process, of course, already holds the drill to be machined somewhat laterally at a distance from the lower clamping prism. Very long strokes of the upper clamping prism would then have to be carried out, which is not desirable. In the exemplary embodiment of the invention, a pivoting process of the upper clamping prism is therefore selected, while the lower clamping prism remains fixed. The lower clamping prism is still interchangeable if different shaft types are to be processed. In the exemplary embodiment, however, the upper clamping prism according to FIG. 3 is suitable for all known shaft types for which the system is set up. This is achieved with a clamping prism that has a convex profile in the form of a segment of a circle. This is followed by a straight area, while in the outer area there is again a segment of a circle, which, however, has a larger radius than the first segment of the circle. Fig. 4a to 4c shows the upper clamping prism, which rests on a shaft that has not yet been processed at the support point. Fig. 5a to 5c shows the upper clamping prism, which rests on a Y-groove (% a) and a trapezoidal groove ( 5 b and 5 c). Since very different types of tools are to be processed with the system, which not only include drills in the actual sense, but also chisels and similar tools, which are by no means round in the front working part and since the tools - including the drills - can already be manufactured in the working part, In the exemplary embodiment of the invention, the clamping process is carried out only on the shank, which is standardized regardless of the workpiece, depending on the shank type.

Zur Verdeutlichung des Maschinenkonzeptes gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 die Bewegungsfolge beispielhaft dargestellt:To illustrate the machine concept according to the present invention, the sequence of movements is shown as an example in FIG. 6:

In der Ausgangsstellung ist der Bohrer 50 wiederum vom Greifer 30 der Schwenkeinrichtung bereits gegriffen. Zunächst schwenkt die Schwenkeinheit den Bohrer 50 zur Spannstation, die durch das untere Spannprisma 60 und das obere, schwenkbare Spannprisma 62 ausgebildet wird, und führt dadurch den Bohrer von oben in die geöffnete Spannstation ein (Vorgang 1). Das obere Spannprisma 62 schwenkt auf den Bohrer 50 und spannt ihn damit ein (Vorgang 2). Die Spindeln 72 und 74 der Fräsmaschine werden senkrecht zur Bohrerachse auf Nuttiefe gebracht und beginnen damit den Fräsvorgang (Vorgang 3). Gleichzeitig öffnet der Greifer 30 der Schwenkeinrichtung und die Schwenkeinrichtung wird in die Ausgangsstellung zurück geschwenkt (ebenfalls Vorgang 3). Nun werden die Frässpindeln linear entlang der Bohrerlängsachse bewegt, bis die Nutlänge erreicht ist (Vorgang 4). Gleichzeitig kann schon der Greifer 32 der nächsten Schwenkeinheit schließen und den Bohrer 50 damit greifen (ebenfalls Vorgang 4). Die Spindeln 72 und 74 werden senkrecht zur Werkstücklängsachse und gleichzeitig entlang der Werkstücklängsachse zurück in die Ausgangsstellung bewegt (Vorgang 5). Das obere Spannprisma 62 schwenkt zurück in die offene Ausgangsstellung (Vorgang 6). Vorgang 6 wird im Ausführungsbeispiel ausgeführt, bevor der Vorgang 5 beendet ist. Durch eine entsprechend programmierte Maschinensteuerungseinrichtung kann nämlich der Vorgang bereits begonnen werden, sobald die Frässpindeln 72 und 74 einen geringen Sicherheitsabstand vom Bohrer erreicht haben. Dann schwenkt die Schwenkeinheit den Bohrer durch Schwenken um 180° zur nächsten Bearbeitungsstation geschwenkt. Durch eine teilweise Überlagerung der Schritte kann dabei eine weitere Verkürzung der Taktzeiten erreicht werden; z. B. kann der Vorgang 1 mit dem Vorgang 7 des vorherigen Taktes teilweise gleichzeitig ablaufen.In the starting position, the drill 50 is in turn already gripped by the gripper 30 of the swivel device. First, the swivel unit swivels the drill 50 to the clamping station, which is formed by the lower clamping prism 60 and the upper, swiveling clamping prism 62 , and thereby introduces the drill from above into the opened clamping station (process 1). The upper clamping prism 62 pivots on the drill 50 and clamps it with it (process 2). The spindles 72 and 74 of the milling machine are brought to the groove depth perpendicular to the drill axis and thus begin the milling process (process 3). At the same time, the gripper 30 of the swivel device opens and the swivel device is swiveled back into the starting position (likewise operation 3). Now the milling spindles are moved linearly along the longitudinal axis of the drill until the groove length is reached (process 4). At the same time, the gripper 32 of the next swivel unit can already close and grip the drill 50 with it (likewise operation 4). The spindles 72 and 74 are moved perpendicular to the workpiece longitudinal axis and at the same time along the workpiece longitudinal axis back to the starting position (process 5). The upper clamping prism 62 swings back into the open starting position (process 6). In the exemplary embodiment, process 6 is carried out before process 5 has ended. With an appropriately programmed machine control device, the process can be started as soon as the milling spindles 72 and 74 have reached a small safety distance from the drill. The swivel unit then swivels the drill by swiveling through 180 ° to the next machining station. By partially overlaying the steps, the cycle times can be further reduced; e.g. For example, operation 1 can partially run simultaneously with operation 7 of the previous bar.

Dieses neue Maschinenkonzept der vorliegenden Erfindung wirkt sich insbesondere bei kurzen Fräszeiten aus, da dort die Beladezeiten und Entladezeiten groß sind im Vergleich zu den reinen Fräszeiten. Die Taktzeit kann somit insbesondere bei kleineren Bohrerschaftdicken im Vergleich zu den Maschinen gemäß dem Stand der Technik fast halbiert werden.This new machine concept of the present invention has an effect particularly in the case of short milling times, since there the loading and unloading times are long in comparison at the pure milling times. The cycle time can thus especially in comparison with smaller drill shank thicknesses almost halved according to the state of the art become.

Claims

1. Transfer system for the transport of workpieces with an essentially round shaft and a working part, in particular of drilling and chiseling tools, the shaft of the workpieces being machined in at least two machining devices, at least one of which is a milling machining device,
characterized in that

- The workpieces are fed transversely to their longitudinal direction to the transfer system and are further transferred in the transfer system from each processing device and
the workpieces are not moved in their longitudinal direction during the transfer operations and during the machining operations,
- That the workpieces are clamped in a clamping station during processing.

2. Transfer system according to claim 1, characterized by at least two swivel devices with which the workpieces by pivoting transversely to their longitudinal direction from each Processing device to be transferred to the next.

3. Transfer system according to claim 2, characterized characterized that all swivel devices so are set up that all swiveling the workpieces transfer in one direction.

4. Transfer system according to one of claims 1 to 3, characterized in that

- Which are formed under the contact surfaces of the clamping station as approximately semi-cylindrical, convex shells, which have approximately the same inner radius as the outer radius of the workpiece.

5. Transfer system according to one of claims 1 to 4, characterized in that

- The upper clamping prisms of the clamping station are pressed onto the workpieces by a pivoting process, the pivoting angle being so large that the pivoting processes of the transfer system can be carried out with the clamping prisms open.

6. Transfer system according to claim 4 or 5, characterized characterized in that the lower contact surfaces of the Clamping station for processing workpieces different diameters are interchangeable.

7. Transfer system according to claim 5 or 6, characterized characterized in that the upper clamping prisms as convex Shells are formed.

8. Transfer system according to claim 7, characterized in that that the interior of the convex shells as cylindrical pieces are formed, the at least two Have circular segment-shaped areas.

9. Transfer system according to claim 8, characterized in that that between dan circular segment-shaped areas a straight Area is formed.

10. Transfer system according to claim 8 or 9, characterized characterized that the circular segment-shaped areas have different radii.

11. Transfer system according to claim 1 to 10, characterized characterized in that at least two of the swivel devices is set up so that the workpieces with a Swivel angle of 135 °.

12. Transfer system according to claim 11 characterized by a facility for the elimination of by the Milling feeds burrs created, this Device arranged between two swivel devices is in which the workpieces with a swivel angle of Be pivoted 135 °.

13. Transfer system according to claim 11 or 12, characterized characterized that all swivel devices so are set up that all panning operations with a Swivel angle of 135 ° or 180 °.

14. Transfer system according to one of claims 1 to 13, characterized by an axial positioning device the first swivel device.

15. Transfer system according to claim 14, characterized characterized in that the positioning device a Has device for embossing the workpieces.

16. Transfer system according to one of claims 1 to 15, characterized in that the pivoting devices of the Have gripper transfer system and are set up so that their grippers for the next swiveling process Have already completed the gripping process as long as the Clamping device has clamped the workpieces.

17. Transfer system according to claim 14, characterized characterized in that the swivel devices so are set up so that their grippers only open when the Clamping device has clamped the workpieces.

18. Multiple processing machine for elongated workpieces, with

- At least two milling machines
- And a transfer system according to one of claims 1 to 14.

19. Multiple processing machine for elongated workpieces according to claim 18, characterized in that at least one of the milling machines two has opposite milling spindles.

20. Multiple processing machine for elongated workpieces according to claim 18 or 19, characterized in that the Milling spindles of the milling equipment in Workpiece longitudinal axis two fixed stops for the Spindle starting position and for changing the milling tool exhibit.

21. Multiple processing machine for elongated workpieces according to claim 20, characterized in that the Milling spindles of the milling machines continue an adjustable intermediate position to limit the Have groove length.

22. Multiple processing machine for elongated workpieces according to claim 18 to 21, characterized in that the Milling machines the axial position of the Milling tools for the milling spindle with the help of setting sleeves is set.

23. Multiple processing machine for elongated workpieces according to claim 22, characterized in that the Movement lengths of the milling spindles of the Milling machines perpendicular to the workpiece axis is the same for all workpiece diameters and milling depths, the milling equipment two fixed Stops and an intermediate position for the Safety distance between the milling tool and the Have workpiece.

24. Method for machining workpieces with an essentially round shank and a working part, in particular drilling and chiseling tools, the shank of the workpieces being machined in at least two machining devices, at least one of which is a milling machining device,
characterized in that

25. The method according to claim 24, characterized in that the workpieces by swiveling transverse to their Longitudinal direction from each processing device to next can be transferred.

26. The method according to claim 25, characterized in that all swivels the workpieces in one direction transfer.

27. The method according to claim 24 to 26, characterized characterized in that the workpieces of at least two, swivel devices arranged one behind the other with a Swivel angle of 135 °.

28. The method according to claim 27, characterized in that the workpieces for removal by the Milling burrs created by a facility for Deburring are supplied, this facility between two swivel devices is arranged in which the Workpieces swiveled with a swivel angle of 135 ° become.

29. The method according to claim 27 or 28, characterized characterized in that all panning operations with a Swivel angle of 135 ° or 180 °.

30. The method according to any one of claims 24 to 29, characterized by an axial positioning process the feed to the first swivel device.

31. The method according to claim 30, characterized by the Process of embossing the workpieces in the Positioning device.

32. The method according to any one of claims 24 to 31, characterized characterized in that the gripper of the swivel device for the next swiveling process the gripping process already have completed as long as the jig Workpieces still clamped.

33. Transfer system according to claim 32, characterized characterized in that the grippers only open when the Clamping device has clamped the workpieces.