DE19923372A1 - Verfahren zum Herstellen eines Strahlendetektors und Kollimatorblech eines Strahlendetektors - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Strahlendetektors und Kollimatorblech eines Strahlendetektors

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Abstract

Gemäß der Erfindung wird in einem Verfahrensschritt in einer Ausnehmung (4) des Szintillators (3) ein Kollimatorblech (5) eingebracht. Das Kollimatorblech (5) dient somit zur Streustrahlenabsorption und zur Lichtleitung. Hierzu kann das Kollimatorblech (5) zumindest einen Bereich (6) aufweisen, der lichtreflektierend ausgebildet ist.

Description

Aus der DE 39 18 843 A1 sind ein Strahlendetektor für einen Computertomographen sowie ein Verfahren zur Herstellung des Strahlendetektors bekannt. Der Strahlendetektor weist hier­ nach eine lineare Reihe von langgestreckten, im Querschnitt rechteckförmigen Szintillatorstäben aus dichtem polykristal­ linen Keramikmaterial auf, deren eine Stirnseite über eine Klebebefestigung mit zumindest einem Fotodetektor einer Foto­ detektorreihe in Verbindung steht.
Zur Herstellung eines solchen Strahlendetektors wird eine Scheibe des Szintillatormaterials auf einer temporären Grund­ platte montiert und mit einer Würfelsäge in eine Reihe von Stäben geschnitten. Nach dem Montieren von Läpp-Scheiben bzw. Läpp-Lamellen auf der Grundplatte wird ein reflektierender Überzug aufgebracht, der die Räume zwischen den einzelnen Stäben vollständig füllt. Die Scheiben und der überschüssige Überzug werden weggeläppt und die rückwärtigen Oberflächen der Szintillatorstäbe poliert. Eine Trägerplatte wird an die rückwärtige Oberfläche der Reihe von Stäben angeklebt, wobei der reflektierende Überzug als Klebstoff benutzt wird. An­ schließend wird die temporäre Grundplatte weggeläppt und die zusammenhängende Scheibenoberfläche und die vorderen Oberflä­ chen der Stäbe werden poliert. Die Reihe von Stäben mit der Trägerplatte wird zur richtigen Größe geschnitten und das Fußende der linearen Reihe auf einer integrierten Schaltungs- Fotodetektorreihe montiert. Letztlich werden alle freigeleg­ ten Oberflächen der Szintillatorstäbe mit dem reflektierender Überzug bedeckt.
Einem solchen Strahlendetektor wird ein Kollimator vorgeord­ net, dessen Kollimatorbleche auf den Fokus eines Strahlen­ detektors ausgerichtet sind.
Es ist somit eine Reihe von Herstellungsschritten durchzufüh­ ren, die eine erhebliche Zeit benötigen. Ferner ist es auf­ wendig, den Kollimator exakt zu den einzelnen Detektorelemen­ ten zu positionieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Her­ stellen eines Strahlendetektors und ein Kollimatorblech eines Strahlendetektors derart anzugeben, daß dieser wirtschaft­ licher herstellbar ist.
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß in einem Verfahrensschritt in einer Ausnehmung des Szintillators ein Kollimatorblech eingebracht wird, da hierdurch auf einen ge­ sonderten Kollimator verzichtet werden kann und das Kolli­ matorblech eine Lichtleitfunktion übernimmt.
Es ist vorteilhaft, wenn hierbei in einem vorhergehenden Ver­ fahrensschritt die Ausnehmung derart ausgeführt wird, daß sie zur Positionierung des Kollimatorbleches dient. Das Kolli­ matorblech ist nach dem Einbringen in die Ausnehmung exakt, beispielsweise auf den Fokus eines Strahlendetektors, gerich­ tet.
Vorteilhaft ist es, wenn in einem weiteren vorhergehenden Verfahrensschritt am Kollimatorblech zumindest eih Bereich lichtreflektierend ausgebildet wird. Das Kollimatorblech übernimmt somit nicht nur die Absorption von Streustrahlung, sondern dient auch noch zur Lichtleitung bzw. Lichtreflexion und damit zur Verbesserung des Strahlungs-Signal-Verhältnis­ ses.
Ein Kollimatorblech eines Strahlendetektors, bei dem zumin­ dest ein Bereich lichtreflektierend ausgebildet ist, erfüllt, wie bereits oben ausgeführt, die Funktion der Strahlenabsorp­ tion und der Lichtleitung. Es sind somit keine gesonderten Elemente für diese Funktionen vorzusehen, was den Strahlen­ detektor wirtschaftlicher in der Herstellung macht.
Um eine besonders gute Lichtreflektion zu bewirken, ist es vorteilhaft, wenn eine lichtreflektierende Beschichtung auf dem zumindest einen Bereich aufgebracht ist. Als reflektie­ rende Schicht eignet sich im besonderen Maße ein Lack oder ein Klebergemisch, dem Titandioxid beigemengt ist. Vorzugs­ weise umfaßt der Bereich zumindest die Eintauchtiefe des Kol­ limatorbleches in einen in einem Szintillator vorgesehenen Schlitz, wobei die Bereiche mit weiterem Vorzug auf einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kollimatorbleches ausge­ bildet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Strahlendetektors nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Detail des Strahlendetektors nach der Fig. 1, und
Fig. 3 ein Kollimatorblech nach der Erfindung.
Ein Strahlendetektor, beispielsweise eines Computertomogra­ phiegerätes, umfaßt mehrere Module, wobei beispielsweise je­ des Modul 16 Meßkanäle aufweist. Ein solches Modul ist in der Fig. 1 beispielhaft dargestellt. Der Strahlendetektor weist hiernach eine Leiterplatte 1 auf, auf der beispielsweise ein Fotodiodenarray 2 angeordnet ist. Über dem Fotodiodenarray 2 ist eine Leuchtschicht, beispielsweise eine als Szintillator ausgeführte Leuchtkeramik 3, angeordnet. Gemäß der Erfindung werden in die Leuchtkeramik 3 Ausnehmungen 4, (Fig. 2) bei­ spielsweise Schlitze, derart eingebracht, daß in ihnen bei­ spielhaft in der Fig. 3 dargestellte Kollimatorbleche 5 auf­ genommen werden können. Die Ausnehmungen 4 werden derart in die Leuchtkeramik 3 eingebracht, daß sie gleichzeitig zur Positionierung der Kollimatorbleche 5, insbesondere hinsicht­ lich deren Ausrichtung auf z. B. einen Fokus eines Strahlen­ detektors, dienen. Damit die Kollimatorbleche 5 nicht nur die Aufgabe der Streustrahlenabsorption, sondern auch die der Lichtleitung/Reflexion übernehmen können, ist zumindest ein Bereich 6 der Kollimatorbleche 5 lichtreflektierend ausgebil­ det. Vorzugsweise sind auf beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kollimatorbleches 5 jeweils Bereiche 6 ausge­ bildet, wobei sich eine Beschichtung dieser Bereiche 6 mit lichtreflektierendem Material als besonders vorteilhaft her­ ausgestellt hat.
Im Rahmen der Erfindung können jedem Bereich der Leuchtkera­ mik 3 zwischen zwei Kollimatorblechen 5 ein oder mehrere Fotodioden zugeordnet sein.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Strahlendetektors, insbe­ sondere eines Computertomographen, wonach in einem Verfahrensschritt in eine Ausnehmung (4) des Szintillators 3 ein Kollimatorblech 5 eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach in einem vorhergehenden Verfahrensschritt die Ausneh­ mung (4) derart ausgeführt wird, daß sie zur Positionierung des Kollimatorbleches (5) dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wonach in einem weiteren vorhergehenden Verfahrensschritt ein Bereich (6) des Kollimatorbleches (5) lichtreflektierend aus­ geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in diesem weiteren vorhergehenden Verfahrensschritt eine lichtreflektierende Beschichtung als Bereich (6) auf das Kollimatorblech (5) aufgebracht wird.
5. Kollimatorblech eines Strahlendetektors, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich (6) des Kollimatorbleches (5) lichtreflektierend ausgebildet ist.
6. Kollimatorblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtreflektierende Beschichtung als Bereich (6) auf das Kollimatorblech (5) aufgebracht wird.
7. Kollimatorblech nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (6) auf einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kollimatorbleches (5) ausgebildet ist.
8. Kollimatorblech nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (6) die gesamte Oberfläche des Kollimatorbleches (5) umfaßt.
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