DE19922034B4 - Sicherheitseinrichtung für den Handbetrieb von Bogendruckmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für den Handbetrieb von Bogendruckmaschinen Download PDF

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    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
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Abstract

Sicherheitseinrichtung für den Handbetrieb von mit einem Antriebsmotor ausgestatteten Bogendruckmaschinen mit einem mobilen Handantriebswerkszeug (12), ausgebildet als eine bei Nichtgebrauch des Handantriebswerkzeuges (12) einen definierten Aufbewahrungsort für das Handantriebswerkzeug (12) bildende Halterung (13), der eine bei Entnahme des Handantriebswerkzeuges (12) aus der Halterung (13) den Antriebsmotor entriegelnde Einrichtung (14) zur Ver- und Entriegelung des Antriebsmotors zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für den Handbetrieb von mit einem Antriebsmotor ausgestatteten Bogendruckmaschinen mit einem mobilen Handantriebswerkzeug.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere kleine und kompakte Bogendruckmaschinen in der Testphase, beim Einrichten oder bei Havarien manuell mittels eines Handantriebswerkzeuges bewegt werden.
  • Um in den Handbetrieb zu gelangen, muss dafür gesorgt werden, dass der Antriebsmotor für den Handbetrieb freigegeben (entriegelt) wird. Dies geschieht durch Lüften der Motorbremse und Stromlosschaltung des Antriebsmotors, indem ein schwenkbarer Motorverriegelungshebel manuell betätigt wird. Anschließend wird das Handantriebswerkzeug, für das üblicherweise kein einheitlicher Ablageort festgelegt ist, an die Antriebswelle angesetzt und die Maschine manuell gedreht.
  • In umgekehrter Weise erfolgt die Umstellung des Antriebsmotors auf Druckbetrieb.
  • Diese Verfahrensweise hat mehrere Nachteile: Sie ist für eine für kleinere Druckmaschinen übliche Ein-Mann-Bedienung relativ umständlich und außerdem mit Unsicherheiten behaftet. Es kann im praktischen Betrieb entweder vorkommen, dass das Handantriebswerkzeug an einem beliebigen Ort aufbewahrt wird, wo es nicht sofort auffindbar und verfügbar ist oder die Maschine kann nicht in Betrieb genommen werden, weil die Verriegelung des Motors für den Druckbetrieb unterlassen wurde.
  • Aus der DE 37 43 808 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für den Handantrieb eines Antriebsmotors an einer Druckmaschine bekannt, wobei mit dem Einstecken einer Handkurbel die Motorbremse des Antriebsmotors freigegeben wird, so dass eine manuelle Drehbewegung erfolgen kann und bei Entfernen der Kurbel der Antriebsmotor wieder blockiert wird. Das Lüften der Motorbremse beim Ansetzen der Handdreheinrichtung an die Antriebswelle hat die sicherheitstechnischen Nachteile, dass ein versehentliches Inbetriebnehmen der Druckmaschine während des Ansetzens der Handdreheinrichtung möglich ist und andererseits der Antrieb der Druckmaschine wieder zugeschaltet werden kann, bevor die Handkurbel vollständig von der Antriebswelle entfernt wurde und das Personal die Gefahrenzone verlassen hat, so dass eine Unfallgefahr bestehen bleibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein schneller manueller Eingriff von der Verfügbarkeit und Auffindbarkeit der Handkurbel abhängt.
  • Eine Vorrichtung zum wahlweisen Einkuppeln eines Hand- oder Motorantriebs für Bogenanleger ist aus der DD 64 976 bekannt. Der Handantrieb erfolgt über ein ortsfestes Handrad, das durch axiale Verschiebung ein- oder ausgekuppelt wird, wobei gleichzeitig mit dem Ein kuppeln des Handrades die Getriebeverbindung zum Motor unterbrochen und die Antriebswelle mit einer Bandbremse abgebremst wird. Mittel zur Betätigung einer Motorbremse sind nicht offenbart. Die Vorrichtung vermittelt keine Anregung für den Umgang mit mobilen Handantriebswerkzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedienaufwand für die Umschaltung einer Bogendruckmaschine auf Handbetrieb zu vereinfachen und gleichzeitig die Verfügbarkeit des Handantriebswerkzeuges zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des ersten Anspruchs. Durch Zusammenfassen der Schritte
    • 1. Lösen der Motorverriegelung
    • 2. Entnahme des Handantriebswerkzeuges aus einer Halterung bzw.
    • 1. Ablegen des Handantriebswerkzeuges in eine Halterung
    • 2. Antriebsmotor verriegeln für den Druckmaschinenantrieb
    und die eindeutige Fixierung des Aufbewahrungsortes des Handantriebswerkzeuges wird eine komfortable Ein-Mann-Bedienung garantiert, der schnelle Zugriff zum Handantriebswerkzeug gewährleistet und die Bediensicherheit erhöht.
  • In einem Ausführungsbeispiel soll anhand der Zeichnungen nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit eingeschobenem Handantriebswerkzeug.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung.
  • Die Sicherheitseinrichtung ist zweckmäßig an der Peripherie der Druckmaschine als Teil der Maschinenverkleidung angeordnet. Sie besteht aus einer Halterung 13 für das Handantriebswerkzeug 12 und einer darin integrierten Einrichtung 14 zur Betätigung des Verriegelungshebels 11 des Antriebsmotors.
  • Die Halterung 13 wird im wesentlichen durch eine Führungshülse 1 für die Aufnahme des Handantriebswerkzeuges 12 gebildet. Der Mantel der Führungshülse 1 läuft an der Seite, von welcher das Handantriebswerkzeug 12 eingeschoben wird, in zwei diagonal gegenüberliegenden hakenförmigen Aufnahmen 3 für das Handantriebswerkzeug 12 aus.
  • An der gegenüberliegenden Stirnseite der Führungshülse 1 ist eine Scheibe 8 mit einer Stellschraube 6 befestigt. Am innerhalb der Führungshülse 1 befindlichen Teil der Stell schraube 6 ist stirnseitig eine Scheibe angeordnet, die als verstellbarer hinterer Anschlag für eine ebenfalls im Führungsrohr 1 befindliche Druckfeder 9 dient. Die Druckfeder 9 stützt einen in der Führungshülse 1 beweglich gelagerten Gleitstein 4 ab. Mit dem Gleitstein 4 ist ein Schiebestück 5 verbunden, das radial aus der Führungshülse 1 herausragt und in einer schlitzförmigen Aussparung 7 im Mantel der Führungshülse 1 geführt wird, die den Verschiebeweg des Gleitsteines 4 begrenzt. Der außerhalb der Führungshülse 1 befindliche Teil des Schiebestückes 5 greift am Verriegelungshebel 11 des Antriebsmotors an. Die Elemente 4 bis 9 bilden die Einrichtung 14 zur Ver- und Entriegelung des Antriebsmotors.
  • Während des Druckbetriebes befindet sich das Handantriebswerkzeug 12 eingeschoben und eingerastet in der dafür vorgesehenen Halterung 13. In dieser durch das Handantriebswerkzeug 12 festgelegten Position des Motorverriegelungshebels 11 ist der Antriebsmotor für den Antrieb der Druckmaschine verriegelt. Der Übergang in den Handbetrieb erfolgt nach dem Stoppen der Druckmaschine durch Entnahme des Handantriebswerkzeuges 12 aus der Halterung 13. Beim Ausrasten und Herausziehen des Handantriebswerkzeuges 14 aus der Führungshülse 1 bewegt sich der Gleitstein 4 infolge der Federwirkung der Druckfeder 9 in axialer Richtung. Dabei wird der Motorverriegelungshebel 11 über das angreifende Schiebestück 5 in die Entriegelungsposition geschwenkt und der Handantrieb damit freigegeben. Die Druckmaschine kann nun nur mit Hilfe des Handantriebswerkzeuges 12 bewegt werden. Der Handbetrieb wird beendet, indem das Handantriebswerkzeug 12 von der Antriebswelle abgezogen wird und bis zum Einrasten der am Handantriebswerkzeug 12 befindlichen Haltenasen 10 in die korrespondierenden Aufnahmen 3 im Mantel der Führungshülse 1 gegen den Druck der Druckfeder 9 in die Führungshülse 1 eingeschoben wird. Der Gleitstein 4 wird dabei durch das Handantriebswerkzeug 12 nach hinten geschoben und schwenkt über das Schiebestück 5 den Motorverriegelungshebel 11 in die Position „Motor verriegelt". Der Handantrieb ist jetzt nicht mehr möglich. Die Druckmaschine kann in dieser Hebelposition nur über den Motor angetrieben werden.
  • Mit Hilfe der Stellschraube 6 kann die Federkraft an die Einbausituation in der jeweiligen Druckmaschine angepasst werden.
  • 1
    Führungshülse
    2
    Befestigungsmittel für das Führungsrohr
    3
    Aufnahme für das Handantriebswerkzeug
    4
    Gleitstein
    5
    Schiebestück
    6
    Stellschraube
    7
    Aussparung im Führungsrohr
    8
    Scheibe mit Innengewinde
    9
    Druckfeder
    10
    Haltenasen am Handantriebswerkzeug
    11
    Verriegelungshebel für Antriebsmotor
    12
    Handantriebswerkzeug
    13
    Halterung
    14
    Einrichtung zur Ver- und Entriegelung des Antriebsmotors

Claims (5)

  1. Sicherheitseinrichtung für den Handbetrieb von mit einem Antriebsmotor ausgestatteten Bogendruckmaschinen mit einem mobilen Handantriebswerkszeug (12), ausgebildet als eine bei Nichtgebrauch des Handantriebswerkzeuges (12) einen definierten Aufbewahrungsort für das Handantriebswerkzeug (12) bildende Halterung (13), der eine bei Entnahme des Handantriebswerkzeuges (12) aus der Halterung (13) den Antriebsmotor entriegelnde Einrichtung (14) zur Ver- und Entriegelung des Antriebsmotors zugeordnet ist.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) aus einer das Handantriebswerkzeug (12) aufnehmenden Führungshülse (1) mit einer das Einrasten des Handantriebswerkzeuges (12) gewährleistenden Aufnahme (3) besteht.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (14) zur Ver- und Entriegelung des Antriebsmotors als funktionswesentliche Elemente – einen gegen eine Druckfeder (9) verschiebbaren Gleitstein (4) im hinteren Teil der Führungshülse (1) – ein radial am Gleitstein (4) angeordnetes, an einen Motorverriegelungshebel (11) angreifendes Schiebestück (5), enthält.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) der Halterung (13) durch diagonal gegenüberliegende, hakenförmige Fortsätze (3) der Führungshülse (1) an der Einschubseite für das Handantriebswerkzeug (12) gebildet wird, die mit entsprechenden Haltenasen (10) am Handantriebswerkzeug (12) korrespondieren.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung an der Peripherie der Bogendruckmaschine, vorzugsweise im Bereich des Antriebsmotors, angebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD64976A (de) *
DE1995568U (de) * 1968-07-04 1968-10-31 Geha Werke Gmbh Kurbelkupplung fuer wahlweise elektrisch oder von hand angetriebene rotationsvervielfaeltiger
DE3743808A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-06 Heidelberger Druckmasch Ag Bremse fuer einen hauptantriebsmotor einer druckmaschine

Patent Citations (3)

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