DE19921650C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche

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DE19921650C2 DE1999121650 DE19921650A DE19921650C2 DE 19921650 C2 DE19921650 C2 DE 19921650C2 DE 1999121650 DE1999121650 DE 1999121650 DE 19921650 A DE19921650 A DE 19921650A DE 19921650 C2 DE19921650 C2 DE 19921650C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche beim Abrollen auf einer Prüfkörperoberfläche. Dem Abrieb eines profilierten Reifens beim Abrollen auf der Straße liegen unterschiedliche Mechanismen zugrunde. Ein Mechanismus beruht auf der Reibung, die zwischen der Straßenoberfläche und dem einzelnen Profilement wirkt. Um Aussagen über den Abrieb, der durch Reibung verursacht wird, treffen zu können, ist es wichtig, Aussagen über die auf das Reifenprofilement wirkenden Kräfte (Normalkraft, Querkraft, Längskraft) sowie über die Bewegung des einzelnen Profilelementes beim Durchlauf durch die Aufstandsfläche, in der das Profilelement mit der Straße in Berührkontakt ist, Erkenntnisse zu gewinnen. Hierzu ist es wichtig, die Bewegung des einzelnen Profilelements möglichst genau zu erfassen, darzustellen und/oder zu ermitteln. Um die Zahl der Messungen zu minimieren ist es wünschenswert, möglichst die gesamte Aufstandsfläche zu erfassen.
Bekannte mechanische Meßeinrichtungen, bei denen federgelagerte Meßstifte in Führungsschlitzen gelagert sind und von über sie hinweg rollenden Profilelementen eines Reifens aus ihrer Position verschoben werden, sind durch die Zwangskräfte, die durch die Führungsschlitze verursacht werden, ungenau und die Meßergebnisse werden zusätzlich durch Rückschwenkbewegungen der Meßstifte verfälscht.
Die Trägheit solcher Einrichtungen macht einen Einsatz solcher Systeme ohnehin höchstens bei geringen Fahrgeschwindigkeiten und dies mit obengenannten ungenauen Aussagen denkbar.
Darüber hinaus soll schon versucht worden sein, im Profilklotzelement eines Reifens eine Lichtquelle einzubauen, und mit einem optischen Faserkabel in der überrollten Prüffläche das Licht, das von der Lichtquelle im Profilelement beim Überrollen der Prüffläche in das Lichtleitfaserkabel gelangt, die Bewegung des Profilblockelementes zu erfassen. Hierzu muß die kleine punktförmige Lichtquelle im Profilblockelement punktgenau auf die Stirnfläche des Lichtleitfaserkabels treffen, damit mit diesem System überhaupt eine Aussage getroffen werden kann. Bereits kleine Abweichungen des Auftreffens der Lichtquelle von dem Lichtleitfaserkabel ermöglichen keine Aussage mehr über die Bewegung des Profilblockelements. Die hohe erforderliche Genauigkeit der Einstellung des einzelnen Profilblockelementes auf die zu treffende Position in der Prüffläche ermöglicht lediglich den Einsatz bei geringsten Geschwindigkeiten. Eine Aussage über die Vielzahl von Profilblockelementen eines Fahrzeugreifens wird nahezu unmöglich, da Aussagen lediglich für solche Profilblockelemente möglich sind, die ihrerseits mit einer entsprechenden Lichtquelle versehen sind, und ensprechend viele Lichtleitfaserkabel so in der Prüffläche angeordnet sein müssen, daß all diese Profilblockelemente so auf der Prüffläche abrollen, daß die Lichtquellen auf den jeweils zugeordneten Lichtleitfaserkabeln abrollen. Ein solches System erfordert eine solche Vielzahl von Forderungen an die Genauigkeit der Einstellung, daß der Aufwand an Material, Meßinstrumenten und für Einstell- und Justierarbeiten so hoch wird, daß der Reifen nur noch unter speziell definierten Prüfungsbedingungen abrollen kann, die sich in erster Linie an den aufwendigen Einrichtungen für den Versuch orientieren und die keinen Raum für die Überprüfung realistisch erzielter Bewegungsabläufe mehr ermöglichen. Selbst wenn ein derartiger Aufwand betrieben wird, läßt er somit kaum Aussagen über Bewegungsabläufe der Profilelemente beim Abrollen auf Straßen zu. Darüber hinaus sind die Profilelemente, die überprüft werden, speziell ausgebildete und mit einer Lichtquelle versehene Profilelemente, die jedoch den Profilelementen ohne Lichtquelle, wie sie üblicherweise am Fahrzeugreifen ausgebildet sind, nicht mehr entsprechen. Somit wird auch der Ablauf der Bewegungen der Profilblockelemente durch die Lichtquellen in den einzelnen Profilblockelementen beeinflußt und das Ergebnis realitätsfern.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und von Anspruch 3 ist aus der EP 0 579 054 A2 bekannt. Die Auswertung erfolgt mit Hilfe einer einzigen Kamera, wodurch eine hohe Datenmenge erfasst und verarbeitet werden muss. Die Auswertegeschwindigkeit ist hierdurch stark eingeschränkt. Auf diese Weise lassen sich die Fahrgeschwindigkeit des Reifens unter realistischen Bedingungen nur sehr unzuverlässig und mit hohem Datenaufwand realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche beim Abrollen auf einer Prüfkörperoberfläche zu schaffen, mit der die Profilbewegungen einer Aufstandsfläche unter realistischen Fahrbedingungen in einfacher Weise und zuverlässig dargestellt und/oder ermittelt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Ausbildung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 und durch das Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 gelöst.
Die Ausbildung einer Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche mit einer ebenen Platte aus durchsichtigem Material mit zwei parallelen Oberflächen zum Abrollen eines Reifens mit seiner profilierten Lauffläche unter Berührkontakt zwischen Lauffläche und einer ersten Oberfläche der Platte längs eines Abrollpfades und mit einer Lichtquelle zum seitlichen Einstrahlen von Licht zwischen die beiden parallelen Oberflächen in die Platte ermöglicht es, daß das in die Platte eingestrahlte Licht lediglich an der Berührkontaktfläche zwischen Profilelement und Platte derartig vom Profilelement reflektiert wird, daß es durch die gegenüberliegende zweite Oberfläche aus der Platte austritt, wo es mit den zwei Zeilenkameras, die auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordnet und in Richtung der zweiten Oberfläche zur Erfassung des im Berührkontakts zwischen Platte und Reifenprofil reflektierten Lichtes ausgerichtet sind erfaßt wird. Dabei erfaßt die erste Zeilenkamera in ihrer Zeilenrichtung eine Spur des Abrollpfades in Abrollrichtung und die zweite eine Spur des Abrollpfades quer zur Abrollrichtung. An der Position der Markierungen wird das Licht mit hoher Intensität reflektiert, während das schwarze Gummimaterial des Reifens außerhalb der Markierungen das Licht im wesentlichen absorbiert, sodaß dort, wenn überhaupt, nur Reflektionen von sehr geringer Lichtintensität auftreten. Mit Mitteln zur Darstellung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit erfaßten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung der Markierungen und somit der Profilelementbewegung und/oder pur Ermittlung der Bewegung der Markierungen und somit der Profilelementbewegung aus der Veränderung der Reflektionsposition des reflektierten Lichtes während des Abrollens des Reifens kann die Bewegung der Markierungen und somit der Profilelemente in einfacher Weise dargestellt und/oder ermittelt werden. Dabei kann ohne große Datenmenge mit einfachen Zeilenkameras auch bei realistischen Geschwindigkeiten die Bewegung besonders interessanter, durch Markierung gekennzeichneter Profilelementbereiche der gesamten Lauffläche dargestellt und/oder ermittelt werden. Durch die zwischen zweiter Oberfläche der Platte und jeder Zeilenkamera jeweils angeordneter Sammellinse, zur Bündelung einer Spur in Abrollrichtung in der ersten und zur Bündelung einer Spur quer zur Abrollrichtung in der zweiten Zeilenkamera wird eine sichere Erfassung des gesamten Kontaktbereichs auch auf kleinen Detektorflächen von Zeilenkameras ermöglicht.
Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 mit einem auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordneten Stroboskop, das in Richtung der zweiten Oberfläche zum Beleuchten des Reifenprofils im Bereich des Berührkontakts mit gesteuerten Impulsen ausgerichtet ist ermöglicht darüber hinaus auch die Erfassung von markierten Punkten außerhalb des direkten Kontaktbereiches durch die Erfassung der von den Markierungen reflektierten Lichtimpulsen des Stroboskops. Dabei können sowohl Markierungen an Profilelementen vor Eintritt bzw nach Verlassen des Berührkontakts als auch Markierungen im Rillengrund von den Zeilenkameras erfaßt und dargestellt werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung mit Mitteln zur Darstellung und/oder zur Ermittlung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit nur während eines Stroboskopimpulses erfaßten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die nicht im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen, und des zwischen zwei auf einander folgender Stroboskopimpulse erfaßten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen. Dabei werden mit dem auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordneten Stroboskop, in Richtung der Platte zum Beleuchten des Reifenprofils im Bereich des Berührkontakts gesteuert zeitlich beabstandete Lichtimpulse ausgesendet. Die Zeilenkameras erfassen die vom Reifenprofil durch die Platte reflektierte Lichtstrahlen. Dabei werden mit den Mitteln zur Darstellung und/oder zur Ermittlung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit nur während eines Stroboskopimpulses erfaßte Lichteinfall als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die nicht im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen, und der zwischen zwei auf einander folgender Stroboskopimpulse erfaßte Lichteinfall als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen dargestellt und/oder ermittelt. Auf diese Weise lassen sich auch der gesamte Profilbereich in seiner Bewegung im und durch den Reifenlatsch einfach darstellen und/oder ermitteln. Aus dem unterschiedlichen Bewegungsablauf zwischen Profilelement und Profilgrund lassen sich Aussagen über die Steifigkeit der Profilelemente herleiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Prüfstandes,
Fig. 2 schematische Darstellung der Zeilenkameras mit vorgeschalteter Sammellinse,
Fig. 3 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Prüfstandes von Fig. 1 in Sicht von oben,
Fig. 4 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Prüfstandes von Fig. 3 in Sicht gemäß Schnittlinien IV-IV,
Fig. 5 Ausschnitt eines markierten Laufflächenprofils mit den im Versuch von den Zeilenkameras erfaßten Lichtreflektionen.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßer Prüfstand zum Ermitteln und/oder Darstellen von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche dargestellt. In einem Gestell 1 des Prüfstands ist eine Glasplatte 2 fest gelagert. Auf der Glasplatte wird zur Durchführung der Darstellung und/oder Ermittlung der Profilbewegungen im Latschbereich ein Fahrzeugluftreifen 3 mit profiliertem Laufstreifen längs der x-Koordinate eines kartesischen Koordinatensystems abgerollt. Die zu beobachtenden Punkte des schwarzen Reifenprofils sind mit weißer Farbe markiert. Seitlich der Glasplatte ist als Lichtquelle zwei Neonröhren angeordnet, die - wie in Fig. 4 dargestellt ist - von der Seite in Glasplatte einstrahlen. Nach allen anderen Richtungen ist sie gekapselt. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, breiten sich die Strahlen zwischen der oberen und der unteren Oberfläche der Glasplatte aus und werden aufgrund des geringen Einfallwinkels bei Auftreffen auf die Oberfläche von dieser wieder in die Glasplatte mit geringem Ausfallwinkel reflektiert. An der Stelle des Berührkontakts mit einem schwarzen Profilelement 12 wird das auftreffende Licht an der Oberfläche nach außen gebeugt. Soweit die Oberfläche schwarz ist, wird das Licht im wesentlichen absorbiert. An der weiß markierten Stelle wird des Profilelements wird das Licht vom Profilelement reflektiert und tritt durch die Glasplatte hindurch nach unten, wo es von den Sammellinsen 8 und 9 in die unterhalb der Glasplatte angeordneten Zeilenkameras 6 und 7 abgelenkt und dort erfaßt wird. Die Zeilenkamera 7 und die Sammellinse 9 sind dabei so angeordnet, daß von der Zeilenkamera 7 die Abrollspur des Laufstreifens auf der Glasplatte in x-Richtung des Koordinatensystems erfaßt wird. Die Zeilenkamera 6 und die Sammellinse 8 sind so angeordnet, daß von der Zeilenkamera 6 die eine Spur senkrecht zur Abrollrichtung des Laufstreifens auf der Glasplatte und somit in y-Richtung des Koordinatensystems erfaßt wird. Die von den Zeilenkameras erfaßten Lichtreflektionen werden an einen Computer 10 weitergeleitet, ausgewertet und/oder am Bildschirm 11 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein im Berührkontakt zur Glasplatte befindlicher Ausschnitt eines Laufstreifenprofils 4 mit erhabenen Profilblockelementen 12 und dazwischen liegenden Profilrillen mit dem Profilrillengrund 13 dargestellt. Die Profilblockelemente 12 und der Rillengrund 13 sind mit weißen punktförmigen Markierungen 14, 15 - hier schwarz dargestellt - versehen. Parallel zur x-Achse ist die Ergebniszeile 17 der Zeilenkamera 7 und parallel zur y-Achse die Ergebniszeile 19 der Zeilenkamera 6 dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß jede weiße Markierung auf einem Profilblockelement in ihrer Y-Koordinate eine von der Zeilenkamera 6 erfaßte Lichtreflektion bewirkt hat, die in der Ergebniszeile 19 die momentane Y-Koordinate der Markierung auf der Glasplatte darstellt. Ebenso ist erkennbar, daß jede weiße Markierung auf einem Profilblockelement in ihrer x-Koordinate eine von der Zeilenkamera 7 erfaßte Lichtreflektion bewirkt hat, die in der Ergebniszeile 17 die momentane x-Koordinate der Markierung auf der Glasplatte darstellt. Beispielsweise hat der markierte Punkt 28 im Moment der Erfassung die x-Koordinate 24 und die y-Koordinate 25. Während des Abrollens des Laufstreifens kann somit die Veränderung der Koordinaten der auf den Profilelementen versehenen Markierungen, soweit die Profilelemente mit den Markierungen die Glasplatte berühren, erfaßt, dargestellt und/oder ermittelt werden.
Wie Fig. 5 zu entnehmen bewirken die Markierungen, die nicht die Glasplatte berühren aufgrund von Reflektionen des von der Neonröhre ausgestrahlten Licht keine von den Zeilenkameras erfaßbaren Reflektionen.
Um auch derartige Markierungen zu erfassen, ist unterhalb der Glasplatte zusätzlich in bekannter Weise ein Stroboskop angeordnet, das in gesteuerten, definierten kurzen Zeitintervallen Lichtimpulse in Richtung der Glasplatte emittiert. Die Lichtimpulse durchdringen die Glasplatte und treffen auf den Laufflächenbereich. Im Bereich der schwarzen Oberflächen, wird das Licht im wesentlichen absorbiert. An den weiß markierten Stellen des Profils wird das Licht reflektiert und tritt durch die Glasplatte hindurch nach unten, wo es von den Sammellinsen 8 und 9 in die unterhalb der Glasplatte angeordneten Zeilenkameras 6 und 7 abgelenkt und dort erfaßt wird. Die von den Zeilenkameras erfaßten Lichtreflektionen werden an den Computer 10 weitergeleitet, ausgewertet und/oder am Bildschirm 11 dargestellt.
In Fig. 5 ist parallel zur x-Achse ist die Ergebniszeile 16 der Zeilenkamera 7 und parallel zur y-Achse die Ergebniszeile 18 der Zeilenkamera 6 dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß jede weiße Markierung auf dem Profilausschnitt in ihrer Y-Koordinate eine von der Zeilenkamera 6 erfaßte Lichtreflektion bewirkt hat, die in der Ergebniszeile 18 die momentane Y- Koordinate der Markierung auf der Glasplatte darstellt. Ebenso ist erkennbar, daß jede weiße Markierung auf dem Profilausschnitt in ihrer x-Koordinate eine von der Zeilenkamera 7 erfaßte Lichtreflektion bewirkt hat, die in der Ergebniszeile 16 die momentane x-Koordinate der Markierung auf der Glasplatte darstellt. Beispielsweise hat der markierte Punkt 28 auf einem Profilblockelement im Moment der Erfassung die x-Koordinate 24 und die y- Koordinate 25 und der markierte Punkt 29 im Profilrillengrund im Moment der Erfassung die x-Koordinate 26 und die y-Koordinate 27. Während des Abrollens des Laufstreifens kann somit durch Erfassung der Reflektionen der vom Stroboskop ausgehenden Lichtimpulse die Veränderung der Koordinaten der auf dem Profil versehenen Markierungen vor Eintreten des Profilbereichs in die Aufstandsfläche, während des Durchlaufens des Latschs und nach Austreten des Profilbereichs aus der Aufstandsfläche erfaßt, dargestellt und/oder ermittelt werden.
Um die eindeutigen Zuordnungen der x-Koordinaten zu den zugehörigen y-Koordinaten der einzelnen Markierungen zu erleichtern, ist es möglich, ein festes Muster der Markierungsverteilung auf der Reifenoberfläche für die Reifen individuell vorzugeben.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, erfassen die Zeilenkameras somit während der Aussendung der Impulse durch das Stroboskop alle im und um den Latschbereich angeordneten Markierungen, und zwischen den Impulsen lediglich die Markierungen, die momentan im Berührkontakt mit der Glasplatte stehen. Durch Vergleich der Erfassungen während der Impulse und den Erfassungen zwischen den Impulsen, läßt sich aus den Erfassungen zwischen den Impulsen der Bewegungsablauf der auf den Profilelementen im Berührkontakt zur Glasplatte stehenden Markierungen und aus den Erfassungen, die lediglich während der Aussendung der Lichtimpulse erfolgen, der Bewegungsablauf der Markierungen, die nicht mit der Glasplatte in Berührung stehen - nämlich der Markierungen im Profilrillengrund oder der Markierungen der Profilelemente vor Auftreffen oder nach Verlassen der Glasplatte darstellen und/oder ermitteln. Ein Vergleich der Bewegungen von Markierungen auf einem Profilelement und auf benachbartem Rillengrund läßt Aussagen über die Steifigkeit des Profilelements ableiten.
Bezugszeichenliste
1
Gestell
2
Glasplatte
3
Fahrzeugluftreifen
4
Laufstreifenprofil
5
Neonröhre
6
Zeilenkamera
7
Zeilenkamera
8
Sammellinse
9
Sammellinse
10
Computer
11
Bildschirm
12
Profilblockelement
13
Profilgrund
14
Weiße Markierung
15
Weiße Markierung
16
Zeile der Zeilenkamera mit Stroboskop
17
Zeile der Zeilenkamera ohne Stroboskop
18
Zeile der Zeilenkamera mit Stroboskop
19
Zeile der Zeilenkamera ohne Stroboskop
20
Lichteinfallspunkt
21
Lichteinfallspunkt
22
Lichteinfallspunkt
23
Lichteinfallspunkt
24
X-Koordinate
25
Y-Koordinate
26
X-Koordinate
27
Y-Koordinate
28
Markierter Punkt
29
Markierter Punkt
30
Stroboskop

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche beim Abrollen des Reifens,
mit einer ebenen Platte aus durchsichtigem Material - insbesondere aus Glas - mit zwei parallelen Oberflächen zum Abrollen des Reifens mit seiner profilierten Lauffläche unter Berührungskontakt zwischen der Lauffläche und einer ersten Oberfläche der Platte längs eines Abrollpfades,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie wenigstens eine Lichtquelle zum seitlichen Einstrahlen von Licht zwischen die beiden parallelen Oberflächen in die Platte aufweist,
dass zwei Zeilenkameras auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordnet und in Richtung der zweiten Oberfläche zur Erfassung der im Berührungskontakt zwischen Platte und Lauffläche des Reifenprofils reflektierenden Markierungen ausgerichtet sind, wobei
die Zeilenrichtung der ersten Zeilenkamera in Abrollrichtung und
die Zeilenrichtung der zweiten Zeilenkamera quer zur Abrollrichtung ausgerichtet ist, und
zwischen der zweiten Oberfläche der Platte und den zwei Zeilenkameras eine erste und eine zweite anamorphotische Sammellinse angeordnet ist, wobei
die erste Sammellinse die reflektierenden Markierungen auf die parallel zur Abrollrichtung angeordnete Zeile der ersten Zeilenkamera abbildet und die zweite Sammellinse die reflektierenden Markierungen auf die quer zur Abrollrichtung ausgerichtete Zeile der zweiten Zeilenkamera abbildet,
die Markierungen auf der profilierten Lauffläche so angeordnet sind, dass ihre Abbildungen auf der Zeile der ersten und auf der Zeile der zweiten Zeilenkamera einander eindeutig zuordenbar sind und
dass die Zeilenkameras mit Mitteln zur Darstellung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit erfassten Positionen der reflektierenden Markierungen in und quer zur Abrollrichtung verbunden sind, wobei die über die Zeit erfassten Positionen ein Maß für die Bewegung der Markierungen beim Abrollen und somit der Profilelementbewegung sind.
2. Vorrichtung zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche nach Anspruch 1,
  • - mit einem auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordneten Stroboskop, das in Richtung der zweiten Oberfläche zum Beleuchten des Reifenprofils im Bereich des Berührkontakts mit gesteuerten Impulsen ausgerichtet ist
  • - insbesondere mit Mitteln zur Darstellung und/oder zur Ermittlung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit nur während eines Stroboskopimpulses erfassten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die nicht im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen, und des zwischen zwei aufeinander folgender Stroboskopimpulse erfassten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen.
3. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche beim Abrollen des Reifens, bei dem der Reifen auf einer ebenen Platte aus durchsichtigem Material - insbesondere aus Glas - mit zwei parallelen Oberflächen mit seiner profilierten Lauffläche unter Berührkontakt zwischen Lauffläche und einer ersten Oberfläche der Platte längs eines Abrollpfades abrollt, dadurch gekennzeichnet,
- dass mit einer Lichtquelle während des Abrollens zwischen die beiden parallelen Oberflächen in die Platte seitlich eingestrahlt wird,
  • - dass mit zwei Zeilenkameras auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite das im Bereich des Berührkontakts zwischen Platte und Reifenprofil vom Reifenprofil reflektierende Licht erfasst wird, wobei die erste Zeilenkamera in ihrer Zeilenrichtung in Abrollrichtung und die zweite Zeilenkamera in ihrer Zeilenrichtung ausgerichtet ist, und wobei das reflektierende Licht durch eine zwischen zweiter Oberfläche der Platte und jeder Zeilenkamera durch eine erste und eine zweite anamorphotischen Sammellinse zu einer Zeile in Abrollrichtung in der ersten und zu einer Zeile quer zur Abrollrichtung in der zweiten Zeilenkamera gebündet wird, wobei die Markierungen so angeordnet sind, dass eine eindeutige Zuordnung ihrer Reflektion auf die erste zu der auf die zweite Zeilenkamera möglich ist,
  • - bei dem mit Mitteln zur Darstellung des während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit erfassten Lichteinfalls die Veränderung der Reflektionsposition des reflektieren Lichtes als Maß für die Bewegung der Markierungen und somit der Profilelementbewegung dargestellt und/oder bei dem mit Mitteln zur Ermittlung der Bewegung der Markierungen und somit der Profilelementbewegung aus der Veränderung der Reflektionsposition des reflektierten Lichtes während des Abrollens des Reifens die Bewegung der Markierungen und somit die Profilelementbewegung ermittelt wird.
4. Verfahren zur Demonstration und/oder zur Ermittlung der Bewegung von mit farblichen Markierungen versehenen Profilelementen eines Reifens mit profilierter Lauffläche gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
  • - wobei zusätzlich mit einem auf der von der zweiten Oberfläche der Platte wegweisenden Seite beabstandet zur Platte angeordneten Stroboskop, in Richtung der Platte zum Beleuchten des Reifenprofils im Bereich des Brührkontakts gesteuert zeitlich beabstandete Lichtimpulse ausgesendet werden,
  • - wobei die Zeilenkameras die vom Reifenprofil durch die Platte reflektierten Lichtstrahlen erfasst,
  • - wobei mit den Mitteln zur Darstellung und/oder zur Ermittlung der während des Abrollens von den Zeilenkameras über die Zeit nur während eines Stroboskopimpulses erfassten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die nicht im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen, und des zwischen zwei aufeinander folgender Stroboskopimpulse erfassten Lichteinfalls als Maß für die Bewegung solcher Markierungen, die im Berührkontakt zur ersten Oberfläche stehen, dargestellt und/oder ermittelt werden.
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