DE19921508A1 - Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung - Google Patents

Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung

Info

Publication number
DE19921508A1
DE19921508A1 DE19921508A DE19921508A DE19921508A1 DE 19921508 A1 DE19921508 A1 DE 19921508A1 DE 19921508 A DE19921508 A DE 19921508A DE 19921508 A DE19921508 A DE 19921508A DE 19921508 A1 DE19921508 A1 DE 19921508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
centering device
baffle
centering
automatic train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19921508A
Other languages
English (en)
Inventor
Othmar Czink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH, Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Priority to DE19921508A priority Critical patent/DE19921508A1/de
Priority to DE50003065T priority patent/DE50003065D1/de
Priority to AT00105995T priority patent/ATE246112T1/de
Priority to EP00105995A priority patent/EP1052156B1/de
Publication of DE19921508A1 publication Critical patent/DE19921508A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung mit DOLLAR A - einem Führungsrahmen; DOLLAR A - einer Arretier- und Löseeinrichtung; DOLLAR A - einer Aufnahmeeinrichtung für die Elektrokupplung. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A - die Zentriervorrichtung eine Höhen- und Seitenzentriervorrichtung aufweist, so daß die in der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Elektrokuppplung zweier aufeinander auflaufender Zugkupplungen selbsttätig zentriert werden, ohne daß die beiden Elektrokupplungen während des Zentriervorganges miteinander in Berührung kommen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine automatische Zugkupplung mit einer derartigen Zentriervorrichtung sowie ein Kup­ pel- und Löseverfahren für die Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung.
Automatische Zugkupplungen ermöglichen das automatisierte Verbinden zweier Schienenfahrzeuge, wobei im gekuppeltem Zustand zwei derartige Kupplungen eine starre Verbindung zwischen den Fahrzeugen herstellen.
Automatische Zugkupplungen sind in den nachfolgenden Artikeln eingehend be­ schrieben, deren Offenbarungsgehalt in die vorliegende Anmeldung voll umfänglich mit aufgenommen wird:
  • - Peter Nolle, Hans Friedrich, "Die automatische Kupplung in Europa", ETR Ei­ senbahntechnische Rundschau, Heft 4/92
  • - Adolf Felsing, Eberhardt Hoffmann "Die automatische Zugkupplung - Stand der Entwicklung und Versuchsprogramm", ETR Eisenbahntechnische Rund­ schau, Heft 4/95.
Wenn Luftleitungen und elektrische Leitungen automatisch mitgekuppelt werden, so spricht man von vollautomatischen Zugkupplungen.
Bei der aus A. Felsing, E. Hoffmann "Die automatische Zugkupplung - Stand der Entwicklung und Versuchsprogramm", ETR Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 4/95 in Bild 2 bekanntgewordenen automatischen Zugkupplung, war die Elektrokupp­ lung noch als separate Kupplung ausgebildet, die nach Kuppeln der Kupplungskör­ per manuell verbunden wurde.
Aus der EP 0501244 ist eine automatische Zugkupplung bekanntgeworden, umfas­ send einen Kupplungskopf sowie eine Leitungskupplung mit vornstehendem, ela­ stisch rückdrückbarem und im Kupplungszustand pneumatisch nach vorne, in An­ drückrichtung an einen Gegenleitungskupplungskopf, belasteten Leitungskupplungs­ kopf.
Nachteilig an den automatischen Zugkupplungen mit pneumatischem Vertrieb ist, daß stets Druckluft vorhanden sein muß. Steht beispielsweise ein Wagen drei Mona­ te in der Kälte, so ist der Luftspeicher entleert und ein Vortrieb dementsprechend nicht mehr möglich.
Die DE 43 10 741 zeigt eine automatische Zugkupplung mit einem Kupplungskörper und einer Elektrokupplung, die nachträglich, d. h. nach Beendigung des mechani­ schen Kuppelns, gekuppelt wird. Eine derartige Kupplung muß bis auf den Ausgleich gewisser Querspiele zwischen den mechanischen Kupplungen nur in Längsrichtung bewegt werden.
Des weiteren ist die aus der DE 43 10 741 bekannte Elektrokupplung derart ausge­ staltet, daß die Elektrokupplung vor dem mechanischen Entkuppeln gelöst wird, so daß durch die von der mechanischen Kupplung erzwungenen Querbewegungen die Längsführung der Elektrokupplung nicht beschädigt wird.
Nachteilig an den Leitungskupplungen bzw. an der Elektrokupplung gemäß dem Stand der Technik ist, daß das Kuppeln der Leitungselemente bzw. der Elektrokupp­ lung entweder mechanisch erfolgen muß oder aber nach Abschluß des mechani­ schen Kuppelvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektro­ kupplung einer automatischen Zugkupplung anzugeben, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können, insbesondere aber ein sicheres und automatisiertes Kuppeln der Elektrokupplung gleichzeitig mit dem mechanischen Kuppeln ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß weist eine Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer derartigen Elektrokupplung einen Führungsrahmen, eine Arretier- und Löseeinrichtung sowie eine Aufnahmeeinrichtung für die Elektrokupplung auf und ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentriervorrichtung eine Höhen- und Selbstzentriereinrichtung aufweist, so daß die in den Aufnahmeeinrichtungen angeordneten Elektrokupplungen zweier aufeinander auflaufender Zugkupplungen selbsttätig zentriert werden, ohne daß die beiden Elektrokupplungen während des Zentriervorganges miteinander in Berührung kommen.
Vorteilhafterweise wird die Höhen- und Seitenzentrierung mit Hilfe einer Prallfläche erreicht, wobei die Prallfläche einen ersten, einen zweiten sowie einen dritten Ab­ schnitt aufweist und die Prallflächen des ersten und dritten Abschnittes parallel ver­ setzt zueinander verlaufen und die Prallflächen des zweiten Abschnittes mit der Prallfläche des ersten bzw. dritten Abschnittes einen Winkel 0 < α < 90° einschlie­ ßen.
Es hat sich herausgestellt, daß der Winkel α, den die Prallfläche des zweiten Ab­ schnittes mit der des ersten bzw. dritten Abschnittes einschließt, vorzugsweise im Bereich 30 < α < 60° liegt. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung unter einem Winkel α = 45°.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Prallfläche Teil eines Prallrah­ mens, der von einem Führungsrahmen der Zentriervorrichtung geführt wird. Eine ausreichende Beweglichkeit der Prallfläche sowie ein Schutz der Elektrokupplung vor Beschädigungen beim Kuppelvorgang wird dadurch erreicht, daß die Zentriervorrich­ tung eine Lenkeranordnung mit einer Vordrückeinrichtung umfaßt, die derart ausge­ staltet ist, daß die Prallfläche vor dem Kuppeln in kuppelbereiter Stellung mit einem Vorlauf vor der Kupplungsebene der Elektrokupplung gehalten wird.
Besonders bevorzugt beträgt dieser Vorlauf 10 bis 20 cm.
Vorteilhafterweise wird eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, die derart ausge­ staltet ist, daß sie Auflaufkräfte, die beim Auflaufen der Prallflächen der Elektrokupp­ lung entstehen, verzögern.
Eine weitere Dämpfung kann in einer besonderen Ausgestaltung der Elektrokupp­ lung bei hohen Auflaufkräften mit Hilfe eines Reibhebels erreicht werden, der in der Fassung gelagert ist und beim Einfedern der Fassung am Prallrahmen reibt.
Um eine ausreichende Beweglichkeit der gekuppelten Elektrokupplung zu gewähr­ leisten und gleichzeitig eine sichere Verbindung in gekuppeltem Zustand, ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Arretier- und Löseeinrichtung mindestens einen Vor­ sprung sowie mindestens eine Hinterschneidung umfaßt.
Um zu verhindern, daß die Prallrahmen beim Zentriervorgang zweier aufeinander auflaufender Elektrokupplungen übereinandergeschoben werden, ohne zu verhaken, ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Arretier- und Löseeinrichtung des weiteren einen Fanghaken aufweist.
Ein derartiges Übereinanderschieben tritt dann auf, wenn bei hohen Auflaufge­ schwindigkeiten durch den auftretenden Impuls der Prallrahmen sehr weit zurückge­ drückt wurde, andererseits aber die automatische Zugkupplung den Zentriervorgang weiter ausgeführt hat, so daß die seitliche Verschiebung in Verhakungsrichtung fort­ gesetzt wurde, bevor die Druckfeder den Prallrahmen wieder in Kuppelrichtung drängen konnte.
Durch den vorlaufenden Fanghaken wird in derartigen Betriebssituationen die Fort­ setzung der seitlichen Verschiebung unterbunden.
Des weiteren dient der Fanghaken dazu, daß bei vereister Kupplung ein mehrfaches Auflaufen sowie nach Abtauen der Eisschicht ein nachträgliches Einrasten bei ge­ kuppelter automatischer Zugkupplung zu ermöglichen.
Neben der zuvor beschriebenen Zentriereinrichtung stellt die Erfindung auch eine vollautomatische Zugkupplung zur Verfügung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Zentriereinrichtung der zuvor beschriebenen Art umfaßt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Zentriervor­ richtung, die die Elektrokupplung in der zuvor beschriebenen Art und Weise auf­ nimmt, unter einem Winkel β gegenüber der Wagenachse angeordnet ist. Vor­ zugsweise liegt dieser Winkel im Bereich 20 < β < 40°. Neben der Zentriervorrich­ tung sowie der automatischen Zugkupplung, umfassend eine derartige Vorrichtung, gibt die Erfindung auch ein Kupplungs- und ein Löseverfahren für die Elektrokupp­ lung einer automatischen Zugkupplung mit einer Zentriervorrichtung, wie zuvor be­ schreiben, an.
Beim erfindungsgemäßen Kuppelverfahren werden zwei Kupplungsköpfe einer au­ tomatischen Zugkupplung aufeinander auflaufen gelassen, wodurch die Prallflächen der Zentriereinrichtung im Bereich des zweiten gegenüber dem ersten und dritten Abschnitt unter einem Winkel α angeordneten Abschnittes miteinander zur Anlage kommen und die beiden Prallflächen im Bereich des zweiten Abschnittes aufeinan­ der abgleiten, so daß die von der Aufnahmeeinrichtung der Zentriervorrichtung auf­ genommenen Elektrokupplungen höhenzentriert werden. Bei diesem Verfahrens­ schritt der Höhenzentrierung und des Auflaufens werden die beiden Zentriervorrich­ tungen durch die Fanghaken derart voneinander abgewiesen, daß die Arretier- und Lösevorrichtung nicht einrasten kann. Wird ein gewisser Vorschubpunkt aufgrund der Auflaufkräfte erreicht, so werden die Fanghaken von der Gegenkupplung nicht mehr abgewiesen. Die Fanghaken sowie die Vorsprünge der Arretier- und Lösevor­ richtung rasten dann in die Hinterschneidungen der jeweiligen Gegenkupplung ein, wodurch die Querverschiebung und die Verhakung in der Gegenkupplung abge­ schlossen ist.
Neben dem vorbeschriebenen Kupplungsverfahren stellt die Erfindung auch ein Verfahren zum Trennen einer gekuppelten Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung mit einer Zentriereinrichtung, wie zuvor beschrieben, zur Verfügung. Wird die automatische Zugkupplung getrennt, so wird der Fanghaken sowie die Ha­ ken der Zentriervorrichtung aus den Hinterschneidungen der jeweiligen Gegenkupp­ lung herausgefädelt. Anschließend wird der Prallrahmen durch die erste Vordrück­ einrichtung nach vorne gedrängt, so daß die Prallflächen sich in kuppelbereiter Stel­ lung befinden, und zwar mit einem Vorlauf vor der Kupplungsebene der Elektrokupp­ lung, die hierdurch beim Kuppelvorgang vor Beschädigungen geschützt wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kupplungskopf mit einer me­ chanischen, einer Luftkupplung sowie der erfindungsgemäßen Elektrokupp­ lung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Elektrokupplung.
Fig. 3a-3c Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Elektrokupplung beim Kuppeln.
Fig. 4a-4d einen erfindungsgemäßen Kupplungskopf in Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist eine automatische Zugkupplung 1, umfassend einen mechanischen Kupplungskopf 3 sowie eine Luftkupplung 5 und die erfindungsgemäße Zentriervor­ richtung 10 mit Elektrokupplung 12 dargestellt.
Wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen, ist die Elektrokupplung 12 unterhalb des mecha­ nischen Kupplungskopfes 3 angeordnet. Sowohl Luftkupplung 5 wie auch Elektro­ kupplung 12 kuppeln automatisch beim Auflaufen des mechanischen Kupplungskop­ fes 3 auf einen entsprechenden Gegenkupplungskopf.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Elektrokupplung 12 in der Draufsicht nochmals detaillierter dargestellt. Die Zentriervorrichtung 10 umfaßt einen Führungsrahmen 20, der wiederum über die in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstellen 21, 23 mit dem me­ chanischen Kupplungskopf 3 verbunden ist. Im Führungsrahmen 20 stützt sich Vor­ drückfeder 22 ab, die wiederum über eine Lenkeranordnung 24 sowie die Verzöge­ rungsfedern 26 den Prallrahmen 28 abstützen. Der Prallrahmen 28 wiederum weist eine Prallfläche 30 auf, die in die vorliegenden drei Abschnitte unterteilt ist, einen ersten Abschnitt 32, einen zweiten Abschnitt 34 sowie einen dritten Abschnitt 36. Erster und dritter Abschnitt 32, 36 verlaufen parallel zueinander. Die Prallfläche des zweiten Abschnittes 34 schließt einen Winkel ct sowohl mit der Fläche des ersten Abschnittes 32 wie mit der Fläche des dritten Abschnittes 36 ein. Der Winkel α, unter dem die Fläche im mittleren Bereich gegenüber der des ersten bzw. dritten Be­ reiches geneigt ist, kann jeden Winkel größer als 0 und kleiner als 90° einnehmen, bevorzugt liegt er im Bereich zwischen 30 und 60°.
Deutlich zu erkennen auch die Aufnahmeeinrichtung 40 für die Elektrokupplung, die eine Fassung 42 sowie eine Verschlußringanordnung 44 aufweist, gegen die die Fassung bzw. das Aufnahmegehäuse 42 durch O-Ringe 46 abgedichtet ist.
Die Verzögerungsfeder 26 stützt sich zum einen auf der Lenkeranordnung 24 und zum anderen am Prallrahmen ab. Die Aufnahmeeinrichtung 40 umfaßt des weiteren eine Fangeinrichtung 50 mit einem Fangarm 52, einer Hinterschneidung 54 sowie einem Vorsprung 56.
Durch die Vordrückfeder 22 wird der Prallrahmen 34 im nicht gekuppelten Zustand in eine Vorlaufstellung vor die Kuppelebene 60 gebracht. Hierdurch wird garantiert, daß bei Auflaufen der Gegenkupplung die Aufnahmevorrichtung 40, in der die Elektro­ kupplung angeordnet ist, nicht mit der Elektrokupplung der Gegenkupplung in Kon­ takt kommt, bevor der mechanische Kupplungsvorgang abgeschlossen ist. Eine Be­ schädigung wird so vermieden.
Die bei hohen Auflaufgeschwindigkeiten auftretenden Kräfte werden mit Hilfe der Verzögerungsfeder 26, abgefangen.
In der dargestellten Ausführungsform werden die hohen Auflaufkräfte durch Reibung mit einem Reibhebel 27, der an der Fassung 42 gelagert ist und beim Einfedern der Fassung am Prallrahmen reibt, gedämpft. Die Reibkraftdämpfung wird umso höher, je weiter die Fassung nach vorne läuft. Die Reibkraftdämpfung wirkt beim Einfedern und Zurückfedern.
Nachfolgend soll anhand von Zeichnungen 3a-3c der Kuppelvorgang beispielhaft beschrieben werden.
Gleiche Bauteile wie in den vorangegangenen Abbildungen sind mit denselben Be­ zugsziffern belegt.
Deutlich zu erkennen ist die Prallfläche 30 mit erstem Abschnitt 32, zweitem Ab­ schnitt 34 sowie drittem Abschnitt 36 sowie die Aufnahmevorrichtung 40 für die Elektrokupplung mit daran angebrachter Fangeinrichtung 50, umfassend einen Fanghaken 52 sowie die Hinterschneidung 54 und den Vorsprung 56.
Des weiteren dargestellt ist der Gegenkupplungskopf 100. Der Gegenkupplungskopf umfaßt ebenfalls eine Prallfläche 30 sowie eine Fangeinrichtung 50 mit Fanghaken 52, Hinterschneidungen 54 und Vorsprüngen 56.
Fig. 3a zeigt die Kupplungen in ungekuppeltem Zustand, wobei die nicht dargestell­ ten Vordrückeinrichtungen die Prallfläche um den Vorlauf V nach vorne drängen.
In Fig. 3b ist das Auflaufen der Kupplungen dargestellt. Wie deutlich zu erkennen ist, berühren sich die Prallflächen der Kupplung sowie der Gegenkupplung 100 im mittle­ ren Bereich 34 der Prallflächen 30. Die Aufnahmeeinrichtungen 40 der Elektrokupp­ lung sind auf Abstand D gehalten, so daß die Elektrokupplung in der Aufnahmeein­ richtung 40 sich nicht berühren und keinerlei Beschädigungen beim Kuppeln auftre­ ten können.
Durch das Abgleiten der Prallflächen im mittleren Bereich 34 wird die Aufnahmeein­ richtung 40 höhenzentriert. Ein Verrasten der Kupplungen findet nicht statt, da die Fangarme 52 die jeweilige Gegenkupplung abweisen.
Die Schließbewegung des Kupplungskopfes und der Elektrokupplung sind gleichsi­ nig und lassen eine hohe Kuppel- und Trenngeschwindigkeit zu.
Durch den Aufprall auf den Prallrahmen wird eventuell vorhandene Vereisung und aufliegender Schnee sowie grobe Verschmutzungen abgeklopft.
In Fig. 3c sind die beiden Kupplungen in gekuppeltem Zustand dargestellt.
Wenn der Fanghaken über die in Fig. 3b dargestellte Position in Axialrichtung A hin­ aus verschoben wird, so werden die Fanghaken 52 von der jeweiligen Gegenkupp­ lung 100 nicht mehr abgewiesen. Die Kupplung und die jeweilige Gegenkupplung 100 rasten ineinander ein, indem die Fanghaken 52 sowie die durch die Vorsprünge 56 ausgebildeten Haken in die Hinterschneidung 54 der jeweiligen Gegenkupplung einrasten. Auf diese Art und Weise wird eine seitliche Zentrierung der Kupplungsköp­ fe erreicht.
In der in Fig. 3c dargestellten Kuppelstellung ist ein Lösen der Kupplung ohne Ein­ satz einer Lösevorrichtung nicht mehr möglich.
Beim zuvor beschriebenen Zentriervorgang werden die Flächen der Elektrokupplung beim Zentriervorgang immer mehr zueinander parallel zugeführt. Diese liegen im gekuppelten Zustand mit der Vorspannkraft der Vordrückfedern aufeinander auf. Die Vordrückfedern wiederum drücken die Elektrokupplungen zu einem starren Gebilde zusammen. Erst bei größeren axialen Schwingungen der automatischen Zugkupp­ lung in der Waggonachse reicht die Anpreßkraft hierfür nicht mehr aus. Zwischen den Flächen kann ein kleiner Spalt entstehen, bis die Elektrokupplung am starren Fanghaken mit dem Einlaufspiel anschlägt.
Die Lagerung der Prallrahmen im Führungsrahmen ist vorteilhafterweise derart aus­ gestaltet, daß trotz Zug-Druck-Bewegungen, Aufbäumen, Absenken sowie Winkel­ bildung bei Kurvenfahrt der automatischen Zugkupplung, die Elektrokupplung wie vorliegend beschrieben als starres Gebilde vorliegt und geschlossen bleibt.
Die Lagerung der Elektrokupplung ist des weiteren derart ausgebildet, daß eine ge­ kuppelte Elektrokupplung, die beispielsweise vereist ist, auch noch getrennt werden kann, beispielsweise durch Formschluß.
In den Fig. 4a-4d sind dreidimensionale Ansichten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung dargestellt.
Dabei ist in Fig. 4a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zentriervorrichtung gezeigt. Deutlich zu erkennen der Rahmen 20 mit den Verbindungsstellen bzw. Auf­ hängepunkten 21, 23.
Auch zu erkennen Durchbrüche 55 im Prallrahmen 30. Durch die seitlich eingeleite­ te Bewegung des Prallrahmens 30 werden Eis, Schnee und Verschmutzungen durch die dargestellten Durchbrüche 55 abgetrieben.
Des weiteren sind zwei Vordrückfedern 23, die den Prallrahmen in kuppelbereiter Stellung mit Vorlauf vor der Elektrokupplung halten, deutlich zu erkennen. Die Fe­ dem 22 stützen sich auf dem Rahmen 20 der Zentriervorrichtung sowie der Len­ keranordnung 24 für die Prallfläche ab.
Des weiteren sind die drei Abschnitte der Prallfläche 30, nämlich der erste Abschnitt 32, der zweite Abschnitt 34 sowie der dritte Abschnitt 36 zu erkennen. Erfindungs­ gemäß ist der erste Abschnitt der Prallfläche 32 mit der Fläche des zweiten Abschnit­ tes der Prallfläche 36 parallel und der zweite Abschnitt der Prallfläche 34 unter ei­ nem Winkel angeordnet.
Deutlich zu erkennen auch die Aufnahmeeinrichtung 40 für die Elektrokupplung. In Fig. 4b ist eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 4a gezeigt. Deutlich zu erkennen ist wiederum der Prallrahmen 30 mit den drei Abschnitten 32, 34 und 36 sowie die am Prallrahmen angeordnete Fangeinrichtung 50, die Lenkeranordnung 24 sowie die Vordrückfedern 22.
Die Fig. 4c und 4d zeigen dreidimensionale Draufsichten der Anordnung gemäß den Fig. 4a und 4b. Hierbei werden wiederum gleiche Bezugsziffern für gleiche Bauteile verwandt. Deutlich in Fig. 4c zu erkennen wiederum der Prallrahmen 30 sowie die Lenkeranordnung 24 mit Vordrückfeder 22, die sich auf dem Rahmen 20 der Zentriereinrichtung abstützt.
In Fig. 4d ist besonders gut die Verzögerungsfeder 26 zu erkennen, die sich auf den Prallrahmen 30 und der Lenkeranordnung 24 abstützt. Die Verzögerungsfeder 26 dient im wesentlichen dazu, die hohen Auflaufkräfte beim Kuppeln auf den Prallrah­ men 30 aufzunehmen, um so eine Beschädigung der Elektrokupplung, die sich in der Aufnahmeeinrichtung 40 befindet, zu verhindern.
Mit der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung wird somit erstmals ein Bauteil an­ gegeben, indem eine Elektrokupplung aufgenommen werden kann und der ein au­ tomatisches Kuppeln und Lösen der elektrischen Verbindungen bei einer automati­ schen Zugkupplung ohne Beschädigung der Elektrokupplung ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1
automatische Zugkupplung
3
mechanischer Kupplungskopf
5
Luftkupplung
10
Zentriervorrichtung
12
Elektrokupplung
20
Führungsrahmen
21
,
23
Verbindungsstellen
22
Vordrückfeder
24
Lenkeranordnung
26
Verzögerungsfeder
27
Reibhebel
28
Prallrahmen
30
Prallfläche
32
erster Abschnitt
34
zweiter Abschnitt
36
dritter Abschnitt
40
Aufnahmeeinrichtung
42
Fassung
44
Verschlußanordnung
46
O-Ringe
50
Fangeinrichtung
52
Fangarm
54
Hinterschneidung
56
Vorsprung
60
Kupplungsebene
100
Gegenkupplungskopf
V Vorlauf
D Abstand
α Winkel zwischen den verschiedenen Prallflächen
β Winkel, unter dem die Zentriervorrichtung gegenüber der Wa­ genachse angeordnet ist.

Claims (16)

1. Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung (1) mit
  • 1. 1.1 einem Führungsrahmen (20);
  • 2. 1.2 einer Arretier- und Löseeinrichtung;
  • 3. 1.3 einer Aufnahmeeinrichtung (40) für die Elektrokupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. 1.4 die Zentriervorrichtung eine Höhen- und Seitenzentriervorrichtung aufweist, so daß die in der Aufnahmeeinrichtung (40) angeordnete Elektrokupplung zweier aufeinander auflaufender Zugkupplungen (1) selbsttätig zentriert werden, oh­ ne daß die beiden Elektrokupplungen während des Zentriervorganges mitein­ ander in Berührung kommen.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hö­ hen- und Seitenzentriervorrichtung eine Prallfläche (30) umfaßt mit einem er­ sten Abschnitt (32), einem zweiten Abschnitt (34) sowie einem dritten Ab­ schnitt (36), wobei die Prallflächen (30) des ersten und dritten Abschnittes (32, 36) parallel versetzt zueinander verlaufen und die Prallfläche (30) des zweiten Abschnittes (34) mit der Prallfläche des ersten bzw. dritten Abschnit­ tes (32, 36) einen Winkel von 0 < α < 90° einschließt.
3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Win­ kel α im Bereich 30 < α < 60° liegt.
4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Win­ kel α = 45° beträgt.
5. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallfläche (30) Teil eines Prallrahmens (28) ist, der vom Füh­ rungsrahmen (20) der Zentriervorrichtung geführt wird.
6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentriervorrichtung eine Lenkeranordnung (24) mit einer Vordrück­ einrichtung (22) umfaßt, die die Prallfläche (30) in kuppelbereiter Stellung mit Vorlauf (V) vor der Kupplungsebene (60) der Elektrokupplung hält.
7. Zentriervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ lauf (V) 10 bis 20 cm beträgt.
8. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verzögerungseinrichtung (26) vorgesehen ist, mit der hohe Auflaufkräfte abgefangen werden.
9. Zentriervorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Reibhebeleinrichtung (27) umfaßt.
10. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretier- und Löseeinrichtung einen Vorsprung (56) sowie min­ destens eine Hinterschneidung (54) umfaßt.
11. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretier- und Löseeinrichtung einen Fanghaken (52) umfaßt.
12. Automatische Zugkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zentrier­ vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 umfaßt.
13. Automatische Zugkupplung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung unter einem Winkel β gegenüber der Wagenach­ se angeordnet ist.
14. Automatische Zugkupplung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β, unter dem die Zentriervorrichtung gegenüber der Wagen­ achse angeordnet ist, im folgenden Bereich liegt:
20° < β < 40°.
15. Kuppelverfahren für die Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung mit einer Zentriervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, umfas­ send folgende Schritte:
  • 1. 15.1 zwei Kupplungsköpfe einer automatischen Zugkupplung werden aufeinander auflaufen gelassen, wodurch
  • 2. 15.2 der zweite Abschnitt (34) der Prallfläche (30) der Zentriervorrichtung der er­ sten Kupplung und der zweite Abschnitt (34) der Prallfläche (30) der Zentrier­ vorrichtung der zweiten Kupplung miteinander zur Anlage kommen;
  • 3. 15.3 die beiden Prallflächen (30) unter Abweisung der Gegenkupplung durch Fanghaken (52) aneinander abgleiten, so daß die von der Aufnahmeeinrich­ tung (40) der Zentriervorrichtung aufgenommenen Elektrokupplungen höhen­ zentriert werden; und daß
  • 4. 15.4 bei weiterem Vorlauten, wenn die Fanghaken (52) von der Gegenkupplung nicht mehr abgewiesen werden, die Fanghaken (52) sowie die Vorsprünge (56) der Arretier- und Lösevorrichtung in die Hinterschneidungen (54) der je­ weiligen Gegenkupplung einrasten, wodurch die Querverschiebung und die Verhakung mit der Gegenkupplung abgeschlossen wird.
16. Verfahren zum Trennen der Elektrokupplung einer automatischen Zugkupp­ lung mit einer Zentriervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, um­ fassend die folgenden Schritte:
  • 1. 16.1 die automatische Zugkupplung wird getrennt, wodurch die Vorsprünge (54) und Fanghaken (52) der Zentriervorrichtung für die Elektrokupplung aus den Hinterschneidungen (56) der jeweiligen Gegenkupplung herausgefädelt wer­ den;
  • 2. 16.2 der Prallrahmen wird durch die Vordrückeinrichtung (22) nach vorne gedrängt, so daß die Prallfläche (30) in kuppelbereiter Stellung mit Vorlauf vor der Kupplungsebene der Elektrokupplung gehalten wird.
DE19921508A 1999-05-10 1999-05-10 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung Withdrawn DE19921508A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19921508A DE19921508A1 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung
DE50003065T DE50003065D1 (de) 1999-05-10 2000-03-27 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung
AT00105995T ATE246112T1 (de) 1999-05-10 2000-03-27 Zentriervorrichtung zur aufnahme einer elektrokupplung einer automatischen zugkupplung
EP00105995A EP1052156B1 (de) 1999-05-10 2000-03-27 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19921508A DE19921508A1 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19921508A1 true DE19921508A1 (de) 2000-11-23

Family

ID=7907587

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19921508A Withdrawn DE19921508A1 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung
DE50003065T Expired - Lifetime DE50003065D1 (de) 1999-05-10 2000-03-27 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50003065T Expired - Lifetime DE50003065D1 (de) 1999-05-10 2000-03-27 Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1052156B1 (de)
AT (1) ATE246112T1 (de)
DE (2) DE19921508A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1438777A1 (de) * 1964-02-24 1969-04-03 Licentia Gmbh Automatische elektrische Kupplung
DE1904513A1 (de) * 1968-12-06 1970-08-20 Mini Verkehrswesen Selbstverriegelnde Rohrleitungskupplung fuer Schienenfahrzeuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1255216A (en) * 1969-03-05 1971-12-01 Mini Verkehrswesen Improvements in railway vehicle automatic central buffer couplings
US4232793A (en) * 1979-04-18 1980-11-11 Pullman Incorporated Car coupling arrangement for railway passenger cars
DE19621083A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Scharfenbergkupplung Gmbh Kabelkupplung für Schienenfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1438777A1 (de) * 1964-02-24 1969-04-03 Licentia Gmbh Automatische elektrische Kupplung
DE1904513A1 (de) * 1968-12-06 1970-08-20 Mini Verkehrswesen Selbstverriegelnde Rohrleitungskupplung fuer Schienenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
ATE246112T1 (de) 2003-08-15
EP1052156B1 (de) 2003-07-30
DE50003065D1 (de) 2003-09-04
EP1052156A1 (de) 2000-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006020069B4 (de) Kupplungssystem zum Verbinden von Versorgungsleitungen
EP2343201B1 (de) Anhängekupplung
EP0486877A1 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zum Öffnen und Schliessen eines Greifers
EP1597098B1 (de) Kupplungsvorrichtung für zugfahrzeuge
EP3390122B1 (de) Kupplungsvorrichtung mit automatisiert verbindbaren versorgungssteckerbauteilen
EP0110028B1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Schieberverschlusses
EP3322662B1 (de) Ankoppelungseinheit
EP3390119B1 (de) Kupplungsvorrichtung mit aneinander festlegbaren ausrichtbauteilen
DE3601951C1 (de) Klauenkupplung fuer Spiel- und Modellbahnen
EP3390123B1 (de) Kupplungsbauteil mit relativ zum kupplungsbauteilkörper beweglichem stecker- und ausrichtbauteil zur automatisierten herstellung einer steckerverbindung
DE19921508A1 (de) Zentriervorrichtung zur Aufnahme einer Elektrokupplung einer automatischen Zugkupplung
DE102022104693A1 (de) Automatische zugkupplung sowie verfahren zum betreiben einer automatischen zugkupplung
EP1052157B1 (de) Elektrokupplung für eine automatische Zugkupplung
EP2713450A1 (de) Steckverbindung und Verfahren zum Betreiben einer solchen Steckverbindung
EP3631213B1 (de) Befestigungssystem
WO2017148469A1 (de) GIEßWERKZEUG SOWIE VERFAHREN ZUM POSITIONIEREN UND ENTFORMEN EINES SCHIEBERS INNERHALB DES GIEßWERKZEUGS
EP1429949B1 (de) Anschlusselement für ein kupplungselement einer luftkupplung für den einsatz in zugkupplungen, insbesondere automatischen zugkupplungen
DE202021102810U1 (de) Anhängerdeichsel mit Faltenbalg
DE102021125679A1 (de) Brüheinheit mit optimierter Haltestruktur und Verfahren zum Betrieb einer solchen Brüheinheit
DE1808174A1 (de) Leitungskupplung zu automatischen Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
DE19544606A1 (de) Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge
DD200038A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbinden und trennen von seilenden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal