DE19921263A1 - Brennkraftmaschine mit einem kleinvolumigen Katalysator - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem kleinvolumigen KatalysatorInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Hubraum H und mit einem nachgeschalteten Katalysator (2) zur Abgasreinigung, wobei der Katalysator (2) eine geometrische Oberfläche O hat, der Katalysator (2) eine Effektivität E zur Umsetzung mindestens einer schädlichen Komponente im Abgas in unschädliche Bestandteile hat und mindestens einen Wabenkörper (3) aufweist und wobei alle Wabenkörper (3) zusammen ein Gesamtvolumen V haben. Dabei wird erfindungsgemäß das Volumen V so gewählt, daß es mindestens um den Faktor 0,6 kleiner ist als der Hubraum H, und die geometrische Oberfläche O dabei aber so bemessen ist, daß der Katalysator (2) eine Effektivität E von mehr als 98% hat. Bevorzugt ist der Wabenkörper (3) ein metallischer Wabenkörper (3) aus geschichteten und/oder gewickelten, zumindest teilweise strukturierten Blechlagen (6, 7), dessen Kanäle (4) durch Kanalwände (5) voneinander getrennt sind, deren durchschnittlicher Dicke (d) höchstens 40 Mikrometer, vorzugsweise höchstens 35 Mikrometer, insbesondere zwischen 18 und 32 Mikrometer beträgt, wobei die Anzahl (A) der Kanäle (4) des Wabenkörpers (3) über einen Querschnitt durch den Wabenkörper (3) mindestens 600 cpsi beträgt. So können kleinvolumige, besonders kostengünstige Wabenkörper bereitgestellt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem gegebenen
Hubraum H und mit einem nachgeschalteten Katalysator zur Abgasreinigung.
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften in den meisten Ländern ist es üblich,
die Abgase von Verbrennungsmotoren mittels eines katalytischen Konverters zu
reinigen, die im Abgassystem des Verbrennungsmotors angeordnet sind.
Bei der Auslegung von Abgasreinigungssystemen wurden in der Vergangenheit
meist empirische Erkenntnisse zugrunde gelegt. In der WO 91/01178 sind
beispielsweise Abgasreinigungssysteme beschrieben, die aus mehreren
Wabenkörpern aufgebaut sind, so daß sich durch Größe und Anzahl dieser
Wabenkörper ein gewünschtes Katalysatorvolumen für jede beliebige Größe des
Hubraums einer Verbrennungsmaschine auswählen läßt. Wichtig ist dabei, daß
letztendlich das Abgas so stark gereinigt wird, daß die gesetzlichen Vorschriften
erfüllt werden können. Dies bedeutet in den meisten Ländern heutzutage, daß
mehr als 98% der schädlichen Anteile im Abgas, insbesondere der
Kohlenwasserstoffe und/oder der Stickoxide in unschädliche Bestandteile
umgewandelt werden, vorzugsweise sogar mehr als 99%. Gemessen wird die
Effektivität E anhand bestimmter vorgegebener Fahrzyklen oder in bestimmten
Betriebszuständen.
Die bei der Auslegung eines Abgasreinigungssystems zu beachtenden Kriterien
sind sehr zahlreich. Katalytische Konverter enthalten typischerweise
Wabenkörper, deren Aufgabe es ist, eine genügend große geometrische
Oberfläche zur Verfügung zu stellen, welche mit dem zu reinigenden Abgas in
Kontakt kommt. Die Wabenkörper weisen im allgemeinen für das Abgas
durchlässige Kanäle auf, die durch Wände voneinander getrennt sind. Für die
Effektivität E eines Katalysators ist die geometrische Oberfläche O von
entscheidender Bedeutung. Grundsätzlich kann man eine bestimmte gewünschte
geometrische Oberfläche O durch Vergrößerung der Anzahl A der Wände in
einem vorgegebenen Volumen oder durch eine Vergrößerung des Volumens bei
vorgegebener Anzahl A an Wänden pro Querschnittseinheit. Berücksichtigt
werden müssen bei der Auslegung weiterhin die Strömungsgeschwindigkeit und
Strömungsverhältnisse in den Kanälen, die die Effektivität E beeinflussen, und der
durch den Katalysator verursachte Druckverlust im Abgasstrom, der den
Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors beeinflußt. Natürlich hängt die
Auslegung von der Querschnittsform des Wabenkörpers, von der Art der
katalytisch aktiven Beschichtung, der Anströmung des Wabenkörpers und
weiteren Parametern ab.
Im Zuge der Weiterentwicklung von Wabenkörpern als Trägerkörper für
katalytisch aktives Material in einem Katalysator wurden die Wanddicken der
Kanäle immer weiter reduziert, was sich günstig auf den Druckverlust auswirkt.
Der Spielraum bei der Auslegung wurde dadurch immer größer, weil mit
abnehmender Wanddicke immer kleinere Kanäle und damit immer größere
geometrische Oberflächen pro Volumeneinheit bei akzeptablem Druckverlust
realisierbar wurden. Trotzdem wurden die empirisch gefundenen Regelungen im
wesentlichen beibehalten, so daß typischerweise bei Brennkraftmaschinen das
Volumen eines nachgeschalteten Katalysators in der gleichen Größenordnung wie
der Hubraum liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine mit
nachgeschaltetem Katalysator anzugeben, bei der der Katalysator so ausgelegt ist,
daß er eine gesetzlich geforderte hohe Effektivität E erreicht, aber ein signifikant
kleineres Volumen V als der Hubraum H des Verbrennungsmotors aufweist und
dabei preisgünstig herstellbar ist. Insbesondere soll der Wabenkörper im
Katalysator aus metallischen, teilweise strukturierten Folien hergestellt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Brennkraftmaschine mit einem
nachgeschalteten Katalysator gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist einer Brennkraftmaschine mit einem Hubraum H ein
Katalysator zur Abgasreinigung nachgeschaltet, wobei der Katalysator eine
geometrische Oberfläche O hat, eine Effektivität E zur Umsetzung mindestens
einer schädlichen Komponente im Abgas in unschädliche Bestandteile und wobei
der Katalysator mindestens einen Wabenkörper aufweist und alle Wabenkörper
zusammen ein Gesamtvolumen V haben, wobei das Volumen V so gewählt ist,
daß es mindestens um den Faktor 0,6 kleiner ist als der Hubraum H und die
geometrische Oberfläche O dabei aber so bemessen ist, daß der Katalysator eine
Effektivität E von mehr als 98% hat. Als Formeln lauten diese Bedingungen:
E < 98% (a)
V < 0,6 H (b)
Diese Wahl der Parameter hat einerseits den Vorteil, daß der Katalysator nur ein
verhältnismäßig kleines Volumen beansprucht, was bei der Unterbringung im
Motorraum und/oder unter der Bodenwanne eines Kraftfahrzeuges erleichtert.
Natürlich muß die geometrische Oberfläche O pro Volumeneinheit gegenüber
großvolumigen Katalysatoren erhöht werden, um die notwendige Effektivität E zu
erreichen. Während man früher davon ausging, daß die dazu notwendigen
dünneren Kanalwände die Kosten bei der Herstellung kleinvolumiger
Wabenkörper mit großer geometrischer Oberfläche erhöhen, ergibt eine genaue
Analyse überraschenderweise, daß dies nicht zutrifft, wie im folgenden
insbesondere anhand aus metallischen Folien hergestellter Wabenkörper erläutert
wird.
Besonders günstig ist es, wenn die Anzahl A der Kanäle im Querschnitt des
Wabenkörpers mindestens 500 cpsi (cells per squareinch) beträgt. Die Dicke d der
Kanalwände, die die Kanäle voneinander trennen, sollte durchschnittlich
höchstens 40 Mikrometer, vorzugsweise höchstens 35 Mikrometer, insbesondere
zwischen 18 und 32 Mikrometer betragen.
A < = 500 cpsi (c)
d < 40 Mikrometer (d)
Bei metallischen Wabenkörpern aus geschichteten und/oder gewickelten,
zumindest teilweise strukturierten Blechlagen, gibt es einen Zusammenhang
zwischen der Anzahl A der Kanäle pro Querschnittsfläche des Wabenkörpers und
der Dicke d der Blechlagen. Bei relativ wenigen Kanälen pro Querschnittsfläche
haben die Kanäle selbst relativ große Abmessungen, so daß die Kanalwände
relativ dick sein müssen, damit sie nicht im pulsierenden Abgasstrom schwingen
und im Dauerbetrieb beschädigt werden. Je kleiner die Kanalquerschnitte sind,
desto kürzer sind die freischwingenden Abschnitte der strukturierten Blechlagen,
die die Kanalwände bilden. Die Blechlagen können daher dünner sein, ohne daß
sich die Schwingungsneigung erhöht. Dieser Effekt ist für die vorliegende
Erfindung sehr wichtig, da sich große Anzahlen A an Kanälen pro
Querschnittsfläche im Hinblick auf unerwünschte Druckverluste nur
verwirklichen lassen, wenn die Kanalwände sehr dünn sind.
Da wegen der Korrosionsfestigkeit für Katalysatoren nur Stahlbleche mit hohem
Chrom- und Aluminiumgehalt eingesetzt werden, die verhältnismäßig schwer
gewalzt werden können, ging die Fachwelt richtigerweise davon aus, daß die
Herstellungskosten für solche Stahlfolien mit abnehmender Dicke zunehmen.
Eine genaue Betrachtung, wie sie anhand von Fig. 3 noch näher erläutert wird,
zeigt jedoch, daß tatsächlich der Preis für die geometrische Oberfläche O, auf die
es ganz wesentlich bei der Effektivität E eines Katalysators ankommt, um so
geringer wird, je höher die Anzahl A an Kanälen pro Querschnittseinheit in einem
Wabenkörper ist, wenn die Dicke d der Folien entsprechend reduziert wird. Die
überraschende Erkenntnis der vorliegenden Erfindung ist daher, daß zumindest für
metallische Wabenkörper die Kosten zur Erreichung der notwendigen Effektivität
eines Katalysators abnehmen, je größer das Verhältnis von Anzahl A der Kanäle
pro Querschnittsfläche zum Volumen V des Wabenkörpers ist, sofern jeweils die
Dicke d der Folie auf das jeweils von der Schwingungsneigung her zulässige Maß
gesenkt wird. Während natürlich der Preis pro Liter Katalysatorvolumen nahezu
linear mit der Anzahl A der Kanäle pro Querschnittseinheit in diesem Volumen
ansteigt und daher größere Anzahlen A von Kanälen nicht unbedingt als
kostengünstig erkannt werden konnten, ist tatsächlich eine Steigerung der Anzahl
A der Kanäle und eine gleichzeitige Verringerung des Volumens V besonders
günstig.
Unter diesen Gesichtspunkten werden erfindungsgemäß insbesondere
Wabenkörper mit mindestens 600 cpsi und einer durchschnittlichen Dicke d der
Kanalwände von höchstens 32 Mikrometer vorgeschlagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einem nachgeschalteten Katalysator,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht eines Katalysators und
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Preises von Volumen
bzw. Oberfläche in einem metallischen Wabenkörper in
Abhängigkeit von der Anzahl A der Kanäle pro
Querschnittseinheit.
Fig. 1 zeigt einen Verbrennungsmotor 1, dem ein Katalysator 2 nachgeschaltet
ist. Typischerweise ist ein solcher Katalysator 2 aus einem oder mehreren
Wabenkörpern aufgebaut und im Motorraum oder unter der Bodenwanne eines
Kraftfahrzeuges angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Katalysator 2, der einen Wabenkörper 3 enthält. Dieser
Wabenkörper 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das
diese jedoch nicht beschränkt ist, aus abwechselnden glatten 6 und gewellten 7
Blechlagen aufgebaut, welche Kanäle 4 bilden. Die Blechlagen 6, 7 bilden die
Kanalwände 5 mit einer durchschnittlichen Dicke d. Die Blechlagen 6, 7 stellen
zusammen die geometrische Oberfläche O des Wabenkörpers 3 her. Allerdings
sind die Blechlagen 6, 7 noch mit einem keramischen sogenannten Washcoat auf
Aluminiumoxidbasis beschichtet, wodurch eine sehr große poröse Oberfläche
entsteht, die noch um ein Vielfaches größer sein kann als die geometrische
Oberfläche O. Auf dem nicht dargestellten Washcoat wird eine katalytisch aktive
Substanz, insbesondere eine Mischung verschiedener Edelmetalle, aufgebracht.
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm auf der x-Achse die Anzahl A der Kanäle 4 pro
Querschnittsflächeneinheit (cpsi), während in y-Richtung auf der linken Seite der
Preis pro Wabenkörpervolumen (Preis/Liter) und auf der rechten Seite der Preis
pro Fläche (Preis/Quadratmeter) aufgetragen ist. Durch senkrechte Linien sind
dabei die Bereiche gekennzeichnet, in denen typische am Markt vorhandene
Dicken d von Metallfolien eingesetzt werden können. Man erkennt, daß für bis zu
500 cpsi Metallfolien von 50 Mikrometer Dicke besonders geeignet sind, für
500-600 cpsi Folien mit 40 Mikrometer Dicke, für 600-800 cpsi Folien von
30 Mikrometer Dicke, wobei für noch größere Anzahlen von Kanälen pro
Querschnittseinheit noch dünnere Folien eingesetzt werden sollten. Die Linie P1
in dem Diagramm veranschaulicht, wie der Preis pro Liter mit zunehmender
Anzahl A an Kanälen 4 pro Querschnittseinheit zunimmt. Viel wichtiger für die
vorliegende Erfindung ist jedoch, daß die Kurve P2 zeigt, wie der Preis pro
Quadratmeter bei zunehmender Anzahl A an Kanälen 4 pro Querschnittseinheit
abnimmt. Für erfindungsgemäße Wabenkörper bedeutet dies, daß ein
kleinvolumiger Wabenkörper mit großer Anzahl an Kanälen, bei gleicher
geometrischer Oberfläche O preisgünstiger ist als ein Wabenkörper mit größerem
Volumen.
Die vorliegende Erfindung lehrt daher den preisgünstigen Einsatz von
kleinvolumigen Katalysatoren mit einer großen Anzahl A von Kanälen 4 pro
Querschnittsfläche, insbesondere die Anwendung von Metallfolien einer Dicke
von durchschnittlich etwa 25 Mikrometer oder sogar 20 Mikrometer für
Wabenkörper mit mehr als 800 cpsi bis hin zu 1.200 cpsi. Mit solchen
Wabenkörpern kann eine Effektivität von 98%, vorzugsweise sogar 99%,
erreicht werden, selbst wenn das Volumen V eines einer Brennkraftmaschine 1
nachgeschalteten Katalysators 2 nur etwa die Hälfte oder weniger des
Hubraums H der Brennkraftmaschine 1 beträgt.
1
Brennkraftmaschine
2
Katalysator
3
Wabenkörper
4
Kanal
5
Kanalwand
6
glatte Blechlage
7
strukturierte Blechlage
A Anzahl der Kanäle
d Dicke der Kanalwand
H Hubraum
E Effektivität
O geometrische Oberfläche
V Volumen
P1 Preis pro Volumeneinheit
P2 Preis pro geometrischer Oberflächeneinheit
A Anzahl der Kanäle
d Dicke der Kanalwand
H Hubraum
E Effektivität
O geometrische Oberfläche
V Volumen
P1 Preis pro Volumeneinheit
P2 Preis pro geometrischer Oberflächeneinheit
Claims (8)
1. Brennkraftmaschine (1) mit einem Hubraum H und mit einem
nachgeschalteten Katalysator (2) zur Abgasreinigung, wobei
- - der Katalysator (2) eine geometrische Oberfläche O hat,
- - der Katalysator (2) eine Effektivitiät E zur Umsetzung mindestens einer schädlichen Komponente im Abgas in unschädliche Bestandteile hat und
- - der Katalysator (2) mindestens einen Wabenkörper (3) aufweist und
- - alle Wabenkörper (3) zusammen ein Gesamtvolumen V haben,
- - das Volumen V so gewählt ist, daß es mindestens um den Faktor 0,6 kleiner ist als der Hubraum H, und die geometrische Oberfläche O dabei aber so bemessen ist, daß der Katalysator (2) eine Effektivität E von mehr als 98% hat.
2. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wabenkörper (3) für Abgas durchströmbare Kanäle (4) aufweist,
wobei die Anzahl A der Kanäle (4) im Querschnitt des Wabenkörpers (3)
mindestens 500 cpsi (cells per squareinch) beträgt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wabenkörper (3) ein metallischer Wabenkörper (3) aus geschichteten
und/oder gewickelten, zumindest teilweise strukturierten Blechlagen (6, 7)
ist.
4. Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) durch Kanalwände (5) voneinander
getrennt sind, deren durchschnittliche Dicke (d) höchstens 40 Mikrometer,
vorzugsweise höchstens 35 Mikrometer, insbesondere zwischen 18 und 32
Mikrometer beträgt.
5. Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl (A) der Kanäle (4) des Wabenkörpers (3)
über einen Querschnitt durch den Wabenkörper (3) mindestens 600 cpsi
beträgt, während die durchschnittliche Dicke (d) der Kanalwände (5)
höchstens 32 Mikrometer beträgt.
6. Brennkraftmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Dreiwegekatalysator ist
und im Normalbetrieb mindestens 98% von im Abgas vorhandenen
Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden umsetzt, vorzugsweise mindestens
99%.
7. Brennkraftmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (3) eine Anzahl von
Kanälen (4) von mehr als 750 psi und ein Volumen V von weniger als
dem 0,5-fachen des Hubraums H aufweist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchschnittliche Dicke (d) der Kanalwände (5) des Wabenkörpers (3)
kleiner als 32 Mikrometer ist, vorzugsweise etwa 25 Mikrometer.
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