DE19920395C1 - Aufweitvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aufweiten von Erdbohrungen und/oder zum zerstörenden Ersetzen erdverlegter Rohrleitungen sowie zum Verlegen neuer Leitungen besitzt ein das Erdreich verdrängendes und/oder eine im Erdreich verlegte Rohrleitung zerstörendes Werkzeug, ein das Werkzeug durchragendes Gestänge, an dem intermittierend eine im Werkzeug angeordnete Rastklinke angreift sowie einen separaten Schub- und Zugantrieb, der das Werkzeug mit Hilfe des Gestänges selbsttätig von einer Start- zu einer Zielgrube bewegt und gleichzeitig ein Nachziehrohr oder ein Nachziehkabel im Erdreich verlegt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auf
weiten von Erdbohrungen, beispielsweise einer Pilotbohrung und/oder zum
Zerstören erdverlegter Rohrleitungen, mit denen sich gleichzeitig eine neue
Rohrleitung oder auch ein Kabel in die aufgeweitete Erdbohrung einziehen
läßt.
Das grabenlose Verlegen von Leitungen hat in den letzten Jahren in zuneh
mendem Maße an Bedeutung gewonnen. Dabei hat sich u. a. ein Verfahren
durchgesetzt, bei dem mit Hilfe einer stationären Bohrvorrichtung von einer
Startgrube aus zunächst beispielsweise bis zu einer Zielgrube oder einem
Kanalschacht eine Pilotbohrung verhältnismäßig kleinen Durchmessers
erstellt, in der Zielgrube der Bohrkopf vom Bohrgestänge entfernt und das
Bohrgestänge mit einem das Erdreich bei einer Zurückbewegung des
Gestänges zur Bohrvorrichtung aufweitenden und/oder abbauenden Räum
werkzeug mit größerem Durchmesser, einem sogenannten Backreamer,
versehen wird. Ein solches Verfahren ist in der DE 42
20 430 C1 beschrieben.
Bekannt sind, beispielsweise aus der DE 35 33 995 C2,
auch Verfahren und Vorrichtungen, bei denen ein im Erdreich verlegtes
Altrohr mit Hilfe eines selbstangetriebenen pneumatischen Rammbohrgeräts
zerstört wird. Dabei werden die Rohrscherben und das das Altrohr umge
bende Erdreich gleichzeitig zur Seite verdrängt und mit Hilfe des Ramm
bohrgeräts ein Neurohr eingezogen. Das zerstörende Ersetzen erdverlegter
Rohrleitungen läßt sich auch mit Hilfe einer stationären Bohrvorrichtung
durchführen, deren Gestänge mit einem das Altrohr zerstörenden Berstkopf
versehen ist.
Des weiteren ist es aus der US 5 580 188 bekannt, ein
Gestänge durch eine Altleitung bis zu einer Zielgrube oder bis zu einem vor
handenen Kanalschacht zu schieben und dort mit einem Berst- bzw. Räum
kopf zu versehen, der die Altleitung zerstört und gleichzeitig das die Altlei
tung umgebende Erdreich seitwärts verdrängt sowie ein neues Rohr in die
aufgeweitete Erdbohrung einzieht.
Schließlich ist aus DE 196 08 980 C2 auch bereits eine
Vorrichtung zum Bohren im Erdreich bekannt, bei der ein kegelförmiger Ver
drängungskopf am vorderen Ende eines aus mehreren Abschnitten zusam
mengesetzten Gestänges mit Hilfe eines am Gestänge angreifenden
Schubantriebs durch das Erdreich gedrückt wird. Dabei entsteht normaler
weise eine sogenannte Pilotbohrung, die anschließend mit Hilfe eines
ebenfalls kegelförmigen Werkzeugs, jedoch mit größerem Außendurchmes
ser aufgeweitet wird. Dies kann mit Hilfe des in der Pilotbohrung verbleiben
den Gestänges geschehen, wenn das Verdrängungswerkzeug durch einen
Aufweitkopf mit entgegengesetzter Arbeitsrichtung ersetzt und dieser dann
mit Hilfe des Gestänges entgegen der ursprünglichen Bohrrichtung im
Gleichschritt mit dem Gestänge durch die Pilotbohrung hindurch zurück zur
Startgrube gezogen wird. Der Aufweitkopf folgt dabei in mehr oder minder
loser Verbindung dem Gestänge und kann daher, beispielsweise unter dem
Einfluß von Bodenhindernissen leicht ausgelenkt werden, so daß die aufge
weitete Erdbohrung nicht mehr zielgenau bzw. konzentrisch zu der Pilotboh
rung verläuft.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Aufweitvorrichtung mit
besserer Richtungsgenauigkeit zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe
basiert auf dem Gedanken, das Aufweitwerkzeug auf bzw. mit dem während
des Aufweitens im Erdreich oder auch in einer von dem Aufweitwerkzeug zu
zerstörenden Altleitung verbleibenden Gestänge zu führen.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einer Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art mit einem Verdrängungswerkzeug, einem das Werkzeug
durchragenden Gestänge, einer am Werkzeug angeordneten, mit dem
Gestänge zusammenwirkenden Kupplung, beispielsweise in Gestalt von das
Gestänge erfassenden Klemmbacken, oder einer sich an Widerlagern am
Gestänge abstützenden Rastklinke, sowie einem separaten, am Gestänge
angreifenden Schub- und Zugantrieb.
Bei dieser Vorrichtung zieht das Gestänge mit Hilfe eines beispielsweise in
einer Baugrube angeordneten Linearmotors das Werkzeug, beispielsweise
einen Aufweitkonus, im gekuppelten Zustand um ein dem Hub des Linear
motors entsprechendes Stück in Richtung Baugrube, nach einem Lösen der
Kupplung wird das Gestänge in der Gegenrichtung um ein wiederum dem
Hub des Linearmotors entsprechendes Stück zurückgeschoben, um sodann
das Werkzeug nach einem erneuten Kuppeln wiederum ein Stück in Rich
tung Baugrube zu bewegen. Auf diese Weise reitet das Werkzeug schritt
weise auf dem Zuggestänge, das sich lediglich jeweils um dasselbe Stück
hin- und herbewegt.
Da das lediglich oszillierende Gestänge in der Bohrung verbleibt, ist es ohne
weiteres möglich, die aufgeweitete Bohrung mit einem weiteren Aufweit
werkzeug größeren Durchmessers in derselben Richtung oder auch in der
Gegenrichtung erneut aufzuweiten. Dies kann mit demselben Zug- und
Schubaggregat geschehen, das den Aufweitkopf dann schrittweise durch die
aufgeweitete Bohrung drückt. Auf diese Weise ist ein mehrstufiges Aufweiten
möglich, ohne daß vor jedem Aufweiten zunächst ein Gestänge in die bereits
aufgeweitete Erdbohrung eingebracht werden muß.
Das Gestänge (mit dem Werkzeug) läßt sich auch schrittweise in nur einer
Richtung durch die Erdbohrung bewegen, wenn die Kupplung am Werkzeug
nicht gelöst wird und der Linearmotor jeweils abwechselnd einen Arbeits-
und einen Leerhub ausführt, wie das in der
DE 196 08 980 A1 beschrieben ist.
Unabhängig davon, ob das Gestänge nun oszillierend betrieben wird und in
der Erdbohrung verbleibt oder sich schrittweise durch die Bohrung bewegt,
besteht die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem Aufweiten eine Folge von Kurz
rohren, beispielsweise übliche Muffenrohre, in die aufgeweitete Erdbohrung
einzuziehen, ohne daß die Kurzrohre zugfest, beispielsweise durch Ver
schrauben miteinander verbunden werden müssen. In diesem Falle braucht
jeweils nur das letzte Kurzrohr vorübergehend am Gestänge arretiert zu
werden. Dies kann mit einer Steckarretierung geschehen. Der aus den ein
zelnen Kurzrohren bestehende Strang ist dann zwischen der als Widerlager
fungierende Arretierung und dem Werkzeug eingespannt, so daß sich die
einzelnen Kurzrohre, obgleich nur lose ineinandergesteckt, trotz der
Erdreichreibung nicht voneinander wegbewegen können. Die neue Rohrlei
tung wird somit aus einzelnen Kurzrohren (Rohrabschnitte) zusammenge
setzt, die nacheinander über das Gestänge geschoben und vorübergehend
am Gestänge fixiert werden.
Diese Arbeitsweise besitzt den besonderen Vorteil, daß sich die Kurzrohre
auch in einer engen Baugrube oder einem Kanalschacht mit einem Durch
messer von nur 80 cm mühelos und ohne großen Zeitaufwand positionieren
bzw. an den Kurzrohrstrang ansetzen lassen. Dazu braucht lediglich die
Arretierung gelöst und das Kurzrohr aufgesteckt werden.
Das Werkzeug kann mit Trennmessern, beispielsweise Schneidscheiben
zum Zerstören einer Altleitung versehen sein, dessen Bruchstücke von dem
Verdrängungswerkzeug seitlich ins Erdreich gedrückt werden.
Um die Richtungsstabilität des Verdrängungswerkzeugs weiter zu verbes
sern, kann es am rückwärtigen Ende mit einem Führungsrohr verbunden
sein. Außerdem kann das Werkzeug oder auch das Führungsrohr mit einem
Nachziehrohr in Gestalt einer im Erdreich zu verlegenden neuen Rohrleitung
verbunden sein.
Das Gestänge besteht vorzugsweise aus einzelnen, mit Vorsprüngen
und/oder Ausnehmungen versehenen Abschnitten, beispielsweise leiterarti
gen oder massiven Gestängeabschnitten. Die Gestängeabschnitte sind vor
zugsweise mit Hilfe einer Steckkupplung formschlüssig und schubsteif mit
einander verbunden. Dies eröffnet die Möglichkeit, das Gestänge am - in
Bewegungsrichtung gesehen - rückwärtigen Ende abschnittsweise zu ver
längern und/oder am vorderen Ende abschnittsweise zu verkürzen, bei
spielsweise wenn das Gestänge nur in einer Richtung durch das Erdreich
bewegt wird. Dabei kann das Verdrängungswerkzeug ohne Relativbewe
gung im Verhältnis zum Gestänge durch das Erdreich bewegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft in der Weise ab, daß von einem
Startpunkt, beispielsweise einer Baugrube oder einen Kanalschacht aus
durch eine Pilotbohrung oder eine Rohrleitung ein Gestänge bis zum Zielort,
beispielsweise einer Zielgrube, vorgeschoben, danach an einem Ende ein
Verdrängungswerkzeug auf das Gestänge gesteckt und das Verdrängungs
werkzeug sodann schrittweise mit Hilfe des sich hin- und herbewegenden
Gestänges durch die Pilotbohrung oder zerstörend durch die Rohrleitung
vorwärts bewegt wird, ohne daß das Gestänge mehr als eine Hin- und Her
bewegung zu vollführen braucht.
Um die Aufweitarbeit des Werkzeugs zu erleichtern, kann das Gestänge von
einem Vibrations- und/oder Schlaggerät beaufschlagt werden.
Ein besonders rationelles Arbeiten ergibt sich, wenn erfindungsgemäß meh
rere, mit mehr oder minder großem Abstand hintereinander angeordnete
Aufweitwerkzeuge mit entgegen ihrer Bewegungsrichtung zunehmendem
Außendurchmesser gleichzeitig eingesetzt werden. Auf diese Weise ist es
praktisch ohne zusätzlichen Zeitaufwand möglich, eine Pilotbohrung stufen
weise aufzuweiten.
Geht es darum, eine Altleitung zu ersetzen, dann kann das erste Werkzeug
als Berstkopf ausgebildet bzw. mit Trennmessern zum Zerstören der Altlei
tung versehen sein und das Aufweiten mit Hilfe eines oder mehrerer dem
Berstkopf folgenden Aufweitwerkzeuge geschehen. Bei dieser Verfahrens
weise geschieht das Zerstören der Altleitung einerseits und das Aufweiten
der dabei entstehenden Erdbohrung in zwei voneinander getrennten Stufen
mit jeweils einem speziellen Werkzeug, das konstruktiv optimal auf die von
ihm zu leistende Arbeit ausgelegt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen einer Pilotbohrung mit Hilfe eines
aus mehreren Abschnitten bestehenden Gestänges,
Fig. 2 das Gestänge mit seinem Antrieb in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 zwei Gestängeabschnitte beim Kuppeln,
Fig. 4 das Gestänge in der fertiggestellten Pilotbohrung zusammen mit
einem Aufweitwerkzeug,
Fig. 5 einen andersartigen Gestängeabschnitt in der Draufsicht,
Fig. 6 den Gestängeabschnitt der Fig. 5 in einer Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 7 zwei Aufweitwerkzeuge in Tandemanordnung auf einem Gestänge
und
Fig. 8 eine Tandemanordnung aus einem Aufweit- und einem Schneid
werkzeug.
Um im Erdreich 1 eine Pilotbohrung 2 herzustellen, befindet sich in einer
Startgrube 3 ein Schub-Zug-Antrieb 4. Seine stillstehende Lafette 5 stützt
sich mittels einer Druckplatte 6 an einer Wand des Erdreichs 1 ab und wird
mittels eines oder mehrerer Bodenanker 7 gehalten. An der Lafette 5 ist eine
Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit 8 (Linearmotor) angeordnet, die einen
Schlitten 9 linear hin- und herbewegt. Führungsbolzenpaare 10 im Schlitten
9 dienen dazu, einen Abschnitt 14 eines Bohrgestänges zu führen. Weitere
Gestängeabschnitte 14 sind mit den im Schlitten 9 gehaltenen Gestängeab
schnitten 14 gekuppelt. Die Bohrung 2 wird durch Eintreiben eines Bohr
kopfes 13 mittels des aus den Abschnitten 14 bestehenden Gestänges in
das Erdreich 1 hergestellt.
Die Gestängeabschnitte 14 sind leiterartig mit Sprossen 15 und Parallelhol
men 18 ausgebildet.
Am einen Ende eines jeden Gestängeabschnitts 14 ist ein Kupplungskopf 19
angeordnet, der mit einer vorletzten Sprosse 16 und einer letzten Sprosse
17 eines benachbarten Gestängeabschnitts 14 zusammenwirkt. Der Kupp
lungskopf 19 ist mit einer Ausnehmung 20 versehen, die die letzte Sprosse
17 übergreift. Eine Nase 21 am Kupplungskopf 19 greift in einen Ausschnitt
24 der vorletzten Sprosse 16 ein, während eine Nase 22 in einen Ausschnitt
25 in der letzten Sprosse 17 eingreift.
Soll, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Pilotbohrung 2 durch Einpressen des aus
den Abschnitten 14 bestehenden Gestänges mit dem Bohrkopf 13 in das
Erdreich 1 erzeugt werden, wird eine mit dem Schlitten 9 verbundene Klinke
11 so angeordnet, daß sie bei der Schubbewegung des Schlittens 9 hinter
eine Sprosse 15 greift und auf diese Weise das aus den Abschnitten 14
bestehende Gestänge in das Erdreich 1 treibt. Während dieser Schubbewe
gung legen sich die Nasen 21, 22 so in die Ausschnitte 24, 25, daß zwischen
den Gestängeabschnitten 15 eine schubsteife Verbindung gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist der Schub-Zug-Antrieb 4 am Ende seines Vorschubhubes darge
stellt. Wird der Schlitten 9 mittels der Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit 8 in
die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgefahren, verhindert eine an der Lafette
der Schub-Zug-Antrieb 4 angeordnete Klinke 12, daß sich das aus den
Abschnitten 14 bestehende Gestänge mit der Lafette 5 rückwärts bewegt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel geht der
Arbeitshub des doppelt wirkenden Kolbens nach links und der Leerhub bei
gelöster Klinke 11 nach rechts. Der Schub-Zug-Antrieb 4 kann jedoch mit
Hilfe einer zweiten Klinke auch umgekehrt betrieben werden, d. h. Arbeitshub
nach rechts und Leerhub nach links, wenn mit dem in der fertiggestellten
Pilotbohrung 2 befindlichen Gestänge ein Werkzeug von der Zielgrube zur
Startgrube 3 gezogen werden soll.
Die Klinken 11, 12 können federelastisch in der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Lage gehalten sein, so daß sie sich nur, wenn sich eine Sprosse 15, 16, 17
oder ein Kupplungskopf 19 an ihnen vorbeibewegt, zurückschieben lassen,
um danach die dargestellte Lage wieder einzunehmen. Ebenso ist es mög
lich, die Klinken 11, 12 mechanisch, elektrisch oder hydraulisch zu betätigen.
Wenn ein Gestängeabschnitt 14 so weit in die Erdbohrung 2 hineingepreßt
ist, daß sich die vorletzte Sprosse 16 etwa in der in Fig. 1 dargestellten Lage
kurz vor der Druckplatte 6 befindet, werden die oberen Führungsbolzen 10
aus der Lafette 5 herausgezogen, und ein weiterer Gestängeabschnitt 14
wird, wie in Fig. 3 dargestellt, mit dem vorhergehenden Gestängeabschnitt
14 gekuppelt. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der anzukuppelnde
Gestängeabschnitt 14 mit der Nase 21 seines Kupplungskopfes 19 in abge
winkelter Lage durch die Queröffnung 26 zwischen der vorletzten Sprosse
16 und der letzten Sprosse 17 geführt und dann in die in Fig. 1, 2 darge
stellten gestreckte Lage, fluchtend mit den vorhergehenden Gestängeab
schnitte 14, geschwenkt wird. Danach werden die oberen Führungsbolzen
10 wieder in den Schlitten 9 eingesetzt, und der Vorschub mittels des Schub-
Zug-Antriebs 4 wird erneut schrittweise durchgeführt, bis auch dieser
Gestängeabschnitt 14 wieder fast in der Erdbohrung 2 verschwunden ist.
Wenn die Pilotbohrung 2 vollendet und der Bohrkopf 13 in der Zielgrube 27
angekommen ist, wird dort der Bohrkopf 13 von dem Gestänge 14, 15, 16,
17 gelöst und ein Aufweitwerkzeug 28 mit einem konischen Abschnitt 29
sowie einem zylindrischen Abschnitt 30 auf das Gestänge 14 gesteckt. Um
dies zu ermöglichen, besitzt das Aufweitwerkzeug eine Stirnöffnung 31, in
der sich das Gestänge unter dem Einfluß des Schub-Zug-Antriebs 4 hin- und
herbewegen kann.
Dem zylindrischen Abschnitt 30 des Aufweitwerkzeugs 28 schließt sich ein
kurzes Führungsrohr 32 zur Erhöhung der Richtungsstabilität an. Des weite
ren ist der zylindrische Abschnitt 30 mit einem Kurzrohr 33 verbunden, das
mit Hilfe einer Klemmplatte 34 am Gestänge verriegelt bzw. mit dem Auf
weitwerkzeug 28 verspannt ist. Die Klemmplatte 34 greift mit einem zylindri
schen Ansatz 35 in das muffenartige rückwärtige Ende des Kurzrohrs 33.
Sobald das Kurzrohr mit seinem rückwärtigen Ende die Erdbohrung 39
erreicht hat, wird die Klemmplatte entfernt und ein weiteres Kurzrohr über
das Gestänge 14 gezogen und mit seinem vorderen Ende in das rückwärtige
Ende des Kurzrohrs gesteckt. Danach wird die Klemmplatte 34 wieder posi
tioniert, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft und
solange, bis der Aufweitkopf in der Startgrube 3 angekommen ist.
Im Innern des Aufweitwerkzeugs 28 befindet sich eine L-förmige Rastklinke
36, die durch ihr Eigengewicht in Richtung auf das Gestänge 14 gezwungen
wird.
Bewegt der Schub-Zug-Antrieb das Gestänge 14 während eines Hubs des
Linearmotors 8 in Richtung der Zielgrube 27, dann gleitet die L-förmige
Rastklinke 36 mit ihrer Gleitkante 37 über eine dem Hub entsprechende Zahl
von Gestängesprossen 15, 16 bis am Ende des Hubs ihre Stirnkante 38 in
Vortriebsrichtung (nach rechts in Fig. 4) vor einer Gestängesprosse 15 liegt.
Nach der sich anschließenden Hubumkehr zieht diese Gestängesprosse 15
das Aufweitwerkzeug 28 um ein dem Hub entsprechendes Stück in Richtung
Startgrube 3 durch das Erdreich. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das
Aufweitwerkzeug in der Zielgrube angekommen ist, während sich das
Gestänge lediglich oszillierend hin- und herbewegt. Das Aufweitwerkzeug 28
kann jedoch auch mit dem Gestänge über die Klinke 36 verbunden bleiben,
wenn der Linearmotor nach jeder Vorwärtsbewegung des Gestänges ent
kuppelt wird und sich alleine in seiner Arbeitsstellung (Fig. 2) zurückbewegt.
Auf diese Weise entsteht hinter dem Aufweitwerkzeug 28 schrittweise eine
Erdbohrung 39 größeren Durchmessers.
In Fig. 5 und 6 sind Gestängeabschnitte 40 dargestellt, die nicht leiterartig,
sondern massiv ausgebildet sind und seitliche Vorsprünge 41 besitzen, hin
ter die Klinken, ähnlich wie die Klinken 11, 12 gemäß Fig. 1 und 2 für den
Vorschub und Rastklinken 36, greifen.
Am einen Ende eines jeden Gestängeabschnitts 40 ist ein Kupplungskopf 42
angeordnet, der mit einer Ausnehmung 43 sowie Nasen 44, 45 versehen ist,
während sich am anderen Ende eine Queröffnung 46 befindet, so daß sich
der Kupplungskopf 42 durch diese Queröffnung 46 zum Kuppeln mit einem
weiteren Gestängeabschnitt 40 einschwenken läßt und auch bei dieser
Ausführung eine schubsteife Kupplung gewährleistet ist.
Sind auf das Gestänge 14 zwei Aufweitwerkzeuge 28, 47 hintereinander lie
gend, d. h. in Tandemanordnung aufgesteckt (Fig. 7), dann läßt sich die Erd
bohrung 2 in einem Durchgang zweistufig in der Weise aufweiten, daß die
Erdbohrung 39 durch das Folgewerkzeug 28 zu einer Erdbohrung 48 erneut
aufgeweitet wird.
Erstreckt sich das Gestänge 14 nicht durch eine Pilotbohrung 2, sondern
durch eine Altleitung 49, kann ein Werkzeug 50 mit Schneidscheiben 51 zum
Zerstören bzw. Auftrennen des Altrohrs versehen sein. Das Schneidwerk
zeug 50 ist im übrigen, insbesondere im Innern im wesentlichen so ausgebil
det, wie das Aufweitwerkzeug 28 (Fig. 4) und insbesondere auch mit einer
Rastklinke versehen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Aufweiten von Erdbohrungen und/oder zum Zerstören
erdverlegter Rohrleitungen sowie zum Verlegen neuer Rohrleitungen
(33) mit
- - einem Verdrängungswerkzeug (28, 47),
- - einem das Werkzeug durchragenden Gestänge (14, 40),
- - am Werkzeug angeordneten, mit dem Gestänge zusammenwirken den Kupplungsmitteln (36) und
- - einem separaten, am Gestänge angreifenden Schub- und Zug- Antrieb (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (28, 47) mit einem Aufweitkonus (29) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug mit Trennmessern (51) besetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine im Werkzeug (28, 47) angeordnete Rastklinke (36).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
im Werkzeug (28, 47) angeordnete Klemmbacken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug (28, 47) mit einem Führungsrohr (32) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug (28, 47) oder das Führungsrohr (32) mit einem
Nachziehrohr (33) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Gestänge aus einzelnen mit Vorsprüngen und/oder Aus
nehmungen (41) versehenen Abschnitten (40) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
ein Gestänge aus massiven Stangenabschnitten (40).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Gestänge aus miteinander formschlüssig und schubsteif
über eine Steckkupplung (16, 17, 19, 20, 21, 22, 24, 26; 42, 43, 44, 45)
miteinander verbundenen Abschnitten besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestängeabschnitte (14) am einen Ende durch Querwände (16, 17)
begrenzte Queröffnungen (26) und am anderen Ende einen Kupplungs
kopf (19; 42) mit einer die Queröffnung (26, 46) eines zu kuppelnden
Abschnitts (14, 40) durchgreifenden und eine Querwand (16) untergrei
fenden Nase (21; 44), einer die andere Querwand (17) übergreifenden
Ausnehmung (20; 43) und einer die andere Querwand (17) bei Schub
wirkung außenseitig untergreifenden Nase (22; 45) aufweisen.
12. Verfahren zum Aufweiten von Erdbohrungen und/oder zum Zerstören
erdverlegter Rohrleitungen sowie zum Verlegen neuer Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß von einem Startpunkt aus durch eine
Pilotbohrung oder eine Rohrleitung ein Führungsgestänge bis zu einem
Zielort vorgeschoben, am einen Ende ein Verdrängungswerkzeug auf
gesteckt und das Verdrängungswerkzeug schrittweise mit Hilfe des sich
hin- und herbewegenden Gestänges vorwärtsbewegt wird.
13. Verfahren zum Aufweiten von Erdbohrungen und/oder zum Zerstören
erdverlegter Rohrleitungen sowie zum Verlegen neuer Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß von einem Startpunkt aus durch eine
Pilotbohrung oder eine Rohrleitung ein Führungsgestänge bis zu einem
Zielort vorgeschoben, am einen Ende ein Verdrängungswerkzeug auf
gesteckt und das Verdrängungswerkzeug schrittweise zusammen mit
dem Gestänge vorwärtsbewegt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Verdrängungswerkzeuge mit entgegen der Bewegungsrichtung
zunehmendem Außendurchmesser gleichzeitig oder nacheinander von
dem Gestänge vorwärtsbewegt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schneidwerkzeug und ein Verdrängungswerkzeug in Tandemanord
nung gleichzeitig von dem Gestänge vorwärtsbewegt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß dem Aufweitwerkzeug mehrere ineinandergesteckte Kurzrohre
folgen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurz
rohre einzeln angesetzt und jedes Kurzrohr vorübergehend mit dem
Gestänge verriegelt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeich
net, daß das Gestänge von einem Vibrations- und/oder Schlaggerät
beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999120395 DE19920395C1 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Aufweitvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999120395 DE19920395C1 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Aufweitvorrichtung |
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Family Applications (1)
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE3533995C2 (de) * | 1985-09-24 | 1988-01-14 | Tracto-Technik Paul Schmidt Maschinenfabrik Gmbh, 5940 Lennestadt, De | |
US5580188A (en) * | 1995-07-17 | 1996-12-03 | Nowak Construction Co., Inc. | Method for replacing buried pipe |
DE19608980C2 (de) * | 1996-03-08 | 1998-05-07 | Tracto Technik | Vorrichtung zum Bohren im Erdreich |
-
1999
- 1999-05-04 DE DE1999120395 patent/DE19920395C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533995C2 (de) * | 1985-09-24 | 1988-01-14 | Tracto-Technik Paul Schmidt Maschinenfabrik Gmbh, 5940 Lennestadt, De | |
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DE19608980C2 (de) * | 1996-03-08 | 1998-05-07 | Tracto Technik | Vorrichtung zum Bohren im Erdreich |
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