DE19919638A1 - Vorrichtung zum Anzeigen von Preisen und Artikelbezeichnungen an Warenträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen von Preisen und Artikelbezeichnungen an WarenträgernInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung für die Anzeige von Preisen, Artikelbezeichnungen und ähnlichen Informationen an Warenträgern in Kauf- und Lagerhäusern ist gekennzeichnet durch eine grafische Anzeigevorrichtung, die über energetisch bistabile Bildzellen verfügt und deshalb nur bei Änderung des Bildinhaltes eine Energiezuführung erfordert. Die am Warenträger angebrachte Anzeigevorrichtung verfügt über ein Bildfeld, das aus parallel verlaufenden Sichtkanälen besteht. Mindestens zwei kontrastbildende Fluids werden entsprechend dem zu erzeugenden Bildinhalt durch abwechselnd arbeitende Mikropumpen in die Sichtkanäle gefördert, wobei die geforderte Bildqualität durch einen Phasenregelkreis, in dem die Mikropumpen und Meßsensoren einbezogen sind, gesichert wird. Die parallelen Sichtkanäle sind unabhängig voneinander angeordnet und mit einem gemeinsamen Separator für beide Fluids verbunden. Ein gemeinsamer Flußmesser ist für alle Sichtkanäle angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Preisen und Artikelbe
zeichnungen und ähnlichen Informationen an Warenträgem in Kauf- und Lagerhäusern
mit Hilfe von an den Warenträgern angebrachten Anzeigevorrichtungen in elektron
ischen Etiketten, die mit einer externen Steuerzentrale funktional in der Art verbunden
sind, daß die Steuerzentrale ein einzelnes elektronisches Etikett adressieren und
Informationen zu diesem elektronischen Etikett übertragen kann.
Gedruckte Etiketten zur Warenauszeichnung mit Preisen und ähnlichen Informationen
unterliegen in regelmäßigen Zeitabständen einer Änderung. Der manuelle Aufwand ist
beträchtlich, und so wurden elektronische Preisanzeigevorrichtungen vorgeschlagen und
bekannt, die Anzeigevorrichtungen verwenden die den Preis und ähnliche
Informationen anzeigen und die von einer Steuerzentrale geändert werden können.
Notwendig dabei ist eine Informationsübertragung von einer Steuerzentrale an das
jeweilige elektronische Etikett, sowie eine Stromversorgung für die Anzeigevorrichtung
und eine Steuereinheit im elektronischen Etikett. Nachdem zunächst Vorrichtungen
bekannt geworden sind bei denen die Information von einer Steuerzentrale und die
Stromversorgung über Kabelverbindungen und leitfähige Laufschienen an das
elektronische Etikett geleitet werden ((GB 1544005, GB 2083673 ), wird in der Patent
schrift US 5313569 als elektronisches Etikett eine selbständige Punktionseinheit
vorgeschlagen, die eine Anzeigevorrichtung, eine Steuereinheit und Stromversorgung
enthält und direkt oder indirekt mit der Steuerzentrale verbunden ist.
Die Informationen zu Artikelnummer und Artikelpreis sind dabei (siehe auch EP 0228377
) in veränderbaren Registern im elektronischen Etikett gespeichert, deren
Inhalt durch einen, die Steuereinheit im elektronischen Etikett bildenden Mikropro
zessor mit den von der Steuerzentrale empfangenen Informationen verglichen, gegeben
enfalls verändert und zur Anzeige gebracht wird. Die Adresse des Etikettes ist dabei
durch die in einem Register eingespeicherte Artikelnummer bestimmt und kann damit
ebenfalls verändert werden.
Alle diese Vorrichtungen verlangen im Betriebszustand eine ständige Zuführung von
Energie für die Sicherstellung der Anzeige, ob nun in Form einer eingebauten Batterie,
einer Solarzelle oder einer drahtgebundenen Stromzuführung. Damit entstehen für diese
Vorrichtungen erhebliche Nachteile.
Es ist zum Beispiel für den Betreiber einer solchen Preisauszeichnungsvorrichtung nicht
akzeptabel, Batterien während der Lebensdauer des elektronischen Etikettes
auszutauschen. Die verfügbare Fläche der elektronischen Etiketten begrenzt die Größe
der Solarzellen. Drahtgebundene Stromzuführungen begrenzen die Flexibilität
erheblich. Die Ausführung des elektronischen Etikettes als selbständige Funktions
einheit mit eigener Stromversorgung beschränkt deshalb die praktische Ausführung der
Anzeigevorrichtung auf einen LCD-Typ, wobei zwar Zahlenwerte über Artikelpreise
und Mengen angezeigt werden, bei den bekannten Ausführungen aber auf textliche
Darstellungen wegen des erforderlichen Energiebedarfes der Anzeigevorrichtung
verzichtet werden muß. Die Folge davon ist ein entsprechend hoher Installations
aufwand der Preisauszeichnungsvorrichtung, der eine hohe Sorgfalt des Betreiber
personals voraussetzt. Schließlich müssen das elektronische Etikett mit einer logischen
Adresse, die aus der Artikelnummer abgeleitet ist, in der Nähe des betreffenden
Artikels angeordnet werden. Diese Anordnung muß auch für den potentiellen Käufer
des Artikels so eindeutig sein daß keine Verwechslung möglich ist.
Diese eindeutige Beziehung des Etikettes zur betreffenden Ware ist ohne weitere
Hilfsmittel nur bei klar gegliederten Warenträgen, wie zum Beispiel Regale möglich.
Um auch für den Kunden eine eindeutige Beziehung zwischen Artikel und
elektronischem Etikett bei der ganzen Vielfalt von Warenträgern herzustellen, werden
häufig zusätzliche Papieraufkleber auf dem elektronischen Etikett aufgebracht, die den
Namen der dazugehörenden Artikel tragen. Diese Maßnahme erhöht den Installations
aufwand weiter.
In der WO 99/04532 wird ein elektronisches Etikett beschrieben, das über eine
grafische Anzeigevorrichtung verfügt, deren Besonderheit in energetisch bistabilen
kontrasterzeugenden Bildzellen besteht. Im elektronischen Etikett ist ein empfangender
Kommunikationsmodul vorhanden, der ein ROM mit fest eingestellter unikater
Etiketten-Identifikationsnummer mit den Adreßsignalen der externen Steuerzentrale
enthält. Bei Übereinstimmung wird der Bildinhalt über ein Tor an die grafische
Anzeigevorrichtung weitergeleitet. Ein mobiles Datenerfassungsgerät mit Lesekopf für
Barcodes erfaßt zum Einrichten der Vorrichtung eine am Warenträger angeordnete
Identifikationsnummer und die am Artikel angeordnete Artikelnummer, die zweck
mäßig in Form von Strichcodes ausgeführt sind und übermittelt diese Informationen an
die externe Steuerzentrale.
Die grafische Anzeigeeinrichtung ist dabei als Fluidiksystem ausgeführt, indem über
einstimmend mit dem Bildinhalt mindestens zwei, sich im Kontrast unterscheidende
Fluids in einen mäanderförmigen Kanal gefordert werden, wobei dieser Mäander aus
senkrechten oder horizontalen, parallel verlaufenden Sichtkanälen und die Sichtkanäle
verbindenden Überlaufkanäle besteht. Wird eine Veränderung des Bildinhaltes
gewünscht, so wird der alte Bildinhalt in der Art eines Schieberegisters durch den neuen
Bildinhalt verdrängt und herausgeschoben. Zur Schließung des Kreislaufes ist es
notwendig, die beiden Fluids von einander zu trennen und gesonderten Vorratsbehältern
zuzuführen. Dazu wird ein sogenannter Separator benutzt, in dem die Trennung durch
Ausnutzung unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften, z. B. die Oberflächen
spannung oder durch unterschiedliche Wichte, erfolgt. An dessen Ausgängen stehen
die entmischten Fluids den jeweiligen Mikropumpen wieder zur Verfügung. Damit ist
das Fluidiksystem geschlossen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein magnetisch leitfähiges Fluid
benutzt und die Entmischung durch Einwirkung eines Magnetfeldes vorgenommen.
Die erforderliche Präzision der Dosierung der beiden Fluids durch die Mikropumpen
wird dadurch erreicht, daß ein Meßkanal vorgesehen ist, der die Durchflußmenge des
Fluids durch optisch wirkende Sensoren ermittelt und mit dem Ergebnis die
Förderleistung der Mikropumpen steuert. Die gesamte Steuerung der Pumpleistung ist
als Phasenregelkreis ausgeführt, wobei in den von der Steuerzentrale übermittelten
Bildinhalt mit konstanten Zeitabständen Kontrastwechsel eingeführt sind, die zur
Synchronisation der Pumpleistung mit der Übertragungsrate des Bildinhaltes vorge
sehen sind. Das gesamte Fluidiksystem ist in einem Grundkörper aus 100-orientierten
Siliziumwafer durch anisotropes Ätzen eingebracht. Damit ergeben sich v-förmige
Kanäle mit präzisen, reproduzierbaren Querschnitten. Der Grundkörper mit seinen
Kanälen wird durch eine anodisch aufgebondete Glas- oder Siliziumdeckschicht
abgedeckt.
Die beiden Mikropumpen verfügen über rechteckförmige Pumpkammern. Die Abdeck
schicht fungiert als Membran, die zusammen mit einer aufgeklebten Siliziumscheibe
einen Bimorph bildet.
Unter Ausnutzung unterschiedlicher dynamischer Strömungswiderstände im Zu- und
Ablauf zu der Pumpkammer entsteht bei sägezahnförmiger Ansteuerung der Piezo
scheiben eine resultierende Volumenströmung des Fluids. Weitere Sensoren sind in den
Abläufen von der Pumpkammer zum Mischer vorgesehen, um einen Rückfluß von
Fluid in die jeweils für den Bildaufbau inaktive Pumpe durch Gegensteuerung zu
verhindern. Das gesamte Fluidiksystem wird durch eine spezielle Füllöffnung gefüllt,
die zweckmäßigerweise in den Mischer für die unterschiedlichen Fluidströme
einmündet.
In einer Ausführungsform ist das Fluidiksystem in einem Grundkörper aus Kunststoff
eingebracht. Die entsprechenden Mikrostrukturen der Pumpkammern und mäander
förmigen Kanäle sind dabei in eine Kunststoffplatine eingearbeitet. Die Überlaufkanäle
des Mäanders sowie die Zu- und Ableitungen zum Mischer und Meßkanal können somit
abgerundet werden. Dadurch ergeben sich geringere Durchflußwiderstände für das
Fluid. Aber auch für die Pumpkammern und anderen Kanäle bestehen weitere
Möglichkeiten für die geometrische Gestaltung.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch vor allem darin, daß bei Änderungen
der Umgebungstemperatur bzw. bei Temperaturschwankungen sich das in den
Sichtkanälen befindliche Fluid ausdehnt und die Längenausdehnung eine Verschiebung
des Fluids und damit der Grenzflächen bzw. der Farbübergänge bewirkt. Dem sich
durch die Ausdehnung des Fluids einsteilenden unerwünschten Versatz der Grenz
flächen der Fluide durch die Verschiebung der Farbübergänge muß regelungstechnisch
gegengesteuert werden. Dieser Versatz verstärkt sich anderenfalls im benachbarten und
in den weiteren Sichtkanälen durch die jeweils wechselnde Flußrichtung nebenein
anderliegender Kanäle und führt letztendlich zu Konturabweichungen der eingestellten
Bildinformation. Nur teilweise konnte die Anordnung einer Metallblende zur Kontrast
verbesserung beitragen. Der Aufwand zur Kompensation des Temperaturfehlers ist
nicht unerheblich und erfordert eine Synchronsteuerung auch während der Ruhephase
der Anzeige.
Die Justierung der Informationszeilen erfolgte bei diesem Anzeigetyp in festgelegten
Zeitabständen mit Hilfsfarbwechseln, die sich um unsichtbar zu bleiben bei der
Darstellung einer Information in den nichtsichtbaren Kanalübergängen befinden
müssen.
Weiterhin stellt die mäanderförmige Anordnung eines Fluidkanals mit einer Vielzahl
von Kanalübergängen insgesamt einen sehr großen Widerstand dar, den die Mikro
pumpen am Eingang des Mäanders mit ihrer Pumpleistung überwinden müssen. Die
Pumpleistung ist also entsprechend groß zu wählen, um das Fluid bei der Ansteuerung
der Pumpen in Bewegung zu setzen. Andererseits ist die Pumpleistung aufgrund der
Mikrostruktur der Pumpen begrenzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum
Anzeigen mehrzeiliger Informationen von Preisen und Artikelbezeichnungen an
Warenträgern zu entwickeln, die zur Anzeige ebenfalls ein Fluidiksystem mit
energetisch bistabilen kontrasterzeugenden Bildzellen verfügt, das sich in Mikrostruktur
auf einem gemeinsamen Träger befindet und deren Anzeigebereich aus Kanälen für ein
durchfließendes kontrasterzeugendes Fluid besteht, mit geringem Durchflußwiderstand
eine geringere Pumpleistung für die Fluids erfordert und Änderungen der Umgebungs
temperatur bzw. Temperaturschwankungen in einfacher Weise auch während der
Ruhephase kompensiert.
Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung gelöst durch eine Struktur von Mikrokanälen,
die aus einzelnen parallelen Kanälen besteht und jeweils einen separaten Fluideingang
und -ausgang aufweisen wobei jedem Kanal ein Pumpsystem, ein Mischer und für
jeden Fluidtyp ein den Fluidstrom synchronisierender Meßkanal für die Flußmessung
zugeordnet ist. Die Ausgänge aller Sichtkanälen führen über eine Sammelleitung an
einen gemeinsamen Vorratsspeicher bzw. Separator.
Aufgrund eines somit günstigen Verhältnisses zwischen Kanallänge und Kanalquer
schnitt ergibt sich ein geringer Durchflußwiderstand und erfordert von den eingesetzten
bidirektionalen dynamischen Mikropumpen eine entsprechend niedrige Förderleistung.
Der für jedes Fluid im Zulauf vorgesehene Meßkanal führt eine ständige Geschwindig
keitsmessung durch und wirkt so ständig auf den Phasenregelkreis der Pumpensteuerung
ein. Die einzelnen Bildzellen in den verschiedenen Kanälen können so ununterbrochen
synchronisiert werden.
Fehler, die sich durch Längenversatz bei der Ausdehnung des Fluids bei Temperatur
änderungen und Temperaturschwankungen einstellen können, treten in Größe und
Richtung in allen Sichtkanälen gleichermaßen auf und bleiben so ohne nachteilige
Auswirkung, da aufgrund der gleichen Fließrichtung in allen Kanälen sich für alle
Bildzellen ein gleichgroßer Versatz einstellt. Der Fehler bleibt somit unerkannt.
Ein weiteres Merkmal der Lösung besteht in der Ausführung der Mikrostruktur in
einem Kunststoffträger so daß die Kanäle in ihrer Geometrie, z. B. die Kanalzu- und
-abläufe oder der Kanalquerschnitt, optimalen Strömungsverhältnissen angepaßt
werden können.
Im Mischer für jeden Sichtkanal sind die beiden Eingänge sowie dessen Ausgang im
Querschnitt einschnürend bzw. einengend gestaltet. Damit wird erreicht, daß an dieser
Stelle ein Widerstand entsteht und das Fluid gestoppt wird. Aufgrund der Oberflächen
spannung des Fluids stellt sich an dieser Einengung ein Meniskus ein, sobald die
zugehörige Mikropumpe an diesem Zulauf inaktiv ist. Bei Ansteuerung der Mikro
pumpe im zweiten Zulauf für das zweite Fluid ist somit ein freier Fluß möglich. Mit
dieser Einengung der Zulaufkanäle werden in ihrer Länge eindeutige Bildzellen und
sichere Farbwechsel gewährleistet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung näher dargestellt ist,
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines bekannten Etikettes mit
zwei Fluids;
Fig. 2 das Durchlaufprinzip und Kreislauf des Fluids gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der Grenzflächen von Bildzellen in einem
Mäander gemäß Fig. 2;
Fig. 4 Grundprinzip eines Fluidkanals der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 4a Einzelheit A gemäß Fig. 4 - Mischer;
Fig. 4b Einzelheit B gemäß Fig. 4 - Querschnittsübergang am Ende
eines jeden Sichtkanals;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Struktur des Kanalkörpers der
Vorrichtung;
Fig. 6 eine Ersatzschaltbild für die Steuerung der einzelnen Pumpen für
die Sichtkanäle;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Etikett;
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittdarstellung der Anordnung einer
Pumpe am Kanalkörper gem. Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein bekanntes elektronisches Etikett mit einem Fluidiksystem in einem
Siliziumwafer dargestellt. Das Kanalsystem besteht aus einem Mäander, d. h. alle
Sichtkanäle (5) sind mit Überlaufkanälen (7) zu einem durchgehendem Kanal
verbunden. Der Mäander weist nur einen Einlauf (4) und nur einen Auslauf (9) auf.
Eine Bildzelle (6) muß somit bei einer Änderung durch alle Sichtkanäle (5) und
Überlaufkanäle (7) hindurchgeschoben werden. Vor dem Einlaß (4) in den Mäander ist
ein Mischer (2) angeordnet in dem die beiden unterschiedlichen kontrasterzeugenden
Fluide (1; 3) entsprechend des zu erzeugenden Bildinhaltes abwechselnd zusammen
geführt werden. Über den Kanal (9) ist der Auslauf aus dem Mäander an den Eingang
eines Separators (10) als genieinsamer Vorratsspeicher für beide Fluide (1; 3) geführt.
Die Ausgänge aus dem Separator (10) wiederum führen auf die beiden Kanaleingänge
(1; 3) am Mischer (2). Die Vorrichtung ist insofern energetisch stabil, weil es sich um
eine geschlossene Kanalanordnung handelt in der beim Abschalten der Mikropumpen
P1 und P2 (Fig. 2) ein Druckausgleich erfolgt und ein weiteres Bewegen der Fluids 1
und 3 nicht möglich ist. Der gesamte Mäander stellt einen Flußwiderstand dar, der von
den Pumpen P1 und P2 zu überwinden ist, um die Fluids in dem Mäander zu ver
schieben. Die Pumpleistung ist entsprechend groß zu wählen. Da am Anfang eines
Erneuerungsvorganges des Bildinhaltes außerdem die Geschwindigkeit des Fluids nicht
mit der Sollgeschwindigkeit übereinstimmt, ergibt sich eine Phasendifferenz des an
einem Sensor ermittelten Synchronisations-Kontrastwechsels. Diese Differenz wird in
einem Phasenvergleicher mit dem vom Sensor ermittelten Signal gewonnen. Zur
Synchronisation der Bildzellen (6) werden in regelmäßigen Abständen zwischen den
Bildinhalt tragenden Kontrastwechseln weitere Synchronisations-Kontrastwechsel in
den Mäander eingeführt, die nach Abschluß einer Informationsänderung unsichtbar
bleiben müssen und deshalb in die abgedeckten Kanalübergänge eingeschoben werden.
Der geringste Abstand dieser Synchronisations- Kontrastwechsel wird durch die Länge
des Sichtkanals (5) bzw. durch den Abstand von zwei Überlaufkanälen (7) definiert und
ist damit sehr groß.
Wie Fig. 2 zeigt, sind für die Synchronisation der Fluidsteuerung 4 Sensoren erforder
lich, wobei zwei Sensoren davon am Mischer benötigt werden.
Änderungen der Umgebungstemperatur bzw. Temperaturschwankungen bringen es mit
sich, daß die Fluids ihr Volumen ändern und sich ausdehnen. Diese Ausdehnung hat
auch eine Längenänderung der einzelnen Bildzellen und ihrer Abstände zur Folge und
die Verschiebung beeinflußt den Kontrast einer gesamten Bildinformation (Fig. 1).
Der relative Fehler ist zunächst gering. Er verstärkt sich aber von Sichtkanal (5) zu
Sichtkanal (5), da die Fließrichtung nebeneinander liegender Sichtkanäle (5) gegensätz
lich ist. Zur Kompensation dieses Fehlers ist ein weiterer erheblicher Steuerungs
aufwand erforderlich.
Fig. 3 weist auf die molekulare Wechselwirkung zwischen Fluid und der Kanalwandung
hin. Wie das zugehörige Diagramm zeigt, erfolgt ein Fluß erst ab einem bestimmten
Druck (pi). Dieser Druck (pi) ist erforderlich, um die Beharrung zwischen dem Fluid
und dem Kanal zu überwinden. Für eine gegebene Pumpleistung ist nur eine limitierte
Anzahl von Grenzflächen bzw. Bildzellen möglich. Die Pumpen P1 und P2 sind
bereits aktiv, bevor sich das Fluid in dem Kanal (5) zu bewegen beginnt.
In Weiterführung der technischen Entwicklung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
gem. Fig. 4 bis 8 entstanden. Anstelle eines Mäanders sind einzelne parallele Sicht
kanäle (5) mit jeweils einzelnen zugeordneten Mikropumpen P1 und P2 und Mischer (2)
so angeordnet, daß die Fließrichtung des Fluids in allen Sichtkanälen gleich ist.
Fig. 4 zeigt das Prinzip eines einzelnen Kanales. An jedem Eingang eines Sichtkanals
(5) befindet sich ein Mischer (2) und an dessen Eingängen die Mikropumpen P1 und P2.
Der Widerstand in jedem Kanal (5) ist durch diese Anordnung wesentlich geringer und
die Parameter für die Pumpen P1 und P2, z. B. die Pumpleistung jeder einzelnen
Pumpe, können niedriger bleiben. Gleichzeitig verringert sich auch der Initialdruck pi,
der für einen Fluß in jedem der Kanäle (5) durch die Mikropumpen P1 und P2
aufzubringen ist.
Ein weiteres und wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung des
Mischers (2), in dem die aus den zwei Zuleitungen F1 und F2 zufließenden kontrast
erzeugenden Fluide 1 und 2 je nach der vorliegenden Bildinhaltsfunktion zusammen
geführt werden. Die Zuleitungen F1 und F2 - Fig. 4a - weisen dazu an ihrem Ende
eine Einengung (15) des Querschnittes auf, an dem es zu einen sicheren STOP des
Fluides 1 oder 2 kommt, sobald die entsprechende Pumpe P1 oder P2 inaktiv wird. An
der Querschnittseinengung (15) der Zuleitung bildet sich aufgrund der Spannkraft des
Fluids ein Meniskus (14) aus der einen weiteren Abfluß des Fluids verhindert und
aufgrund seiner Oberflächenspannung eine Grenzschicht für das zweite hindurch
fließende Fluid, z. B. F2 bildet. In vorteilhafter Weise ist die Querschnittseinengung
(15) einer jeden Zuleitung F1; F2 abgerundet ausgebildet. Mit dieser konstruktiven
Ausbildung des Mischers (2) wird eine sichere Kontrolle im Mischer (2) ausgeübt, ohne
daß am Mischer (2) zusätzliche Sensoren zur Synchronisation erforderlich wären.
Damit verringert sich auch der Aufwand für die Steuerung der Mikropumpen P1; P2.
Der sich durch die Querschnittseinengung der Zuleitungen F1; F2 im Mischer (2)
vorteilhaft einstellende technische Effekt wird am Ende eines jeden Sichtkanals (5)
ebenfalls genutzt, indem dort ( Fig. 4b ) ebenso eine Einengung (16) des Querschnittes
vorgesehen ist, die wiederum für einen sicheren STOP des Fluides sorgt. Bei ruhender
Anzeige, daß heißt, beide Pumpen P1; P2 sind inaktiv, stellt sich im Sichtkanal (5) ein
stabiler Zustand ein.
Der Kanalkörper (47) für die Mikrostruktur der Kanäle besteht aus einem Kunststoff,
so daß die vorteilhaften Kanalgeometrien und Querschnittseinengungen (15; 16) leicht
zu realisieren sind.
Die geometrische Anordnung der Strukturen der Sichtkanäle (5), der Mikropumpen P1;
P2, der Mischer (2), der Meßkanäle (17) und Sensoren S11 bis S22 auf dem
Kanalkörper (47) sind in Fig. 5 näher dargestellt. Den Eingängen der einzelnen
parallelen Sichtkanäle (5) sind die Mischer (2) unmittelbar vorgelagert. Da die
Mikropumpen P1; P2 nicht zum Kanalkörper (47) gehören, sind nur Pumpeneingang
(31) und Pumpenausgang (30) dargestellt. Die Pumpeneingänge (31) für jedes Fluid
sind mit einer Sammelleitung (18) parallel verbunden, die wiederum an den Ausgängen
(39) eines nichtdargestellten Separators (10) angeschlossen sind.
Die Ausgänge der Sichtkanäle führen ebenfalls über eine Sammelleitung auf den
Eingang (38) des Separators (10). Der Kreislauf für die Fluids ist geschlossen und die
Vorrichtung ist energetisch stabil. In jeder Sammelleitung (18) unmittelbar vor allen
Mikropumpen P1; P2 sind je eine Meßstrecke (17) mit den Sensoren S11; S12 und
S21; S22 für eine Geschwindigkeitsmessung eines jeden Fluids festgelegt, mit denen
eine Synchronisation der Mikropumpen P1; P2 erfolgt. Damit sind für alle Kanäle nur
je ein Meßkanal für jedes der beiden Fluidiks erforderlich.
In Fig. 6 ist die Anordnung aus Fig. 5 und 4 in einem elektrischen Ersatzschaltbild näher
dargestellt. Anhand dessen lassen sich die Strömungswiderstände R, der Fluß Φ, der
Druck pi und die erforderliche Pumpleistung der Mikropumpen P1; P2 errechnen
bzw. bestimmen. Bei aktiver Pumpe P1 oder P2 wird über dem gemeinsamen Meß
kanal mit dem Widerstand Rm1 oder Rm2 mittels der Sensoren S11; S12 und S21; S22
der Fluß Φ1 bzw. Φ2 ermittelt. Gegen den definierten Durchlaßwiderstand Dm1; Dm2
stellt sich bei der Grundeinstellung des Systems ein erforderlicher Betriebsdruck pi ein.
Bei Anlegen einer Änderungsinformation für das Etikett wird zunächst eine Mikro
pumpe P1 entsprechend seiner zu realisierenden Bildzelle aktiv und überwindet Dm1 im
Mischer (2). Der zweite Zulauf in den Mischer (2) ist mit Dm2 gesperrt. Über Rm1 und
Rm2 ist ein gemeinsamer Satz von Sensoren S11/S12 und S21/S22 für alle Sichtkanäle
Rz1l bis Rz1n, da über die Steuereinrichtung sichergestellt wird, daß nur ein Pumpenpaar
zu einem bestimmten Zeitpunkt arbeitet. Auch auf weitere Sensoren im Mischer (2)
zur Erkennung der Grenzflächen kann verzichtet werden.
Fig. 7 verdeutlicht den konstruktiven Aufbau des elektronischen Etikettes. Der Kanal
körper (47) wird zusammen mit einer Glasabdeckschicht (46) in einem Gehäuse (48)
eingesetzt, wobei die Oberseite des Gehäuses (48) gleichzeitig eine Abdeckung (50) für
das Bildfeld, das durch die Sichtkanäle (5) gebildet wird, aufweist. Unterhalb der
Sichtkanäle (5) befindet sich ein Reflektor (41), der die Anzeigeinformation auch bei
schwachen Umgebungslicht deutlich anzeigt. Der Separator (10) ist ebenfalls unterhalb
des Kanalkörpers (47) angeordnet und an vier Stellen mit diesem verbunden. Die
Pumpkammern (35) sind in Biegeplatten (32) eingeformt die zusammen mit einer
Piezoplatte (34) einen Bimorph bilden. An der Piezoplatte (34) sind jeweils Kontakt
gummis (51) befestigt. In die Pumpkammern (35) münden die Durchführungen (33)
durch den Kanalkörper (47). Eine gesonderte Leiterplatte (43) trägt die notwendigen
Elektronikbaugruppen (42). Der Zwischenraum zwischen Separator (10) und der
Leiterplatte (43) ist für die Anordnung einer Solarzelle (40) und eines Akkus (45) für
die Pufferung der von der Solarzelle (40) gelieferten Energie vorgesehen.
In Fig. 8 ist die Anordnung einer Mikropumpe P1; P2 am Kanalkörper (47) durch
vergrößerte Darstellung verdeutlicht. Der Kanalkörper (47) zeigt dabei die Einformung
der Sichtkanäle (5) und die Zulaufkanäle (49) für die Pumpen P1; P2, sowie deren
Pumpeneinlauf (31) und Pumpenausgang (30) als Durchführungen durch den
Kanalkörper (47). Die Pumpen bestehen aus der Biegeplatte (32), der Pumpkammer
(35) und einer Piezoplatte (34). Bei Anlegen einer Spannung an die Piezoplatte (34)
wird die Pumpkammer (35) zusammengedrückt und die enthaltene Flüssigkeit
verdrängt.
Mit der konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung sind Änderungen des Bildinhaltes in
relativ kurzer Zeit möglich da eine alte Information schnell aus den parallelen Sicht
kanälen herausgedrückt werden kann. Darüberhinaus werden Anzeigefehler durch
Abweichungen der Zeichenkontur bei Änderungen der Umgebungstemperatur oder
Temperaturschwankungen ohne Steuerungsaufwand auch in der Ruhephase des
Etikettes kompensiert, da die Abweichungen in Richtung und Größe in jedem Sicht
kanal gleich sind.
1
Fluid
1
2
Mischer
3
Fluid
3
4
Einlaß Mäander
5
Sichtkanal
6
Bildzelle
7
Überlaufkanal
8
Bildfeldabdeckung
9
Einlauf Separator
10
Separator
12
Bildzellenübergang
13
Bildzellenübergang
14
Meniskus Mischer
15
Einengung Zulauf
16
Einengung Sichtkanal
17
Meßkanal
18
Sammelleitung
30
Pumpenausgang
31
Pumpeneingang
32
Biegeplatte
33
Durchführung Fluid
34
Piezoplatte
35
Pumpkammer
36
Drucksensor
38
Eingang Separator
39
Ausgänge Separator
40
Solarzelle
41
Reflektor
43
Leiterplatte f. Elektronik
46
Glasabdeckung
48
Gehäuse
50
Abdeckung Bildfeld
as
as
Abstand Sichtkanal
bs
bs
Breite Sichtkanal
δp
δp
Bildpunktversatz
lp Länge Bildzelle
lü Länge Überlauf
P1 Pumpe
lp Länge Bildzelle
lü Länge Überlauf
P1 Pumpe
1
f. Fluid
1
P2 Pumpe
2
f. Fluid
3
S1 Sensor
1
f. Meßkanal
S2 Sensor
S2 Sensor
2
f. Meßkanal
S3 Sensor
S3 Sensor
3
f. Fluid
1
S4 Sensor
4
f. Fluid
3
F1 Zuleitungleitung Fluid
1
F2 Zuleitungleitung Fluid
3
pi Pumpdruck
S11 Sensor
S12 Sensor
S21 Sensor
S22 Sensor
S11 Sensor
S12 Sensor
S21 Sensor
S22 Sensor
42
Elektronikbauelemente
45
Akku (Supercap)
47
Kanalkörper
49
Zulauf f. Pumpen
51
Kontaktgummi
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Preisen, Artikelbezeichnungen und ähnlichen Infor
mationen an Warenträgern in Kauf- und Lagerhäusern mit Hilfe von an den
Warenträgern angebrachten Anzeigevorrichtungen in elektronischen Etiketten, wobei
jedes elektronische Etikett aus einer grafischen Anzeigevorrichtung mit einem
Fluidiksystem besteht das über energetisch bistabile kontrasterzeugende Bild
zellen verfügt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Fluidiksystem der Anzeigevorrichtung aus einer Vielzahl paralleler und längs einer Informationszeile angeordneter Mikrokanäle (5) besteht, die unabhängig voneinander sind,
- - daß jeder Mikrokanal (5) einen sichtbaren Bereich (ls) und eingangsseitig einen Mikromischer (2) mit zwei Zuleitungen (F1; F2) für unterschiedliche kontrast erzeugende Fluids (1; 3) aufweist,
- - wobei jeder Zuleitung (F1; F2 ) eines jeden Mischers (2) eine Mikropumpe (P1; P2 ) vorgelagert ist,
- - daß ein gemeinsamer Flußmesser ( 17; S11, S12 ) für jedes Fluid für alle Sichtkanäle (5) angeordnet ist,
- - und alle Zuleitungen (F1; F2) für die Mischer (2) und alle Ableitungen (38) der Sichtkanäle (5) mit einem gemeinsamen Separator (10) als Speicher für die beiden Fluidiks verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge
(F1; F2 ) des Mischers (2) eine Querschnittsverengung (15) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sichtkanal (5)
an seinem Ende eine Querschnittsverengung (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
schnittsverengungen (15; 16) abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Flußmesser ein Druckdifferenzmesser über dem Meßkanal (17) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Flußmesser ein thermischer Flußmesser ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SQUID AB (PUBL), NACKA STRAND, SE |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ENDERS, H., DIPL.-ING.(FH)PAT.-ING.DIPL.-JUR., PAT |
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8131 | Rejection |