DE19915536C1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Bohrwerkzeug, welches sich auch zur Trockenbearbeitung von Bohrungsausnehmungen aller zerspannbaren Materialien eignet, wobei beim Einsatz der Bohrwerkzeuge mit solch einer Schneidenbestückung auf CNC gesteuerten Maschinen die erzeugte Bohrungsausnehmung gleich mit angefast werden kann. Durch die Umwandlung der Bohrspitze in eine etwa spiegelgleiche Ausnehmung kann sich im Bohrspitzenbereich keine Aufbauschneide mehr bilden, wie dies bei der Erstellung von Bohrungsausnehmungen im Trockenverfahren (gleich nur Kühlung mit Preßluft) häufiger vorkommt. DOLLAR A Des weiteren wird durch die Aufhebung der null Schnittgeschwindigkeit im Zentrumsbereich der axiale Widerstand um mindestens 50% gesenkt, wodurch die zum Bohreinsatz kommenden Maschinen eine geringere Stabilität aufweisen müssen und v. a. ist es dadurch möglich, eine Bohrung von einer Durchmessergröße von 12 mm mit einer Handbohrmaschine ohne Zuhilfenahme von Zusatzgeräten (gleich nur mit der Hand) ins volle Material auch in Stahl zu erstellen. Dabei ist dann bei diesem Einsatzfall eine vorherige leichte Anzentrierung erforderlich. Des weiteren können die Probleme bei der Erstellung von tiefen Bohrungen im Trockenverfahren durch die Abänderung einer der nun innenliegenden Stirnflankenschneide im Zentrumsbereich auf einfache Weise gelöst werden, indem eine Schneide verkürzt wird, wodurch das Bohrwerkzeug leicht ausgelenkt wird und dadurch eine gegenüber dem Werkzeugdurchmesser geringfügig größere Bohrungsausnehmung erzeugt ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Bohrwerkzeug ist beispielsweise aus der DE-OS 24 20 191 bekannt. Dabei ist
derzeit der Einsatz solcher Werkzeuge mit dieser M Stirnschneidenbestückung nur bei der
Zerspannung von kurzspannenden Materialen wie legiertem Aluminium möglich. Diese
begrenzte Einsatzmöglichkeit der Bohrwerkzeuge mit solch einer M
Stirnschneidenbestückung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass auch hier die Abtragung
des Bohrspanes im Zentrumbereich des Bohrers mehr oder weniger durch Abscheren
erfolgen muss, wobei v. a. der so erzeugte Span nicht ungehindert abfliesen kann.
Dieser ungehinderte Abfluss im Zentrumsbereich wird erst durch die Verkürzung einer von
der Bohrerachse ausgehenden Ausnehmung einer Schneidenseite ermöglicht, wobei sich
dadurch die verbleibende innenliegende Schneidenseite um etwas dieses Maß verlängert.
Dadurch ist dann ein ungehinderter Abfluss der in diesem Zentrumsbereich dann im
Schneidenverfahren erzeugten Späne möglich. Bohrversuche haben gezeigt, dass durch
diese hier aufgeführte neue Schneidengestaltung der axiale Vorschub um das ca. 2,5fache
erhöht werden kann. Damit erhöht sich auch die Standzeit solcher Werkzeuge wiederum
zumindest um diesen Wert.
Aus der DE 44 16 040 A1 ist ein Bohrwerkzeug, welches mit Wendeschneidplatten bestückt
ist bekannt, wobei auch hier eine M-Schneide leicht angedeutet ist. Bei dieser
Schneidenanordnung im Zentrumsbereich wird auch hier der Bohrspan durch Abdrücken
bzw. Abscheren entfernt, wobei dann auch hier der Bohrspan nicht ungehindert abfliesen
kann. Desweiteren können bei dieser Wendeschneidengestaltung keine drei vollwertigen
Schneiden am Wendeplattenträger angebracht werden.
Aus der EP 42 120 A1 ist ein Zerspannungswerkzeug, welches mit einer Wendeplatte
bestückt ist, bekannt.
Dabei besteht die Wendeplatte aus einer Rundplatte, welche durch eine im Versatz von 90°
eingebrachte Ausnehmung im Umfangsbereich der Rundplatte dann entsprechend ihrer
Lage fixiert im Halter angebracht werden kann.
Bei der Erstellung von Bohrungsausnehmungen in Trockenbearbeitung (gleich ohne Zusatz
von Emissionen) kommt es häufig vor, dass sich im Bereich der Bohrerspitze (Stand der
Technik bei der Bearbeitung von Stahl usw.) eine Aufbauschneide bildet, wobei dies dann
meist mit einem Werkzeugbruch endet. Dabei ist die Bearbeitung im Trockenverfahren gleich
Kühlung und Entfernen der anfallenden Späne nur durch Preßluft sei es beim Bohren oder
auch beim Fräsen bedingt durch ihre Vorteile immer mehr im Kommen. Durch die
Möglichkeit auf die Zugabe von Kühlschmierstoffe verzichten zu können, erspart dies
erhebliche Kosten bei der Entsorgung der anfallenden Späne.
Außer der bereits erwähnten Aufbauschneidenbildung entstehen bei der Trockenbearbeitung
von Bohrungen noch weitere Probleme, wie z. B. die Spanabfuhr und die
Durchmesserausdehnung des Werkzeuges, durch die starke Erwärmung des Bohrers bei
tiefen Ausnehmungen wobei es dadurch beim Rückzug aus der Ausnehmung zu
Verklemmung im oberen Bohrungsbereich kommen kann, wodurch sogar ein
Werkzeugbruch nicht ausgeschlossen ist. Die beim Rückzug des Bohrers nach vollzogenem
Bohrvorgang zu beobachtenden Probleme beruhen auf der beim Trockenbohren erhöhten
Erwärmung des Bohrers im Bereich der Bohrerschneiden. Diese während des
Bohrvorganges zunehmende Erwärmung des Bohrers führt zu einer kontinuierlichen
Durchmesservergrößerung der Bohrung und diese nimmt mit zunehmender Bohrtiefe zu.
Das läßt sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Bohrers in dessen Schneidenbereich
einfach rechnerisch ermitteln. Die Folge ist, dass am Ende des Bohrvorgangs der
Bohrerdurchmesser und dementsprechend auch der Durchmesser der Bohrung größer sind
als am Bohrungsanfang. Das führt beim Rückzug des Bohrers zu einer starken
Verklemmung in der Bohrung. Eine Folge dieser Verklemmung ist eine noch stärkere
Erwärmung des Werkzeuges, dessen damit verbundene weitere Ausdehnung, die hörbaren
lauten Bohrgeräusche und der nachweisbare Drehmomentanstieg beim Rückzug des
Bohrers aus der Bohrung.
Ein weiteres Problem bei der Erstellung einer Bohrung liegt darin, in dem die bereits
erwähnte Bohrspitze bei dem Bohrvorgang in deren Zentrumsbereich mit null (gleich
stehend) Schnittgeschwindigkeit zum Schneideinsatz kommt. Dadurch entsteht ein nicht
unerheblicher axialer Widerstand, was einmal leistungsstarke und vor allem stabile
Maschinen erfordert, zum andern ist derzeit die Einbringung einer Bohrung mit einem
Durchmesser von 12 mm in das volle Material in Stahl mit nur einer Handbohrmaschine ohne
Zuhilfenahme eines Bohrständers oder dergleichen nicht möglich, wegen des bereits
erwähnten großen axialen Widerstandes. Auch ist die Abfuhr der anfallenden Späne beim
Zerspannungsvorgang bei einer Trockenbearbeitung auch noch etwas problematisch.
Zum andern soll auch der Kernlochverlauf bei einer Sacklochbohrung verkürzt werden, wenn
in diese ein Gewinde eingebracht werden soll. Das trifft v. a. bei Werkstücken mit dünnen
Wandstärken zu. Desweiteren sind derzeit für die Erstellung von sehr tiefen Bohrungen noch
spezielle Tiefenbohrwerkzeuge erforderlich. Bei Genauigkeitsbohrungen und
Tiefenbohrungen wäre ein mit drei Schneiden ausgerüstetes Werkzeug von Vorteil, der
Einsatz solcher Werkzeuge ist aber mit den derzeit zum Schneideinsatz kommenden
Schneidengeometrien vor allem in austauschbaren Schneidenplattenausführung ins volle
Material nicht möglich. Dabei ergebe ein Schneidenwerkzeug mit drei Stirnschneiden eine
zusätzliche Zerspannungsleistungssteigerung von mindestens 50%.
Auch ist eine Anfasung der erstellten Bohrungsausnehmungen mit der derzeitigen zum
Einsatz kommend. Schneidengeometrie nicht möglich, selbst dann nicht, wenn das
Werkzeug auf CNC-gesteuerten Maschinen eingesetzt wird. Das erfordert immer noch
jeweils einen speziellen ausgelegten Stufenbohrer für die jeweilige Ausnehmungstiefe.
Derzeit ist auch eine geringfügige Durchmesserverstellung der Werkzeugschneiden selbst
beim Einsatz von austauschbaren Schneidenplatten bei mehrschneidigen Werkzeugen nicht
möglich. Bei tiefen Bohrungsausnehmungen ist des öfteren ein von der Bohrachse
abweichender Verlauf der erstellten Ausnehmung festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zu schaffen, welches sich auch
zum Trockenbohren eignet, welches vorstehend aufgezeigte Probleme löst, unabhängig
davon ob das Werkzeug in Vollmaterialausführung erstellt oder mit einer, in seiner
Gesamtbreite durchgehenden Schneidenplatte bestückt ist, bzw. kann die durchgehende
Schneidenplatte auch aus mehreren Platten bestehen, wobei diese vor allem auch
austauschbar angebracht sind, derart, dass immer mindestens zwei spiegelgleiche
Schneidengeometrien zumindest im Bereich der Hauptstirnschneiden in Schneideingriff
kommen. Dabei soll dann beim Einsatz von austauschbaren Schneidenplatten eine
Möglichkeit vorhanden sein, bei diesen Werkzeugen den Schneidendurchmesser um ca.
1 mm stufenlos verstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Dabei ist das Bohrwerkzeug in seinem
Stirnschneidenzentrumsbereich nicht mit einer Bohrspitze belegt, sondern ist dieser Bereich
mit einer Ausnehmung versehen. Dabei ist diese Ausnehmung in einem Winkel von ca. 2 ×
45° erstellt, bzw. kann diese Ausnehmung in wesentlich andere Gradzahlen erstellt sein. Die
Ausnehmungsgröße beträgt in etwa ein Viertel bis ein Drittel des jeweiligen Werkzeug
durchmessers. Ferne ist zumindest eine der inneren Stirnschneiden ausgehend vom
Zentrumsbereich des Bohrwerkzeuges in seiner Länge verkürzt, wobei dann eine der
verbleibenden Schneiden in ihrer Schneidenlänge um etwa dieses Maß über die
Bohrerachse hinaus verlängert ist.
Durch diese Abänderung des Stirnschneidenzentrumsbereich entstehen folgende Vorteile:
es wird die im Bohrungszentrum auftretende null Schnittgeschwindigkeit aufgehoben, in dem
nun bei dieser Schneidengeometrieausführung der Spanabtrag in der Bohrungsmitte durch
einen Schneidevorgang erfolgt. Dadurch bildet sich im Kernbereich des Bohrwerkzeuges
keine Aufbauschneide mehr, desweiteren wird durch die Wegnahme der Bohrspitze der
Kernlochvorlauf um ca. 1/3 verkürzt und der axiale Widerstand beim Bohrvorgang um
mindestens 50% gesenkt.
Die Spanabfuhr wird wesentlich verbessert, da die Späne um ca. 1/4 bis 1/3 in deren Breite
reduziert sind. Durch diese Verschmälerung der Späne können auch die Spanabfuhrnuten
verkleinert werden, wodurch die Werkzeuge eine bessere Stabilität erbringen (größere
Kerndurchmessermaße möglich). Die Späne brechen leichter, da sie schmäler sind und die
Durchmessergröße der Bohrungsausnehmung kann durch diese Veränderung der inneren
Flankenschneiden (gleich dieser einseitigen Ausnehmung im Kernbereich des Werkzeuges)
vergrößert werden, indem zumindest eine Schneidenseite im Zentrum leicht freigemacht ist.
Durch diese Maßnahme verändert sich das Bohrungsausnehmungmaß gegenüber dem
Werkzeugdurchmessermaß geringfügig nach oben. Durch die Anbringung einer 45° Fase im
Übergang von den Hauptstirnschneiden zu den Flankenschneiden kann mit dieser Fase
beim Einsatz von solchen Werkzeugen auf CNC gesteuerten Maschinen eine Anfasung der
erstellten Ausnehmung erfolgen, egal welcher Ausnehmungstiefe (damit werden
Stufenbohrer überflüssig). Bei einer Anbringung eines Radiuses im Übergang von den
Hauptstirnschneiden zu den Flankenschneiden sowie von den inneren Flankenschneiden zu
den Hauptstirnschneiden wird einmal die Standzeit der Werkzeuge erhöht, zum andern wird
der Bohrspan besser gerollt, womit die Spanabfuhr nochmals verbessert wird. Um die
Spanabfuhr v. a. bei sehr tiefen Bohrungsausnehmungen zu verbessert, können auch die
Stirnschneiden in leichter Bogenform ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme werden die
anfallenden Späne in Verbindung einer Spanformrille in kurze Späne gebrochen. Dadurch
können Werkzeuge mit einer solchen Schneidenbestückung auch zur Erstellung von sehr
tiefen Bohrungsausnehmungen verwendet werden (gleich als Ersatz für spezielle
Tiefenbohrer). Dabei können dann diese kurzen anfallenden Späne unter Zuhilfenahme von
Preßluft problemlos über die innenliegenden Kühlkanäle ausgeblasen werden. Durch diese
neue Schneidengeometrie ist es möglich, mehr als zwei Stirn- und Flankenschneiden
anzubringen (vorteilhafter drei). Dadurch können zur Erstellung von Genauigkeitsbohrungen
und auch für Tiefenbohrungen Werkzeuge mit drei Schneiden eingesetzt werden, wobei
dann auch mit solch einer Schneidenbestückung gleich ins volle Material eine Ausnehmung
eingebracht werden kann. Die Anbringung einer dritten Schneide erbringt auch zugleich noch
eine nicht unerhebliche Leistungssteigerung von mindestens 50% mit sich. Bei Einsatz von
austauschbaren Schneidenplatten können diese über deren seitliche Anlage in ihrem
Durchmesser geringfügig stufenlos verstellt werden. Durch diese Schneidenänderung im
Zentrumsbereich wird das Werkzeug über diese zusätzlichen schräg angestellten inneren
Stirnschneiden in seiner Bohrrichtung besser geführt. Dadurch ist eine Abweichung beim
Bohrvorgang von der Bohrachse fast ausgeschlossen. Dieses Problem der Abweichung von
der Bohrachse beim Bohrvorgang taucht bei Werkzeugen, welche mit drei Schneiden
bestückt sind, erst gar nicht auf.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1-11 dargestellt und im Einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Bohrwerkzeug mit derzeit bekannter Stirnschneidengeometrie für die
Bearbeitung von Stahl usw.
Fig. 2 zeigt ein Lochbild das mit einem Werkzeug nach Fig. 1 erstellt ist
Fig. 3 zeigt ein Bohrwerkzeug mit der vorgeschlagenen Stirnschneidengeometrie
Fig. 4 zeigt ein Lochbild das mit einem Werkzeug nach Fig. 3 erstellt ist
Fig. 5 zeigt ein Bohrwerkzeug mit einem Schneidenübergang von der Hauptstirnschneide
zur Umfangsschneide mit einer 45° Fase sowie eine einseitige Freimachung der
Stirnschneide im Zentrumsbereich
Fig. 6 zeigt ein Bohrwerkzeug wobei die Stirnschneidübergänge durch Radien gebildet sind
Fig. 7 zeigt ein Bohrwerkzeug mit bogenförmigen Hauptstirnschneiden
Fig. 8 zeigt ein Bohrwerkzeug, welches mit zwei austauschbaren Schneidenplatten
bestückt ist.
Fig. 9 zeigt dieses Bohrwerkzeug im Schnitt A-A
Fig. 10 zeigt ein Bohrwerkzeug, welches mit drei austauschbaren Schneidenplatten bestückt
ist im Schnitt A-A.
Fig. 11 zeigt ein Bohrwerkzeug bei welchem die jeweilige Hauptstirnschneide durch zwei
bogenförmige Schneiden erstellt ist.
Dabei zeigt Fig. 1 ein Bohrwerkzeug (1) das mit einer derzeit bekannten Stirnschneiden
geometrie (2) und auch Flankenschneiden (3) bestückt ist. Dabei weist diese Stirnschneiden
geometrie in ihrem Zentrum (gleich Bohrachse) (4) eine Bohrspitze (11) auf.
Dazu ist in Fig. 2 ein Lochbild, welches mit einem Werkzeug nach Fig. 1 erstellt ist,
dargestellt, wobei dort auch die Länge des Kernlochvorlaufs (10) ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt ein Bohrwerkzeug (1), welches mit der neuen Stirnschneidengeometrie bestückt
ist. Dabei ist der Zentrumsbereich (4a) mit einer beidseitigen Ausnehmung (5) belegt, wobei
diese sich in einem Durchmessermaß von ca. 1/4 bis 1/3 des gesamten Werkzeug
durchmessers erstreckt und um 180° versetzt in jeweils einem Winkel von ca. 45° bis zur
Bohrachse (4) verlaufen, wobei der jeweilige Verlauf zumindest im Bereich der Bohrachse
(4) auf der Mittelpunktlinie liegt bzw. können sie jeweils um einige Hundertstel mm dahinter
liegen. Desweiteren schließt sich an diese jeweils eine Hauptstirnschneide (6) an, welche
dann in gegensätzlichem Winkel bis zur Flankenschneide (3) verläuft.
Dazu ist in Fig. 4 ein Lochbild, welches mit einem Werkzeug nach Fig. 3 erstellt ist,
dargestellt, wobei hier der um ca. 1/3 verkürzte Kernlochverlauf (10) ersichtlich ist.
Bei Fig. 5 ist eine einseitige Freimachung (7) im Zentrumsbereich (4a) ersichtlich, wobei
dadurch einmal diese innere Stirnschneide (5) verkürzt ist, zum andern verlängert sich die
gegenüberliegende Stirnschneide (5) um dieses Maß. Durch diese Maßnahme wird eine
leichte steuerbare Auslenkung des Werkzeuges beim Bohrvorgang erreicht, wodurch eine
minimal größere Bohrungsausnehmung gegenüber dem Werkzeugdurchmesser erzeugt
wird. Dabei hängt die Größe der Auslenkung von der Größe der Freimachung (7) ab.
Desweiteren ist der Übergang von der Hauptstirnschneide (6) zur Flankenschneide (3) durch
eine 45° Fase (8) erstellt.
Bei Fig. 6 sind die jeweiligen Schneidenübergänge durch einen Radius (R) gebildet.
Bei Fig. 7 sind die Hauptstirnschneiden (6) in Bogenform (9) ausgebildet, wobei auch die
Stirnschneide (5) in Bogenform erstellt sein könnte. Außerdem ist ein Kühlmittelkanal (12)
ersichtlich. Dabei sind bei diesen neuen Schneidengeometrien alle zum Einsatz kommenden
Schneiden mit dem jeweils erforderlichen Freiwinkel belegt, wobei zumindest die
Hauptstirnschneide (6) mit einem stark positivem Schneideneingriffswinkel erstellt ist.
Bei Fig. 8 ist diese neue Schneidengeometrie an austauschbare Schneidenplatten (13 + 14)
angebracht. Dabei erstreckt sich bei der Schneidenplatte (13) die innenliegende
Stirnschneide (5) in ihrem Längenmaß über die Bohrachse (4) hinaus. Dazu ist dieses Maß
bei der gegenüberliegenden Stirnschneide (5) bei der Schneidenplatte (14) um dieses Maß
verkürzt. Dabei sind beide Stirnschneiden (5 + 6) in Bogenform (9) erstellt, wobei der
Stirnschneidenbereich mit einer Spanformrille (21) belegt ist. Die Schneidenplatten können
durch eine Schraube (15) mit dem Schneidenträger (16) verbunden werden. Dabei liegt die
Platte mit ihrer Rückseite (17) sowie mit ihrer gegenüberliegenden Seite zu den
Stirnschneiden (18) am Werkzeugträger (16) auf. Desweiteren liegen die innenliegenden
seitlichen Anlagenflächen (19) an einem austauschbaren abgesetzten Paßstift (20) an, wobei
dieser dann in seinem Anlagenbereich (22) ein größeres bzw. auch ein kleineres Maß
gegenüber seinem Paßsitz (23) aufweisen kann. Dadurch kann über die obere Durch
messergröße dieses Paßstiftes und dessen Elypsenform und durch Drehung dieses
Paßstiftes der Schneidendurchmesser um ca. 1 mm stufenlos verändert werden bzw. kann
auch der Paßstift ausgetauscht werden, wobei dieser dann in seinem Anlagenbereich (22)
ein dem angepeilten Werkzeugdurchmesser entsprechendes Maß aufweist. Durch eine
Bohrung (12) im Schneidenträger (16), welche auch den Paßstift (20) durchdringt kann dann
Preßluft oder dergleichen hindurchgeführt werden.
Fig. 9 zeigt den Schnitt A-A aus der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt einen weiteren Schnitt A-A, wobei hier bevorzugter Weise im Versatz von
jeweils 120° am Schneidenträger (16) drei austauschbare Schneidenplatten (13 + 14) durch
Schrauben (15) angebracht sind. Dabei erstreckt sich auch hier bei der Schneidenplatte (13)
das Stirnschneidenlängenmaß (5) über die Bohrachse (4) hinaus. Dazu sind zwei
Schneidenplatten (14) angebracht, bei denen das Stirnschneidenmaß (5) um dieses Maß
verkürzt ist. Erst durch diese unterschiedlichen Schneidenlängen im Stirnschneidenbereich
(5) wird auch noch im Bereich der Bohrachse (4) ein Spanabtrag im Schneideverfahren
erreicht. Bei ganz großen Schneidendurchmessern könnte zumindest im Bereich der
Hauptstirnschneide (6) ein in Umfangsrichtung versetzter Spanbrechernut eingebracht sein
(hier nicht gezeigt) bzw. könnte sich an die in bogenform ausgeführte Hauptstirnschneide (6)
eine weitere Stirnschneide in Bogenform (24) anschließen (Fig. 11), wodurch kleinere Späne
erzeugt werden.
Claims (9)
1. Bohrwerkzeug welches mit Stirn- und Flankenschneiden ausgestattet ist, dessen
Stirnschneidenbestückung M-förmig gestaltet ist und drehangetrieben ist, sowie mit fortlaufender
Z-Achszustellung ins volle Material bewegbar und zur Verwendung auf CNC gesteuerten
Maschinen durch Bewegen auf einer Bohrungsachse konzentrischen zum
Anfasen geeignet ist, und welches sich auch zur Trockenbearbeitung von
Bohrungsausnehmungen eignet, wobei die Stirnschneidengeometrie
des Bohrwerkzeuges (1) im Zentrumsbereich (4a) mit Stirnschneiden (5) belegt ist, welche in
Form einer spiegelgleichen Ausnehmung erstellt sind und zumindest im Bereich der
Bohrerachse (4) dieser gegenüber hintenliegend, höchstens aber diese schneidend
ausgerichtet sind und dass sich mit gegensinnigem Winkelverlauf an jede Stirnschneide (5)
jeweils eine Hauptstirnschneide (6) anschließt, welche sich in ihrer Längsrichtung bis zu
einer Flankenschneide (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnschneiden (5) ausgehend vom
tiefsten Punkt des Zentrumsbereichs (4a) in ihrer Eingriffslänge durch eine Ausnehmung (7)
verkürzt ist, während die gegenüberliegende Stirnschneide (5) in ihrer Schneidenlänge um
ein entsprechendes Maß über die Bohrerachse hinaus verlängert ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von den
Hauptstirnschneiden (6) zu der Flankenschneide (3) durch eine Fase (8) gebildet ist.
3. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (8) in einer
Gradzahl von 45° verläuft.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenübergänge
durch Radien (R) gebildet sind.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnschneiden (5 + 6)
in Bogenform (9) erstellt sind.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnschneiden (5, 6)
in einer Gradzahl von 5° bis 45° angestellt sind.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hauptstirnschneiden (6) durch eine zusätzliche bogenförmige Schneide (24) ergänzt ist.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Schneidengeometrie zur Zerspannung aller zerspanbaren Werkstoffe einsetzbar ist,
wobei das Zerspannungswerkzeug auch mit mehr als zwei (fast) spiegelgleichen
Schneidenbereichen belegt ist und wobei diese in einem Winkelversatz von jeweils 120°
oder auch 90° um die Bohrachse (4) angebracht sind.
9. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Stirnschneidengeometrie auch an austauschbaren Schneidenplatten (13 + 14) angebracht
ist und diese im Stirnschneidenbereich eine Spanformrille (21) aufweisen.
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