DE19914893A1

DE19914893A1 - Leuchtröhren-Vorsatzprofil

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Publication number: DE19914893A1
Application number: DE19914893A
Authority: DE
Original assignee: Sidler GmbH and Co
Current assignee: Sidler GmbH and Co
Priority date: 1999-04-01
Filing date: 1999-04-01
Publication date: 2000-10-05

Abstract

Durch ein Leuchtröhren-Vorsatzprofil (10) aus transparentem Material, mit einer Profilaussparung (12) zur Aufnahme einer Leuchtröhre (11), mit einem mittleren Linsen-Profilabschnitt (13) für von der Leuchtröhre (11) nach vorne abgestrahlte mittlere Lichtstrahlen (19a, 19b) und mit zwei, jeweils seitlich des mittleren Linsen-Profilabschnitts (13) angeordneten äußeren Reflektor-Profilabschnitten (14) für von der Leuchtröhre (11) seitlich abgestrahlte äußere Lichtstrahlen (20a, 20b), wobei die die Profilaussparung (12) definierende Profiloberfläche (Boden 16; Seitenwände 17) die Eintrittsfläche für die von der Leuchtröhre (11) abgestrahlten mittleren und seitlichen Lichtstrahlen (19a, 19b, 20a, 20b) in den mittleren Linsen-Profilabschnitt (13) bzw. in die äußeren Reflektor-Profilabschnitte (14) bildet, wird eine kostengünstige Optik für eine Leuchtröhre geschaffen, die das von der Leuchtröhre abgestrahlte Licht bündelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtröhren-Vorsatzprofil.

Im folgenden werden unter einer Leuchtröhre sowohl Leucht röhren mit einem selbstleuchtendem Gas wie z. B. Neongas als auch Leuchtstoffröhren mit einer leuchtenden Beschichtung auf ihrer Röhreninnenwand verstanden.

Um die Strahlungsverteilung des von einer Leuchtröhre abge strahlten Lichts zu verändern, werden seit langem hinter der Leuchtröhre Reflektoren angeordnet, die das von der Leucht röhre nach hinten abgestrahlte Licht nach vorne reflektie ren. Allerdings wird das direkt abgestrahlte Licht der Leuchtröhre durch den Reflektor nicht gebündelt. Außerdem ist die Herstellung von Reflektoren durch Aufdampfen einer Reflexionsschicht mit relativ hohen Kosten verbunden.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine möglichst kostengün stige Optik für eine Leuchtröhre bereitzustellen, die das von der Leuchtröhre abgestrahlte Licht bündelt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Leucht röhren-Vorsatzprofil aus transparentem Material, mit einer Profilaussparung zur Aufnahme einer Leuchtröhre, mit einem mittleren Linsen-Profilabschnitt für von der Leuchtröhre nach vorne abgestrahlte mittlere Lichtstrahlen und mit zwei, jeweils seitlich des mittleren Linsen-Profilabschnitts ange ordneten äußeren Reflektor-Profilabschnitten für von der Leuchtröhre seitlich abgestrahlte äußere Lichtstrahlen, wo bei die die Profilaussparung definierende Profiloberfläche die Eintrittsfläche für die von der Leuchtröhre abgestrahl ten mittleren und seitlichen Lichtstrahlen in den mittleren Linsen-Profilabschnitt bzw. in die äußeren Reflektor-Profil abschnitte bildet.

Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der Leuchtröhren-Vorsatzprofil nicht wie ein Reflektor hin ter der Leuchtröhre, sondern vor der Leuchtröhre angeordnet wird. Die mittleren Lichtstrahlen werden in dem mittleren Linsen-Profilabschnitt allein durch Brechung gebündelt, wäh rend die äußeren Lichtstrahlen in den äußeren Reflektor-Pro filabschnitten durch Brechung und innenseitige Totalreflexi on an deren Außenseiten gebündelt werden. Durch diese Kombi nation von Brechung und Reflexion können die Abmessungen des Leuchtröhren-Vorsatzprofils relativ gering gehalten werden. Das erfindungsgemäße Leuchtröhren-Vorsatzprofil läßt sich als Profil kostengünstiger als ein bedampfter Reflektor fer tigen.

Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Profilaussparung rückseitig, d. h. auf der der Lichtaustrittsfläche abgewandten Profilseite, offen. Mit dieser offenen Profilaussparung wird das Leuchtröhren-Vor satzprofil auf eine Leuchtröhre aufgesetzt.

Vorzugsweise treffen die äußeren Lichtstrahlen unter einem schrägen Winkel auf die Eintrittsfläche der äußeren Reflek tor-Profilabschnitte auf. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die äußeren Lichtstrahlen, wenn sie in die die Profil aussparung definierenden Seitenwände eintreten, gebrochen werden und unter einem flacheren Winkel auf die reflektie renden Außenseiten auftreffen. Dies ermöglicht eine geringe re Bautiefe der Reflektor-Profilabschnitte im Gegensatz zu den Bautiefen bekannter Reflektoren.

Um eine möglichst homogene Lichtverteilung zu erreichen, sollte die Austrittsseite des Leuchtröhren-Vorsatzprofils möglichst eben sein. Jedoch läßt sich die gewünschte Ab strahlcharakteristik auch durch geeignete optische Mittel auf der Austrittsseite beeinflussen (z. B. durch eine Ablen kung mittels Prismen . . .).

In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist zur Erhö hung der Lichtausbeute hinter der in der Profilaussparung angeordneten Leuchtröhre ein Reflektor vorgesehen, der die nach hinten abgestrahlten Lichtstrahlen nach vorne, d. h. in das Leuchtröhren-Vorsatzprofil, reflektiert.

Bei einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Leuchtröhren-Vorsatzprofils eine in Längsrichtung verlaufende Innenöffnung als Aufnahme für die Leuchtröhre vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Leuchtröhre innenliegend angeordnet und daher durch ihre Optik mechanisch geschützt. Gleichzeitig kann das Leuchtröhren-Vorsatzprofil zur Befestigung der Leuchtröhre genutzt werden. Die Innenöffnung kann eine Längsbohrung im Leuchtröhren-Vorsatzprofil sein, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Leuchtröhre ist. Ebenso ist es möglich, die Leuchtröhre direkt mit Kunststoff zu umspritzen.

Insbesondere wenn die Innenöffnung rund ist, treten alle Lichtstrahlen der Leuchtröhre senkrecht in das Leuchtröhren- Vorsatzprofil ein, so daß dort keine Brechung stattfindet. Bei solchen Ausführungsformen ist daher bevorzugt, daß die Austrittsseite des Leuchtröhren-Vorsatzprofils, insbesondere im mittleren Linsen-Profilabschnitt, als Sammellinse ausge bildet ist.

Vorzugsweise ist das Leuchtröhren-Vorsatzprofil ein Spritz gußteil oder Strangpreßteil, das kostengünstiger als ein bedampfter Reflektor herzustellen ist.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtröhren-Vorsatzprofil als Abschlußscheibe für eine Leuchte ausgebildet sowie mit integrierten Mitteln zum Befe stigen an dem Leuchtengehäuse versehen. Diese Ausführungs form hat den Vorteil, daß die für die Leuchte erforderliche Teilezahl verringert wird und daß nur geringere Lichtverlu ste auftreten, da das Licht nur eine einzige Optik passieren muß.

Die Erfindung betrifft auch die Verwendung des oben be schriebenen Leuchtröhren-Vorsatzprofils als Brems- oder Blinkleuchte für ein Fahrzeug, insbesondere als Bremsmittel leuchte.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.

Es zeigt:

Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungs beispiel eines erfindungsgemäßen Leuchtröhren-Vor satzprofils;

Fig. 2 den Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Leuchtröh ren-Vorsatzprofils mit schematisch dargestelltem Strahlengang;

Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Leuchtröhren-Vorsatzprofil mit rückseitigem Reflektor;

Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge mäßen Leuchtröhren-Vorsatzprofils im Querschnitt und mit schematisch dargestelltem Strahlengang; und

Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge mäßen Leuchtröhren-Vorsatzprofils im Querschnitt und mit schematisch dargestelltem Strahlengang.

Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Ge genstand teilweise stark schematisiert und sind nicht not wendigerweise maßstäblich zu verstehen.

In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel ei nes Leuchtröhren-Vorsatzprofils 10 gezeigt, das als transpa rentes Spritzgußteil oder Strangpreßteil mit auf seiner Län ge gleichbleibendem Querschnitt hergestellt sein kann. Zur Aufnahme einer Leuchtröhre 11 (Fig. 2) weist das Leuchtröh ren-Vorsatzprofil 10 auf seiner Rückseite eine längsverlau fende, offene Profilaussparung 12 in Form einer Profilnut auf, die das Leuchtröhren-Vorsatzprofil 10 in drei Abschnit te teilt: einen mittleren Linsen-Profilabschnitt 13 und zwei äußere Reflektor-Profilabschnitten 14 mit z. B. etwa parabel förmig gekrümmten Außenwänden 15. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Boden 16 der Profilaussparung 12 sammellinsenförmig (konkav) gekrümmt, während die Seitenwände 17 der Profilaussparung 12 nahezu rechtwinklig zur ebenen Vorder- bzw. Lichtaustritts seite 18 des Leuchtröhren-Vorsatzprofils 10 verlaufen, wobei ein Entformungswinkel von bis 2° enthalten sein kann.

Der von der Leuchtröhre 11 senkrecht zur Lichtaustrittsseite 18 abgestrahlte mittlere Lichtstrahl 19a trifft senkrecht auf den sammellinsenförmigen Boden 16 und durchläuft den mittleren Linsen-Profilabschnitt 13, ohne daß dort eine Bre chung stattfindet. Dieser mittlere Lichtstrahl 19a bildet die optische Achse des in Fig. 2 dargestellten Strahlen gangs. Alle anderen auf den sammellinsenförmigen Boden 16 auftreffenden mittleren Lichtstrahlen 19b werden dort in Richtung auf die optische Achse und an der Lichtaustritts seite 18 fort von der optischen Achse gebrochen. Insgesamt führt der mittlere Linsen-Profilabschnitt 13 zu einer Bünde lung der mittleren Lichtstrahlen 19a, 19b.

Die von der Leuchtröhre 11 seitlich abgestrahlten äußeren Lichtstrahlen 20a, 20b werden, da sie schräg auf die Seiten wände 17 auftreffen, dort in Richtung der optischen Achse gebrochen. Die äußeren Lichtstrahlen 20a, 20b werden dann an den z. B. parabelförmig gekrümmten Außenwänden 15 innenseitig reflektiert und zwar möglichst parallel zur optischen Achse, so daß sie an der Lichtaustrittsseite 18 nicht gebrochen werden. So führen auch die äußeren Reflektor-Profilabschnit te 14 zu einer Bündelung der äußeren Lichtstrahlen 20a, 20b.

Um auch die von der Leuchtröhre 11 rückseitig abgestrahlten Lichtstrahlen 21 zu nutzen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hinter der Leuchtröhre 11 ein Reflektor 22 ange ordnet, der die Lichtstrahlen 21 nach vorne in das Leucht röhren-Vorsatzprofil 10 reflektiert.

Von diesem Leuchtröhren-Vorsatzprofil 10 unterscheidet sich das in Fig. 4 gezeigte Leuchtröhren-Vorsatzprofil 23 durch Befestigungsstege 24 und eine transparente Abschlußscheibe 25, die als einstückiges Teil in einem Spritzgußvorgang her gestellt sind. Die integrierten Befestigungsstege 24 dienen der Befestigung des Leuchtröhren-Vorsatzprofils 23 an einem Leuchtengehäuse, wobei auf die Befestigungsstege 24 noch ei ne Dichtung 26 aufgeschoben sein kann. Bei dieser Ausfüh rungsform ist die für die Leuchte insgesamt erforderliche Anzahl von Einzelteilen verringert und treten, da das Licht nur eine einzige Optik passieren muß, geringe Lichtverluste auf.

Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Leuchtröh ren-Vorsatzprofils 27, das zur Aufnahme der Leuchtröhre 11 eine Profilaussparung 28 in Form einer runden Längsbohrung aufweist. Dazu ist das Leuchtröhren-Vorsatzprofil 27 rück seitig mit einem Ansatz 29 verlängert. Da hier alle Licht strahlen 30, 31 der Leuchtröhre 11 senkrecht in das Leucht röhren-Vorsatzprofil 27 eintreten, findet dort keine Licht brechung statt. Daher ist für die mittleren Lichtstrahlen 30 an der Lichtaustrittsseite 32 eine Sammellinse 33 ausgebil det, während die äußeren Lichtstrahlen 31 nach ihrer innen seitigen Totalreflexion gegebenenfalls an der Lichtaustritt seite 32 gebrochen werden.

Claims

1. Leuchtröhren-Vorsatzprofil (10; 23; 27) aus transpa rentem Material,
mit einer Profilaussparung (12; 28) zur Aufnahme einer Leuchtröhre (11),
mit einem mittleren Linsen-Profilabschnitt (13) für von der Leuchtröhre (11) nach vorne abgestrahlte mitt lere Lichtstrahlen (19a, 19b; 30) und
mit zwei, jeweils seitlich des mittleren Linsen-Pro filabschnitts (13) angeordneten äußeren Reflektor-Pro filabschnitten (14) für von der Leuchtröhre (11) seit lich abgestrahlte äußere Lichtstrahlen (20a, 20b; 31), wobei die die Profilaussparung (12; 28) definierende Profiloberfläche (Boden 16; Seitenwände 17) die Ein trittsfläche für die von der Leuchtröhre (11) abge strahlten mittleren und seitlichen Lichtstrahlen (19a, 19b, 20a, 20b; 30, 31) in den mittleren Linsen-Profil abschnitt (13) bzw. in die äußeren Reflektor-Profilab schnitte (14) bildet.

2. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaussparung (12) nach hinten offen ist.

3. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lichtstrahlen (20a, 20b) unter einem schrägen Winkel auf die Eintrittsflä che der äußeren Reflektor-Profilabschnitte (14) auf treffen.

4. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach Anspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsseite (18) des Leuchtröhren-Vorsatzprofils (10; 23) eben ist oder optische Mittel (Prismen, verschiedene Krümmungen, Streuoberflächen . . .) aufweist, um eine gewünschte Ab strahlcharakteristik zu erzielen.

5. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen rückseitig des Leuchtröhren-Vorsatzprofils angeordneten Reflektor (22).

6. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Leuchtröhren-Vor satzprofils (27) eine in Längsrichtung verlaufende In nenöffnung (Profilaussparung 28) als Aufnahme für die Leuchtröhre (11) vorgesehen ist.

7. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsseite (32) des Leuchtröhren-Vorsatzprofils (27), insbesondere im mittleren Linsen-Profilabschnitt, als Sammellinse (33) ausgebildet ist.

8. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leucht röhren-Vorsatzprofil (10; 23; 27) ein Spritzgußteil oder Strangpreßteil ist.

9. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leucht röhren-Vorsatzprofil (23) als Abschlußscheibe für eine Leuchte ausgebildet ist.

10. Leuchtröhren-Vorsatzprofil nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leucht röhren-Vorsatzprofil (23) integrierte Mittel zum Befe stigen an einem Leuchtengehäuse aufweist.

11. Vorsatzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprü chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtröhren- Vorsatzprofil entlang seiner Längsachse gekrümmt ist und dem Verlauf einer gebogenen Leuchtröhre folgt.

12. Vorsatzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprü chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtröhren- Vorsatzprofil als mechanischer Schutz der Leuchtröhre (11) dient.

13. Verwendung eines Leuchtröhren-Vorsatzprofils (10; 23; 27) als Brems- oder Blinkleuchte, insbesondere Brems mittelleuchte, für ein Fahrzeug.